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"Ein Geist würde aus der Flasche gelassen"
Die Schuldenkrise hat Europa wieder erfasst. Ein Ausstieg Griechenlands ist für die Währungsunion wirtschaftlich vielleicht zu verkraften. Die politischen Folgen aber könnten dramatisch sein.
Hin und wieder ist selbst Wolfgang Schäuble (CDU) ratlos. Auf die Frage, ob 2015 die Euro-Krise zurückkehrt, sagte der Bundesfinanzminister kurz nach Weihnachten: "Ich bin kein Prophet." Die Aussage spiegelt gut die diffuse Stimmungslage zu Beginn dieses Jahres wider. Muss man nun Angst um den Euro haben – oder nicht?
Europa stünde wieder vor der Frage: Lässt man Griechenland pleitegehen mit dem Risiko eines Euro-Austritts? Oder rettet man das Land um jeden Preis, um die Währungsunion vor einem möglichen Auseinanderbrechen zu bewahren?
Die neuerliche Krise in Griechenland fällt genau in die Zeit, in der sich der drakonische Reformkurs auszuzahlen beginnt. Seit der ersten Rettung im Jahr 2010 hat sich Athen auf Druck seiner Geldgeber einer harten Rosskur unterzogen. Und erzielt dabei erste Erfolge: Der Staat erwirtschaftet inzwischen vor Zinsausgaben einen Haushaltsüberschuss. Zwischen Juli und September wuchs die Wirtschaft um 0,7 Prozent – so stark wie in keinem anderen Land der Euro-Zone.
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Koalition streitet über Griechenland-Spekulationen
SPD und CSU haben die Spekulationen um einen möglichen Euro-Austritt Griechenlands kritisiert. Einen solchen Schritt soll Kanzlerin Merkel inzwischen erwägen.
Sollte Griechenland die Währungsunion verlassen, könne dies weitere Euro-Länder destabilisieren, sagte der SPD-Fraktionsvize. Darüber hinaus würde der Bundeshaushalt mit 80 Milliarden Euro belastet, die von Griechenland nicht zurückgezahlt werden würden. Der Zeitung Die Welt sagte Schneider: "Die innenpolitische Angst der CDU vor der AfD rechtfertigt nicht eine europapolitische Geisterfahrt." Die CDU sollte sich nicht in eine demokratische Wahl in einem anderen europäischen Land mit Drohgebärden einmischen.
lügen bis zu Letzt hat eine traurige Tradition genauso wie der Verrat!Deutschlands Niedergang ist ein Verdienst der Blockparteien
Nicht nur das top Rating der BRD ist bedroht, nein das ist der Anfang vom Ende der BRD.
Zu beginn der Krise tönte Frau Merkel, Griechenland brauche für ein paar Monate Hilfe. Deutschland werde Griechenland Geld leihen. Das ist ein gutes Geschäft für Deutschland. Mann bekäme dafür zinsen und verdiene noch daran.Was viele Bürger damals schon wussten, Frau Merkel lügt, die Krise ist viel größer als die Politiker zu geben wollten.Aber auch SPD, Grüne wussten das Griechenland viel mehr, viel mehr Geld brauchen würde.
Das deutsche Volk wurde und wird belogen.
Man munkelt ja schon ewig das gewisse Reichstagsinsassen einen oder mehrere Staatsangehörigkeiten als Plan B hätten.Eigentlich ist die Entscheidung für jeden Bürger klar, auch wenn er Uniform trägt.
Deshalb ist es nur eine Frage der Zeit, bis das Regime sich aus dem Staub macht und versucht, jenseits des Atlantiks ihre Silberlinge für geleistete Dienst einzufordern.
Eine alte Regel lautet nichts hält so lange wie ein Provisorium, siehe GG!Das Deutsche Volk tritt bei Murxel aus oder zurück!
Hätte man eine Insolvenz gleich zu Beginn gemacht, hätte es nach marktwirtschaftlichen Bedingungen, die Banken getroffen ...
Marktwirtschaft ist abgeschafft, das Risiko übernimmt der Steuerzahler.
