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Donnerstag, 23. Juli 2015, 11:20 Uhr
Goldförderung: Bis zu drei Viertel aller Minen machen jetzt Verluste
Der kontinuierliche Goldpreis-Rückgang in den vergangenen vier Jahren macht der Goldindustrie schwer zu schaffen. Viele Goldminen können beim aktuellen Goldpreis nicht mehr rentabel arbeiten. Sie selbst sind nicht unschuldig an der Misere.[...]
So sollen laut einer Analyse der Branchen-Analysten von Wood Mackenzie mittlerweile 10 Prozent der Goldproduzenten weltweit nicht mehr in der Lage sein, kostendeckend zu fördern. Wie die Autoren von Australian Mining berichten, schätzen die Kollegen von Thomson Reuters die Lage noch deutlich prekärer ein. Deren Einschätzung zufolge schreiben bei aktuellen Goldpreisen um 1.100 Dollar/Unze bereits rund drei Viertel der in Produktion befindlichen Minen rote Zahlen. Wie hoch der Prozentsatz tatsächlich ist, hängt letztlich davon ab, welche Positionen man in die Kosten mit einrechnet, beziehungsweise welche Kostendefinition man ansetzt.[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (15. Oktober 2021, 12:09)
Doch das soll es noch nicht gewesen sein denn nun widerspricht man sich zumindest mit einer Aussage die man bislang durch die Medien veröffentlichen lies!Zitat
Gold gerät in den Fokus der Geldwäsche-Fahndung
Die von der OECD beauftragte Arbeitsgruppe FATF hat einen Report vorgelegt, der Gold als Instrument zur Geldwäsche und Terror-Finanzierung analysiert.[...]
"erhält seine Kaufkraft" damit hätte man die Manipulation des Marktes zugegeben oder konntet ihr für eure paar Euros in letzter Zeit mehr kaufen denn der Goldpreis sinkt!Zitat
[...]Gold kann man bis zu gewissen Grenzen anonym erwerben. Gold ist in jede beliebige Währung eintauschbar, kann dezent als Zahlungsmittel eingesetzt werden, erhält seine Kaufkraft und ist durch seine starke Wertkonzentration auch noch recht mobil. Und genau diese Eigenschaften hat nun die Aufmerksamkeit der Financial Action Task Force on Money Laundering (FATF) auf den Plan gerufen.[...]
Jeder der Gold kauft wird sich vermutlich ausweisen müssen und wird wahrscheinlich registriert um später über Vermögensgesetze enteignet zu werden.Zitat
[...]„Weitere Untersuchungen sind erforderlich, um die Bedeutung von Regulierungsmaßnahmen zur Entdeckung und Abschreckung krimineller Aktivitäten im Goldmarkt und die potenziellen Verbindungen zwischen dem Goldmarkt und der Terrorfinanzierung nachzuweisen.“[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (15. Oktober 2021, 12:09)
Findet China nun auch paar Tausend Tonnen an der chinesischen Mauer?Zitat
[...]Mitte August meldeten Nachrichtendienste, dass zwei Männer aus Polen einen gepanzerten Güterzug entdeckt haben, der Gold aus der Zeit des Dritten Reichs enthalten soll.[...]
Wie der Zufall es will, berichten russische Medien heute über die Entdeckung eines weiteren Goldschatzes aus dem Zweiten Weltkrieg. 100 Tonnen Gold, das Russland seinerzeit vor dem Hilter-Regime versteckt haben soll, will man in einem Schacht in der Nähe von Smolensk gefunden haben.[...]
Eine Aktie die Geld abwirft um Regionen damit destabilisieren zu können!Zitat
26.08.2015 - 15:10 Uhr - Markus Bußler - Redakteur
[...]George Soros hat es getan – wieder einmal. Der Milliardär hat sich bei dem weltgrößten Goldproduzenten Barrick Gold eingekauft. Soros hat jüngst 1,9 Millionen Aktien von Barrick gekauft. Wert: Rund 20 Millionen Dollar. Offensichtlich geht Soros von einer Wende auf dem Goldmarkt aus – oder rechnet zumindest mit einer deutlichen Gegenbewegung bei Gold.[...]
