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Lynagh

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  • »Lynagh« ist der Autor dieses Themas

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Freitag, 2. Mai 2008, 15:13

Eugenetik - Rassenreinheit

Rassenvermischung ist eine destruktive Tätigkeit und sicher keine Bereicherung, es ist eher eine Schande für jede Rasse.Warum nenne ich es eine Rassenschande und benutze nicht das Korrekte: Mischehen? Nun Rassenschande ist ein Schlag ins Gesicht des eigenen Volkes. Wo ist das Gefühl der Ästhetik wenn man schon den Anstand nicht hat... Einmal fremdes Blut der farbigen oder kulturel unkompatiblen Rassen drin -macht man die eigene Blutlinie für immer unrein! Mit der Rassenschande ermordet man eigene Ahnen! - und das ist eine Schande!Völker entstanden nicht für nichts. Die Abstammungsreihe: Familie, Sippe/Großfamilie, Stamm, Volk und Rasse, ist ein Verband der nahen und entfernten Verwandten und war immer wichtig für das Überleben. Altruismus ist eine schöne Eigenschaft, aber wirkliches Altruismus ohne weiter viel nachzudenken ist eine normale Reaktion nur für das Eigene, denn Blut ist immer dicker als Wasser. Für die eigene Familie, Stamm oder Volk setzt man sich ein, es ist ein biologisches Gegeben und kein Zwang. Die obenerwähnten Verbände sind nicht künstlich, sie sind eben ein biologisches Gegeben der Natur und ein Reservoir der Genen, Eigenschaften, Anlagen und Talente, charakteristichen und äußerlichen Merkmalen die wir als Volk und/oder Rasse alle teilen; sie sind was uns zu dem Individuum macht das wir sind und uns den Platz weist wohin wir gehören. Wie es auch nur selbstverständlich is, daß man auch für das eigen Leben aufkommt, so achtet man auch den Lebenserhalt denen die aus der gleichen Basis entstanden wie wir selbst. Je näher die Verwandschaft, desto selbstverständlicher der Altruismus. Im praktischem Leben der modernen Zeit kommt es uns selbstverständlich, daß wir uns alle freiwillig einschränken wenn es um eigene Alten oder Kinder geht, daß wir uns einsetzen für die Bildung der nächsten Generation; aber es ist unnatürlich das selbe zu verlangen um Fremde durchzufüttern wenn das eigene Volk Hunger leidet oder sparen für das Wohlsein wesensfremder Gruppen die es nicht übrig haben das selbe für ihre eigenen Nächsten zu tun. Sich aufopfern für Fremde hat mehr mit Religion oder unnatürlichem Idealismus oder Politik zu tun und ist also nie und wird auch nie als selbsverständlich gelten. Mit Rassenschande, sich vermischen mit fremden Rassen und sicher mit solchen die sich schon visuell und qua Charakter stark unterscheiden, damit beschädigt und manipuliert man die Erbanlagen und Kontinuität der eigenen völkischen Gruppe. Ein Volk kann man nicht nur als eine mehr oder weniger verwanndte Gruppe sehen, es ist auch eine Gruppe aufeinander Eingestimmter. Das ist was das Eigene ausmacht. Man weiß welche Reaktion auf gewisse Aktion folgt, wie man sich benehmen soll, wie man miteinander kommuniziert, man fühlt sich sicher in seinem Sein und Handeln und sicher mit seinem Leben. Kommen dazwischen Individuen die andere genetische Erbanlagen besitzen, wird man unsicher, man fühlt Abstand und man wird sicher nicht so schnell kooperatief (wenn schon) als wenn es eigene Art betrifft. Darum, Rassenvermischung ist eine Zerstörung der eigenen Zivilisation. Jede Zivilisation oder Kultur wie man es heute nennt, ist eben eine praktische Äußerung der eigenen geerbten Mentalität jeder einzelnen Gruppe, ob als Volk oder Rasse. Je mehr fremde Eigenschaften und Charakterzüge da durch eine Mischung eingezüchtet werden, desto weniger wird so eine Gruppe miteinander auskommen. Der Zusammenhalt wird vernichtet. Und da spreche ich nicht mal über visuelle Wahrnehmungen. Wenn man sinnesmäßig etwas als nicht eigen empfindet und ablehnt, kann da keine Ideologie oder Politik etwas ändern, denn eine Empfindung ist stärker als welche auch „korrekte“ Einstellung. Eine Empfindung ist eine starke natürliche Eigenschaft die ein Teil von uns ist und eine Einstellung ist nur momentan gesellschaftsbedingt und eben das letzte ändert sich immer mit den Zeiten, politischen Ansichten und Strategien der Mächtigen und Reichen. Lassen wir es offen sagen, die sind sicher kein Volk!Rassismus ist so alt wie die Welt und auch wenn es jetzt sicher nicht salonfähig in der westlichen Welt ist, ist es eine natürliche Reaktion. Wenn man die anderen, nicht weißen Rassen der Gegenwart in Betracht zieht, bemerkt man, daß eine wirklich starke Diskrimination und reiner Rassismus eben dort lebt, gefüttert wird und sogar haßerfüllt blüht.
***NEC ASPERA TERRENT***


