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Massenschlägerei auf Kinderspielplatz
BERLIN. Fast hundert Polizisten mußten eine Massenschlägerei auf einem Kinderspielplatz im Berliner Bezirk Wedding beenden. Dem Großaufgebot am frühen Dienstagabend vorausgegangen war ersten Ermittlungserkenntnissen zufolge ein Streit zwischen zwei Frauen auf dem Spielplatz, den ein Mann vergeblich zu schlichten versuchte. Offensichtlich riefen beide Frauen daraufhin Verwandte herbei.
Als sich immer mehr Familienangehörige und Bekannte der Frauen in die Auseinandersetzung einmischten, eskalierte laut Polizeiangaben der Streit in eine Schlägerei. Zwar konnten hinzugerufene Polizisten die Lage zwischenzeitlich beruhigen. Doch als Angehörige der einen Familie versuchten, einen Kontrahenten in einem Polizeifahrzeug anzugreifen, brauchte es am Ende neunzig Polizeibeamte, um die rund siebzig Streithähne voneinander zu trennen.
Zwei verletzte Polizisten
Nach Informationen der JUNGEN FREIHEIT handelte es sich bei den Beteiligten der Auseinandersetzung überwiegend um Mitglieder arabischer Großfamilien. Die Polizei wollte dies mit Verweis auf die laufenden Ermittlungen aber weder bestätigen noch dementieren.
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Raubopfer nach Überfall im Krankenhaus
Am Donnerstagabend ist ein 39-Jähriger von zwei bislang unbekannten Männern in Düren ausgeraubt und dabei verletzt worden. Einer der Täter hatte den Mann auf der Straße angesprochen und plötzlich auf ihn eingeschlagen.
Die beiden Räuber sind laut Polizeibericht etwa zwischen 25 und 27 Jahre alt. Der erste Täter war von schlanker Statur, circa 1,75 bis 1,80 Meter groß und hat einen dunklen Teint. Seine schwarzen, nackenlangen Haare waren nach hinten gekämmt. Er trug ein weißes Hemd, eine schwarze Stoffhose und Slipper. Sein Mittäter hatte längere schwarze Haare und war etwa 170 cm groß. Beide sollen untereinander türkisch gesprochen haben. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht Zeugen.
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Dieser Mann vergewaltigte eine Frau in der Neustadt
Dresden - Anna B. (29) wurde Anfang des Jahres in der Dresdner Neustadt vergewaltigt. Am Freitag startete der Prozess vor dem Landgericht - mit allen Details der grausamen Tat des Marokkaners Asise S. (24).
Es war der blanke Horror: Als Anna B. (29) im Januar nachts durch die Neustadt geht, "umarmt" sie plötzlich ein Mann von der Seite. Die gebürtige Polin verbittet sich die Annäherungsversuche und geht weiter. Inzwischen befinden sie sich auf Höhe des Hauses Hoyerswerdaer Straße Nummer 38.
Der Mann aber, Asise S. aus Marokko, lässt nicht von ihr ab, presst sie gar in einen Hauseingang, schlägt sie und wirft sie zu Boden, so die Anklage der Staatsanwaltschaft. Dann vergewaltigt er die junge Frau brutal, beißt ihr sogar in die Wange. Später wird er ihr auch noch den Rucksack mit allen wichtigen Utensilien drin klauen, darunter ein Smartphone.
Der mutmaßliche Täter war ebenfalls neu im Lande, allerdings als Asylbewerber. Nach Angaben seines Rechtsanwaltes Alexander Hübner kam er wenige Monate zuvor über Libyen, München und Chemnitz nach Dresden.
Denn Anna B. will zum Tathergang aussagen. Spannend ist die Rolle zweier weiterer Männer, die bei der Vergewaltigung angeblich zugegen waren, aber sexuell wohl nicht mit eingegriffen haben.
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Streit zwischen Großfamilien!!!
Wieder Schlägerei auf Spielplatz - diesmal in Neukölln
Nach einem Streit zwischen Kindern sind auf einem Spielplatz in Berlin-Neukölln rund 50 Rumänen aufeinander losgegangen. Einen ähnlichen Vorfall gab es bereits am Mittwochabend in Moabit - da hatten sich zwei arabische Clans gestritten.
Der Streit zweier kleiner Jungs führte am Donnerstagabend in der Neuköllner Grenzallee zu einem Gerangel zwischen Angehörigen zweier aus Rumänien stammenden Familien. Wie die Polizei mitteilte, gerieten gegen 21.25 Uhr mehrere Kinder auf einem Spielplatz in Streit, in den sich zunehmend Erwachsene einmischten. Schließlich entwickelten sich zwei Streitparteien aus insgesamt 50 Menschen. Als die Polizei eintraf eintrafen, fanden die Beamten auf dem Gehweg einen 30-Jährigen mit einer blutenden Platzwunde an der Augenbraue vor. Seinen Angaben zufolge sei er zuvor von vier Unbekannten mit Messern und einem Gewehr bedroht und einer Flasche geschlagen worden. Dann seien die Männer mit einem Auto davon gefahren.