Egal wie es kommt, die deutschen Steuergelder für Griechenland sind so oder so verloren.
Es ist wie im normalen Leben am Ende zahlt immer der Michel!
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Über dem Euro braut sich der perfekte Sturm zusammen
Es dauerte nur Minuten: Abrupt und überraschend fiel der Euro auf ein Neunjahrestief. 2015 könnte für die europäische Währung ein dramatisches Jahr werden: Gleich aus drei Richtungen droht Ungemach.
Der Euro-Zone steht ein turbulentes Jahr bevor. Das machen schon die ersten fünf Tage deutlich. In der Nacht zum Montag stürzte der Kurs der Gemeinschaftswährung auf den niedrigsten Stand seit März 2006.
Das neue Jahr ist nicht einmal eine Woche alt und schon sind die meisten Analystenprognosen Makulatur. In einer großen Umfrage der "Welt" hatten die Auguren die Einheitswährung zur Jahresmitte bei 1,19 Dollar verortet.
Notenbanken entziehen Euro das Vertrauen
Die Flucht aus dem Euro ist beträchtlich: "Insgesamt sind Euro-Reserven im Wert von 55 Milliarden abgebaut worden", sagt Alan Ruskin, Stratege bei der Deutschen Bank in New York. Die Industriestaaten verkauften 30 Milliarden, die Emerging Markets bauten beachtliche 25 Milliarden ab.
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Wo gerade der Pleitegeier aus seinem Nest gefallen ist, macht es sich die Spottdrossel bequem.
Joachim Panten
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Pleitewelle in Deutschland
Bankrott - und keine Mittel mehr?
Drum leb' ich hier am Mittelmeer!
Versteck' mich da in einer Villa,
bis zu Haus' wird alles stilla!
Die Gläubiger - auch noch so rüde,
werden mit der Zeit mal müde.
Die Banken und die Krankenkassen,
laß ich all' in's 'Leere' fassen.
Der Staatsanwalt wird nach mir suchen,
Die Handwerkskammer wird schön fluchen,
Selbst des Finanzamts Steuerfahnder
weiß Bescheid, denn schnellstens ahnt er:
Der Bursche sitzt am Mittelmeer -
der gibt uns keine Mittel mehr!
Dieweil lieg' ich am schönen Strand
Und bau' mir Schlösser in den Sand.
Ich flirte mit Donna Maria
trink' Spanien-Cognac und Sangria,
laß' keine einz'ge Sause aus,
komm' morgens immer spät nach Haus!
Ich geh' mit meinen Freunden segeln,
und später eine Runde kegeln.
Kurzum - man kann's nicht anders sagen:
Das Leben läßt sich so ertragen!
Ich hab's schon lange kommen sehen:
Mit Deutschland wird es abwärts gehen!
So hatt' ich schon seit vielen Jahren
ein Konto auf den Balearen
und schaffte vor der großen Pleite
Jahr für Jahr mein Geld zur Seite!
Im Fall', es würde mal so kommen,
mir würde dann nichts weggenommen !
In Deutschland keine Mittel mehr -
Drum leb' ich hier am Mittelmeer!
Joachim Panten
Quelle >>>
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15.01.2015
Geldautomaten verweigern den Dienst
Schweizer erhalten keine Euro-Scheine mehr
Nach der Entkopplung von Franken und Euro haben Schweizer Bankkunden vorübergehend keine Euro-Scheine mehr an Geldautomaten erhalten. Die auf Kleinkunden spezialisierte Postfinance setzte den Devisenhandel aus - auch bei Großbanken kam die Informatik an ihre Belastungsgrenze.[...]
"Am Devisenmarkt findet derzeit keine adäquate Preisbildung statt"[...]
Nach der Ankündigung der Schweizer Notenbank, den Franken vom Euro zu entkoppeln, gingen europaweit die Börsen auf Tauchstation. Der Schweizer Leitindex SMI Chart zeigen brach um 14 Prozent ein .
Viel Spaß im Papiergeldsystem!
