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21

Samstag, 19. Juli 2014, 11:56

Hallo,
das Armutszeugnis Sachse komm zurück der BRiD war oder ist anscheinend nicht das einzige der Art.

Die Intelligenz stimmt mit dem Möbelwagen ab!

Nach zwei Jahren Dauer wird In Bayern die "Rückkehrinitiative" gestoppt!
Quelle >>>
Die Aktion "Bajuware komm zurück" dürfte wohl einen Ehrenplatz im Schwarzbuch der Steuergelderdverschwendung bekommen.

Zitat

[...]Unterstützt wurden Rückkehrwillige etwa bei der Suche nach einer neuen Wohnung und beim Knüpfen von Kontakten. Und es lockte eine Prämie von bis zu 100'000 Euro.
Doch gebracht hat es nicht viel, denn die Heimhol-Aktion war mässig erfolgreich. Nur gerade 65 Akademiker folgten dem Aufruf in den letzten zwei Jahren, berichtet die «Süddeutsche Zeitung».[...]
Über 1 Million Euro investierte die Regierung in das nun gescheiterte Projekt. Nun hat sie eingesehen, dass Aufwand und Ertrag in keinem finanziellen Verhältnis stünden.[...]
Pro Jahr verlassen ungefähr 100.000 echte deutsche Facharbeiter die der BRiD viel Geld kosteten für immer ihre Heimat.
Das Thema Deindustriealisierung und Facharbeiter wird uns noch eine ganze Weile erhalten bleiben.

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

22

Sonntag, 10. Mai 2015, 17:11

Hallo,
schon wieder Hakenkreuze wo immer man schaut.
Ich bin gespannt ob auch diese in die sogenannte Statistik rechter Straftaten eingehen wird!
Aber mal ehrlich wer glaubt den Mist noch? :roll:

Quelle >>>

Zitat

08.05.2015, PP Unterfranken

Sachbeschädigung in Asylunterkunft – Zwei Männer festgenommen

Gemeinsame Presseerklärung des Polizeipräsidiums Unterfranken und der Staatsanwaltschaft Würzburg

GROSSLANGHEIM, LKR. KITZINGEN. Zwei Bewohner haben in der Nacht zum Freitag Einrichtungsinventar in einem Asylbewerberwohnheim beschädigt. Nachdem Mitbewohner die Polizei verständigt haben, ging einer der Männer mit einem Stuhlbein auf die Polizisten zu. Der Angriff wurde mittels Pfefferspray abgewehrt. Bei der vorläufigen Festnahme leisteten die Beschuldigten Widerstand. Die Kriminalpolizei Würzburg führt die weiteren Ermittlungen in enger Absprache mit der Staatsanwaltschaft Würzburg.

Nach bis jetzt vorliegenden Erkenntnissen haben die beiden 23-Jährigen gegen 00:35 Uhr in der Asylunterkunft in der Hauptstraße Einrichtungsgegenstände beschädigt. Mitbewohner, die aufgrund der Geräusche wach geworden waren, haben daraufhin die Polizei verständigt. Bei Eintreffen von Beamten der Polizeiinspektion Kitzingen ging einer der Männer mit einem Stuhlbein auf die Beamten zu. Da der 23-Jährige auch nach mehrfacher Aufforderung das Stuhlbein nicht weglegte, sondern die Beamten weiter angriff, wurde Pfefferspray eingesetzt. Bei der darauffolgenden Festnahme leisteten die Beschuldigten Widerstand. Aufgrund des Pfeffersprayeinsatzes wurden die Festgenommenen zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.

Offensichtlich hat der 23-Jährige, der zuvor das Stuhlbein in der Hand hatte, im Rahmen der Sachbeschädigungen auch mehrere Hakenkreuze an einige Stellen des Gebäudes gemalt. Außerdem hat die Vernehmung von Zeugen ergeben, dass der andere Beschuldigte im dringenden Verdacht steht eine holzverkleidete Wand angesengt zu haben. Auf welcher Höhe sich der angerichtete Sachschaden beläuft, steht derzeit noch nicht fest.

