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Was auf dem Konto ist muß doch auch ausgeliefert werden aber Null ist aber eben Null!Zitat
Direktbank Comdirect
Plötzlich ein leergeräumtes Depot
Datum: 11.03.2015 17:24 Uhr
Der Online-Broker Comdirect hat am heutigen Mittwoch massive technische Probleme. Einigen Kunden wurde ein leeres Depot angezeigt.[...]
Die Comdirect hat insgesamt 2,9 Millionen Kunden und betreut dabei ein Kundengesamtvermögen von mehr als 63 Milliarden Euro. Insgesamt werden bisher 1,7 Millionen Depots verwaltet. Comdirect deckt die Bereiche Online Investment, Direct Banking sowie Finanz- und Vermögensberatung ab, sowie Fondsadministration (Investmentfondsdepotführung und –abwicklung) über die Tochter Ebase.
AISC/Unze minimum 1800 US Dollar!Zitat
[...]
Weitere Pleiten von Minen erwartet Siegel dennoch. Zur Begründung verweist er auf eine Berechnung, für die er die Bilanzen zahlreicher Goldproduzenten weltweit ausgewertet hat. Dabei hat Siegel sämtliche Gelder zusammengestellt, die in die Goldproduktion investiert wurden, von den Pacht- bis zu Genehmigungskosten, vom Personalaufwand bis zu Maschinenkäufen. Auch Explorationsaufwendungen die erfolglos blieben, fließen ein, so Siegel.
Preisziel: 1800 Dollar je Unze
Auf dieser Grundlage, so der Experte, lässt sich errechnen, welchen Preis die Minen mindestens benötigen, um die aktuelle Produktionsmenge langfristig aufrechterhalten zu können.
Das Ergebnis: Laut Siegel muss der Goldpreis früher oder später auf etwa 1800 Dollar je Unze steigen. Andernfalls müssen seiner Kalkulation zufolge in nächster Zeit weitere Minen die Waffen strecken. Die damit verbundene Einschränkung der Angebotsmenge müsste dann spätestens den Preis steigen lassen - so zumindest die ökonomische Theorie.[...]
Das nennt man eine höchst Risiko Anlage, Spekulation für die es ordentlich Gewinn gibt wie im Lotto!Zitat
Einlagensicherung muss einspringen: "Wie bei Lehman": Mitten in Deutschland droht eine Bankenpleite
Donnerstag, 12.03.2015, 10:40
Die Düsseldorfer Hypothekenbank ist in eine gefährliche Schieflage geraten. Die Ratingagentur Fitch sieht das Bankhaus unmittelbar vor dem Zusammenbruch. Der Fall könnte eine der größten Rettungsaktionen im deutschen Bankwesen auslösen. Denn die Bank agiert in einem wichtigen Markt.
Das Milliardenloch bei der Kärntner Krisenbank Hypo Group Alpe Adria (HGAA) stürzt weitere Geldhäuser ins Chaos. So hatte die Düsseldorfer Hypothekenbank (Düsshyp) Ende 2013 rund 350 Millionen Euro bei den Österreichern investiert, wie die „Süddeutsche Zeitung“ am Donnerstag berichtet. Doch bei den Kärntnern ist nichts mehr zu holen.[...]
Das hätte zweifelsohne Signalwirkung und die BRiD würde in der Ponzi Hitparade zweifellos herabgestuft wenn nicht gar als Auslöser des Crashs in die Geschichte eingehen.Zitat
[...]
Noch nie ist ein Pfandbrief ausgefallen
[...]
Pfandbriefe sind eines der wichtigsten Refinanzierungsinstrumente deutscher Banken. Es gilt als Credo der deutschen Finanzbranche, dass kein Pfandbrief ausfallen darf. Ein solcher Gau müsse mit allen Mitteln verhindert werden.[...]
Zitat
[...]Käme es zum Zusammenbruch, wäre „dieses Szenario vergleichbar mit der Unterstützung der Bankhaus Lehman AG“ im Jahr 2008, schreiben die Fitch-Analysten.[...]
Wie war das mit Bankenaufsicht und Stresstest doch gleich?Zitat
[...]
Unklare Eigentümerfrage
So weit, so komplex. Besonders unübersichtlich wird die Lage der Düsshyp durch die ungeklärte Eigentümerfrage. Im August 2014 wollte ein Konsortium um den Banker Patrick Bettschneider die Bank vom Investor Lone Star übernehmen. Doch nach Recherchen von Fitch wurde der Deal bislang nicht abgeschlossen.
Falls Bettschneider und seine Partner nicht haften müssen, sind der Staat und/oder die Einlagensicherung am Zug. Weder Düsshyp noch die Finanzaufsicht Bafin wollten die Lage bisher kommentieren.
Ja die müssen ja regelrecht überlastet sein das es 1 ganzes Jahr braucht!Zitat
[...]
In rund einem Jahr will die Finanzmarktaufsicht (FMA) die Bescheide verschicken, wie die Gläubiger am Haircut beteiligt werden. Dagegen können die Betroffenen dann innerhalb einer Frist von drei Monaten klagen.