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Schweiz gibt Euro-Anbindung auf
Die Schweizerische Nationalbank beendet die Euro-Anbindung des Schweizer Franken. Der Franken wertet sofort 12 Prozent gegenüber dem Euro auf.[...]
Das ist aber nur die Spitze vom Eisberg was nun passieren könnte.
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Euro-Franken-Crash kostet NRW 1 Mrd.
16.01.2015
Weil NRW Kommunen sich in Schweizer Franken verschuldet haben droht nun Ungemach: Die Abwertung des Euros gegen CHF kostet rund 1 Mrd. Euro. Warum Städte und Gemeinden sich ausgerechnet im Franken verschuldet haben, bleibt ungewiss - denn niedrige Zinsen gibt auch in der Eurozone...[...]
Eines verschweigt man jedoch geflissentlich den Zahlungsausfall für die Banken der nun anstehen könnte.
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Freitag, 16. Januar 2015
Entsetzen in Osteuropa
Franken-Schock löst Kredit-Dramen aus
Zehntausende Kreditnehmer in Süd- und Osteuropäer haben auf die Stärke des Schweizer Franken vertraut. Doch die Kurswende der Nationalbank sorgt nun für Explosion der Raten. Mitunter verdoppeln sie sich über Nacht. [...]
Die Rückzahlungsraten seien "über Nacht um bis zu 20 Prozent" in die Höhe geklettert, schrieb die serbische "Novosti".[...]
Kroatien 2,8 Milliarden Euro
Polen 500.000 Kreditnehmer betroffen
Serbien 22.000 Kreditnehmer betroffen
Wer vor fünfeinhalb Jahren zur Wohnungsfinanzierung einen Kredit von 70.000 Schweizer Franken zu einem Zinssatz von 4,5 Prozent mit einer Laufzeit von 25 Jahren aufgenommen hatte, musste zu Beginn 19.600 Dinare (158 Euro) zurückzahlen. Am 15. Januar 2015 waren es danach 40.782 Dinare (329 Euro) und Freitag 48.272 Dinare (389 Euro).[...]
Rumänien 150.000 Kreditnehmer betroffen [...]
So bestimmt nun Dragi s EZB Politik über den "Wert Deutscher Firmen" !Es wird erwartet das Dragi nun unlimitiert Geld drucken lässt und das wird an der Börse schon gefeiert, siehe DAX!
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates von mir!
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Wochenvorschau
Dax droht Sturz vom Rekordhoch
[...]New York/Frankfurt am Main - Wenn die Europäische Zentralbank (EZB) am Donnerstag über weitere Geldspritzen entscheidet, müssen sich Anleger warm anziehen. "Sollten die Notenbanker die extrem hohen Erwartungen der Märkte nicht erfüllen, droht dem Dax Chart zeigen ein empfindlicher Absturz," sagt Jens Klatt vom Brokerhaus FXCM. Selbst ein Wertpapier-Aufkaufprogramm von einer Billion Euro wäre wohl nicht genug, um die Investoren zufriedenzustellen.[...]
Zu einem möglichen Volumen von 500 Milliarden Euro, über das nach früheren Informationen von Insidern gesprochen wurde, wollte er sich nicht äußern.[...]
in dieser Misswirtschaft in der die Verantwortlichen bis jetzt verschont werden kennt anscheinend keine Grenzen.Euro-Franken-Crash kostet NRW 1 Mrd.
So bleibt es nicht aus das sich mancherorts wohl so einige Menschen wundern werden warum die Steuern schon wieder erhöht werden.
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[...]Laut Stadtkämmerer Lars Martin Klieve hat Essen Kredite von 450 Millionen Schweizer Franken in den Büchern stehen,[...]
Laut Bundesbank haben die hiesigen Institute Kredite von 1,8 Milliarden Franken an die öffentlichen Haushalte vergeben.[...]
Es kann nicht die Aufgabe der öffentlichen Hand sein, mit Währungen zu spekulieren, um auf riskante Art und Weise Zinskosten zu sparen. Roulette sollte im Casino und nicht bei den Stadtkämmerern gespielt werden.