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Alkohol weckt den Teufel
Ein 22 Jahre alter Angeklagter argumentiert gerne mit Knüppeln, Messern und Schnapsflaschen. Das brachte ihn vor Gericht.
Eine Anklage wegen gefährlicher Körperverletzung und Bedrohung ist bei Gericht nichts Ungewöhnliches. Doch in diesem Fall war es keine alltägliche Verhandlung. Angeklagt war ein 22 Jahre alter Bad Homburger. Nach dem Tod seines Vaters, der in Somalia mit vier Frauen verheiratet war (der 22-Jährige wurde von der dritten Frau zur Welt gebracht), war der Angeklagte mit 15 Jahren in die Schweiz geflüchtet.
Dort habe er mit 16 Jahren in einer Moschee geheiratet. Später sei er auch Vater geworden. Aber von Frau und Kind hatte er sich einige Jahre danach getrennt. Als sein Asylantrag abgelehnt wurde und die Schweiz ihn ausweisen wollte, flüchtete er 2013 nach Deutschland
Seine Verfehlungen, die ihn auf die Anklagebank brachten, hatte er in Gießen begangen, aber da er damals noch nicht das 21. Lebensjahr vollendet hatte, wurde nun an seinem jetzigen Wohnsitz verhandelt.
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Hochzeit in Berlin endet in heftiger Massenschlägerei - zwei Polizisten verletzt
Fast jeden Tag eine neue Massenschlägerei: Nach drei Vorfällen in Berlin und Hamburg gingen nun erneut in der Hauptstadt 70 Menschen bei einer Hochzeit aufeinander los. Sogar Polizisten wurden angegriffen. Einer bekam einen Stuhl über den Kopf gezogen. Was ist los in Deutschland?[...]
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Polizei ermittelt in Hannover wegen Totschlags
Schoss er, um seine junge Familie zu schützen?
Mann tötet 18-jährigen Einbrecher
Ein Hausbesitzer in Hannover entdeckt drei Einbrecher auf seinem Grundstück, zieht eine Waffe und schießt auf sie. Die Eindringlinge fliehen, doch die Polizei findet in der Nähe einen schwer verletzen 18-Jährigen. Der junge Mann stirbt kurz darauf. Zwei Komplizen sind auf der Flucht.
Hausbesitzer hörte nachts Geräusche
Der Hausbesitzer hatte in der Nacht Geräusche auf seinem Grundstück gehört. Zu dem Zeitpunkt befand sich der 40-Jährige mit seiner Lebensgefährtin und einem Kind in dem Haus. Als er aus dem Fenster schaute, entdeckte er drei Männer vor seinem Haus. Einer der mutmaßlichen Einbrecher soll eine Waffe in der Hand gehabt haben, sagte er der Polizei.
Der Tote ist Osteuropäer
Der Schuss hatte ihn lebensgefährlich verletzt. Rettungskräfte mussten ihn noch vor Ort wiederbeleben. Doch die Verletzungen waren zu schwer: Auch eine Not-OP konnte sein Leben nicht mehr retten. Er starb am Dienstagmorgen an den Folgen der Schussverletzung.
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Günter F. (vollständiger Name bekannt) ein älterer Herr aus Harsum im Landkreis Hildesheim, war gerade auf dem Weg ins Bett, als seine Frau ihn darauf aufmerksam machte, dass er das Licht im Carport hat brennen lassen Besagter Günter öffnete die Tür zum Wintergarten, um das Licht im Carport auszuschalt…en, sah dann aber, dass im Carport Einbrecher dabei waren, Geräte zu stehlen.
Er rief die Polizei an, wo man ihn fragte, ob die Einbrecher auch bei ihm im Wohnhaus wären.
Er sagte: "Nein, aber da sind Einbrecher im Carport, die gerade dabei sind, mich zu bestehlen."
Der Polizist sagte "Alle Einsatzwagen sind beschäftigt. Schließen Sie die Türen zum Wohnhaus ab. Sobald eine Funkstreife zur Verfügung steht, schicke ich diese sofort bei Ihnen vorbei."
Günter sagte: "Okay."
Er legte auf und zählte bis 30. Dann rief er wieder bei der Polizei an.
"Hallo, ich habe eben gerade bei Ihnen angerufen, weil Einbrecher Sachen aus meinem Carport stehlen. Sie brauchen sich jetzt nicht mehr zu beeilen, ich habe soeben beide erschossen." Und legte auf.
Keine fünf Minuten später trafen 6 Einsatzwagen der Polizei, ein Sondereinsatz-Kommando, ein Hubschrauber, fünf Löschwagen der Feuerwehr, ein Rettungssanitäter und ein Krankenwagen am Haus der Familie F.. ein.
Beide Einbrecher wurden auf frischer Tat festgenommen.
Einer der Polizisten sagte dann zu Günter: "Sie haben doch gesagt, Sie hätten die Einbrecher erschossen!"
Günter antwortete: "Und Sie haben gesagt, es wäre niemand verfügbar!"