Nach Behandlung im Krankenhaus wurde einer der beiden Männer in ein Bezirkskrankenhaus eingewiesen. Der andere Beschuldigte wurde auf Anordnung der Staatsanwaltschaft wieder auf freien Fuß gesetzt. Die Männer müssen sich jetzt u. a. wegen Sachbeschädigung, versuchter schwerer Brandstiftung, Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen sowie Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte verantworten.
Vermutlich waren es Deutsche Asylanten, sie flohen aus der BRiD und suchten dann in der BRiD wirtschaftliches Asyl in Form von Vollalimentierung oder? :ironie:

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

23

Dienstag, 2. Juni 2015, 16:48

Hallo,
das Märchen vom Endsieg in der BRiD wird weiter verbreitet!

Quelle >>>

Zitat

120.000 weniger Arbeitslose als vor einem Jahr
02.06.2015
Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist im Mai 2015 im Vergleich zum Vorjahresmonat um 120.000 auf 2,762 Millionen gesunken. Das teilte die Bundesagentur für Arbeit (BA) am Dienstag in Nürnberg mit. Demnach sank die Arbeitslosenzahl im Vergleich zum Vormonat April um 81.000, während die Arbeitslosenquote um 0,2 Prozentpunkte auf 6,3 Prozent zurückging. Saisonbereinigt sei die Arbeitslosigkeit im Vergleich zum Vormonat um 6.000 zurückgegangen, teilte die BA weiter mit.[...]
Ist das nicht klasse? :verrueckt:

Quelle >>>

Zitat

Arbeitslose Einwanderer: Bundesagentur braucht mehr Geld
[...] Vorstandsmitglied Heinrich Alt forderte deswegen am Dienstag, die Bundesförderung der Jobcenter um 150 Millionen Euro zu erhöhen. Zudem bräuchte die Behörde 1.000 neue Mitarbeiter, berichtet die Nachrichtenagentur dpa.

Derzeit würden die Jobcenter etwa 315.000 arbeitslose Ausländer betreuen, sagte Alt. Nicht eingerechnet in diesen Zahlen sind Einwanderer, die einen deutschen Paß erhalten haben. Zusätzlich müßten allein in diesem Jahr Zehntausende Asylbewerber von der Bundesagentur unterstützt werden.

SPD-Arbeitsgruppe will Hunderttausende neue Asylbewerber

[...]
1.000 neue Mitarbeiter die dann auch nicht mehr arbeitslos sind das ist doch was oder?
Die Maßnahmen kommen mir vor wie in der DDR damals!
Vollbeschäftigung um jeden Preis bis zum bankrott?
150 Millionen Euro damit man die laufenden IT Kosten, Gehaltserhöhungen, usw. nicht von den Fördergeldern der Arbeitslosen abzweigen muß?

Zu dumm das man auch die Lügen nun wieder demaskiert hat!

Quelle >>>

Zitat

Skandal 3.0: “Nachruf” auf die frisierte Mai-Arbeitslosenquote
Veröffentlicht am 2. Juni 2015 15:03

Von Claudio Kummerfeld

Heute hat die Bundesagentur für Arbeit die Arbeitsmarktdaten für Mai veröffentlicht.
In unserem “Nachruf” auf die frisierte Mai-Arbeitslosenquote von 6,3% bearbeiten wir erneut den “Skandal 3.0″, die weggerechnete und umettiketierte Arbeitslosigkeit…
[...]Offiziell arbeitslos: 2.761.696
“Personen, die im weiteren Sinne arbeitslos sind”: 345.408
“Personen, die nahe am Arbeitslosenstatus sind”: 458.703
Insg. 3.565.807 Arbeitslose im Mai

Offizielle Arbeitslosenquote: 6,3%
Tatsächliche Arbeitslosenquote: 8,13%[...]
Da diese von der Bundesagentur für Arbeit herausgegebene Tabelle (“Erwerbsfähige Leistungsberechtigte”) derart schwammig dargestellt ist, kann man leider nur schätzen. Exakt darstellen kann man die tatsächliche Arbeitslosenquote von 8,13% statt 6,3% im Mai, real liegt sie wohl eher um die 9,38% herum.[...]
Sogenannte Flüchtlinge die keine Arbeitserlaubnis haben fallen aus dieser Statistik doch heraus oder?
Diese steigende Personenzahl bezieht Harz IV ähnliche Alimentierung ist aber faktisch arbeitslos und die Arbeitslosenzahlen sinken!
Wer wird sich diesmal Im Führer Hauptquartier erschießen?