Das sind über 1 Billion Euro und Merkel wird nicht aufhören den Dummen weiterhin zu predigen das man auf einen guten Weg sei!
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Riskante Maßnahme: EZB will Staatsanleihen für 60 Milliarden Euro pro Monat kaufen
Donnerstag, 22.01.2015, 14:42
EZB-Chef Mario Draghi packt den geldpolitischen Vorschlaghammer aus: Die Europäische Zentralbank will bis Ende September 2016 für 60 Milliarden Euro pro Monat Staatsanleihen der Euroländer aufkaufen - und so die Deflation bekämpfen. Der Schritt ist hoch riskant.
Zu den 6,5 Billionen gesellen sich nun bis September 2016 1,1 Billionen ungedeckten Geldes hinzu!
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[...]Laut dpa umfasst der europäische Anleihenmarkt derzeit 6,5 Billionen Euro. In den kommenden Monaten dürfte einiges an Finanzkapital hinzukommen. Dazu müssten die Staaten aber gleichzeitig neue Schulden machen. Was bewirkt das billige Geld also in Sachen europäischer Haushaltsdisziplin?
Die nächste Schuldenkrise kommt bestimmt. Wohl dem, der sein Geld nicht in windige Zahlungsversprechen maroder Staaten steckt, sondern gute Teile seines Vermögens in reale Werte angelegt hat.[...]
Also auch da noch mal 1 Milliarde mehr.
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30.000 Fremdwährungskredite: Franken-Freigabe trifft tausende Volksbank-Kunden
Sonntag, 25.01.2015, 15:23
Die deutschen Volks- und Raiffeisenbanken haben Fremdwährungskredite in Milliardenhöhe vergeben, einen Großteil davon in Schweizer Franken. Die rasante Aufwertung der Schweizer Währung wird für tausende Kunden zum Desaster.
[...]Wie groß die Gesamtschäden für die Kunden sind, lässt sich bislang erst grob kalkulieren. Zuletzt soll der Umfang der Fremdwährungskredite bei rund sechs Milliarden Euro gelegen haben – davon entfielen schätzungsweise vier bis fünf Milliarden auf Schweizer Franken.
Nach der Abkopplung vom Franken verteuerten sich der Franken und damit die Darlehen zuletzt um rund 20 Prozent. Rein rechnerisch könnten demnach allein die jüngsten Verluste bis zu eine Milliarde Euro betragen.[...]
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Registrierungsdatum: 12. Januar 2012
Wohnort: in einem kleinen Dorf, nahe Lutherstadt Wittenberg
Beruf: Ind.-Kfm., nun Rentner--> altes Eisen mit Bauchgefühl für, nein gegen: Corona-Maßnahmen :)
Hobbys: mein Mann,unser Haus und Garten, meine respektable Familie, Politik, gesundes Essen,
Danksagungen: 512
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Der Beschluss sei ein „Dokument des Versagens“, zürnte Hans Michelbach, Obmann der Union im Finanzausschuss des Bundestages. Die EZB gehe ein „unkalkulierbares Risiko“ ein, warnte Reiner Holznagel, Präsident des Steuerzahlerbundes.
Es handele sich um „eine Vergemeinschaftung der Haftung für Staatsschulden“, begründete CSU-Vize Peter Gauweiler eine eilig angekündigte Verfassungsklage. Das EZB-Programm sei „unsolide“ und „illegal“, protestierte Hans-Werner Sinn, der Chef des Münchner ifo-Instituts.
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Privatbank wirft Dutzende Steuerbetrüger raus
Die Schweizer Bank Julius Bär hat tatsächlich ernst gemacht und alle uneinsichtigen Schwarzgeldkunden vor die Tür gesetzt. Den deutschen Steuerhinterziehern bleibt von ihrem Konto nur ein Scheck.
Die Schweizer Privatbank Julius Bär hat nach eigenen Angaben alle uneinsichtigen Schwarzgeldbetrüger unter ihren Kunden rausgeschmissen. "Die Bereinigung der deutschen Kundschaft ist abgeschlossen", sagte Vorstandschef Boris Collardi in Frankfurt am Main.