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Viele Straftäter durch verschärfte Kontrollen entdeckt
Bayern schlägt Grenz-Alarm: "Wir haben ein ernstes Sicherheitsproblem"
Insgesamt fällt das Fazit der Politiker zum G7-Gipfel positiv aus. Doch gleichzeitig hat die bayerische Staatsregierung Grund zur Sorge: Aufgrund verschärfter Grenzkontrollen wurden tausende unerlaubte Einreisen festgestellt. Nun kündigte Innenminister Herrmann eine erste Maßnahme an.
Bayern schlägt wegen tausender Rechtsverstöße Alarm, die die Bundespolizei bei den Grenzkontrollen während des G7-Gipfels auf Schloss Elmau festgestellt hat. "Das ist aus meiner Sicht schon ein sehr ernstes Sicherheitsproblem", sagte Innenminister Joachim Herrmann (CSU) am Dienstag am Rande einer Kabinettssitzung. Er werde dies bei der nächsten Innenministerkonferenz ansprechen.
150 Straftaten aufgedeckt und 60 Haftbefehle vollstreckt
Die Bundespolizei hatte am Montag mitgeteilt, dass im Zuge der Grenzkontrollen in Bayern 150 Straftaten aufgedeckt und etwa 60 Haftbefehle vollstreckt worden seien. Das zeige, dass Grenzkontrollen auch über einen kurzfristigen Anlass wie den G7-Gipfel hinaus für mehr Sicherheit sorgen könnten, argumentierte der Leiter der Bundespolizeidirektion München, Hubert Steiger.
Wie bunt die Frau ihr Dresden haben möchte kann sie beweisen in dem sie mal das Maul bei PEGIDA Dresden aufmacht!Zitat
[...]Dort muss sich Asise S., ein 24-jähriger Marokkaner, seit vergangener Woche verantworten. Nur wenige Tage nach der Tat am 16. Januar hatte die 30-Jährige den Mann ausfindig gemacht. Sie fand ihn in einer Kneipe in der Neustadt. Dort wurde der Verdächtige festgenommen und sitzt seitdem in Untersuchungshaft. Neben Vergewaltigung muss er sich auch wegen Diebstahls verantworten, weil er nach der Tat den Rucksack der Frau samt Handy, Dokumenten und Geld entwendet habe.
Gegenüber der Polizei hatte S. den Sex mit der Frau nicht bestritten. Das wäre auch schlecht möglich gewesen, die Polizei hatte seine DNA an Stellen sichergestellt, die praktisch keinen anderen Schluss zulassen. Allerdings hatte der Mann, der zuletzt in einem Wohnheim in der Neustadt gelebt hatte, behauptet, in dem Hausflur sei es zu einem einvernehmlichen Kontakt der Geschlechter gekommen. Die Wunden im Gesicht der Ingenieurin oder ihr geraubter Rucksack, der später bei S. gefunden wurde, und die Angaben der Frau sprechen jedoch für eine Gewalttat. [...]
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Drohen in Unterrath wieder Belästigungen?
Düsseldorf: Ist die Turnhalle einer ehemaligen Schule im Stadtteil Unterrath doch wieder mit alleinreisenden männlichen Asylbewerbern belegt? In der Umgebung dieser Flüchtlingsunterkunft kam es drei Monate lang zu Belästigungen von Anwohnerinnen. Danach sprach die Stadt davon, dass keine weiteren Turnhallenbelegungen vorgesehen sind.
Vor wenigen Tagen wurde blu-News mitgeteilt, dass die Turnhalle in der ehemaligen Kartause-Hain-Schule in Düsseldorf-Unterrath wieder mit 20 alleinreisenden jungen Männern belegt worden sei. Wie blu-News Mitte Mai berichtet hatte, ist es in der Umgebung dieser Flüchtlingsunterkunft zu regelmäßigen Belästigungen von Anwohnerinnen durch Asylbewerber auf dem Weg zum S-Bahnhof in Unterrath gekommen.
In Düsseldorf werden bis zum Jahresende zwischen 4.500 und 4.700 Flüchtlinge erwartet, so Koch in der letzten Woche auf einem Bürgerforum im Stadtteil Eller. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt halten sich rund 3.000 Asylbewerber in der Landeshauptstadt auf. Die meisten davon kommen aus Syrien, Serbien, Mazedonien, Albanien und dem Kosovo. Am Freitag sagte Manfred Schmidt, Präsident des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge, auf einer CDU-Veranstaltung in Mönchengladbach, dass 68.000 von insgesamt 111.000 Flüchtlingen, die sich im Mai in Deutschland aufgehalten haben, nach den Bestimmungen der Genfer Flüchtlingskonvention gar keine Flüchtlinge sind.
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«Kommen mehr Flüchtlinge, gibt es Krieg»
Hunderttausend Flüchtlinge sind dieses Jahr in Europa angekommen. In Italien sagt die Lega Nord der Regierung den Kampf an.
Das UNO-Flüchtlingshilfswerk schlägt Alarm: Laut einem Bericht der internationalen Organisation sind seit Jahresbeginn mehr als 100'000 Flüchtlinge über das Mittelmeer nach Europa gekommen. Besonders davon betroffen ist Italien, das derzeit rund 84'000 Flüchtlinge in Aufnahmezentren beherbergt — fast ein Viertel davon auf Sizilien.