Sicherlich ist der Schritt aus der Sicht Soros nachzuvollziehen: Wenn er in dieser Größenordnung investieren möchte, braucht er eine liquide Aktie. [...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (15. Oktober 2021, 12:10)
dieser arme Mann ist nicht allein und handelt sicher nicht allein sondern gemeinsam!Soros hat jüngst 1,9 Millionen Aktien von Barrick gekauft. Wert: Rund 20 Millionen Dollar. Offensichtlich geht Soros von einer Wende auf dem Goldmarkt aus – oder rechnet zumindest mit einer deutlichen Gegenbewegung bei Gold.[...]
Farbliche Hervorhebung und Formatänderung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
[...]Und nun liegt diese Aktualisierung der Daten vor, und siehe da, JPM blieb nicht nur bei seinen Korrekturen der Umwertung von so genanntem »registered« (d.h. realem physischem) Gold zu »eligiblem« Gold (dieses Gold ist zwar auch »irgendwie« da und gehört auch »irgendjemandem«, kann aber nicht gehandelt werden), sondern auch ScotiaMocatta, nach der Großbank HSBC der zweitgrößte Gold-Einlagerer, vollzog eine ähnliche Anpassung und verschob 16 644 Feinunzen Gold (etwa eine halbe Tonne) und damit 14 Prozent seiner Lagerbestände von der Kategorie »registered« in die Kategorie »eligible«.
Damit sank der Gesamtbestand an registriertem Gold im Inventar der COMEX erneut und diesmal um 8,3 Prozent auf ein Rekordtief von 185 315 Feinunzen und damit auf weniger als sechs Tonnen.
Somit hat sich der bereits rekordhohe »Verdünnungsfaktor« von 200 Unzen Papiergold gegenüber einer Unze real vorhandenen Goldes im COMEX-System noch weiter erhöht und steht nach dieser neuerlichen »Anpassung« nun bei 228 zu eins.[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (15. Oktober 2021, 12:13)
Dabei muss gesagt werden das der Silberpreis an der "Börse" auf der Stelle tritt um das besser verstehen zu können.Zitat
Silber: Werden die Münzen knapp?
10:00 Uhr | Redaktion
[...]Aus dem Artikel geht hervor, dass beispielsweise der Aufpreis für American Eagles zur Zeit 29% beträgt, während er vor einem Monat noch bei 24% und vor einem Jahr bei 19% lag. Bei den kanadischen Maple Leafs wird derzeit ein Aufschlag von 24% erhoben, verglichen mit 17% im August und 18% im letzten Jahr. Auch 10-Unzen-Barren sind offenbar von einer ähnlichen Entwicklung betroffen: Während der Kaufpreis dafür im vergangenen Jahr nur 4% über dem aktuellen Silberpreis lag, ist er mittlerweile 9% höher.
Bei dem sogenannten Junk-Silber, also Silbermünzen und -barren, die nicht neu geprägt wurden, sondern aus dem Wiederverkauf stammen und einen geringeren Silberanteil aufweisen können, ist die Entwicklung dem Artikel zufolge sogar noch viel extremer: Während der Aufpreis für derartige Münzen und Barren mit einem Silberanteil von 90% vor einem Jahr gerade einmal 5% über dem Wert des enthaltenen Silbers lag, ist er auf aktuell 40% gestiegen![...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (15. Oktober 2021, 12:13)
nun meldet sich der Betreiber der COMEX zu Wort!Somit hat sich der bereits rekordhohe »Verdünnungsfaktor« von 200 Unzen Papiergold gegenüber einer Unze real vorhandenen Goldes im COMEX-System noch weiter erhöht und steht nach dieser neuerlichen »Anpassung« nun bei 228 zu eins.[...]
Was für eine Blendgranate!Zitat
{...]„Selbst wenn man die Tatsache berücksichtigt, dass die Lagerbestände der Kategorie `registered´ gesunken sind, so sind doch das Entscheidende, dass die meisten Futures-Kontrakte bar abgerechnet werden und Händler das Metall nicht physisch ausliefern lassen“, so CPM-Geschäftsführer Jeffrey Christian.[...]
