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Die für den Griechen absolut sinnlose Maßnahme dient nur den Banken!Zitat
[...]In Griechenland sollen ab dem 20 Juli 2015 alle Banken wieder geöffnet sein, die Kapitalverkehrskontrollen werden jedoch weiterhin bestehen bleiben.[...]
das derzeitige Tageslimit von 60 Euro für Barabhebungen bleibe bestehen (was im übrigen entsprechend auch für die verhängten Kapitalverkehrskontrollen gilt).[...]
Das Thema Schließfach sehe ich persönlich noch keine Entwarnung.Zitat
[...]Weiter versicherte Dimitris Madras, „es besteht kein Problem mit dem Betrieb der Schließfächer. Jeder kann mit seinem Schließfach tun und lassen, was er will„,und sagte auch, dass am 22 Juli 2015 mit der Ratifizierung einer Direktive bezüglich der Einlagensicherung gerechnet wird, die auch zu „Gesetz des Staates“ werden wird.In letzterem Zusammenhang sei angemerkt, dass es etlichen Wirbel gegeben hatte, nachdem am 05 Juli 2015 die damalige (und inzwischen zurückgetretene) stellvertretende Finanzministerin Nantia Valavani erklärte, solange die Kapitalverkehrskontrollen bestehen, habe der Zugriff auf den Inhalt der Schließfächer unter Beaufsichtigung eines Bankangestellten zu erfolgen
und es dürfen nur Schriftstücke, jedoch kein Bargeld oder Schmuck entnommen werden. Dabei berief sie sich auf Unterhaltungen mit Bankiers und eigene Überlegungen, die noch am Abend des selben Tags Gestalt annehmen sollten … . Bezeichnenderweise erklärte damals Herr Madras ebenfalls, die Kapitalverkehrskontrollen gelten auch für Schließfächer, ohne jedoch klarzustellen, bis zu welchem Limit die Bürger Bargeld entnehmen dürfen.[...]
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US-Ökonomen fordern den Austritt Deutschlands aus dem Euro
Prominente US-Ökonomen sehen im Austritt Deutschlands die einzige Chance für die nachhaltige Lösung der Euro-Krise. Sie glauben, dass die Rückkehr zu D-Mark Deutschland und der Rest-Eurozone nützen würde. Mit Ben Bernanke hat sich auch der frühere Chef der US-Notenbank in diese Richtung geäußert. Die letzten Tabus in der Euro-Debatte fallen.
Führende US-Ökonomen sehen nicht Griechenland, sondern Deutschland als das größte Problem der Euro-Zone. So vertritt der Princeton-Ökonom Ashoka Mody die Auffassung, dass Deutschland der Euro-Zone schade, weil es sich weigere, „die Rolle eines Hegemons“ in Europa zu spielen. Deutschland habe vom Euro am meisten profitiert und schaffe wegen seiner wirtschaftlichen Stärke ein Ungleichgewicht.
Mody möchte den Deutschen den Euro-Austritt auf eine sehr spezielle Weise schmackhaft machen: Eine gegenüber dem Rest-Euro stark aufgewertete D-Mark würde die Deutschen reicher machen, weil sie die Waren aus dem Rest Europas billiger einkaufen könnten.
Zitat
Griechenland-»Rettung« – schlimmer als der Dawes-Plan nach dem Ersten Weltkrieg
So viel ist inzwischen klar: Die vor allem von der Merkel-Koalition in Berlin durchgesetzte Einigung, die Griechenland mit williger Komplizenschaft von Premierminister Tsipras aufgedrückt wurde, ist nicht nur zum Scheitern vorprogrammiert, sondern wird voraussichtlich auch einen Tsunami von Folgen nach sich ziehen. Dieser wird mit einiger Sicherheit das chaotische Auseinanderbrechen des Europäischen Währungssystems und dessen Euro einläuten.
Der Fonds, der dem Modell des Treuhandfonds für Ostdeutschland nachgebildet ist, mit dem die ehemals kommunistische Deutsche Demokratische Republik nach der Wiedervereinigung im November 1989 ihrer Vermögenswerte beraubt wurde, wird seinen Sitz in Athen haben, doch die griechischen Mitarbeiter werden von relevanten Stellen in der EU beaufsichtigt und an der Spitze offenbar von der Frankfurter Kreditanstalt für Wiederaufbau kontrolliert.