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Auf die Frage, ob Kunden, die sich dem deutschen Finanzamt nicht offenbaren wollten, tatsächlich gehen mussten, ergänzte Christian Dubler: "Ja, wir haben Schecks ausgestellt.
Zu dieser Form der Vergangenheitsbewältigung sah man sich auf Schweizer Seite gezwungen, nachdem Ende 2012 das Steuerabkommen mit Deutschland scheiterte und die pauschale Abgeltungssteuer auf Schwarzgeldkonten nicht kam. Zu groß war der internationale Druck auf die Schweiz und vor allem die Finanzbranche geworden, nicht länger als Zufluchtsort für Steuerbetrüger zu dienen.
den können sie dann nur gegen Vorlage ihres "Personalausweises" bei der nächsten Bank einlösen und damit ist es offenkundig und der Fiskus wird Fragen stellen.Den deutschen Steuerhinterziehern bleibt von ihrem Konto nur ein Scheck.
So einfach wie man es darstellt ist es aber garnicht denn der Schaden ist Letzt endlich viel größer!Die Schweizer Privatbank Julius Bär hat nach eigenen Angaben alle uneinsichtigen Schwarzgeldbetrüger unter ihren Kunden rausgeschmissen. "Die Bereinigung der deutschen Kundschaft ist abgeschlossen", sagte Vorstandschef Boris Collardi in Frankfurt am Main.
dazu nun ein Kommentar von Dirk Müller ab Minute 2:55!Die Gier all derer die auf Papiergeld setzten und mit Papiergeld reich wurden und nicht rechtzeitig ausstiegen rächt sich nun immer mehr denn man wird bald feststellen das es keine realen Sachwerte dafür gibt!
Auch hier sehen wir wie Phantasiewerte sich in Luft auflösen, sich auf den inneren Wert null reduzieren!
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Bitcoin-Börse verschwindet: Anleger verlieren 342 Millionen Euro
Dienstag, 10.02.2015, 06:50
Es galt als die Internet-Währung der Zukunft: Bitcoin. Nun müssen Anleger erneut Millionen-Verluste hinnehmen, weil die Bitcoin-Börse MyCoin in Hongkong schließt. Sie verschwindet mit rund 342 Millionen Euro - und die Anleger gucken in die Röhre.[...]
ja und was machen die Banken nun?
Bestimmt kommt es bald zu einer alternativlosen und einmaligen Bankenrettung, huch hatten wir das nicht schon mal?!
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EZB: jetzt 65 Mrd. für GR-Banken
12.02.2015
Von Markus Fugmann
Die EZB hat die für die griechische Notenbank zur Verfügung stehenden Notkredite (ELA) auf 65 Milliraden Euro von 60 Milliarden Euro erhöht.
Das kann zweierlei bedeuten:
1. Die Verhandelungen mit Griechenland kommen voran, die Erhöhung um 5 Milliarden wäre ein Zeichen des guten Willens der EZB
Oder (wahrscheinlicher):
2. Die Lage der griechischen Banken ist noch katastrophaler als ohnehin angenommen, daher die Erhöhung der Summe um fünf Milliarden Euro!
Der Euro weiss noch nicht so recht, was er damit anfangen soll – nach der Rally über den Widerstand bei 1,1350 scheitert er zunächst an der 1,14er-Marke:[...]
Das ganze ist leider kein Witz der Verweis BZSt führt direkt auf die BRiD Seite und offenbart den Zitronenfaltern ihr tun!
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USA verlangt Selbstauskunft von deutschen Bankkunden
Veröffentlicht am 02/19/2015 | 22 Kommentare
Eigentlich wäre ein Aufschrei fällig! Doch was man erntet ist erbärmliches Achselzucken. Aufgrund des US-Gesetzes FATCA müssen nun viele Millionen deutsche Bankkunden eine Selbstauskunft abgeben. Wer dies nicht macht, wird als “unkooperativ” in einer Kartei des Bundesamtes für Steuern (BZSt) geführt und den Amerikanern gemeldet.