Gegen das seit 1. März laufende Rückzahlungsmoratorium und den danach zu erwartenden großen Schuldenschnitt gemäß dem seit 1. Jänner 2015 geltenden Bankensanierungs- und Abwicklungsgesetz (BaSAG) werden von Investoren jede Menge Klagen erwartet. Zuletzt hat dies laut Finanznachrichtenagentur Bloomberg die deutsche FMS Wertmanagement - die Bad Bank der deutschen Hypo Real Estate (HRE) - im Zusammenhang mit einem 450-Mio.-Euro-Bond angekündigt, wobei es zunächst um eine am 6. März fällig gewesene Zahlung von 200 Mio. Euro zuzüglich Zinsen gehen soll.
Das Ganze ist mir schon klar, denn die Pensionskasse sprengt das Geschäftsmodell der Bank, mit der Form der Auslieferung in Bargeld!Zitat
Negativzins: Bank verweigert Pensionskasse Bargeld-Auszahlung
Donnerstag, 12. März 2015, 20:28 Uhr, aktualisiert um 23:22 Uhr
Rahel Sahli
[...]Einige Pensionskassen überlegen sich deshalb, einen Teil ihres Rentengeldes anstatt auf dem Konto in einem externen Tresor zu lagern.
Eine Kasse rechnet vor, dass sie dadurch pro 10 Millionen 25'000 Franken Rentengeld sparen würde. Und dies trotz Unkosten für Tresormiete, Geldtransport und weiteren Ausgaben.
Bank zahlt kein Bargeld aus
Wie «10vor10»-Recherchen zeigen, gibt es nun aber eine Bank, die innerhalb einer gewissen Frist kein Bargeld in derart hohen Summen aushändigen möchte. «10vor10» liegt das Schreiben einer grossen Schweizer Bank vor, in welchem sie ihrer Kundin, einer Pensionskasse, mitteilt: «Wir bedauern, dass innert Frist keine ihren Erwartungen entsprechende Lösung gefunden werden konnte».
Bankenprofessor Hans Geiger sagt: «Das ist ganz sicher nicht rechtens». Die Pensionskasse habe ein Konto, welches bedinge, dass sie jederzeit über ihr Geld verfügen dürfe.[...]
allein die Zahlen fehlten!"Geld sofort zurückbringen": Minister richtet dramatischen Euro-Appell an die Griechen
Dienstag, 10.03.2015, 13:03
Der Griechischen Administration steht das Wasser bis zum Hals und man scheut sich nicht die Nazikeule auszupacken und Sippenhaftung zu fordern.Zitat
[...] Die Finanzierung der griechischen Kapitalflucht durch die Notenbanken des Eurosystems über das Zahlungssystem Target geht weiter. Das berichtete das ifo-Institut am Dienstag unter Berufung auf neueste Zahlen aus Athen.
Die griechische Notenbank nahm im Februar weitere 15 Milliarden Euro an Überziehungskrediten anderer Notenbanken in Anspruch, um Auslandsüberweisungen durchführen zu können. Im Januar waren es sogar 27 Milliarden Euro. Damit hat die griechische Notenbank nun insgesamt 91 Milliarden Euro an Target-Schulden gegenüber anderen Notenbanken des Eurosystems.
Hinzu kommt eine Kreditgewährung in Form einer überproportionalen Bargeldausgabe in Höhe von 13 Milliarden Euro. Ifo-Präsident Hans-Werner Sinn sagte: „Das zeigt, wie dringend Kapitalverkehrskontrollen in Griechenland eingeführt werden müssen, damit nicht noch mehr Fluchtkapital durch Kredite des Eurosystems ersetzt werden muss.“ [...]
Die üblichen Verdächtigen wenn es zum Schaden des Deutschen Volkes geht standen sofort Gewehr bei Fuß!Zitat
Reparationszahlungen an Griechenland
Athen kann auf Entschädigung für Nazi-Gräueltaten hoffen
Datum:17.03.2015 07:33 Uhr
Athen ruft nach Reparationen, Berlin blockt noch ab: Doch Politiker von SPD und Grünen drängen darauf, Griechenland für die Folgen der Nazi-Besatzung zu entschädigen. Gerät die Regierung ins Wanken? [...]
Allein diese Meldung sollte den Kapitalabfluss aus Griechenland noch weiter befeuern.Zitat
Griechenland: Dijsselbloem denkt an Kapitalkontrollen wie in Zypern
in Wirtschaft & Finanzen, Wirtschaft Europa 4 Stunden ago 0
Angesichts des drohenden finanziellen Kollaps Griechenlands und der griechischen Banken, bringt Eurogruppenchef Jeroen Dijsselbloem nun die Blaupause von Zypern ins Spiel. Die Befürchtungen von damals, dass Bankguthaben in der EU generell nicht mehr sicher sind, könnten nun wahr werden.[...]