Die Lehren aus der Geschichte werden vergessen
Im Fall Griechenland folgt Deutschland – unter klarer Mitwirkung von Ministerpräsident Tsipras, Finanzminister Varoufakis und jetzt Efklidis Tsakalotos – mit grausamer Ironie demselben Modell, das dem geschlagenen Deutschland in den 1920er Jahren auferlegt wurde.
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Der Plan der US-Eliten für Europa geht auf
Europa ist gespalten. Gesellschaftlich, politisch und wirtschaftlich. Die Ausplünderung des alten Kontinents durch die US-Eliten ist damit gesichert.
Von Henry Paul
Flüchtlingsströme überfluten Europa.
Euro-Geld wird knapp.
EU-Wirtschftswachstum gibts nicht mehr
EU-Exportmärkte brechen zusammen
Arbeitslosigkeit steigt in Gesamteuropa
Mindestens vier failed states
NATO wird aufgeblasen durch die Europäer
Keil zwischen Russland und Europa
Privatisierung durch US-Investoren
Politiker ratlos, aber folgsam gegenüber den USA.
Die nahe Zukunft wirft schon jetzt ihr Bild an die Wand: Turmoil und Desaster.
Die weitere Zukunft kann sich jeder ausdenken: völliges Chaos, Diktaturen.
Der Plan geht auf. Die Protagonisten und Vasallen-Politiker der USA haben ganze Arbeit geleistet. Wider besseres Wissen und wider jede Vernunft, jede Verfassung oder Rechte, haben sie alle zusammen Europa zerstört. Sie schwadronieren immer noch vom Märchenland EU, doch das Märchen ist geschreddert, unglaubwürdig und lächerlich.
Die Abwiegler, Lügner, Schwadronierer, Beschwichtiger, Appeasement-Politiker, Weicheier, Softies und grüngespülte Herrschafts-Sozialisten haben aus einem Kulturland eine Brache gemacht, haben ihre Pfründe gesichert und die Lebensgrundlagen der Anderen zerstört. Diese Vollpfosten und Leisetreter, Lautsprecher und Dummschwätzer, Hinhalter und Verschieber, Missversteher und Kriminelle gehören in die Klapse oder ins Loch.
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Warnung vor Griechenland-Optimismus
„Wir werden immer tiefer in den Sumpf rutschen“
Öffnung der Banken, Umsetzung von Reformen, bessere Bonitätsbewertung: Griechenland überrascht mit positiven Nachrichten. In Berlin traut man dem Frieden nicht. Und auch Ökonomen sehen keinen Grund für Optimismus.
In Sachen Griechenland ist die Stimmung in Deutschland schon lange nicht mehr so, dass man sagen könnte, Hilfspakete würden im Bundestag einfach so durchgewunken. Bei der Abstimmung im Bundestag zu Verhandlungen über weitere Griechenland-Hilfen hatten am vergangenen Freitag mehr Unions-Abgeordnete als erwartet gegen die Linie von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) gestimmt.
Wie schwierig die Lage inzwischen für manchen Parlamentarier ist, zeigt das Beispiel des wohl prominentesten CDU-Abgeordneten Wolfgang Bosbach. Weil er die progriechische Politik der Bundesregierung nicht mehr mittragen kann, zog er heute die Konsequenz und legte sein Amt als Vorsitzender des Bundestags-Innenausschusses nieder.
Bosbach hat sich seit dem ersten Rettungspaket für die Hellenen Schritt für Schritt zum großen Griechenland-Kritiker gewandelt – und bei den folgenden Hilfsaktionen immer mit Nein gestimmt. Wie er über die hilflosen Rettungsversuche der internationalen Geldgeber und die erfolglosen Reformbemühungen der griechischen Regierungen denkt, hat er oft genug im Bundestag und in Talkshows im Fernsehen erläutert.
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Hinweise mehren sich: Kommen bald Strafzinsen und Bargeldverbot im Doppelpack?
Der Leitzins der Europäischen Zentralbank ist so niedrig wie nie. Echte Geldvermehrung durch einfaches Sparen ist damit schon lange nicht mehr möglich – zusammen mit der Inflation kommt das bereits jetzt einer Enteignung gleich. Nun mehren sich Hinweise, dass viele deutsche Banken Negativzinsen verlangen wollen. Besonders brisant: Dies dauerhaft zu durchzusetzen, setzt ein Bargeldverbot voraus.