Das FATCA-Abkommen verpflichtet deutsche Banken von Kunden eine Selbstauskunft einzuholen, wenn deren Guthaben den Gegenwert von umgerechnet 50.000 US-Dollar übersteigt.
Meldepflichtig sind alle Konten und Depots; egal in welcher Währung sie geführt werden.
Die Bankkunden müssen in diesen Auskünften offenlegen, ob sie US-Bürger sind oder einen Wohnsitz in den USA haben. Wer eines von beiden hat,
benötigt eine US-Steuernummer und muss diese der Bank angeben. Die Bank muss diese Daten an das BZSt geben, welche sie dann an die US-Finanzverwaltung weiterleitet.[...]
die Mini-Kapitalflucht nach zwei Monaten!Angst vor politischen und wirtschaftlichen Turbulenzen: Griechen heben 2,5 Milliarden Euro ab
Epoch Times, Mittwoch, 31. Dezember 2014 12:10
[...]
Dies sei ungewöhnlich und lasse sich nur damit erklären, dass die Bürger sich große Sorgen angesichts der vorgezogenen Wahlen am 25. Januar machen, berichtet die konservative Athener Zeitung „Kathimerini“. Eine Mini-Kapitalflucht habe bereits im November mit 200 Millionen Euro minus begonnen, hieß es.[...]
Wir dürfen gespannt sein wann das Modell Blaupause Zypern auch in Griechenland zur Anwendung kommt.
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“Grexit”: Griechen plündern Bankkonten
25. Februar 2015 von Bürgender
Laut Daten der griechischen Zentralbank haben die Bankkunden des Landes seit Ende Dezember ihre Konten um etwa 25 Milliarden Euro erleichtert. Ein US-Magazin erinnert an die Situation in Zypern vor etwa zwei Jahren und prognostiziert ein mögliches Vorgehen gegen Bargeld.
[...]Laut Daten von Griechenlands Zentralbank und der EZB wurden seit Ende Dezember rund 25 Milliarden Euro aus dem griechischen Finanzsektor abgezogen, davon rund 900 Millionen Euro am Tag der Gespräche in Brüssel. Erreichen die Abflüsse 1 Milliarde Euro pro Tag, können Kapitalverkehrskontrollen verhängt werden, wie die griechische Tageszeitung Estia meldet.[...]
über die und ähnliche Prognosen hat man seitens der sogenannten etablierten Fachleute herzlichst gelacht doch die Realität ist längst weiter!
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Abwertung voraus: Über dem Euro braut sich ein „perfekter Sturm“ zusammen
Montag, 22.09.2014, 16:21 · von FOCUS-Online-Autorin Nicole Fallenbeck
Die US-Notenbank Fed erhöht langsam die Zinsen, die EZB dagegen steigt jetzt erst richtig in die lockere Geldpolitik ein: Für den Euro wird es turbulent. Die Frage ist nicht mehr, ob er abwertet – sondern um wie viel.[...]
Euro mittelfristig bei 1,20 Dollar
Seit Mai hat der Euro gegenüber dem Dollar bereits zehn Cent verloren. Für 2015 rechnet die Commerzbank mit einem Wechselkurs von 1,20 Dollar pro Euro - nochmal acht Cent weniger als heute. Eine Parität der Währungen - also ein Umtauschverhältnis von 1:1 - erwartet sie mittelfristig gleichwohl nicht. Dagegen spricht die Kaufkraftparitäten-Theorie, die besagt, dass unterschiedliche Preisniveaus langfristig durch Wechselkursbewegungen ausgeglichen werden.[...]
Die Ukraine soll doch sicher immer noch ganz dringend in die EU oder?
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[...]Internationale Finanztransaktionen von mehr als 10.000 US-Dollar sind in der Ukraine ab sofort untersagt. Die Übertragung von Auslandswährung ist nur noch bis zu einem Betrag von 15.000 Hrywnja zulässig (ca. 550 EUR). Außerdem wird der Goldhandel eingeschränkt. Edelmetall darf nur noch bis zu einem Betrag von 3.000 Hrywnja (ca. 110 EUR) gekauft bzw. verkauft werden. Desweiteren dürfen autorisierte Banken pro Woche nicht mehr als 3.216 Unzen Gold gegen Fremdwährung an Privat- oder Geschäftskunden verkaufen. Das geht aus einer offiziellen Mitteilung auf der NBU-Website hervor.[...]