Frankreich ist doch genauso pleite!Zitat
Frankreich schränkt Bargeldverkehr drastisch ein
[...]Frankreich schränkt den Bargeldverkehr drastisch ein: Von September an dürfen nur noch maximal 1000 Euro in bar bezahlt werden. Bisher sind bis zu 3000 Euro erlaubt. [...]
Zitat
Die EU und der Euro müssen aufgelöst werden!
Der Plan war nicht europäisch. Die Einführung war nicht freiwillig. Die fortschreitende Zentralisierung geschieht nicht durch europäische Politik. Die Vergemeinschaftung der Schulden und in Zukunft der Sozialkassen ist Programm des IWF. Der Zusammenschluss zu den Vereinigten Staaten von Europa ist ein US-Projekt zur Ausschlachtung und vollständigen Besetzung Europas bis an den Kaukasus und Vorderasien. Durch die Projekte EU und Euro haben wir die definitive Erkenntnis gewonnen, dass man einen so differenzierten und divergierenden Kontinent nicht in eine Regierung und unter eine Währung zwängen kann. Wie gut, dass wir das wenigstens aus den beiden Projekten ableiten können – bleibt nur noch der Kraftakt, diese Erkenntnis auch in einen politischen Rückwärts- oder niederen Gang zu legen.
Die Zeit wurde reif: der neue, offene Osten wollte einerseits endlich auch europäisch werden und andererseits wollten die USA den Osten für ihre NATO-Zwecke nutzen – was lag also näher, als die europäische Gemeinschaft als Trojanisches Pferd zu benutzen und bis Ende 2004 die Balten Estland, Lettland, Litauen; die Ostländer Ungarn, Polen, Slowenien, Slowakei, Tschechien; sowie die Ministaaten Zypern und Malta in diese Gemeinschaft zu integrieren. Und: Überraschung! Nun war plötzlich nicht mehr von gemeinsamer Wirtschaft die Rede, sondern von Demokratie, Rechtsstaatlichkeit, Menschenrechten, Friedenssicherung und Stabilität auf dem gesamten Kontinent. Die USA hatte sich nicht nur eingemischt; sie hat ab da den Kurs bestimmt. Die NATO und die Europäische Gemeinschaft sollten zusammenwachsen als untrennbare Bruderschaft im Kampf gegen Russland.
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
Österreich streicht Schulden der Hypo Alpe Adria
08.07.2014, 15:39 Uhr
Seit 2009 sitzt Österreich auf einem Finanz-Sprengsatz namens Hypo Alpe Adria. Die Bank mit ihren Milliarden-Risiken wird nun abgewickelt. Die Last müssen auch Gläubiger tragen – darunter die BayernLB.
[...]Teil der Maßnahmen ist ein Schuldenschnitt über 1,7 Milliarden Euro. Dadurch gehen die Käufer nachrangiger Anleihen der Hypo Alpe Adria im Umfang von 890 Millionen Euro, die vom Land Kärnten garantiert wurden, leer aus. Außerdem muss die BayernLB als Alteigentümer einen Beitrag von 800 Millionen Euro leisten. In die „Bad Bank“ sollen faule Kredite im Buchwert von rund 17 Milliarden Euro eingebracht werden.[...]
Es könnten künftig auch andere öffentliche Garantien infrage gestellt werden.[...]
Wann stieg Merkel und Co mit ihrer dreisten Lüge in den Medien jemals haftbar ein?Zitat
Österreich: Sparguthaben nicht mehr sicher – Staat steigt aus!
Bislang galt in Österreich ein Einlagenschutz von bis zu 100.000 Euro. Ein Gesetzesentwurf, der noch vom Nationalrat behandelt werden muss, sieht gravierende Änderungen vor: Die Republik wird am Juli bei Bankenpleiten nicht mehr einspringen. Doch der Bankenfonds wird trotz Bail-in-Regel niemals ausreichen, um die Spareinlagen beim Kollaps einer Großbank zu sichern.[...]
Für die Sparer bedeutet dies im Falle einer größeren Bankenpleite wohl den Verlust eines Großteils ihrer Ersparnisse. Zwar gibt es eine neue "Bail-in-Regel", wonach die Investoren im Falle einer Bankeninsolvenz ebenfalls zu Kasse gebeten werden, doch selbst das reicht angesichts der aufgeblähten Bilanzen wohl kaum aus, um die finanziellen Schäden abzudecken. Damit könnten im schlimmsten Fall sogar die vielen Kleinsparer im Falle einer Bankenpleite mit Almosen abgespeist werden.