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

matty

Erleuchteter

  • »matty« ist der Autor dieses Themas

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24

Mittwoch, 4. Mai 2016, 09:27

Die Zauberer vom Arbeitsamt!!!

:diablo: :diablo: :diablo:

Wie kann man dann glauben, wir haben einen gesunden Arbeitsmarkt?
Und vor allen Dingen wie kann man dann unsere Arbeitslosenquote mit denen von anderen Ländern vergleichen, wenn man da alle Arbeitslosen rechnet und bei uns die Zahlen schönt, nämlich durch geschickte Manipulation die Arbeitslosenquote gesund betet?

Das ist ja wohl schon lange bekannt das diese Zahlen hinten und vorne nur geschönt sind der Staat belügt seine Bürger und sich selber auch noch!

:diablo: :diablo: :diablo:

Getreu nach dem Motto man muss nur feste daran glauben!

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Zitat

Der Zauberer vom Arbeitsamt: "Atypische Beschäftigungen" und unsichtbare Arbeitslose

Wie schön, dass die Arbeitslosenzahlen sinken - wenn da nicht die gemeine Realität wäre... Doch wen interessiert die Realität ...

Die wohlklingenden Worte von Frank-Jürgen Weise, dem Chef des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge klingeln wie Gold in den Ohren: "Die Arbeitslosigkeit ist im Zuge der Frühjahrsbelebung weiter gesunken. Erwerbstätigkeit und Beschäftigung sind kräftig gewachsen."

Stiftung zu "atypischen" Jobs

Am 28. April brachte die Hans-Böckler-Stiftung des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) eine neue Studie zur "atypischen Beschäftigung" heraus. Demnach arbeiteten 2015 rund 39 Prozent aller abhängig Beschäftigten in Deutschland in Leiharbeit, Teilzeit oder Minijobs - der Höchststand seit 13 Jahren.
:diablo: Arbeitslose die krank sind, einen Ein-Euro-Job machen, an Weiterbildungen oder Zwangskursen teilnehmen. Diese Personenkreise fehlen schon seit langem in der Statistik.



Offizielle Arbeitslosenzahl 2.920.421

+ Älter 58 mit Alg I u./o. II 161.070

+ geförderte Arbeitsverhältnisse 7.734

+ fremd geförderte Arbeitsverhältnisse 107.779

+ berufliche Weiterbildung 160.916

+ Aktivierung und berufliche Eingliederung 149.306

+ Beschäftigungszuschuss schwer Vermittelbare 3.290

+ Krankheit 76.912

Zwischensumme: 732.896

Endsumme inoffizielle Zahl 3.653.317


Wie RT vermittelt, könnte man zu diesen 3.653.317 tatsächlichen Arbeitslosen noch die über vier Millionen ALG-II-Empfänger (Hartz IV) und die Aufstocker, denen ihr "normales" Vollzeitgehalt nicht ans Existenzminimum heranreicht, dazuzählen, um auf eine realistische Zahl im Bereich von acht Millionen zu kommen.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Dressler zu den geschönten Arbeitslosenzahlen
Hochgeladen am 13.12.2008

[flash]//www.youtube.com/embed/UTr1K2pq-ss?feature=player_embedded" frameborder="0" allowfullscreen></iframe>[/flash]