Wie der Geschäftsführer von Heubach Edelmetalle, Andreas Heubach berichtete, mehrten sich zuletzt die Goldkäufe von Bankangestellten „in gehobenen Positionen“. In solchen Kreisen glaube man bereits, dass es zu Negativzinsen auf Sparguthaben kommen wird. Angeblich sogar vor Ende 2015. Der Grund ist, dass der Leitzins der EZB auf historisch niedrigem Niveau ist.
Erste deutsche Banken, darunter die Commerzbank, hatte schließlich Ende vergangenen Jahres “Guthabengebühren” für Geschäftskunden und institutionelle Anleger angekündigt, um die Zins-Kosten zu überwälzen. Die WGZ-Bank, das Dachinstitut der deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken, spekulierte seinerzeit bereits über Negativzinsen für Normalsparer.
“Um zu verhindern, dass man bei dem geplanten Negativzins als Anleger einfach das gesparte Geld vom Konto abhebt, wird dies einhergehen mit einem neuen Geldwäschegesetz (wahrscheinlich bis 1000€), wie es in Italien seit längerem und in Frankreich ab September der Fall sein wird. Außerdem ist ein leichtes Bargeldverbot zu befürchten, denn so darf nur noch in kleinen Bereichen bar gezahlt werden. Folge von beidem wird sein, dass keine Einzahlungen und Auszahlungen ohne Registrierung und Benennungen eines Grundes erlaubt sind.”
Dadurch wäre der deutsche Sparer zur Enteignung auf dem eigenen Sparkonto gezwungen, da ein Ausweichen in Bargeld kaum mehr möglich wäre.
Zitat
Finanz-Ausstattung der Eurozone
Schäuble plant eine Euro-Steuer
"Die Eurozone muss über eine eigene Steuer nachdenken", sagt CDU-Europaparlamentarier Elmar Brok. Und offensichtlich denkt auch Berlin darüber nach. Wolfgang Schäuble hat offenbar Pläne für eine Euro-Steuer in der Schublade. Deutsches Geld könnte dann direkt nach Brüssel fließen.
Gespeist aus der Mehrwert- und Einkommenssteuer
Gespeist werden könnte der neue Finanztopf aus dem Aufkommen der Mehrwert- oder Einkommensteuer. Möglich sei auch, dass der Eurofinanzminister das Recht bekommt, einen eigenen Zuschlag auf die Steuern zu erheben.
Deutschland sei bereit, über diese Fragen ernsthaft zu diskutieren, zitierte das Magazin eine Quelle im Bundesfinanzministerium.
"Die Eurozone muss über eine eigene Steuer nachdenken"
Auch die EU-Kommission hält es für notwendig, einer künftigen Wirtschaftsregierung der Eurozone eigene Einnahmequellen zu erschließen. Eine Arbeitsgruppe unter Leitung von Italiens Ex-Ministerpräsident Mario Monti soll sich auf Bitten von EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker
Gedanken über Einnahmen für eine "fiskalische Kapazität" der Eurozone machen.
"Die Eurozone muss über eine eigene Steuer nachdenken", sagte der CDU-Europaparlamentarier Elmar Brok dem "Spiegel". Mit einem eigenen Eurozonen-Etat ließen sich zum Beispiel Konjunkturschwankungen glätten.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »matty« (26. Juli 2015, 11:03)
Die 8% beziehen sich wie man aber sehen kann nur auf den Montag doch die Talfahrt hält schon länger an.Zitat
Börsen-Crash in China: Neue Rekord-Verluste
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 27.07.15 10:06 Uhr
Die Börsen in China stürzen weiter ab: Am Montag meldeten Shanghai-Composite und der Leitindex in Shenzhen historische Abstürze.
Konjunktursorgen haben die chinesischen Aktienmärkte am Montag auf Talfahrt geschickt. Der Shanghai-Composite und der Leitindex in Shenzhen schlossen jeweils mehr als acht Prozent tiefer und verbuchten damit den größten Tagesverlust seit Februar 2007. Händlern zufolge schürten zuletzt enttäuschende Konjunkturdaten die Angst vor einem wirtschaftlichen Schwächeanfall der Volksrepublik.[...]