Rom forderte daher die nördlichen Regionen Lombardei, Venetien und Ligurien auf, mehr Migranten aufzunehmen. Denn das Innenministerium muss dringend 7500 Unterkünfte für die Flüchtlinge auftreiben, die zuletzt in Süditalien gelandet sind.
Diese Regionen sind von der ausländerfeindlichen Lega Nord regiert. Die Präsidenten der Rechtsparteien stellten sich quer: Sie kündigten am Sonntag an, keine weiteren Flüchtlinge aufnehmen zu wollen. Nicht nur das: Sie drohten ihren Gemeinden, die Gelder zu streichen, sollten diese weitere Migranten aufnehmen.
«Das ist eine Kriegserklärung»
Das Problem der Migration belaste die Bevölkerung, rechtfertigte der Präsident der Lombardei, Roberto Maroni von der Lega Nord. Ähnlicher Meinung ist Lega-Parteichef Matteo Salvini: «Hier geht es um Vernunft. Man kann keine weiteren Ausländer aufnehmen. Zuerst muss man Italienern und legalen Einwanderern in Schwierigkeiten helfen», betonte Salvini. Er beschuldigte die Regierung in Rom, das Geschäft der Menschenhändler zu fördern und fand klare Worte: «Wenn Rom Geld für Flüchtlinge, aber keine weiteren Hilfen für Behinderte, Kinder und Erdbebenopfer bereitstellt, ist dies eine Kriegserklärung», sagte er zur Newssite Lettera 43.
Aufruf zu Telefon-Protest
Am Dienstag eskalierte der Streit zwischen der Regierung von Ministerpräsident Matteo Renzi und den norditalienischen Regionen, nachdem Aussenminister Paolo Gentiloni auf die Provokation von Maroni und Salvini geantwortet hatte: «Italien muss geschlossen auf das Flüchtlingsproblem reagieren und von der EU mehr Unterstützung fordern. Wir müssen die Probleme lösen und nicht weitere schaffen, wie es einige tun», sagte Gentiloni.
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Sie schlugen in Wohnungen, Kellern und Geschäften zu!
Familie Fahrrad-Klau knackte Räder für 200 000 Euro
Düsseldorf – Ein Jahr ermittelte die „EK Bike“ in der Landeshauptstadt in Sachen „Fahrrad-Mafia“. Dann schlug die Kripo zu: 24 Wohnungen, Keller, Speicher, wurden durchsucht. Mehr als 50 gestohlene Fahrräder sichergestellt, dazu Schmuck und Lebensmittel. Gesamtwert: über 200 000 Euro!
Über eine Stunde brauchte die Staatsanwältin gestern zur Verlesung der Anklage. Nahezu täglich sollen danach Mitglieder der Bande in Düsseldorf Räder gestohlen haben. Neben einzelnen Rädern, deren Schlösser sie mit Bolzenschneidern knackten, brach die Bande nachts in Zweirad-Geschäfte ein und räumte sie komplett leer.
Allein in einem Geschäft im Stadtteil Gerresheim wurden Fahrräder für 45 000 Euro gestohlen. Die meisten wurden direkt weiter nach Rumänien verfrachtet.
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Attacke mit Pfefferspray und Schlagstöcken 28-Jähriger am Maschsee brutal angegriffen
Artikel veröffentlicht: Donnerstag, 11.06.2015 20:22 Uhr
Artikel aktualisiert: Donnerstag, 11.06.2015 21:03 Uhr
Ein 28 Jahre alter Mann ist am Donnerstagabend Opfer eines brutalen Angriffs am Maschsee geworden. Drei Unbekannte griffen ihn mit Pfefferspray am Rudolf-von-Bennigsen-Ufer an und prügelten mit Schlagstöcken auf ihn ein. Dennoch wurde das Opfer nach Informationen der Polizei nur leicht verletzt.
Hannover. „Es war eine furchtbare Szene“, berichtete eine HAZ-Leserin am Telefon. Wie zahlreiche Spaziergänger musste sie den Vorfall am Maschsee mit ansehen und wählte die Notrufnummer.[...]
Organisatorisch gesehen eine Lachnummer!Zitat
13.06.2015
Randale im Amtsgericht | Männer prügeln Wachtmeister
Nach einem Prozess im Amtsgericht gegen vier Jugendliche wegen Einbruchs sollen Angehörige und Freunde eines Inhaftierten versucht haben, ihn freizubekommen!
Am Nachmittag blockierte eine Gruppe Jugendlicher offenbar den Gefangenentransport, auf dem Gerichtsflur brachen Tumulte aus: Wachtmeister erhielten Faustschläge, Angehörige versperrten ihnen den Weg, einige brüllten „Allahu Akbar“ (Gott ist groß“) und „Hurensöhne“.[...]
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Initiative Hayat
Für Dialog und Integration.
Die Initiative Hayat unterstützt libanesische Bürgerkriegsflüchtlinge, wenn es um Aufenthaltsrechte oder Behördengänge geht. Im Fokus der Initiative Hayat steht Integration und Dialog statt Misstrauen.
Statt Misstrauen setzt die Initiative Hayat auf Integration und Dialog in ihrer Arbeit mit libanesischen Bürgerkriegsflüchtlingen. Sie unterstützen Familien bei Amtsgängen und Fragen rund um das Aufenthaltsrecht. Die Initiative Hayat ist auf Facebook mit einem Profil vertreten.
