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Polizei Nienburg: Dolmetscher und Polizistin durch Messer-Attacke verletzt
Im Dienstgebäude des Polizeikommissariats Stolzenau wurden ein Dolmetscher und eine Polizistin durch eine Messerattacke eines Asylbewerbers verletzt. Die Hintergründe der Tat sind unklar.
Am Mittwochmorgen, 16.09.15, griff ein 44 Jahre alter Asylbewerber im Dienstgebäude des Polizeikommissariats Stolzenau einen Dolmetscher mit einem Messer an und verletzte den 49-Jährigen am Hals.
Der montenegrinische Staatsangehörige war als verwirrte Person von der Polizei aufgegriffen und zum Polizeidienstgebäude am Sandbrink verbracht worden. Aufgrund der Sprachbarrieren wurde ein aus Nienburg stammender Dolmetscher hinzugezogen. Auf dem Flur der Dienststelle trafen der Asylbewerber und das spätere Opfer aufeinander. Während des Gespräches legte der 44-Jährige augenscheinlich in freundlicher Geste einen Arm um das Opfer, zog ein Messer und stach unvermittelt auf den Hals seines Opfers ein. Anwesende Polizeibeamte überwältigten sofort den Angreifer und konnten weitere Verletzungen des Opfers verhindern. Hierbei zog sich eine Polizeibeamtin eine Schnittwunde am Finger zu.
Durch einen von der Staatsanwaltschaft Verden beauftragten Rechtsmediziner wurde die dem Opfer in der Halsregion zugeführte Stichwunde als potentiell lebensbedrohlich gewertet. Der Verletzte wurde mit dem Rettungswagen ins Nienburger Krankenhaus gebracht, aus dem er bereits wieder entlassen werden konnte.
"als verwirrte Person von der Polizei aufgegriffen" damit ist doch das Urteil schon gesprochen.Der montenegrinische Staatsangehörige war als verwirrte Person von der Polizei aufgegriffen und zum Polizeidienstgebäude am Sandbrink verbracht worden.
Mordversuch, also Heimtücke und niedere Beweggründe wie sie da als gegeben angenommen werden können werden geschickt ausgehebelt.Während des Gespräches legte der 44-Jährige augenscheinlich in freundlicher Geste einen Arm um das Opfer, zog ein Messer und stach unvermittelt auf den Hals seines Opfers ein.
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Keine Haftpflicht für Immiganten
Wenn ein Asylbewerber in Deutschland einen Unfall verursacht, bleibt der Geschädigte auf den Kosten sitzen. Bei einer wilden Drogenfahrt in Hamburg verursachte ein Asylbewerber einen erheblichen Schaden und nahm den Tod von Menschen in Kauf. AfD- Abgeordnete fragten bezüglich der Verfahrensweise beim Senat nach und erhielten wenig befriedigende Antworten.
Die Bild-Zeitung berichtete am 19. August über eine Amokfahrt in Hamburg Eilbek. Der führerscheinlose Täter, Amokraser Moussiliou O. (2 aus dem westafrikanischen Benin, fuhr mit bis zu Tempo 100 durch ein Wohngebiet und hatte damit, wie sich ein Polizist äußerte, bewusst den Tod von Menschen in Kauf genommen. Das Auto – eine S-Klasse – wurde sichergestellt, da unklar war, wem dieses gehört. Der Mann wurde positiv auf Drogen getestet und danach wieder auf freien Fuß gesetzt.
Amokfahrt im Drogenrausch kein Haftgrund
Der Senat beantwortete die Frage, weshalb der Täter, der nach Darlegung des Senats bis Ende November 2015 eine Fiktionsbescheinigung gemäß § 81 Absatz 4 AufenthG, besitzt, nach dieser schweren Straftat unter Drogeneinfluss auf freien Fuß gesetzt wurde, obwohl die Tatumstände nicht aufgeklärt waren: Es seien nach § 112 StPO keine Haftgründe vorgelegen. Bei einer Fiktionsbescheinigung handelt es sich um den Nachweis, dass der Inhaber eine Aufenthaltserlaubnis hat, deren Verlängerng nun geprüft wird. Der Aufenthalt ist bis zur Entscheidung der Behörde legal.
Erfassung des Aufenthaltsstatus bei Straftaten: Zuviel Aufwand
Abschließend forderten die AfD-Abgeordneten Auskunft darüber, wie viele Straftaten – unter anderem Sachbeschädigungen, Verkehrsdelikte nach §315 StGB, Einbrüche, Raubüberfälle und Körperverletzungen und diese aufschlüsseln nach Jahren und nach den Ziffern der bundeseinheitlichen Polizeilichen Kriminalstatistik – seit 2010 bis 2015 von endgültig abgelehnten und ausreisepflichtigen Immigranten begangen wurden.