In den Moment wird keiner sein physisches Gold ausliefern denn dann bricht das System zusammen!Zitat
[...]Man geht also davon aus, dass im Notfall Gold aus Beständen der Kategorie „eligible“ in solches der Kategorie“registered“ umgewandelt werden kann. Inwiefern es in einem solchen Fall also tatsächlich möglich sein wird, Gold aus Kundenbeständen zur Bedienung von Lieferverpflichtungen zu verwenden, und das auch noch ohne deutliche Preisaufschläge, darf durchaus hinterfragt werden.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (15. Oktober 2021, 12:14)
Mir ist nicht klar warum um Gold so ein Aufsehen gemacht wird.Zitat
Die Papiergoldinflation zerstört den Goldmarkt
[...]
Schuld daran sind die Papiergoldmärkte. Diverse Zertifikate kursieren herum und werden immer mehr. Inzwischen liegt das Verhältnis von Goldderivaten zu echtem Gold in Sachen Volumen bei etwa 250 zu 1.
Dementsprechend kann man davon ausgehen, dass im Falle eines Platzens der Papiergoldblase plötzlich die meisten Inhaber dieser Papiere mit gar nichts mehr dastehen.
Da das Angebot an physischem Gold nur begrenzt ist und (vor allem bei niedrigen Preisen und hohen Förderkosten) nicht einfach beliebig erhöht werden kann, könnten in absehbarer Zeit Angebotsengpässe auftreten, sofern die Zentralbanken nicht zusätzliches Gold aus ihren Beständen auf den Markt werfen. Die Minen werden zu diesem Preis jedenfalls nicht noch mehr Gold fördern. [...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (15. Oktober 2021, 12:14)
auf RT Deutsch hat man das Thema nun auch aufgegriffen und bestätigt dies indirekt!Zitat
Lange geht das nicht mehr gut.
Zitat
Veröffentlicht am 25.09.2015
Unaufhörlich sollen die Goldbarren in den Londoner Tresoren in Richtung China und Indien verschwinden. Während die englische Regierung versucht, noch mehrvon dem Edelmetall zu importieren, um das Angebot zu halten, decken sich die ausländischen Großmächte immer weiter mit Englands „inneren Werten“ ein.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (15. Oktober 2021, 12:15)
Wer springt nun als erster aus dem Fenster die UBS oder die angebliche Justiz oder gar beide?Zitat
[....]Wie Bloomberg bereits berichtete, wurde der UBS im Zusammenhang »mit
den laufenden Ermittlungen wegen möglicher Manipulationen von Edelmetallpreisen eine Kronzeugenregelung zugesichert. Das berichtete eine Quelle, die mit der Angelegenheit vertraut ist«. Möglicherweise drohe, so Blommberg weiter, »der Bank deshalb eine geringere Geldbuße als den anderen sechs Banken und Finanzunternehmen, gegen die ermittelt werde; möglicherweise entfalle eine Strafzahlung überhaupt, hieß es«.
Und die schweizerische Handelszeitungbemerkte lapidar dazu, die Bank könnte »so zum wiederholten Male als Gewinnerin aus einem Skandal hervorgehen«: »Es wäre nicht das erste Mal, dass sich die UBS auf diese Art vor scharfen Sanktionen schützen kann. Auch im Devisenskandal zahlte die Großbank viel weniger als erwartet. Zugute kam der UBS, dass sie zuerst auspackte und als Kronzeugin auftrat. Ein Wirtschaftsexperte sprach von einem ›Geschäftsmodell‹.«
Warum sollte die UBS dies tun? Aus dem gleichen Grund, aus dem sie bereits bei ein oder zwei früheren Gelegenheiten so gehandelt hat: Die Aufsichtsbehörden verfügen über konkrete Beweise über die Beteiligung der Bank und gaben dieser die Chance, Beweise zu übergeben und gegen andere Mittäter aus dem Kartell auszusagen. Ansonsten drohten der Bank noch höhere Strafgelder.