Handelsbeschränkungen bedeutet aber auch das der Halter von Papieren nicht mehr rechtzeitig verkaufen kann um sich vor Verlusten zu schützen.Zitat
[...]Die Regierung hatte daraufhin ein Konjunkturprogramm aufgelegt sowie Handelsbeschränkungen verhängt, um den Ausverkauf zu stoppen.[...]
Auf welt.de sind die einzelnen Punkte noch weiter und besser ausgeführt, also bitte in der Quelle kpl. lesen!Zitat
[...]Doch niemand sollte die Turbulenzen des Shanghai-Crashs als den sprichwörtlichen Sack Reis abtun. Dafür ist China viel zu wichtig für Deutschland. Sollte nicht bald wieder Ruhe an den Börsen einkehren, sind auch Wachstum, Jobs und damit Wohlstand hierzulande in Gefahr.[...]
[...]Vor allem Autokonzerne profitieren von der aufstrebenden chinesischen Mittelschicht. Volkswagen hat im vergangenen Jahr fast vier Millionen Autos in China verkauft, fast vier mal mehr als hierzulande. [...]
[...]Damit gerät auch das von Pekings Machthabern ausgegebene Wachstumsziel von sieben Prozent in Gefahr. Keine guten Aussichten auch für deutsche Chemiekonzerne wie BASF, die stark am Wachstum in Fernost hängen.[...]
[...]China gehört mit zu den großen Käufern europäischer Staatsanleihen. Auch Pekings Geldpolitik haben wir die niedrigen Zinsen zu verdanken. Denn je mehr Nachfrage nach Staatsanleihen, desto niedriger die Sätze. Das macht sich auch für Verbraucher bemerkbar. So orientieren sich etwa auch die Konditionen für Hypothekenzinsen in Deutschland an deutschen Staatsanleihen.[...]
[...]Das bevölkerungsreichste Land der Welt dürfte in den kommenden zehn Jahren auch zur Wirtschaftsnation Nummer Eins aufsteigen und die USA vom Thron stoßen. Die Geschichte lehrt, dass eine solche Wachablösung an der Weltspitze nie ganz ohne Friktionen verläuft. [...]
Nur so kann die Rolle Chinas als günstiger Lieferant der Welt aufrecht erhalten werden. Und nur so ist gewährleistet, dass die Verbraucher in Deutschland ihre Waren zu den niedrigen Preisen bekommen, die sie gewohnt sind.
Zitat
01.08.2015
Ausgeträumt: Auch Australien gerät in den Sog der Wirtschaftskrise
Markus Gärtner
[...]Doch zwischen Perth, Kap York und Sydney trüben sich derzeit Wirtschaft und Perspektiven drastisch ein. Australien hat mit seinen immensen Rohstoffvorkommen alles auf die chinesische Karte gesetzt.
Heute die X. Rister schon abgeschlossen?Zitat
Sinn: Rentensystem vor Kollaps
02.08.2015
Ifo-Institut warnt vor Kollaps des Rentensystems. "Trotz der Migration wird es nach der mittleren Prognose des Statistischen Bundesamtes im Jahre 2030 doppelt so viele Alte ab 65 Jahren in Relation zu den Jungen von 15 bis 64 Jahren geben wie noch im Jahr 2000"[...]
"Deutschland tut gut daran, sich schon heute darauf vorzubereiten. Dazu gehört der Ausbau der kapitalgedeckten Rentensäulen, der Einstieg in die Verlängerung der Lebensarbeitszeit, die Verbesserung der Migrationspolitik, der rechtzeitige Abbau der Staatsverschuldung, ein rascher Ausstieg aus den ohnehin unwirksamen europäischen Rettungsprogrammen und vieles mehr", so Sinn weiter.
Die Scheinasylanten finden leider keine Erwähnung.Zitat
[...]Der deutsche Sozialstaat hat im vergangenen Jahr fast 850 Milliarden Euro an seine Bürger verteilt. Das waren gut 31 Milliarden Euro oder 3,8 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Der Sozialstaat ist damit zum wiederholten Mal stärker gewachsen als die Wirtschaftsleistung insgesamt: Das Bruttoinlandsprodukt stieg nominal – also nicht inflationsbereinigt – um 3,4 Prozent. So weist es die neue Jahresstatistik des Bundesarbeitsministeriums aus.