Es geht um die Bildung von Gettostrukturen und deren Kriminalität der in Deutschland rein gelassen "Facharbeiter"!Zitat
[...]Ein düsteres Bild von Flüchtlingsheimen und dem Umgang von Asylbewerbern untereinander hat der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), Rainer Wendt, gezeichnet. Gewaltausbrüche seien "keine neue Entwicklung", sagte er der "Passauer Neuen Presse".[...]
Das war dem Focus dann doch zu viel oder?Zitat
[...]"Wenn diese Gruppen nachts aufeinander losgehen, schlafen all diejenigen, die am Hauptbahnhof in München zur Begrüßung applaudiert haben, aber die Polizei ist dann noch wach und steht mittendrin", sagte Wendt, der "knallharte kriminelle Strukturen" erkennt, von denen die privaten Sicherheitskräfte in den Unterkünften oft überfordert seien.[...]
Quelle >>>Zitat
Festerling fordert Gehorsamsverweigerung von Bundeswehr und Polizei
Epoch Times, Montag, 28. September 2015 21:53
Ein radikaler Vorschlag aus Dresden: Tatjana Festerling hat heute abend Bundeswehr und Polizei zur Gehorsamsverweigerung aufgefordert. Dann würde das im Grundgesetz verankerte Widerstands-Recht greifen.[...]
Da kann man sicher streiten ob es der Verweigerung der Polizei und der Armee bedarf um das Recht wahrzunehmen.Zitat
(4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.
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Gewaltwelle in Asylheimen reißt nicht ab
DONAUESCHINGEN/SUHL. In mehreren Asylbewerberunterkünften ist es am Montag und Dienstag zu zum Teil schweren Auseinandersetzungen gekommen. Im baden-württembergischen Donaueschingen standen sich am Montag abend etwa 100 bis 150 Asylsuchende in aggressiver Stimmung gegenüber. Die Polizei mußte 19 Polizeistreifen zu der Unterkunft entsenden, um eine Massenschlägerei zu verhindern. Zwei Rädelsführer wurden von den Sicherheitskräften in Gewahrsam genommen.
In Ellwangen gerieten am Montagnachmittag zwei syrische Staatsbürger aneinander. Einer der Beteiligten wurde dabei durch einen Schlag mit einer Aluminiumstange am Kopf verletzt. Der Hintergrund des Streits ist derzeit nach Angaben der Welt noch unklar.
Tumult in Dresden
Auch in Dresden kam es erneut zu Ausschreitungen. Etwa 150 Pakistani und Syrer gingen am Montag abend aufeinander los. Zwei Asylsuchende wurden dabei verletzt. Nach Eintreffen der Polizei an der Turnhalle der Technischen Universität beruhigte sich die Lage. Zwei Syrer wurden festgenommen.
Bereits am Wochenende hatte eine Massenschlägerei im hessischen Calden für deutschlandweites Aufsehen gesorgt. Hunderte Pakistaner und Albaner hatten sich dort über Stunden attackiert und dabei auch Pfefferspray eingesetzt. Die Polizei mußte mit einem Großaufgebot anrücken.
Die Hansestadt Bremen ist doch faktisch in Händen des Miri Clans!Zitat
Polizeigewerkschafts-Chef warnt : Wendt: Flüchtlinge könnten sich zu Clans zusammenschließen
Freitag, 02.10.2015, 17:18
[...]
3. Deutschland drohen weitere kriminelle Clans
Dem DPolG-Chef zufolge ist sogar möglich, dass sich unter den Flüchtlingsgruppen Clanstrukturen entwickeln. Bislang sollen die aggressiven Gruppen in den Unterkünften Erkenntnissen der Polizei zufolge nur locker zusammenhalten. Junge Männer aus dem gleichen Herkunftsland, angeführt von einzelnen Personen, die Stimmung machen, schlössen sich zusammen. „Sie tragen entweder ihre Heimatkonflikte mit anderen Gruppen aus oder kämpften schlicht um die Dominanz in der Unterkunft“, sagt Wendt.
Es könne jedoch passieren, dass solche Gruppen weiter zusammenbleiben. „Es könnte passieren, dass sich Clans zusammenfinden, wie sie aus anderen Teilen in Deutschland bekannt sind“,
sagt Wendt. In Duisburg-Marxloh beispielsweise kontrollieren kriminelle Clans ganze Straßenteile, die Polizei versucht durch massive Präsenz die Lage unter Kontrolle zu bringen.[...]