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
"Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt." - zitiert von Dirk Koch: Die Brüsseler Republik. Der SPIEGEL 52/1999 vom 27. Dezember 1999, S. 136, spiegel.de
Eines hat der Autor jedoch vergessen die ganzen Asylanten pro Jahr die ja arbeitslos sind und dadurch mal unsere Rente bezahlen!Zitat
[...]Die Aussagen in o. g. Stellungnahme klären richtig auf, bleiben aber auf dem halben Weg leider noch stecken. Auch die vom Autor vorgenommene Erhöhung von der offiziellen, in Medien verbreiteten und von den Regierungsparteien strahlend kommentierten Arbeitslosenquote von 6,9 % auf 8,7 % übersieht leider die Wahrheit:
Die schon eher der WAHRHEIT entsprechende Arbeitlosenquote beträgt 12,5 % (siehe türkis-farbenen Kasten). Und selbst diese Zahl ist noch geschönt; denn es fehlen noch alle die gesuchten, aber nicht gefundenen Arbeitsstunden. Angenommen, alle Arbeitswilligen würden vierteltags arbeiten, obwohl sie nach einer Ganztagsarbeit suchen. Dann würde man von 0% Arbeitslosenquote sprechen; denn es haben ja ALLE Arbeit. Doch in WAHRHEIT beträgt in diesem Beispiel die – richtig ausgedrückt – Arbeitslosigkeits-Quote 75 %; denn 75 % der Arbeitsstundenwünsche sind hier unerfüllt. Eine solche Korrektur fehlt also noch bei der Berechnung der Quote von 12,5 %.
Doch setzt man die Zahl der knapp 4,4 Mio. Bezieher von Arbeitslosengeld II (Hartz IV) ins Verhältnis zu den 30.648.300 sozialversicherungspflichtig Beschäftigten, sind das alleine schon 14,4 %. Also sind auch die 12,5 % Makulatur. Hinzu kommen noch alle diejenigen, die aus dem Arbeitslosengeld II herausfallen, ohne Chance auf bezahlte Arbeit.
Die Regierungsparteien und die mit ihnen vereinten „politisch korrekten“ Medien leben davon, das Schlechte gut zu reden. Da wird Propaganda gemacht, welche Wähler- und Leserzustimmung fördern. Das Mittel dazu ist die geschickte und daher meistens unbemerkte Lüge. Schon die Zahl von 12,5 % ist so erschreckend, dass man sie heruntermanipuliert. Wie hoch die WAHRE Arbeitslosigkeitsquote ist, wissen wir mangels Datenzugang natürlich nicht. Aber wir schätzen sie auf mindestens 20 %, wohl eher über 30 %. [...]
Farbliche Hervorhebung und Formatänderung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
12:52
Am Aktien- und Rentenmarkt entsteht gerade "die Mutter aller Blasen"
Stuttgart. Banken, Versicherungen und Fonds gingen hohe Risiken ein. "Es wird kein Risiko mehr bepreist", sagte LBBW-Chef Hans-Jörg Vetter. Das gelte für alle Vermögensklassen. Am Aktien-und Rentenmarkt entstehe gerade "die Mutter aller Blasen", warnte Vetter.
"Ich kann Ihnen nicht sagen, wann es rumpelt, aber irgendwann rumpelt es wieder". Die größte deutsche Landesbank, die in der Bankenkrise mit Milliardenhilfen gestützt werden musste, wolle sich an solchen riskanten Geschäften nicht beteiligen und nehme lieber einen niedrigeren Gewinn in Kauf.[...]
Waren es nicht gerade die Amis die ihre Umwelt mit Füßen traten?Zitat
USA wollen Ausstoß von Treibhausgasen bis 2025 um 28 Prozent senken
31.03.2015
Die USA wollen den Ausstoß von Treibhausgasen bis zum Jahr 2025 um 26 bis 28 Prozent im Vergleich zu 2005 senken. Dazu sei eine formale Erklärung bei den Vereinten Nationen eingereicht worden, teilte das Weiße Haus am Dienstag mit. [...]
Zitat
An das Deutsche Volk!
Nein, nie und nimmer, mein deutsches Volk,
Mein teures Vaterland,
Kannst und wirst du untergeh'n,
Ob auch mit Blut und Schand
Des Schicksals harte, kalte Hand
Die Dornenkrone dir ums Haupt,
Ums Dulderantlitz wand -
Nein, niemals wirst du untergehn,
Ich weiß es, du wirst auferstehn !
Friedrich Schenck
Zitat
Der EURO hat Europa gespalten und Hass zwischen den Staaten gesät
Der Euro ist Stalingrad ohne Krieg! Er muss um jeden Preis gehalten werden!
Kommentar: Rainer Hank in der FAZ! Dass man das noch erleben darf. Kommt aber sehr spät, auch die FAZ hat die AfD als Rechtspopulisten madig gemacht. Und das deutsche Volk hätte der Abschaffung der DM niemals zugestimmt, wenn es gefragt worden wäre! Unsere EU-besoffenen Politiker in allen Parteien haben das Desaster angerichtet – freudig begleitet von der Lügenpresse! Und es wird weitergehen. Man wird weiter hunderte Milliarden nach Griechenland pumpen! Wetten dass? Derzeit werden nur Scheingefechte geführt. Und das EU-Ausland will sowieso geschlossen, dass Deutschland wieder zahlt. Wie könnten wir es wagen, uns gegen das Ausland zu stellen! Die Lügenpresse und die GEZ-Glotze trommeln seit Tagen eifrig für die Griechen! (Foto oben: nicht die einzige griechische Freundlichkeit!)