Von der Wirtschaftsleistung, die sich auf gut 2,9 Billionen Euro belief, flossen damit 29,2 Prozent in Sozialleistungen. Das ist der höchste Wert seit den Krisenjahren 2009 und 2010, als Milliardenausgaben für Kurzarbeit die Quote sogar auf 30 Prozent erhöhten. Die größten Ausgabenposten sind indes mit jeweils mehr als 300 Milliarden Euro die Gesundheitsversorgung sowie Renten und Pensionen.[...]
Farbliche Hervorhebung und Formatänderung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
[...]Das führt den Charakter von sozialen Transferleistungen ad absurdum. Die Aufgabe des Sozialstaates in der Sozialen Markwirtschaft ist eine subsidiäre, das heißt, der Staat soll den Bürgern - und nur denen - unterstützend unter die Arme greifen, die ihren Lebensunterhalt nicht selbst zu bestreiten imstande sind. Sozialleistungen für nahezu alle aber, wie es der heutigen Praxis entspricht, sind eine Pervertierung der Idee der Sozialen Marktwirtschaft. Das ist entschieden zu teuer, vollständig ineffizient, und es setzt vor allem auch völlig falsche Anreize. Einen unkontrolliert immer weiter ausufernden Sozialstaat kann sich Deutschland auf lange Sicht nicht leisten. Er muss letztlich auch zu weiten Teilen von den kommenden Generationen getragen werden. Das ist dann wahrlich unsozial.
Die Politik hat die Aufgabe und die Pflicht, den Sozialstaat effizient und an der tatsächlichen Bedürftigkeit orientiert zu gestalten. Hier besteht ganz offensichtlich erheblicher Veränderungsbedarf.“
Ein erfolgreicher Investor sieht es ähnlich doch räumt er dem Casino noch bis 2016 Zeit ein.Zitat
Gerald Celente sagt globalen Crash der Aktienmärkte voraus
13:48 Uhr | Redaktion
[...]
"Wir werden vor Ende des Jahres einen globalen Crash der Aktienmärkte erleben. Es wird nicht nur den Dow betreffen, sondern auch den DAX, den FTSE, den CAC, den Shanghai und den Nikkei. Es wird Panik auf den Straßen ausbrechen, von Wall Street bis Shanghai, von UK bis Brasilien. Wir werden sehen, wie ein Markt nach dem anderen beginnt zusammenzubrechen," so Celente.
Quelle >>>Zitat
Star-Investor: Der Markt ist reif für einen Absturz
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 09.08.15 00:04 Uhr | 8
Der Star-Investor Jeremy Grantham rechnet für das Jahr 2016 mit einem Markt-Crash, der zu zahlreichen Staatspleiten führen werde. Es könnte zu einer Kettenreaktion wie in den 1930er Jahren kommen, so Grantham. [...]
Quelle >>>Zitat
BIZ: Es braut sich was zusammen
10.08.2015
Gibt die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) jetzt den Startschuss zum “Reset”? BIZ-Chefökonom: „Aktuell sieht alles zwar sehr gut aus, aber es baut sich möglicherweise ein schmerzhafter und sehr zerstörerischer Umschwung auf".[...]
Wenn China der größte Gläubiger der USA ist so dürfte klar sein das auf den Markt in den USA nichts zu verkaufen ist.Zitat
08.08.2015 | 17:11 Uhr
Wirtschaft
Chinas Exporte fallen stärker als erwartet
Erneuter Rückschlag für die chinesische Wirtschaft. Die Exporte sind im Juli vor allem wegen einer schwachen Nachfrage aus Europa und der starken heimischen Währung Yuan deutlich gefallen.[...]
Ich denke das selbst das Anheben des Zinssatzes im Zehntel Bereich unabsehbare Folgen haben wird.Zitat
Zinswende in den USA
Schnappt die US-Schuldenfalle zu?
Autor:Matthias von Arnim
Datum:06.08.2015 20:00 Uhr
Voraussichtlich im September wird die US-Notenbank Fed die Zinsen nach langer Zeit wieder leicht erhöhen. Es ist eher ein symbolischer Akt. Trotzdem könnte er für den Aktienmarkt fatale Folgen haben.[...]