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Polizeigewerkschafts-Chef warnt Wendt:
Flüchtlinge könnten sich zu Clans zusammenschließen
Er hat bereits davor gewarnt, dass die Gewalt in Flüchtlingsheimen zu eskalieren droht. Nun geht der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, noch weiter.
Die Randale in Flüchtlingsunterkünften haben ein neues Ausmaß erreicht. In Suhl, Kassel-Calden oder zuletzt in Hamburg kam es in Erstaufnahmeeinrichtungen zu Massenschlägereien, die die Polizei im Großaufgebot schlichten musste.
Er fürchtet, dass diese Entwicklung noch größere Wellen schlagen wird: „Solange die Zahl der ankommenden Flüchtlinge nicht abreißt, wird sich die Situation noch verschärfen.“
Gegenüber FOCUS Online skizziert der Gewerkschaftschef vier Bedrohungsszenarien, die jetzt auf Deutschland zukommen können.
1. Respektlosigkeit gegenüber der Polizei
Die griechischstämmige Streifenpolizistin Tania Kambouri hat in ihrem Buch „Deutschland im Blaulicht – Notruf einer Polizistin“ über die zunehmende Respektlosigkeit gegenüber Polizeibeamten in Deutschland geschrieben. Es seien besonders junge Muslime, die zunehmend aggressiv auftreten die Beamten verbal angehen.
2. Die Konflikte werden sich auf die Straße verlagern
3. Deutschland drohen weitere kriminelle Clans
4. Die Stimmung könnte kippen
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Drogengeschäfte, Einbrüche, ÜberfälleGewalt und "Paralleljustiz":
Zwölf mächtige Araber-Familien herrschen über Berlin
Fast jede vierte Straftat im Bereich der organisierten Kriminalität, die in Berlin verübt wird, soll auf das Konto von arabischstämmigen Clans gehen. Ein geheimer LKA-Bericht enthüllt, wie mächtig und gefährlich die Großfamilien sind.
Die Abou-Chakers haben sich längst bundesweit einen Namen gemacht. Die arabischstämmige Großfamilie, die in Berlin ansässig ist, gerät immer wieder wegen mutmaßlicher krimineller Verstrickungen in die Schlagzeilen. Doch der Clan ist nicht die einzige Gruppierung, die den Ermittlern Sorgen bereitet.
Aus einem Geheimpapier des Berliner Landeskriminalamts (LKA) soll hervorgehen, dass ein Großteil der Straftaten im Bereich der organisierten Kriminalität auf das Konto von arabischstämmigen Großfamilien geht, berichtet die "Bild"-Zeitung.
Zwölf Clans beherrschen die Unterwelt
Dem Bericht zufolge ist in dem Papier von zwölf Clans die Rede, die über Berlins Unterwelt herrschen sollen. Drogengeschäfte, spektakuläre Überfälle wie den auf das Kaufhaus KaDeWe, Einbrüche in Banken - fast jede vierte Straftat im Bereich der organisierten Kriminalität soll in den vergangenen Jahren von Mitgliedern arabischstämmiger Großfamilien verübt worden sein.
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„Wir müssen hier tätig werden, weil eine Körperverletzung vorliegt“
Quelle!>>>Zitat
Polizei zeigt Mieter an, weil er einen Serien-Einbrecher K.O. schlug
Serie mit Fausthieb beendet
Mit einem wuchtigen Schlag ins Gesicht hat ein Mann im Main-Taunus-Kreis einen Serien-Einbrecher außer Gefecht gesetzt. Die Polizei erklärt: Wir mussten den Mieter deshalb anzeigen.
Ein 30 Jahre alter Mieter hat in einem Mehrfamilienhaus in Hofheim (Main-Taunus-Kreis) einen 17-jährigen Serieneinbrecher mit einem Faustschlag niedergestreckt. Dabei wurde der junge Mann in der Nacht zum Dienstag schwer verletzt und musste in ein Krankenhaus gebracht werden, wie ein Polizeisprecher am Morgen mitteilte.
Einbrecher hatte Schraubenzieher in der Hand
Der 30-Jährige hatte verdächtige Geräusche aus dem Keller gehört und war dort auf den Einbrecher getroffen. Weil dieser einen Schraubendreher in der Hand hielt, ging der Hausbewohner zum Angriff über. Der Einbrecher gilt als polizeibekannt. Er kommt aus der Gegend.