In Frieden und von ehrlicher Arbeit leben will wohl ein gewisser Teil von denen bei uns nicht!Zitat
[...]Die meisten Vorfahren der derzeit in Deutschland lebenden Mhallamiye kommen aus dem Südosten der Türkei, aus Syrien oder dem Libanon. Dort waren viele nur geduldet. In den 1970er-Jahren kamen sie nach Deutschland und konnten aufgrund ihrer Staatenlosigkeit nicht einfach wieder zurückgeschickt werden.[...]
Sie wollen sich nicht integrieren und versuchten sich als Helfer bei Umstürzen wie man lesen kann.Zitat
[...]Bis heute leben die Mhallami in der Türkei ausschließlich in den 51 Dörfern und Kleinstädten der südostanatolischen Provinzen Batman und Mardin. Die Migration der Mhallami aus der Türkei in den Libanon begann mit der Unterdrückung im Tripoli. Ein Teil von ihnen wurde eingebürgert, der andere Teil dagegen lebte staatenlos im Libanon.[1][...]
Wir Brauchen keine Parallelgesellschaften und Integrationsionsunwillige Krieger in unserem Lande.Zitat
[...]
„Wir brauchen sie“
Das hält die Kennerin der Familie für den falschen Weg. Die Jugendarbeit und die Polizei müssten enger zusammenarbeiten und so insbesondere die jungen Generationen davor
schützen, kriminell abzudriften. „Wenn wir die Probleme beenden wollen, müssen wir die Kinder aus den Familien holen, die tatsächlich kriminell geworden sind.“
Eine einfache Lösung wird es nicht geben. "Ich habe häufig schon den Spruch gehört: Flieger voll und raus", sagt Krafft-Schöning. "Aber wir müssen begreifen, dass wir mit ihnen leben
müssen, weil wir sie nicht loswerden können und sie vor allem auch brauchen. Auch sie gehören zur Zukunft unseres Landes.“[...]
Keine Beweise aber wir verurteilen ihn um ein Zeichen zu setzten?Zitat
[...]So konnte man z.B. während des Prozesses gegen Jörg Kachelmann im Magazin "InTouch" lesen, dass eine Nichtverurteilung Kachelmanns das falsche Signal sein würde, da dann zu befürchten wäre, dass Frauen eine Vergewaltigung nicht mehr anzeigten. Auch hier wird eine Symbolverurteilung gefordert, die mit den Grundsätzen des Rechtsstaates nichts mehr zu tun hat. [...]
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Berlin: Sondereinsatzkommando stürmt Zigeunerhaus
Ein Sondereinsatzkommando der Polizei hat im Berliner Bezirk Schöneberg ein von Zigeunern bewohntes Haus gestürmt. Dem vorausgegangen war ein Streit zwischen zwei verfeindeten Romafamilien, die sich im ersten und zweiten Hinterhaus niedergelassen hatten. Mehrere Männer sollen versucht haben, in eine Wohnung einzudringen. Laut Zeugen habe dabei ein Eindringling einen anderen Mann mit einer Schußwaffe bedroht, berichtet die Berliner Zeitung.
Der Tatverdächtige flüchtete nach Eintreffen der Polizei in eine andere Wohnung, während seine mutmaßlichen Komplizen unerkannt entkamen. Ein angefordertes Sondereinsatzkommando brach die Tür auf und entdeckte neben dem 26 Jahre alten Verdächtigen eine 31 Jahre alte Frau mit fünf Kindern. In einem Versteck fand die Polizei ein Messer, jedoch keine Schußwaffen.[...]
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Graz: Mit Geländeauto ein Blutbad angerichtet
Dramatische Amokfahrt mitten in der Grazer Innenstadt: Es gibt drei Tote - einen Mann, eine Frau und ein Kind. Zudem wurden 34 Menschen teils schwer verletzt, sechs von ihnen schwebten am Abend noch in Lebensgefahr. "Die Leichen lagen verdeckt auf der Straße", schilderte ein geschockter Augenzeuge. Der mutmaßliche Täter ist in Haft. Es handelt sich um einen 26- jährigen Österreicher mit bosnischen Wurzeln.
"Die Leute schrien in Panik"
"Die Leute schrien in Panik und rannten in die Geschäfte, um sich in Sicherheit zu bringen", schilderte die Augenzeugin. Als man sich wieder in Sicherheit wog und zurück auf die Straße ging, habe man etliche Personen gesehen, die leblos am Boden lagen: "Ein Mann lag mitten auf dem Hauptplatz."
Vierjähriger Bub getötet
Drei Opfer wurden so schwer verletzt, dass für sie jede Hilfe zu spät kam. Bei den beiden erwachsenen Toten handelt es sich um einen 28- Jährigen sowie eine 25- jährige Frau. Das dritte Todesopfer ist ein vierjähriger Bub.