Wie zu erwarten war, entschied sich die UBS prompt für die Kronzeugenregelung und nutzte die Möglichkeit, die strafrechtlichen und finanziellen Folgen einer weiteren Anklage und Strafe wegen (krimineller) Marktmanipulationen zu begrenzen.
Immerhin gilt die Bank nach den Skandalen um die Manipulationen beim LIBOR, Devisenkursen und natürlich auch wegen Beihilfe zur Steuerhinterziehung als »Wiederholungstäter«: Ein weiterer Manipulationsskandal könnte die Bank ihre Lizenz in New York kosten. Und das heißt nun, der offizielle Countdown zur Enthüllung des bisher größten Gold - Manipulationsskandals in der Geschichte hat begonnen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (15. Oktober 2021, 12:16)
Zitat
Donnerstag, 1. Oktober 2015, 10:33 Uhr
Angebotsengpass limitiert Silber-Verkäufe in den USA
Das Angebot an American Silver Eagles bleibt aufgrund fehlender Silber-Rohlinge eingeschränkt. Dennoch setzte die U.S. Mint im September 3.804.500 Unzen Silber ab.
[...]Die amerikanische Prägeanstalt U.S. Mint kann die große Nachfrage nicht bedienen, weil man nicht genügend Silberrohlinge auftreiben kann. Diese Knappheit an „silver planchets“ besteht im Moment weltweit.[...]
Die Absatzmenge an American Silver Eagles betrug im September 3.804.500 Unzen. Die Verkäufe lagen damit 23 Prozent unter Vormonat und 8 Prozent unter Vorjahr. Für den Zeitraum der ersten neun Monate bleibt mit insgesamt 36.054.500 Unzen immerhin ein Absatz-Plus von 11 Prozent.
Rettungsanker Edelmetalle von der Klare Blick. >>>Zitat
Donnerstag, 1. Oktober 2015, 9:33 Uhr
American Eagles: US-Goldverkäufe bleiben auf hohem Niveau
Der Goldabsatz der U.S. Mint fiel zwar schwächer aus als im starken Juli, im laufenden Jahr wurde aber 77 Prozent mehr Gold verkauft als 2014.[...]
"Da das Welt-BIP gerade einmal $70 Billionen beträgt, ist die Welt einfach zu klein, um ein Finanzsystem 17-facher Größe zu retten."Zitat
[...]
von Egon von Greyerz
24 Gründe für Gold:
- Das weltweite Gelddrucken läuft nach wie vor mit ungeminderter Geschwindigkeit.
- In nur zehn Jahren wurden $120 Billionen gedruckt und dies führte zu
einer aufsummierten Gesamtschuld der Welt in Höhe von $200 Billionen.- Das BIP der Welt stieg in den letzten zehn Jahren von $32 Billionen auf $70 Billionen.
- Es benötigt also $120 Billionen Schulden, um eine Steigerung des BIP über $38 Billionen zu erreichen.
- Der Deckungsbeitrag von gedrucktem Geld ist negativ.
- Die Welt lebt also in einer Illusion des Papiers und die Menschen glauben allen Ernstes, es wäre Geld.
- Diese Illusion des Papierreichtums wird in den nächsten Jahren in sich selbst zusammenfallen.
- Der Auslöser wird der Kollaps der Weltwährung sein – des US-Dollar.
- Der Dollar ist mit $120 Billionen US-Staatsschulden und wahrscheinlich null Unzen Gold gedeckt
- Alle Währungen werden ihre Abwertungsrennen fortsetzen und am Ende allen Wert gegenüber Gold verlieren.
- Eine weltweite hyperinflationäre Depression wird die Folge sein.
- Alle Anlagen aus der Kreditblase werden gegenüber Gold entwertet werden.
- Das betrifft gleichermaßen Aktien, Anleihen, Eigentum und Papiergeld.
- Das Finanzsystem wird sehr wahrscheinlich nicht in seiner jetzigen Form überleben.
- Das Bankensystem hat (den Derivatenmarkt einbezogen) insgesamt $1,2 Billiarden an Verbindlichkeiten.