FAZ: Der Euro ist ein Desaster für Europa
Nie gab es so viele garstige Gefühle zwischen den europäischen Völkern wie heute. Nie gab es so viel Unfrieden. Auch die angebliche Solidarität der Südländer im Euroraum hat sich längst als Fehleinschätzung erwiesen. Seit sich in Italien und Spanien herumgesprochen hat, dass die Griechen auf den Erlass ihrer Schulden spekulieren und auch sie zur Kasse gebeten würden, ist es aus mit der Freundschaft.
man sollte es nicht glauben doch das Ganze hat auch Auswirkungen auf den Deutschen Sparer!Österreich: Sparguthaben nicht mehr sicher – Staat steigt aus!
Mit freundlichen GrüßenZitat
[...]Auch deutsche Sparer sind betroffen. Denn in Deutschland tätige Banken wie die Sberbank, Tochter von Russlands größtem Finanzinsititut, die Denizbank und die ebenfalls russisch-stämmige VTB führen seit Wochen die Tages-und Festgeldvergleiche an - und vertrauen auf die österreichische Einlagensicherung. Sollte die Reform tatsächlich greifen, gilt sie also auch für Anleger in Deutschland. [...]
"Hilfe für Binnenflüchtlinge aus den Regionen Donetsk und Lugansk"?Zitat
[...]
Während die Ukraine als Ganzes nicht mehr existiert und Teile des Landes sowie die gesamte finanzielle Lage des Landes in Tümmern liegen, öffnet die deutsche Staatsbank das Füllhorn. Ein paar hundert Millionen stellt man bereit.
(KfW ) KfW steht für den Wiederaufbau bereit: 500 Mio. EUR für die Ostukraine
Pressemitteilung vom 01.04.2015 / KfW
- Ungebundener Finanzkredit für Infrastrukturprojekte
- Hilfe für Binnenflüchtlinge aus den Regionen Donetsk und Lugansk
- Verbesserung und Bereitstellung von Straßen, Gesundheitszentren sowie Modernisierung von Stromübertragungsleitungen
Der Geschäftsbereich KfW Entwicklungsbank hat im Auftrag der Bundesregierung einen Rahmenvertrag für Darlehen in Höhe von bis zu 500 Mio. EUR unterzeichnet. Die Bundesregierung übernimmt die Garantie für diese Kredite. In erster Linie fließen die Kredite in die Modernisierung in den Bereichen Verkehr, Energiewirtschaft, Wärmeversorgung, Energieeffizienz, Wasserversorgung und Abwasserentsorgung, soziale Infrastruktur sowie den Wiederaufbau und den Bau von Wohnungen. Auch ist geplant, in der gegenwärtigen Krise des ukrainischen Finanzsektors die Ersparnisse der Kleinsparer durch die Stärkung des ukrainischen Einlagensicherungsfonds abzusichern.
Man weiß nicht, ob man eher wegen Euphemismen wie dem Begriff “Modernisierung” oder über das dicke Ende der Verlautbarung den Kopf schütteln soll. Die Frankfurter Anstalt stärkt nun mit einer Garantie des Deutschen Steuerzahlers die Einlagensicherung in der Ukraine.
Natürlich stellen sich gleich weitere Fragen. Was machen beispielsweise die Kleinsparer in Libyen?[...]
Agrar-Investments?Zitat
Soros investiert 1 Mrd in die Ukraine, aber NUR wenn wir alle dafür haften
März 31st, 2015 AntizensurDE
George Soros, berüchtigter Spekulant, Hedgefonds-Verwalter, Investor, hat heute seine Idee verkündet 1 Milliarde US-Dollar in der Ukraine investieren zu wollen, z.B. in Agrar-Investments. Aber NUR, wenn letztlich wir alle dafür haften…
Zitat
EZB macht Euro-Zone ohne Mitwirkung der Parlamente zu Schulden-Union
Bei der mündlichen Verhandlung zum umstrittenen Ankaufprogramm von Staatsanleihen durch die EZB ließ Peter Gauweiler keinen Zweifel an der Unrechtmäßigkeit des Vorgehens von Mario Draghi: Ohne demokratische Legitimation werde hier die Umverteilung der Schulden zulasten Deutschlands eingeführt. Das Statement von Gauweiler, vorgetragen von Professor Dr. Dietrich Murswiek, im Wortlaut.
Die EZB und alle, die sie unterstützen, haben in ihren Stellungnahmen behauptet, das OMT- Programm sei Geldpolitik, also vom Mandat der EZB gedeckt. Obwohl das Gegenteil evident ist, braucht man sich über diese Stellungnahmen nicht zu wundern. Ein Organ, das seine Kompetenzen überschreitet, wird niemals sagen, wir überschreiten jetzt unsere Kompetenzen; selbstverständlich sagt die EZB, sie mache Geldpolitik, auch wenn sie noch so offenkundig Wirtschaftspolitik betreibt. Der Gerichtshof muss jetzt entscheiden, wie – im Hinblick auf das OMT-Programm – Wirtschaftspolitik von Geldpolitik zu unterscheiden ist.