"Massenanfall an Patienten"
Zeugen berichteten, dass der Lenker ganz bewusst auf Fußgänger losgefahren sei. Einsatzkräfte aus Graz und umgebenden Bezirken rückten aus, um die Verletzten zu versorgen und in Spitäler zu bringen. Es sei ein richtiggehender "Massenanfall an Patienten" gewesen, die binnen kurzer Zeit versorgt werden mussten........[]
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Journaille nutzt Grazer Amokfahrt für Attacken auf HC Strache
Die fürchterliche Amokfahrt in Graz mit drei Toten und rund drei Dutzend zum Teil lebensgefährlich Verletzten ist aus Sicht der meisten österreichischen Medien „aufgeklärt“: Ein 26-jähriger „Österreicher“ – manche Medien vermerken dazu einen „bosnischen Bezug“ – hat die Wahnsinnstat begangen, weil er an einer Psychose leide, die sich infolge einer Wegweisung von seiner Familie offenbar verstärkt habe. So einfach ist das. Wer anderen Spuren nachgeht, ist ein Hetzer.
Entsprechend fiel die Medienmeute gestern über FPÖ-Obmann HC Strache her, der – einen ersten Bericht der Kronen Zeitung zitierend – auf Facebook schrieb:
Wahnsinnstat in Graz! Der Täter ist aus Bosnien. Ein religiös begründetes Attentat wird nicht ausgeschlossen!
Jeder muss für sich selbst die Grenze ziehen, ab der es unerträglich ist. Für uns ist die jetzt überschritten.
"Terrorangriffe erfolgen heute mit dem Messer oder dem Auto", hatte Peter Gridling, Anti-Terror-Chef Österreichs, bereits nach dem Pariser Blutbad in der Redaktion von "Charlie Hebdo" im "Krone"-Interview gewarnt. "Solche Täter schlagen überall und völlig unerwartet sehr spektakulär zu." Deshalb lassen die Kriminalisten auch in diesem Fall nichts unversucht, um den Privatbereich des Lenkers minutiös zu untersuchen - selbst wenn dieser in seiner ersten Einvernahme angab, "in panischer Todesangst auf der Flucht vor Türken" gewesen zu sein.
Noch kann jedenfalls eine mögliche Verbindung zu extremistischen Kreisen nicht völlig ausgeschlossen werden.
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Nächtlicher Überfall
Gruppe junger Männer bedroht 21-Jährigen im Stadtgarten mit Messer – und raubt ihm Handy und Geld
Nachts um drei im Freiburger Stadtgarten: Ein 21-Jähriger wird von einer Gruppe von fünf bis sechs Männern in ein Gespräch verwickelt. Sie fordern sein Bargeld, er händigt es aus – und dann zieht einer ein Messer.
Der 21-Jährige war am frühen Sonntagmorgen gegen 3 Uhr mit einem gleichaltrigen Freund im Stadtgarten unterwegs, als er von einer Gruppe von fünf bis sechs Männern in ein Gespräch verwickelt wurde. Sein Begleiter ruhte sich zu diesem Zeitpunkt auf einer Parkbank aus und konnte den weiteren Verlauf der Begegnung nicht verfolgen.
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Politikversagen
Die systemkritische Presseschau
Remmidemmi wegen Ramadan: Massenschlägerei in der Flüchtlingskantine
Ellwangen, Baden-Württemberg: In der Erstaufnahmestelle für Flüchtlinge war eine Massenschlägerei an der nächtlichen Ramadan-Extrawurst-Essensausgabe ausgebrochen. Messer, Stühle und Steine kamen als Hilfsmittel zum Einsatz. Beteiligt waren mehr als 70 Syrer, 30 Algerier und 50 Polizisten. Als Gewinner ging diesmal noch die Polizei mit leichten Blessuren vom Platz. (Länge: 1 min)
Das Gewaltmonopol lag und liegt nicht bei den Restdeutschen geschweige bei der BRiD aber das kann sich bald ändern wenn man die Menschen nicht mehr von der Straße bekommt!Zitat
Stadt Guben ruft das Land um Hilfe
Im brandenburgischen Guben häufen sich teils brutale Raubüberfälle auf Passanten. Viele haben mittlerweile Angst auf die Straße zu gehen oder mit dem Fahrrad zur Arbeit zu fahren. Die Situation in Guben sei nicht mehr hinnehmbar, meint auch der amtierende Bürgermeister Fred Mahro (CDU). Und damit spricht er den Gubenern aus der Seele.
Von Anja Kabisch
Christian Sperling kann es noch immer kaum fassen. Vor zwei Wochen wurde sein über 80-jähriger Großvater in Guben brutal überfallen. Die Räuber sind ihm nach dem Einkaufen nach Hause gefolgt. Er fiel eine Treppe hinunter und schlug sich den Kopf. Einer der Täter soll ihn hochgehoben haben - nicht um ihm zu helfen, sondern um zu schauen, ob bei dem Rentner noch etwas zu holen sei.
Mittlerweile ist sein Großvater wieder aus dem Krankenhaus entlassen worden, aber die Angst bei Christian Sperling bleibt. "Wir haben ein drei Monate altes Kind. Da hat man schon Angst, wenn die nicht mal vor einem Rentner mit Gehhilfe Halt machen, dass es auch meine Frau treffen könnte."[...]