- Da das Welt-BIP gerade einmal $70 Billionen beträgt, ist die Welt
einfach zu klein, um ein Finanzsystem 17-facher Größe zu retten.- Es wird also definitiv zu glühenden Notenpressen und Hyperinflation kommen.
- Nur Gold wird also seine Kaufkraft erhalten.
- Schon seit 5000 Jahren wird Gold als Geld angesehen und wird auch weiterhin die einzige allseits respektierte Währung bleiben.
- Die 23.000 Tonnen Gold der westlichen Staaten sind wahrscheinlich schon weg (Artikel von Eric Sprott)
- Das meiste Gold im Bankensystem ist also schon verpfändet.
- Somit werden die Zentralbanken eines Tages das Gold zurück fordern und wertloses Papiergold aushändigen.
- Ergo: Gold und alle anderen Anlagen im Bankensystem sind immer mit einem nicht akzeptablen Risiko des Gegenübers verbunden.
- Gold sollte nur physisch außerhalb der Banken gehalten werden.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (15. Oktober 2021, 12:17)
Glaubt wirklich einer im Ernst das die das Gold jemals wiederbekommen würden?!Zitat
[...]Zunächst sollen Investoren ihr Gold zur Bank bringen und dafür Zinsen erhalten. Laufzeit: ein bis fünfzehn Jahre. Die Rückzahlung erfolgt nach Ende der Laufzeit. Auf Finanzdeutsch: Physisches Gold in den Händen der Bevölkerung soll für einen gewissen Zeitraum monetarisiert werden. Einzelheiten zur Verzinsung stehen noch aus.
Desweiteren will man eine staatliche Goldanleihe auflegen, die auf verschiedene Nominale lautet: 5 Gramm, 10 Gramm, 50 Gramm und 100 Gramm. Die Laufzeit soll zwischen 5 und 7 Jahren betragen. Der Zins wird auf Basis des Goldwertes zum Zeitpunkt der Investition errechnet. Die Ausgabe soll beschränkt werden auf 500 Gramm (Papier-)Gold pro Person und Jahr.
Erwerben können die Goldanleihen nur indische Bürger und Institutionen. Die Papiere sollen wie andere Staatsanleihen an der Börsen handelbar sein. Die Regierung will auf diese Weise 15 Milliarden Rupien (ca. 200 Millionen Euro) einsammeln.[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (15. Oktober 2021, 12:18)
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (15. Oktober 2021, 12:19)
"Selten" so gelacht wo doch bekannt ist das die Papieransprüche auf Gold über 200 sind!Zitat
Fed "entdeckt" 2,7 Billionen neue Schulden
An der Comex liegen nur noch 430 Goldbarren
gestern 09:03 • Finanzen100
[...]
Anleger sollten dabei vor allem die Goldlagervorräte an der Derivatebörse Comex genau im Auge behalten. Zuletzt lagen die Vorräte mit 171.613,37 Unzen (5.337,77 Kilogramm) in der Nähe des Rekordtiefs. Offensichtlich ist die physische Nachfrage weiterhin sehr stark. Gemessen an den Standardgoldbarren, die die Notenbanken als Währungsreserven halten oder die Banken im Goldhandel einsetzen, liegen damit bei der Comex nur noch 430 Goldbarren. Das ist mächtig wenig, zumal der Wert bei mickrigen 198,2 Mio. Dollar liegt. Sollte ein größer Investor kommen, und die Auslieferung von Gold verlangen, könnten die an der Comex agierenden Banken schnell auf dem Trockenen sitzen, woraufhin der Goldpreis nach oben schießen würde. Am das zu verhindern, müsste die US-Notenbank eingreifen und die Institute mit Gold versorgen. [...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (15. Oktober 2021, 12:20)
Quelle >>>Gegen den Dollar: China will Yuan mit Gold-Deckung einführen
einen ähnlichen Schritt gab es schon in den USA als dort ein Bundesstaat eine Parallelwährung ausgab.Zitat
[...]Die neuen chinesischen Panda-Anlagemünzen werden nun jedoch in der
Gewichtseinheit Gramm ausgegeben, wie die People’s Bank of China (PBOC)
auf ihrer Internetseite bekanntgegeben hat. Folgende Größen und Auflagen
hat man gewählt:
Panda-Goldmünzen:
- 1 Gramm (Auflage: 600.000 Stück)
- 3 Gramm (600.000 Stk.)