Nil admirari prope res est una, solaque quae possit facere et servare beatum
= sich über Nichts zu wundern ist wohl das Einzige, was einen glücklich machen kann und bleiben läßt
(Horatius)

Ragnar

Ave et Victoria

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Freitag, 2. Mai 2008, 17:23

Die gesunde Einstellung, sich um Familie, Sippe, Stamm und Volk zu kümmern ist durch die Entwicklungen des Liberalismus immer mehr der Degeneration preisgegeben worden.
Auch wenn wir sterben, so werden wir in unseren Nachkommen weiterleben. Fremdes Blut jedoch wird unser Blut überlagern und schlußendlich überdecken. Ein Kind welches einen schwarzen Vater hat, wird die Erbanlagen der mütterlichen Linie verlieren, wie auch im umgekehrten Fall die Erbanlagen der väterlichen Linie verloren gehen.

Am Beispiel der Familie von Karl-Heinz Böhm: http://www.circus-krone.de/image/stars/promis/boehm_kh1.jpg

Wo sind hier die Erbanlagen seiner Ahnen? Seine Kinder, Enkel und Urenkel werden immer ihre afrikanischen Wurzeln vor sich her tragen, während das deutsche Erbe in der Versenkung verschwindet.

Während bei uns mit der Installierung der Bundesrepublik durch die alliierten Mächte eine Umvolkung durch Propagierung einer rassisch durchmischten multikulturellen Gesellschaft vollzogen wurde, gab es in den Vereinigten Staaten noch bis in die 1970er Jahre (eugenetische) Maßnahmen zum Schutz der weißen Rasse.

Der Schutz der eigenen Abstammung sollte in jedem Volk dieser Erde seinen Platz haben, um die Völkervielfalt auf dieser Welt zu erhalten.
Im Hause muß beginnen was leuchten soll im Vaterland!

www.volk-und-heimat.info

Ein einig Volk von Brüdern steht
wie deutsche Eichen fest und treu.
Egal wie stark der Wind auch weht
das deutsche Reich ersteht aufs Neu'!

Altdeutscher

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Donnerstag, 8. Mai 2008, 19:05

RE: Eugenetik - Rassenreinheit

Rassenvermischung ist eine destruktive Tätigkeit und sicher keine Bereicherung, es ist eher eine Schande für jede Rasse.

In dem Zusammenhang eine interessante Anmerkung: Der Staat Israel hat seine Rassengesetze übernommen von - na, ratet mal - von den Nürnberger Rassengesetzen, die damals Hitler in Deutschland eingeführt hat. Da waren die Gesetze wohl doch nicht so schlecht, wenn sie sogar von Israel übernommen wurden... ;)


Gruß,

Altdeutscher

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