Die EZB könnte praktisch uneingeschränkt Wirtschaftspolitik betreiben und in die Kompetenzen der Mitgliedstaaten übergreifen. Denn es ist praktisch immer möglich, wirtschaftspolitische Maßnahmen als geldpolitisch motiviert darzustellen.
Es ist evident, dass der Vertrag von Maastricht mit einer solchen Ermächtigung nie zustande gekommen wäre. Deutschland hätte bestimmt nicht zugestimmt. Die Vergemeinschaftung von Schulden war für die Politik Tabu. Und ansonsten hätte das Bundesverfassungsgericht das Zustimmungsgesetz zu einem solchen Vertrag für verfassungswidrig erklärt.
Zitat
31. März 2015 17:09
Euro-Kritiker Gauweiler gibt alle politischen Ämter auf
CSU-Vizechef und Euro-Kritiker Peter Gauweiler gibt im Streit mit Parteichef Horst Seehofer alle politischen Ämter auf. Der 65-Jährige zieht sich aus der CSU-Spitze und aus dem Bundestag zurück.[...]
"Das Statement von Gauweiler, vorgetragen von Professor Dr. Dietrich Murswiek, im Wortlaut."Es ist evident, dass der Vertrag von Maastricht mit einer solchen Ermächtigung nie zustande gekommen wäre. Deutschland hätte bestimmt nicht zugestimmt. Die Vergemeinschaftung von Schulden war für die Politik Tabu. Und ansonsten hätte das Bundesverfassungsgericht das Zustimmungsgesetz zu einem solchen Vertrag für verfassungswidrig erklärt.
Der Name "SHOW2003" lässt auf das Entstehungsjahr 2003 des Programms schließen.Zitat
Wegen Aktienhausse Schanghais Börse gehen die Nullen aus
Die Börse in Schanghai hat ein Problem: Das hohe Handelsvolumen kann zahlenmäßig nicht mehr angezeigt werden. Die Software war dafür nicht vorgesehen.
20.04.2015
Der Aktien-Boom in China überfordert die Software von Schanghais Börse. Als der Aktienumsatz am Montag erstmals die Marke von einer Billion Yuan (etwa 150 Milliarden Euro) überstieg, konnte die Zahl nicht mehr richtig dargestellt werden. „Das ist ein Problem mit der Konfiguration der Software, nicht ein technischer Fehler“, teilte der Betreiber mit. Das bisherige Programm mit dem Namen SHOW2003 komme nur mit Umsätzen von bis zu einer Billion zurecht. Eine neue Software werde schrittweise eingeführt, einzelne Aktienkurse seien nicht betroffen.[...]
Das folgende klingt leider wie ein Aprilscherz scheint aber keiner zu sein!Zitat
[...]Die teils schwerwiegenden Eingriffe im Bargeld-Zahlungsverkehr sollen zukünftig ab Zahlungen von 1.000 Euro gelten. Bislang waren es 3.000 Euro. Über diesem Betrag werden die Bürger gezwungen, bargeldlos zu bezahlen. Betroffen davon sind ebenfalls Umtausche in Fremdwährungen sowie die Verwendung von Digitalwährungen.[...]
Italien übernahm bereits 2013 die Bargeldkontrolle und erklärte Bargeldzahlungen über 50 Euro für unzulässig. In Griechenland und Spanien sind Barzahlungen über 1.500 Euro beziehungsweise 2.500 Euro ebenfalls bereits verboten.[...]
Ludwig von Mises Institut Deutschland e. V. greift das Ganze noch einmal am 27. April 2015 genauer auf.Zitat
EU: Bargeld-Verbot ab 2018
01.04.2015
Die EU-Kommission plant ein generelles Bargeldverbot ab 2018. Das geht aus internen Papieren in Brüssel hervor. Das Verbot wird begründet mit Geldwäsche und zunehmender Kriminalität. - Die Finanzminister der EU-Mitgliedsstaaten begrüßen die neue Regelung ausdrücklich. [...]
Klare Leseempfehlung!Zitat
Wenn Bargeld nicht mehr lacht, wird uns auch das Lachen vergehen
Von LvMID
27.4.2015 – Auf dem Weg zum Verbot – Die perfide Botschaft bekommen wir tröpfchenweise – Still und leise laufen die Vorkehrungen – Die Anhänger der Freiheit müssen schrill die Alarmglocken läuten – Zu viele Bürger sind ahnungslos, kritiklos, unterwürfig[...]
NFC => RFID in Bankkarten hatten wir auch schon vor langer Zeit hier im Forum.Zitat
Bargeld und EC-Karte verschwinden im Jahr 2018
Beim Bäcker, im Taxi oder im Supermarkt: Immer seltener wird in Deutschland mit Bargeld bezahlt. Handelsfirmen prophezeien, dass im Jahr 2018 EC- und Kreditkarten durch das Smartphone ersetzt werden. [...]
In vier Jahren ohne Bargeld in der Großstadt
[...]