„Wir müssen hier tätig werden, weil eine Körperverletzung vorliegt“
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Profi
Registrierungsdatum: 12. Januar 2012
Wohnort: in einem kleinen Dorf, nahe Lutherstadt Wittenberg
Beruf: Ind.-Kfm., nun Rentner--> altes Eisen mit Bauchgefühl für, nein gegen: Corona-Maßnahmen :)
Hobbys: mein Mann,unser Haus und Garten, meine respektable Familie, Politik, gesundes Essen,
Danksagungen: 411
Wo Recht zu Unrecht wird!!!
Jeder Bürger, der zum Schutz seines Eigentums Gewalttäter ruhig stellt, um sein Hab und Gut zu schützen , muß mit Verfolgung durch den Staat rechnen.
Straftäter hingegen brauchen sich dagegen keine Gedanken zu machen.
Das gleiche gilt für Kriminelle Politiker die sich frei kaufen dürfen.
[...]Zitat
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„Wir müssen hier tätig werden, weil eine Körperverletzung vorliegt“
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* sehr niedrigen sechsstelligen Bereich
* lediglich "ein gleichförmiger Anstieg" zu beobachten
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BKA: Kriminalität von Flüchtlingen geringer als befürchtet
Die Straftaten von Flüchtlingen in Deutschland bewegen sich auf einem niedrigeren Niveau als befürchtet. Das geht aus der internen "Lageübersicht Nr. 1 Kriminalität im Kontext von Zuwanderung" des Bundeskriminalamts (BKA) hervor, die der "Welt" vorliegt und in Kürze vorgestellt werden soll.
Die Gesamtzahl der von Januar bis September erfassten Straftaten, an denen mindestens ein Zuwanderer als Tatverdächtiger beteiligt war, bewegt sich demnach "im sehr niedrigen sechsstelligen Bereich". Der wohl überraschendste Befund: Während die Zahl der Zuwanderer äußerst dynamisch steigt, nimmt die Kriminalität nicht im gleichen Ausmaß zu. Hier sei lediglich "ein gleichförmiger Anstieg" zu beobachten, heißt es in dem Lagebild.
Aber einer Grafik lässt sich entnehmen, dass etwas mehr als 100.000 Straftaten registriert wurden. Das 21 Seiten umfassende BKA-Dossier basiert auf der Auswertung von Daten, die die Bundespolizei, der Zoll und die Polizeien von zwölf Bundesländern erhoben haben. Es ist das erste Mal, dass es in Deutschland eine solche Übersicht gibt. In Auftrag gegeben wurde sie von Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU). Zuwanderer begehen laut dem Dokument hauptsächlich Vermögens- und Fälschungsdelikte (rund 34 Prozent), von denen allerdings zwei Drittel auf "Beförderungsersschleichung" in Verkehrsmitteln entfallen - also Schwarzfahren. An zweiter Stelle steht der Diebstahl mit 33 Prozent. Es folgen Rohheitsdelikte wie Körperverletzung oder Handtaschenraub sowie Straftaten gegen die persönliche Freiheit (16 Prozent). Der Anteil der Sexualdelikte an denen vom BKA jetzt ausgewerteten Daten liegt bei unter einem Prozent.
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Unruhestifter festgenommen!!!
Flüchtlingsunterkunft: Massenschlägerei in Meßstetten
Nach einem Streit an der Essensausgabe am Freitagabend kam es zu einer Massenschlägerei mit 200 bis 300 Beteiligten in einer Flüchtlingsunterkunft in Meßstetten. Der Hauptunruhestifter wurde festgenommen.
Nach einer Massenschlägerei unter Asylbewerbern bleibt die Situation in einer Flüchtlingsunterkunft in Meßstetten auf der Schwäbischen Alb angespannt.
Wegen der aufgeheizten Lage seien weiter Einsatzkräfte an Ort und Stelle, sagte ein Polizeisprecher. Auch Mitarbeiter des Sicherheitspersonals der Einrichtung waren bei dem Zwischenfall nach einem Streit an der Essensausgabe am späten Freitagabend angegriffen worden.
Unter den 200 bis 300 Beteiligten hätten sich mehrere Menschen leichte Verletzungen zugezogen. An der betroffenen Landeserstaufnahmeeinrichtung (LEA) waren etwa 100 Polizisten im Einsatz.
In der Einrichtung im Zollernalbkreis war es zuletzt im Oktober sowie zuvor im September zu schweren Auseinandersetzungen unter Flüchtlingen gekommen. Dabei waren Bewohner der Einrichtung einmal auch mit Eisenstangen aufeinander losgegangen.