Die Arbeitslosenzahlen-Lüge geht weiter!
Hochgeladen am 05.06.2009

Forenberg.deVideo  YouTube
Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

25

Donnerstag, 5. Mai 2016, 12:08

Hallo,
vor Tagen konnte man wieder einmal einen Teil der Wahrheit in der Ärztezeitung lesen den Rest musste man eben mit eigener Bildung ergänzen.
In der Buchhaltung werden so wie mir bekannt Außenstände wie Guthaben bewertet, doch die Sache hat einen gewaltigen Haken.
Ein Gut-haben ist erst dann ein Guthaben wenn ich das "Gut" habe, ansonsten sind es nichts anderes als Forderungen deren Einbringbarkeit bezweifelt werden muss.
Man las vor geraumer Zeit noch in den Medien die Krankenversicherungen hätten ein "Plus" das sich aber langsam auflöst und es zu Beitragserhöhungen kommen müsse.
Vor zwei Jahren machte die FAZ noch einen "Aufhänger"mit den Überschüssen daraus. >>>
Die Tatsache scheint aber wieder einmal schlimmer zu sein als so mancher denkt.
Schon mal versucht eine tote Kuh zu melken?

Quelle >>>

Zitat

Ärzte Zeitung, 03.05.2016 05:23
Beitragsschulden in der GKV explodieren
4,5 Milliarden Euro!

Die Höhe der Beitragsschulden in der Krankenversicherung ist seit 2015 dramatisch gestiegen. Vor allem viele Kleinstunternehmen kapitulieren vor der Beitragslast. Das Beitragsschuldengesetz der Koalition war weiße Salbe.

Von Susanne Werner
BERLIN. Auf rund 4,48 Milliarden Euro belaufen sich laut Daten des GKV-Spitzenverbands die Beitragsschulden der Selbstzahler in der gesetzlichen Krankenversicherung.

Der Stand vom Januar 2016 liegt deutlich über dem Vorjahresniveau von 3,24 Milliarden Euro. Im Jahr 2011 lag der Wert noch bei rund einer Milliarde Euro. "Die Summe der Beitragsrückstände steigt seit Jahren kontinuierlich", sagt Ann Marini, Sprecherin des GKV-Spitzenverbands. Ein Grund dafür sei die "finanzielle Instabilität bei freiwillig versicherten Selbstständigen".[...]
Die Zahl der Selbstständigen ist von 2002 bis 2012 um fast 600.000 auf 4,5 Millionen Menschen gestiegen.
Der Anteil der Solo-Selbstständige liegt laut Studie bei 62 Prozent und ist somit überdurchschnittlich gewachsen. Ein Grund dafür ist auch, dass die "Ich-AGs" zwischen 2003 und 2006 politisch gewollt und besonders gefördert worden waren.

Doch die Mehrheit der wachsenden Zahl an Selbstständigen aber wählte nicht - wie im dualen Kassensystem vorgesehen - eine private Krankenversicherung, sondern zog eine freiwillige GKV-Mitgliedschaft vor: Rund 71 Prozent der Selbstständigen in der GKV und rund 51 Prozent der Selbstständigen in der PKV seien mittlerweile Solo-Selbstständige.

Das durchschnittliche Einkommen eines Solo-Selbstständigen jedoch - auch das zeigt die Studie - unterscheidet sich bundesweit kaum vom Durchschnittseinkommen der Arbeitnehmer. Im Gegenteil: Nach Hochrechnungen der SOEP-Daten wenden Selbstständige mit den niedrigsten Einkommen rund 46,5 Prozent ihrer Einkünfte für eine Versicherung auf, unter den geringverdienenden Selbstständigen, die in der PKV versichert sind, liegt dieser Wert sogar bei 58 Prozent.

Ohne finanzielle Unterstützung, zum Beispiel von Familienangehörigen,seien die Belastungen im unteren Einkommenssegment für Selbstständige kaum zu schultern, lautet das Fazit. Die Politik habe es versäumt, auf den Wandel der Selbstständigkeit mit einer Anpassung im Sozialversicherungssystem zu reagieren.[...]
Wer ist auch dafür verantwortlich?
Gerhard Schröder (1998–2005) und Angela Merkel (seit 2005)!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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