- 8 Gramm (600.000 Stk.)
- 15 Gramm (600.000 Stk.)
- 30 Gramm (600.000 Stk.)
- 50 Gramm (20.000 Stk.)
- 100 Gramm (10.000 Stk.)
- 150 Gramm (5.000 Stk.)
- 1 Kilogramm (500 Stk.)
Panda-Silbermünzen:
- 30 Gramm (Auflage: 8.000.000 Stk.)
- 150 Gramm (50.000 Stk.)
- 1 Kilogramm (20.000 Stk.)
Die neuen Münzen erscheinen am 28. Oktober 2015. Sie sind in China gesetzliches Zahlungsmittel.
[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (15. Oktober 2021, 12:20)
Wenn es erst einmal bei Deutschen Händlern Engpässe gibt erübrigt sich dann jede Frage da das Spiel dann aus ist.Zitat
Riesenbetrug an der Comex zur Verschleierung der tatsächlichen Goldnachfrage - Craig Hemke
10:11 Uhr
[...]Die Berichte, dass an der Comex auf jede verfügbare physische Unze inzwischen fast 300 Papierunzen kommen, kommentiert Hemke wie folgt: "Diese Zahl sehen wir schon seit einigen Monaten. […] Das bedeutet, dass es für jede verfügbare physische Unze in den Tresoren der Comex 300 wirtschaftliche Eigentümer gibt. Es wurden 300 Papierunzen geschaffen. Dieser Leverage, dieser Druck spricht Bände. Es gibt diese Geschichten über leere Tresore in London und über Gold, das aus den Londoner Tresoren und den USA und Großbritannien in die Schweiz gelangt. Es gibt Berichte über Raffinerien in der Schweiz, die 24 Stunden am Tag, 7 Tage pro Woche, auf Hochtouren arbeiten: die alten 400 Unzen schweren Goldbarren einschmelzen und daraus Kilobarren gießen und diese in den Osten liefern, wo Nachfrage besteht. […] Es ist ein großer Betrug zur Verschleierung der riesigen Nachfrage. Da besteht überhaupt kein Zweifel."[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (15. Oktober 2021, 12:21)
die Preise fallen für Gold und Silber an der Börse obwohl langsam ein Engpass auftritt!Donnerstag, 1. Oktober 2015, 10:33 Uhr
Angebotsengpass limitiert Silber-Verkäufe in den USA
Das Angebot an American Silver Eagles bleibt aufgrund fehlender Silber-Rohlinge eingeschränkt. Dennoch setzte die U.S. Mint im September 3.804.500 Unzen Silber ab.
Wenn ich das richtig interpretiere dürfte es darauf hinauslaufen das primäre Silberminen nicht mehr zu dem Preis liefern werden.Zitat
Mittwoch, 18. November 2015, 12:31 Uhr
Silber-Nachfrage übersteigt seit drei Jahren das Angebot
Der vorläufige Silbermarkt-Bericht des Marktforschers GFMS avisiert ein Angebots-Defizit von 42,7 Millionen Unzen Silber für 2015. Ein Preiseffekt für die kommenden Perioden wird nicht ausgeschlossen.
Der Marktforscher Thomson Reuters GFMS hat gemeinsam mit The Silver Institute eine Prognose für die Entwicklung des Silbermarktes 2015 veröffentlicht.
Man erwartet eine weltweite Silbernachfrage von 1.057,1 Millionen Unzen (32.875,81 Tonnen). Demgegenüber steht ein angenommenes Silberangebot von nur 1.014,4 Millionen Unzen (31.547,84 Tonnen). Daraus ergibt sich ein Angebotsdefizit von 42,7 Millionen Unzen (1.327,97 Tonnen).
Laut den GFMS-Zahlen wäre dies das dritte Jahr in Folge mit einem Angebotsdefizit. Im vergangenen Jahr waren es 34,8 Millionen Unzen, 2013 sogar 108,3 Millionen Unzen.