Der Sozialstaat ist nicht mehr zu bezahlen!Zitat
[...]Weg mit den Wohnzuschüssen
Die neuen Trainingskurse sind Teil eines Regierungsprogramms, das für junge Leute den Zugang zu Sozialleistungen erschwert. Ab April 2017 werden arbeitslose Briten im
Alter von bis zu 21 Jahren nur noch dann Anspruch auf Sozialleistungen haben, wenn sie entweder arbeiten, in Ausbildung sind, oder gemeinnützige Arbeit leisten.
Premierminister David Cameron hat zudem bereits angekündigt, staatliche Wohnzuschüsse für junge Leutegenerell zu streichen. Die Maßnahmen sind Teil der Anstrengungen der Regierung, die Kosten des Sozialstaats zu senken. Finanzminister George Osborne will bis zum Jahr 2020 das staatliche Haushaltsdefizit auf Null senken. Derzeit zählt die britische Neuverschuldung mit rund 5 Prozent der Wirtschaftsleistung dagegen zu den höchsten in Europa. Der Sozialetat ist der größte Ausgabenblock der Regierung.[...]
Zitat
3.Oktober 2014:Bei einer Rede an der Kennedy School of Government an der Universität Harvard erklärte US-Vizepräsident Joe Biden stolz, dass die US-Führer die EU zu Sanktionen gegen Russland gezwungen haben. Zur Erinnerung: Joe Biden ist der Vater von Hunter Biden, der gerade angefangen hat, in der Ukraine das Gas zu plündern....
Erwartungshaltung +3,86 auf +4,50 PunkteZitat
US-Industriebarometer auf Sechs-Jahres-Tief
17.08.2015 15:09
Die Stimmung in der Industrie des US-Bundesstaats New York hat sich im August überraschend verschlechtert. Die Börsen reagieren mit Kursverlusten.
Der Empire-State-Index fiel von 3,86 Punkten im Vormonat auf minus 14,92 Punkte, wie die regionale Notenbank von New York am Montag mitteilte. Die starke Stimmungseintrübung kam für Ökonomen überraschend. Analysten hatten mit einem Anstieg des Wertes auf plus 4,50 Punkte gerechnet.[...]
Quelle >>>Zitat
Crash! Wie schlimm ist es wirklich?
12:03 Uhr | Robert Schröder
Horrortage liegen hinter uns. Die westlichen Indices schmieren crashartig ab und geben die ganzen schönen Gewinn, die seit Jahresbeginn angelaufen sind, komplett wieder ab. Der Dow Jones verliert seit dem Jahreshoch im Mai 16 %. Der DAX sogar 24 % (zur aktuellen Analyse). Doch wie schlimm ist es wirklich?
Kurzfristig sehen die Charts natürlich beschi ... en aus, doch im großen Bild ist charttechnisch kaum etwas angebrannt. Doch es wird natürlich immer gefährlicher, je tiefer der Dow Jones abrutscht.[...]
Welche Finanzprobleme wurden denn bis jetzt gelöst?Zitat
[...]Nachdem das leidige Thema Griechenlandkrise in den Hintergrund trat, dominieren nun die Wachstumsaussichten in China die Weltbörsen. Die zweimalige Abwertung der chinesischen Währung Yuan (Renmimbi) um insgesamt 3 Prozent brachte den Stein ins Rollen. Am 21. August 2015 wurden bei vielen großen Weltbörsen wichtige Chartmarken nachhaltig durchbrochen, was den Kursabschwung verstärkte. Nun stellt sich die Frage. War das schon der Crash oder kommt der „richtige“ Crash noch?[...]
Das fortführen der Geldpolitik wird genau dahin führen und das anheben des Zinssatzes bewirkt das gleiche, die perfekte Sackgasse!Zitat
[...]
Fortsetzung der Drogenpolitik der Notenbanken kann zur Monsterwelle führen
Seit 2008 leben wir in dem unnormalen Zustand der außergewöhnlichen Maßnahmen der Notenbanken, die noch nicht beendet sind. Sie führten dazu, dass es 2009 zu keiner Depression und Weltwirtschaftskrise kam, aber der Zustand der Staaten hat sich durch die enorme Verschuldungen auch enorm verschlechtert. So muss man sich fragen, was die Notenbanken und Staaten beim nächsten großen Börsencrash und einer Weltwirtschaftskrise machen können. Einige Weltuntergangspropheten rechnen dann auch mit einem System-Crash, also mit einer Pleitewelle bei Banken und Großunternehmen oder sogar Staaten und dass dann nichts mehr geht und nichts mehr hilft. Es kann gut sein, dass nun eine zerstörerische Monsterwelle fast unbemerkt auf uns zukommen wird.[...]