Was für Rewe Yapital ist, heißt bei den Konkurrenten Edeka und Netto Valuephone. Viele Taxi-Rechnungen kann in Zukunft bargeldlos begleichen, wer die App von Paij auf seinem Mobilfunkgerät hat.Nicht zu vergessen sind die großen Kreditkartenunternehmen Visa und Mastercard, die allein und mit Partnern das Thema in ihrem Sinn voranbringen wollen. Vodafone beispielsweise rollt seine Wallet-Lösung gerade nach und nach in deutschen Großstädten aus.
Bald mehr als 200.000 Anlaufstellen
Ob bei Starbucks, im Kaufhof, bei Aral oder Douglas, wer ein Mobilfunkgerät mit der passenden SIM-Karte hat, kann dort kontaktlos einkaufen. Kaum hält der Kunde das Smartphone an das Kassenterminal, wird das Geld von der vorher aufgeladenen Visa-Kreditkarte abgebucht.
Der Austausch erfolgt per Funkchip, per sogenannter Near Field Communication (NFC). Bis zu einem Betrag von 25 Euro reicht es, das Gerät rund vier Zentimeter an das Kassenterminal zu halten. Für Beträge darüber wird zusätzlich verlangt, dass der Kunde eine PIN eingibt.[...]
Damit würde sich das Verbrechensbekämpfung und Schwarzarbeitargument in nichts auflösen!Zitat
[..]Insbesondere der Rückgang der Schwarzarbeit wirkt sich dabei positiv auf die Steuereinnahmen und die
Sozialsysteme aus. Allerdings ist nicht davon auszugehen, dass auch bei einem Verbot von Bargeld jede Art von baren Zahlungsmitteln sofort vom Markt verschwinden würde. Vielmehr ist es realistisch anzunehmen, dass andere Währungen und auch Gold, neben den unbaren Zahlungsmitteln als Tauschmedium genutzt werden würden.[...]
und nun kommen die Gesetze für die Reichen zu Lasten der Armen es gilt ja die Masse zu enteignen![...]Laut Daten von Griechenlands Zentralbank und der EZB wurden seit Ende Dezember rund 25 Milliarden Euro aus dem griechischen Finanzsektor abgezogen, davon rund 900 Millionen Euro am Tag der Gespräche in Brüssel. Erreichen die Abflüsse 1 Milliarde Euro pro Tag, können Kapitalverkehrskontrollen verhängt werden, wie die griechische Tageszeitung Estia meldet.[...]
Wenn man die wirklich Reichen hätte treffen wollen so wären die Erlasse vor über einen Jahr von heute auf morgen inkraftgesetzt worden alles andere ist Heuchelei!Zitat
[...]Griechischen Medienberichten zufolge soll das Gesetz vor allem Reformen zusammenfassen, die den Euro-Partnern bereits seit Wochen auf diversen Reformlisten präsentiert wurden - aber eben nicht nur.
Konkret sind demnach folgende Maßnahmen enthalten:
Der Zeitplan für das Gesetz ist noch unklar. Tsipras wolle am Nachmittag die höchsten Gremien seiner Partei informieren, berichtete der öffentlich-rechtliche Rundfunk.[...]
- Eine zusätzliche Abgabe auf Vermögen über einem noch zu
bestimmenden Freibetrag. Dieser Punkt ist bemerkenswert, weil eine
derartige Vermögensabgabe bislang nicht in den diversen Reformlisten
auftauchte - und bei den Griechen unpopulär sein dürfte.- Diverse Maßnahmen zur Bekämpfung der Steuerhinterziehung:
Stärkere Kontrollen der auf diversen Schwarzgeldlisten aufgetauchten
Griechen, etwa deren Überweisungen ins Ausland; voller Zugriff der
Behörden auf Bankdaten der Steuerzahler; strafrechtliche Ermittlungen
bei verheimlichten Einkommen; Boni für pünktliche Steuerzahlungen.- Erhöhung der Luxussteuern auf Autos, Swimmingpools und Schiffe. Einnahmeziel: 20 Millionen Euro.
- Stärkere Unabhängigkeit für die zentrale Steuerbehörde.
- Versteigerung von Lizenzen für TV-Sender. Einnahmeziel: 350 Millionen Euro.
- Sondersteuer auf TV-Werbung. Einnahmeziel: 50 Millionen Euro.
- Diverse Maßnahmen, um die Einnahmen aus der Mehrwertsteuer zu
erhöhen, z.B. Beleglotterie oder das Verbot von Bargeldzahlung bei
Beträgen über 1500 Euro. Einnahmeziel: 600 Millionen Euro.- Bekämpfung des Benzin- und Tabakschmuggels. Einnahmeziel: 250 Millionen Euro.
- Erhöhung von Eintrittspreisen für Museen und archäologischen Stätten.