Die aktuelle Unterversorgung resultiert dem Bericht zufolge vor allem aus einer geringeren Minenproduktion. Gegenüber Vorjahr wurde 2015 mit prognostizierten 872,2 Millionen Unzen wohl 3 Prozent weniger Silber aus der Erde geholt. Außerdem kam 5 Prozent weniger Altsilber auf den Markt.[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (15. Oktober 2021, 12:22)
Es deutet darauf hin das Papierversprechen zunehmend an Glaubwürdigkeit verlieren und damit der physische Markt nach Norden dreht was zu weiteren Problemen führen wird!Zitat
[...]Zwei Wochen nach Start des indischen Gold-Monetarisierungs-Programms wurden gerade einmal ca. 400 Gramm Gold abgeliefert.
Indische Goldbesitzer sollen ihr Edelmetall zur Bank bringen und dafür Zinsen erhalten. Mit diesem Plan und der Einführung spezieller Gold-Anleihen wollten Regierung und indische Zentralbank die große Goldnachfrage der heimischen Bevölkerung eindämmen.
Die Aktion scheint sich wie (von uns) erwartet als Flop zu entpuppen. [...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (15. Oktober 2021, 12:22)
Klar die Weltwirtschaft trübt sich ein und damit sinkt die Nachfrage bei Rohstoffen doch das Finanzsystem braucht die Wirtschaft für ihren Betrug.Zitat
[...]
Fallende Silberproduktion wird auch bei einigen der größten Produzenten der Welt verzeichnet:
• Mexiko = -4% (Jan. - Sept.)
• Chile = -4% (Jan. - Aug.)
• Kanada = -23% (Jan. - Okt.)
• Australien = -41% (Jan. - Aug.)
(Zahlen von Kanadas Natural Resources Canada, Mexikos INEGI und Chiles Ministerio de Minería)
Wie ich schon in vielen Artikeln und Interviews erklärt habe, wird es zu Peak Silver zuerst in der Basismetall-Bergbaubranche kommen, wo der Großteil von Silber als Beiprodukt produziert wird. Angaben der World Silver Survey 2015 zufolge fiel 2014 ein Anteil von 55% des gesamten geförderten Silbers als Beiprodukt bei der Zink-, Blei- und Kupferproduktion an. Zusätzlich waren 13% ein Beiprodukt der Goldförderung; nur 31% stammten aus der primären Silberproduktion.
Die weltweite Silberproduktion wird in den kommenden Jahren mit gestiegener Geschwindigkeit fallen, da immer mehr Basismetallminen aufgrund der niedrigen Kupfer-, Blei- und Zinkpreise geschlossen werden. Das wird zu einer Zeit passieren, in der Anleger endlich begreifen, wie unterbewertet Silber ist, verglichen mit dem meisten absolut überbewerteten Müll, in den die Welt investiert.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (15. Oktober 2021, 12:23)
Goldpreis - Goldkurs - Gold Chart >>> 1.096,7 $ /Unze.Zitat
„Haben über 300 Milliarden Dollar Goldreserven“: Putin erklärt: Darum sind die Sanktionen gut für Russland
Montag, 11.01.2016, 08:49
[...]„Haben über 300 Milliarden Dollar an Goldreserven“
„Die Handelsbilanz ist aber weiter positiv“, sagte Putin. „Wir exportieren zum ersten Mal seit Jahren deutlich mehr Güter mit hoher Wertschöpfung, und wir haben über 300 Milliarden Dollar an Goldreserven.“[...]
300.000.000.000 / 1.096,7 $ =~ 300.000.000 Unzen *0,0311Kg = 9.300.000Kg = 9.300t !Zitat
USA 8.133,5
Deutschland 3.381
Italien 2.451,8
Frankreich 2.435,5
China 1.722,5
Russland 1.370,6
Schweiz 1.040
Japan 765,2
Niederlande 612,5
Indien 557,7
Türkei 500,9
Taiwan 423,6
Portugal 382,5
Venezuela 361
Saudi-Arabien 322,9
Vereinigtes Königreich 310,3
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (15. Oktober 2021, 12:24)