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EZB und Fed
Plan für den Notstand
von Frank Doll und Gerald Cesar
In den USA gibt es Anzeichen dafür, dass die Notenbank Fed ihren machtpolitischen Rückzug antritt. An Stelle der Fed könnte in Zukunft der US-Präsident per Notstandsgesetz den ökonomischen Krisenfall verwalten. In der Eurozone gewinnt die EZB dagegen noch an Einfluss – mit gefährlichen Nebenwirkungen. [...]
Bernanke regte an, den 1976 vom Kongress verabschiedeten „National Emergencies Act“ auf den ökonomischen Notstand auszuweiten. Offenbar sieht der ehemalige Fed-Chef eine Krise am Horizont heraufziehen, bei der auch die Fed an ihre Grenzen stoßen könnte.
Bernanke bezog sich ausdrücklich auf jene verfassungsrechtlichen Mittel, die einem US-Präsidenten in militärischen Notlagen weitgehend Handlungsfreiheit bis hin zur Kriegserklärung einräumen. Notstandsgesetze verleihen einem US-Präsidenten de facto unbeschränkte Macht, während die Kontrollfunktion des Kongresses ausgehebelt wäre.[...]
Folgt der Kongress Bernankes Vorschlag er selbst räumte allerdings ein, dass dies politisch nicht realistisch sei („I am sure it is not politically possible, but it would be worth thinking about“) - würde in der nächsten Wirtschafts- und Finanzkrise die Wirtschaftspolitik ohne demokratische Kontrolle vom Weißen Haus erledigt.[...]
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Wir stehen am Beginn eines weltweiten Umbruchs. Alles, was wir brauchen, ist die eine richtig große Krise und die Nationen werden die Neue Weltordnung akzeptieren.
David Rockefeller
es kommt ja selten vor das die Bürger eines Landes intelligenter und vorausschauender handeln als der sogenannte Staat doch dies scheint teilweise in Griechenland der Fall gewesen zu sein.“Grexit”: Griechen plündern Bankkonten
25. Februar 2015 von Bürgender
Laut Daten der griechischen Zentralbank haben die Bankkunden des Landes seit Ende Dezember ihre Konten um etwa 25 Milliarden Euro erleichtert. Ein US-Magazin erinnert an die Situation in Zypern vor etwa zwei Jahren und prognostiziert ein mögliches Vorgehen gegen Bargeld.
[...]Laut Daten von Griechenlands Zentralbank und der EZB wurden seit Ende Dezember rund 25 Milliarden Euro aus dem griechischen Finanzsektor abgezogen, davon rund 900 Millionen Euro am Tag der Gespräche in Brüssel. Erreichen die Abflüsse 1 Milliarde Euro pro Tag, können Kapitalverkehrskontrollen verhängt werden, wie die griechische Tageszeitung Estia meldet.[...]
Warum sollte man sich bitte enteignen lassen?
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"Geld sofort zurückbringen": Minister richtet dramatischen Euro-Appell an die Griechen
Dienstag, 10.03.2015, 13:03
Der griechische Staatsminister Alekos Flambouraris hat am Dienstag einen dramatischen Appell an alle Griechen gerichtet, ihr Geld aus dem Ausland zurückzubringen.
"Wir sind in einem Existenzkampf und wir brauchen jeden einzelnen Euro", sagte der Staatsminister am Dienstag im griechischen Rundfunk. Deshalb müssten alle Griechen ihre Gelder sofort zurückbringen. Nach Schätzungen haben die Griechen in den vergangenen drei Monaten aus Sorge um ihr Erspartes mehr als 22 Milliarden Euro von ihren Bankkonten abgehoben. Die Geldeinlagen seien auf etwa 150 Milliarden Euro gefallen - das sei der niedrigste Stand seit mehr als zehn Jahren, berichtete die griechische Finanzpresse.