Wen will man hier für dumm verkaufen?Zitat
23.06.2015, 14:48
Kriminalität in Berlin
Arabische Mafia kauft laut Polizei Wohnhäuser in Berlin
Sie kaufen mit Geld aus Prostitution und Drogen Wohnhäuser in Berlin – organisierte Kriminelle. Ein Senatsbericht zeigt die Strukturen.
[...]
Das Geld investieren die Clans unter anderem auch in den Kauf von Wohn- und Geschäftshäusern in Berlin und Brandenburg: "Dem LKA liegen Verdachtsfälle vor, bei denen Erlöse aus Straftaten, auch aus dem Bereich der Organisierten Kriminalität (OK) (...) in Immobilien investiert wurden". Bekannt würden solche Fälle immer mal wieder durch Banken und Immobilienmakler, die sich im Rahmen des Geldwäschegesetzes meldeten.
Hier wünscht sich die Polizei "vereinfachte und verbesserte Möglichkeiten der Gewinnabschöpfung, (...) um die OK-Strukturen nachhaltig zu schwächen".
Der Senat schreibt: "Tatverdächtige könnten verpflichtet werden, den Nachweis zu erbringen, dass Geld und hochpreisige Vermögenswerte aus legalen Geschäften hervorgegangen sind." Derartige Möglichkeiten der sogenannten Beweislastumkehr hat etwa die italienische Justiz bei ihrem Vorgehen gegen die dortige Mafia. (dpa)
Das "Finanzamt" kann auch auf Verdacht Konten einfrieren bis die Herkunft geklärt ist!Zitat
[...]Nach Ihrer Sachverhaltsschilderung stammt das beschlagnahmte Geld aber gerade nicht einer Straftat, sodass Sie unter Offenlegung der Herkunft des Geldes dessen Freigabe beantragen können.[...]
Sollte die Beschlagnahme bereits von einem Richter angeordnet worden sein, können Sie diese Entscheidung ebenfalls mit einem Rechtsbehelf angreifen.
In diesem Falle wäre gegen die richterliche Anordnung der Beschlagnahme eine so genannte Beschwerde zu erheben.
Der guten Ordnung halber weise ich abschließend darauf hin, dass eine Freigabe des Geldes nach Ablauf einer bestimmten Frist nicht zwingend zu erwarten steht.
Lediglich dann, wenn keine dringenden Gründe für die Annahme, dass das Geld Gegenstand einer Geldwäsche-Handlung war, vorliegen, wäre die Beschlagnahme nach Ablauf von sechs Monaten aufzuheben. Bitte beachten Sie, dass diese Frist unter bestimmten Umständen (besondere Schwierigkeit oder besonderer Umfang der Ermittlungen oder ein anderer wichtiger Grund) verlängert werden kann.[...]
tja man könnte glauben der Focus würde mitlesen!Harz IV Facharbeiter Ali fährt mit einen dicken BMW vor das "Jobcenter" und hat auch sonst teure Konsumgüter die ihm natürlich nicht gehören die er aber großzügig von Verwandten benutzen darf.
Die SPD in Nöten fischt nun auch am "Rechten Rand"?Zitat
Tom Schreiber untersucht kriminelle Familien: SPDler über Clans: „Sozialhilfe beziehen, aber SLK fahren – da stimmt was nicht“
Mittwoch, 24.06.2015, 18:31
Den sogenannten deutschen Staatsbürger kann eben auch die sogenannte Staatsbürgerschaft wieder aberkannt werden schon vergessen oder doch nur Mist erzählt?!Zitat
[...]Der Politiker warnt deshalb ausdrücklich vor einer ungerechtfertigten Stigmatisierung, auch wenn er feststellt: „Sozialhilfe beziehen und SLK fahren – da stimmt was nicht.“
An Stammtischen heiße es dann in bierseliger Runde gerne vorschnell, man solle die betreffenden Personen doch einfach des Landes verweisen. Doch diese Denkweise greife zu kurz – ganz abgesehen davon, dass es sich bei vielen Straftätern um deutsche Staatsbürger handele, die gar nicht abgeschoben werden könnten.[...]
am 23.06.2015 schützte sich nun auch einer in Berlin!Polizei ermittelt in Hannover wegen Totschlags
Schoss er, um seine junge Familie zu schützen?
Mann tötet 18-jährigen Einbrecher
Wie lange soll man eigentlich noch dem Treiben noch zuschauen?Zitat
Grosseinsatz für Polizei | Mutmaßlicher Einbrecher in Hamburg erschossen!
24.06.2015 - 02:29 Uhr
Von THOMAS RÖTHEMEIER
Hamburg – Großeinsatz für die Hamburger Polizei!
In der Nacht zu Mittwoch ist es in der Jenfelder Allee zu tödlichen Schüssen gekommen. Um 22.56 Uhr überraschte ein Mann in einem Einfamilienhaus zwei maskierte Einbrecher – und schoss auf die beiden. Die Einbrecher flüchteten daraufhin!
Etwa 150 bis 200 Meter von dem Tatort, einem hellen Klinkerbau, entfernt brach einer der beiden getroffen zusammen.