Die "Bundesbank" streut den Volk bewußt Sand in die Augen, verteilt Beruhigungs - Schlaftabletten und damit ist der "Handlungsspielraum" auch schon erschöpft!Zitat
[...]Die Anzeichen mehren sich, dass die Zentralbanken drastische Einschränkungen beim Bargeld planen. Zunächst hatten einige Vordenker die Idee eines Bargeldverbots lanciert. Vor allem Kenneth Rogoffvon der Universität Harvard und Willem Buiter, der Chefökonom der Citigroup, haben in viel beachteten Papieren ihre Überlegungen dargelegt, wie man das Bargeld aus dem Geldkreislauf bekommen könnte.
In einzelnen Staaten wurden bereits konkrete Maßnahmen ergriffen – als Testläufe gewissenmaßen. So verschärft Frankreich mit einem neuen Gesetz ab dem Sommer seine Bargeldbestimmungen drastisch. Schweden, seit jeher ein Vorreiter des elektronischen Zahlungsverkehrs, setzt schon seit längerem auf die Reduktion vor Bargeld. Es ist den Bürgern dann nur noch im eingeschränkten Ausmaß möglich, Bargeld zu halten. In Griechenland wird angesichts der Krise ebenfalls eine drastische Einschränkung diskutiert, Rechnungen über 70 Euro sollen nur noch mit Scheck oder Kreditkarte gezahlt werden dürfen. Die Baader-Bank erwartet offiziell die Abschaffung des Bargelds, um zu erwartende, schmerzhafte Strafzinsen auf Sparguthaben durchzusetzen. Die Bundesbank beruhigt noch und verspricht, dass es in Deutschland auch weiterhin Bargeld geben werde.[...]
Der Rechtsstaat wenn es ihn je gegeben haben sollte anhand solcher dreisten Aussagen als abgeschafft gelten.Zitat
[...] Wegen der Auszahlungsprobleme an vielen Geldautomaten in Berlin und Brandenburg rät die Deutsche Bundesbank zu Geldabhebungen in Firmen des Einzelhandels: Gegenüber "Bild" (Dienstag) sagte Bundesbank-Vorstand Carl-Ludwig Thiele, Bankkunden könnten "sich auch an einzelnen Tankstellen und Supermärkten mit Bargeld eindecken, wenn man einen gewissen Mindestumsatz tätigt".
Thiele betonte zugleich, die Bargeldversorgung durch die Bundesbank laufe reibungslos, bei der Fülle von Geldautomaten sei die Bargeldversorgung nicht gefährdet. Er räumte jedoch ein, dass es durch den Streik bei einem Transportunternehmen "an Geldautomaten zu Schwierigkeiten bei einzelnen Banken kommen" könne.[...]
Somit sollte auch klar sein wer für die Versorgung mit Bargeld ohne weitere Kosten verantwortlich ist ohne wenn und aber.Zitat
Gesetzliches Zahlungsmittel
Als gesetzliches Zahlungsmittel bezeichnet man das Zahlungsmittel, das in einem Währungsraum aufgrund gesetzlicher Regelung von jedermann zur Tilgung einer Geldschuld akzeptiert werden muss. Im Euroraum ist Euro-Bargeld das gesetzliche Zahlungsmittel; nur die Zentralbanken des Eurosystems dürfen es in Umlauf bringen. In Deutschland sind auf Euro lautende Banknoten das einzige unbeschränkte gesetzliche Zahlungsmittel. Euro-Münzen sind beschränkte gesetzliche Zahlungsmittel, da niemand verpflichtet ist, mehr als 50 Münzen oder Münzen im Wert von über 200 Euro anzunehmen. Deutsche Euro-Gedenkmünzen sind im Inland gesetzliches Zahlungsmittel.
Quelle >>>Zitat
[...]Ja, Mist aber auch! Hat ja niemand ahnen können, dass der Rentenmarkt auch fallen kann. Wo ist das Problem, fragte meine Nachbarin, meine Rente steigt doch! Okay…
Teils erratische Bewegungen bestimmen das Handelsgeschehen. Raus! Raus! Raus!… rufen diejenigen, deren Position unter Wasser liegt. Und es dürften viele sein, die deutsche Staatspapiere zu weit höheren Kursen gekauft haben, als niemand im Traum daran dachte, dass die Zinsen auch steigen könnten, trotz Gegenwehr der Zentralbank.[...]
Zitat
Veröffentlicht am 20.04.2015
Wir leben in Zeiten von Schulden in Milliardenhöhe, Niedrigzinsen und Liquiditätsproblemen. Dieser "volkswirtschaftliche Wahnsinn“ könne nur zu einem gigantischen Crash führen - das meinen zumindest die Autoren Matthias Weik und Marc Friedrich. Die Querdenker haben kürzlich ihr zweites gemeinsames Buch „Der Crash ist die Lösung. Warum der finale Kollaps kommt und wie Sie Ihre Vermögen retten“ veröffentlicht. Die beiden Autoren sind der Meinung, dass wir ein neues Finanzsystem ohne den Euro brauchen. [...]
wo die Liebe hin fällt...bei einen Bekannten von mir passiert.Der Herr Gauweiler.... da gibt es ein Sprichwort: " Die Ratten verlassen das sinkende Schiff!"
Und dann sagen: Ich habe es ja gesagt....