Ein Polizeisprecher sagte, dass es eine auffällige Zunahme solcher Zwischenfälle gebe. Die Beamten seien beunruhigt.
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Anfänger
Registrierungsdatum: 1. November 2015
Hobbys: Deutsche Litaratur(Friedrich Nietzsche,Arthur Schopenhauer,Kant und einiges mehr.Höre sehr gern Wagner,Deutsche Volks und Heimat Musik.
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„Mehrheit verhält sich rechtskonform“
Eine eigene Kriminalitätsstatistik zum Thema Asyl gab es in Sachsen bisher nicht.
n Sachsen sind in den ersten neun Monaten dieses Jahres 4695 Zuwanderer mit dem Gesetz in Konflikt geraten. Auf ihr Konto gingen 10397 Straftaten, vor allem Ladendiebstahl und Schwarzfahren. Mit Blick auf die nach Sachsen gekommenen 45212 Migranten betonte Innenminister Markus Ulbig (CDU) am Donnerstag:
Fast die Hälfte der 10397 Taten von Zuwanderern wurde von sogenannten Mehrfach- und Intensivtätern verübt. Asylsuchende aus Tunesien stellen der Statistik zufolge mit knapp 24 Prozent den größten Anteil unter allen Tatverdächtigen - obwohl sie nur vier Prozent der Zuwanderer ausmachen. Experten führen das auch auf eine Amnestie zurück, die nach der samtenen Revolution in Tunesien Kriminelle in die Freiheit entließ.
Möglicherweise fanden viele von ihnen auch als Flüchtlinge in Europa Unterschlupf.
„Ich fordere vom Bund und der tunesischen Regierung mehr Kooperation sowie Unterstützung bei der Beschaffung von Personaldokumenten, um die Rückführung abgelehnter und mehrfach straffällig gewordener Asylbewerber weiter voranzutreiben“, betonte Ulbig.
Zwölf Prozent der erfassten Straftaten wurden in Asylunterkünften verübt. Dabei ging es vor allem um Körperverletzungen. Ende September waren 596 Menschen als Mehrfach- und Intensivtäter erfasst. Ihnen werden 4 807 Straftaten zugeschrieben. Auch hier ist der Anteil von Tunesiern mit über einem Drittel auffallend hoch.
„Wer permanent gegen die Rechtsordnung verstößt, muss mit Konsequenzen rechnen. Das gilt für Deutsche als auch für Asylbewerber“, sagte Ulbig. Deshalb habe er veranlasst, die Strafverfahren und die Asylverfahren der Mehrfach-Täter beschleunigt zu bearbeiten. Ulbig will auf diese Weise Betroffene konsequenter abschieben. Außerdem fordert er eine Abschiebung von Personen auch dann, wenn sie rechtskräftig zu einer Freiheitsstrafe von deutlich unter drei Jahren verurteilt werden.
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„Solche Zahlen sind politisch nicht gewollt“
Die Polizistin und Autorin Tania Kambouri hat die offiziellen Zahlen zur Kriminalität von Asylbewerbern angezweifelt. „Ich könnte mir vorstellen, daß da etwas gefälscht oder beschönigt wurde, um keine Angst in der Bevölkerung zu schüren“, sagte Kambouri der Stuttgarter Zeitung.
Die 32 Jahre alte Polizistin aus Bochum hatte zuletzt mit ihrem Buch „Deutschland im Blaulicht. Notruf einer Polizistin“ für Aufsehen gesorgt, in dem sie vor allem vor der Gewalt schlecht integrierter Moslems in Deutschland warnt. Mit Blick auf die Straftaten von Asylsuchenden sagte sie: „Solche Zahlen über kriminelle Handlungen von Flüchtlingen sind politisch nicht gewollt.“
Sie glaube, daß „viele Beamte in führenden Positionen“ von der Politik „gesteuert oder wenigstens beeinflußt werden“.
Polizei hat manche Stadtviertel aufgegeben
Scharf ging sie mit schlecht integrierten Moslems in Deutschland ins Gericht. „Sie identifizieren sich nicht mit dem deutschen Staat – obwohl sie in Deutschland geboren sind oder schon lange hier leben“, kritisierte die griechischstämmige Polizisten. Manche sagten ganz offen: „Scheiß auf Deutschland“.
Von der Justiz dagegen hätten sie wenig zu befürchten. „Wenn die nach der fünften Straftat zum Antiaggressionstraining geschickt werden, lachen die sich kaputt! Die nehmen diesen Staat nicht ernst“, warnte Kambouri. Im Ergebnis seien manche Stadtviertel für die Polizei bereits verloren.