Rettungssanitäter versuchten den Mann wiederzubeleben – er starb aber noch auf der Straße. Unweit von ihm entfernt stellte die Polizei eine schwarze Wollmütze sicher.[..]
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Sachsens Innenminister Ulbig gab zu: 499 Schwerkriminelle unter Asylbewerbern
Unter Personen, die aktuell in Sachsen als Asylbewerber registriert sind, befinden sich 499 Schwerkriminelle, die nicht abgeschoben werden können. Diese Aussage des sächsichen Innenministers Ulbig (CDU) veröffentlichte die AfD-Fraktion Sachsen am 18. Juni in einer Pressemitteilung.
Fokus berichtet über georgische Banden
Laut dem Nachrichtenmagazin ‚Focus‘ nutzt die georgische Mafia bereits jetzt Deutschlands langsame Asylverfahren, um Straftaten zu begehen. Sie schicken Leute gezielt als Asylbewerber nach Deutschland, wo diese ihre organisierten Raubzüge verrichten, solange ihr Antrag bearbeitet wird. 60 Prozent der georgischen Straftäter seien Asylbewerber, zitiert die "Morgenpost" aus einem 34-seitigen Bericht des Bundeskriminalamts zum Thema georgische Banden. Die Kriminellen werden von ihren Hintermännern auf die bundesweit sieben Aufnahmestellen für Flüchtlinge verteilt, um die Taten zu koordinieren. Laut "Morgenpost"-Bericht erzielen die Täter etwa 500 Euro pro Tag.
In Sachsen befindet sich Georgien mit 100 Intensivstraftätern unter Asylbewerbern auf dem zweiten Platz hinter Tunesien.
Guten Morgen Deutschland!Zitat
Duisburg-Marxloh: Polizistin niedergeschlagen
30 Juni 2015
Duisburg: Im Stadtteil Marxloh sind am Montagabend erneut Polizisten angegriffen worden. Eine Polizistin wurde niedergeschlagen, ihr Kollege musste seine Dienstwaffe ziehen, um die Menschenmenge auf Distanz zu halten. Die Gewerkschaft der Polizei spricht von „rechtsfreien Räumen in Problemstadtteilen des Ruhrgebiets mit hohem Zuwandererpotential”.[...]
Nach Beobachtungen der GdP gibt es nicht nur in Duisburg, sondern auch in Essen und Dortmund nahezu jede Woche Situationen, in denen Polizisten „ohne jeden erkennbaren Grund von einer größeren Menschenmenge bedroht und angegriffen” werden. „Für die kriminellen Banden ist es ein Spiel. Sie wissen, dass die Polizei in ihrem Stadtviertel keine Maßnahmen mehr durchsetzen kann, wenn sie nach Angriffen auf einzelne Polizisten nicht sofort fünf bis zehn Streifenwagen zur Verstärkung heranziehen kann.” Sorge bereitet der GdP vor allem das Vordringen libanesischer Großfamilien in den Problemvierteln. In Duisburg kämpfen zudem mehrere rivalisierende Rocker-Gruppen sowie türkische, rumänische und bulgarische Gruppen um die Vorherrschaft auf der Straße. (PH)
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Deutschlands Flüchtlingsproblem: Das Schweigen über die importierte Gewalt
Die Leitmedien üben den inszenierten Aufschrei: Ein Polizist misshandelt zwei Flüchtlinge. Der Fall landet auf den Titelseiten, die Journalisten erheben den Zeigefinger. Das darf nicht sein! Stimmt, aber es ist nur die halbe Wahrheit. In den Flüchtlingsheimen toben Selbstjustiz und Hass.
Verschiedenste Ethnien, Religionen und Kulturen sind immer noch im Krieg und werden hier auf engstem Raum zusammengepfercht. Der Gewaltexzess ist vorprogrammiert – und das beunruhigt die Deutschen. Verschweigen Politik und Medien das wahre Ausmaß der Gewalt?
Flüchtlinge als Täter
Die großen Töne fehlen hingegen gänzlich, wenn es einmal nicht so eindeutig ist. Wenn es immer noch um Flüchtlinge geht, aber aus den Opfern Täter werden. So etwas verwirrt und zerstört die heile deutsche Flüchtlingswelt: »Sind die jetzt gut oder schlecht?« Spätestens an diesem Punkt
haben wir es mit einem Politikum zu tun.
Bürgerkriegsähnliche Zustände in den Sammelunterkünften
Wer genauer hinschaut, erkennt bürgerkriegsähnliche Zustände in den deutschen Flüchtlingsheimen. Viele sehen das und fassen einen Entschluss: »Nein, mit so etwas bin ich nicht einverstanden. Ich fühle mich im eigenen Land bedroht.« Doch wer wird ihr politischer Anwalt?
Sind Sie wütend, lieber Wutbürger? Immer daran denken, in »Merkel-Land« passiert das gar nicht. Alles ist gut, entspannen Sie sich wieder. Um die Flüchtlingsheime herum gibt es weder Angst, noch Ungewissheit, wo all das enden wird. Oder besser gesagt: Das politische Deutschland will solche Sorgen lieber erst gar nicht ernst nehmen.
Zitat
Duisburg-Marxloh: Polizistin niedergeschlagen
30 Juni 2015