Der letzte Satz sollte einen doch zu denken geben.Zitat
[...]Die einzige Lösung des Grundproblems bestünde darin, die Austeritätspolitik zu beenden, einen globalen Schuldenschnitt von nie dagewesenem Ausmaß vorzunehmen und die Spekulation an den Finanzmärkten rigoros zu unterbinden. Das aber ist unmöglich: Der Finanzsektor ist inzwischen zehnmal so groß wie die globale Realwirtschaft und damit unendlich viel mächtiger als die Politik. Die von der Wallstreet und der City of London aus gesteuerte Finanzindustrie ist ohne Probleme in der Lage, jedes Land, das ihr auch nur die kleinsten Hindernisse in den Weg legt, umgehend in die Knie zu zwingen – siehe Griechenland.
Was wir derzeit erleben, ist der Auftakt zu einem überschuldungsgetriebenen Finanz-Tsunami, der sich nicht mehr aufhalten lässt. Einzig und allein global koordinierte Maßnahmen könnten die bevorstehende und unabwendbare Kernschmelze im Kreditsektor verhindern, sind aber auf Grund der Aufsplitterung der Welt in einzelne Staaten mit unterschiedlichen Interessen und der deswegen national beschränkten politischen Strategien ihrer Regierungen derzeit nicht im Bereich des Möglichen.[...]
Was das bedeutet sollte klar sein.Zitat
[...]Da die globale Nachfrage derzeit rückläufig ist, hat China einen Wendepunkt erreicht, der von sinkenden Preisen und deflationären Tendenzen gekennzeichnet ist und sich zurzeit auf dem Aktienmarkt niederschlägt. (Die Verzweiflung der chinesischen Regierung lässt sich daran ablesen, dass sie zunächst selbst mit Milliarden in den Markt eingegriffen und dann sogar den Rentenfonds erlaubt hat, 30 Prozent ihres Geldes in den Aktienmarkt zu investieren. Wie ernst die Situation ist, lässt sich daraus ersehen, dass beide Maßnahmen wirkungslos verpufft sind.)[...]
Es dürfte aber klar sein das die Zahl der sogenannten Asylanten darin fehlen!Zitat
Prognose für 2016: Bundesregierung warnt: Der Job-Boom geht zu Ende
Mittwoch, 26.08.2015, 08:44
[...]
Doch der Boom geht zu Ende:
- Für 2016 rechnet die Regierung mit einem Rückgang um nur noch 20.000 auf 2,769 Millionen Arbeitslose im Jahresdurchschnitt. Auf diesem Niveau werde sich die Zahl der Arbeitslosen dann einpendeln, schreibt die "Bild" weiter.
- Für 2017 geht die Bundesregierung im Jahresdurchschnitt von 2,767 Millionen Erwerbslosen aus,
- für 2018 von 2,765 Millionen.
- Im Jahr 2019 wird es laut Regierungsprognose im Jahresdurchschnitt 2,763 Millionen registrierte Personen ohne Arbeit geben.
Die Vermutung liegt nahe das ca. 10% der realen China gehörenden US Staatsanleihen abgestoßen wurden.Zitat
Die Spatzen pfeiffen von den Dächern: China verkauft massiv US-Staatsanleihen für Stützung des Yuan
Veröffentlicht am 27. August 2015 15:23
FMW-Redaktion
Um den Yuan zu stützen, war und ist die chinesische Notenbank anscheinend fleißig dabei massiv Devisenreserven (US-Staatsanleihen) zu verkaufen und in Yuan umzuwandeln – so stützt man seine heimische Währung.[...]
Die von Belgien gehaltenen US-Staatsanleihen haben sich merkwürdigerweise in den letzten Monaten um nette 150 Milliarden Dollar verringert. Man kann (mit gesundem Menschenverstand) davon ausgehen, dass sich diese Zahl in den letzten Wochen deutlich vergrößert hat. Die Societe Generale schätzt, dass China in den letzten 14 Tagen ca. 106 Milliarden Dollar Devisenreserven verkauft hat. Gerade aktuell wird man dieses frische Geld sofort dafür eingetzen den Yuan zu stützen und heimische Banken zu fluten, damit sie den Aktienmarkt fluten.