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matty

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141

Montag, 5. Januar 2015, 12:48

Griechenland ohne €uronen!!!

:diablo: :diablo: :diablo:

Wer ist der nächste und wer rettet Bunzelanien???

Deutschlands Niedergang ist ein Verdienst der Blockparteien

Nicht nur das top Rating der BRD ist bedroht, nein das ist der Anfang vom Ende der BRD.

Zu beginn der Krise tönte Frau Merkel, Griechenland brauche für ein paar Monate Hilfe. Deutschland werde Griechenland Geld leihen. Das ist ein gutes Geschäft für Deutschland. Mann bekäme dafür zinsen und verdiene noch daran.Was viele Bürger damals schon wussten, Frau Merkel lügt, die Krise ist viel größer als die Politiker zu geben wollten.Aber auch SPD, Grüne wussten das Griechenland viel mehr, viel mehr Geld brauchen würde.
Das deutsche Volk wurde und wird belogen.
Wie einst in Troja öffnet man die Tore, um vorwiegend junge und kräftige Männer hereinzulassen, die trotz ihrer Armut in der Lage waren, den Schleusern das nicht geringe Fahrgeld zu zahlen. So werden haufenweise Geister auf Geisterschiffen transportiert, die dann in deutschen Städten nachts herumgeistern.

Die Polizisten stecken noch in der Zwickmühle, ob sie zum Volk überlaufen oder dem untergehenden Regime die Treue halten.
Es ist alles eine Frage des Gewissens und möglicherweise auch der späteren Konsequenzen nach Flucht der jetzigen “Regierung”.
Eigentlich ist die Entscheidung für jeden Bürger klar, auch wenn er Uniform trägt.
Deshalb ist es nur eine Frage der Zeit, bis das Regime sich aus dem Staub macht und versucht, jenseits des Atlantiks ihre Silberlinge für geleistete Dienst einzufordern.

:diablo: :diablo: :diablo:

Zitat

"Ein Geist würde aus der Flasche gelassen"

Die Schuldenkrise hat Europa wieder erfasst. Ein Ausstieg Griechenlands ist für die Währungsunion wirtschaftlich vielleicht zu verkraften. Die politischen Folgen aber könnten dramatisch sein.

Hin und wieder ist selbst Wolfgang Schäuble (CDU) ratlos. Auf die Frage, ob 2015 die Euro-Krise zurückkehrt, sagte der Bundesfinanzminister kurz nach Weihnachten: "Ich bin kein Prophet." Die Aussage spiegelt gut die diffuse Stimmungslage zu Beginn dieses Jahres wider. Muss man nun Angst um den Euro haben – oder nicht?

Europa stünde wieder vor der Frage: Lässt man Griechenland pleitegehen mit dem Risiko eines Euro-Austritts? Oder rettet man das Land um jeden Preis, um die Währungsunion vor einem möglichen Auseinanderbrechen zu bewahren?
Die neuerliche Krise in Griechenland fällt genau in die Zeit, in der sich der drakonische Reformkurs auszuzahlen beginnt. Seit der ersten Rettung im Jahr 2010 hat sich Athen auf Druck seiner Geldgeber einer harten Rosskur unterzogen. Und erzielt dabei erste Erfolge: Der Staat erwirtschaftet inzwischen vor Zinsausgaben einen Haushaltsüberschuss. Zwischen Juli und September wuchs die Wirtschaft um 0,7 Prozent – so stark wie in keinem anderen Land der Euro-Zone.



Quelle!>>>

Die beste Lösung aller Zeiten!

:diablo: :diablo: :diablo:

Das Deutsche Volk tritt bei Murxel aus oder zurück!

Hätte man eine Insolvenz gleich zu Beginn gemacht, hätte es nach marktwirtschaftlichen Bedingungen, die Banken getroffen ...
Marktwirtschaft ist abgeschafft, das Risiko übernimmt der Steuerzahler.
Egal wie es kommt, die deutschen Steuergelder für Griechenland sind so oder so verloren.
Es ist wie im normalen Leben am Ende zahlt immer der Michel!

Aber wie gesagt die Alternativlosigkeit muß weg...... :diablo: :diablo: :diablo:

.. Wir haben in diesen letzten Wochen unsere Sprachlosigkeit überwunden und sind jetzt dabei, den aufrechten Gang zu erlernen!“


Zitat

Koalition streitet über Griechenland-Spekulationen

SPD und CSU haben die Spekulationen um einen möglichen Euro-Austritt Griechenlands kritisiert. Einen solchen Schritt soll Kanzlerin Merkel inzwischen erwägen.
Sollte Griechenland die Währungsunion verlassen, könne dies weitere Euro-Länder destabilisieren, sagte der SPD-Fraktionsvize. Darüber hinaus würde der Bundeshaushalt mit 80 Milliarden Euro belastet, die von Griechenland nicht zurückgezahlt werden würden. Der Zeitung Die Welt sagte Schneider: "Die innenpolitische Angst der CDU vor der AfD rechtfertigt nicht eine europapolitische Geisterfahrt." Die CDU sollte sich nicht in eine demokratische Wahl in einem anderen europäischen Land mit Drohgebärden einmischen.



Quelle!>>>


:diablo: :diablo: :diablo:

Der Euro die Luft ist raus!!!
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142

Montag, 5. Januar 2015, 17:41

Hallo matty,
Deutschlands Niedergang ist ein Verdienst der Blockparteien

Nicht nur das top Rating der BRD ist bedroht, nein das ist der Anfang vom Ende der BRD.

Zu beginn der Krise tönte Frau Merkel, Griechenland brauche für ein paar Monate Hilfe. Deutschland werde Griechenland Geld leihen. Das ist ein gutes Geschäft für Deutschland. Mann bekäme dafür zinsen und verdiene noch daran.Was viele Bürger damals schon wussten, Frau Merkel lügt, die Krise ist viel größer als die Politiker zu geben wollten.Aber auch SPD, Grüne wussten das Griechenland viel mehr, viel mehr Geld brauchen würde.
Das deutsche Volk wurde und wird belogen.
lügen bis zu Letzt hat eine traurige Tradition genauso wie der Verrat! X(
Seit über 100 Jahren SPD Putsch stolpern die Deutschen von einen in den anderen Verrat.
Nur der Spruch wer hat uns Verraten ... erinnert noch an die Geschichte die aber leider bei den meisten längst vergessen ist.
Das Grundgesetz ist die Verfassung genauso wie ein Tisch ein Stuhl ist, ein Jurist zitiert "absichtlich" im Reichstag den GG 146, Zufall?
Eigentlich ist die Entscheidung für jeden Bürger klar, auch wenn er Uniform trägt.
Deshalb ist es nur eine Frage der Zeit, bis das Regime sich aus dem Staub macht und versucht, jenseits des Atlantiks ihre Silberlinge für geleistete Dienst einzufordern.
Man munkelt ja schon ewig das gewisse Reichstagsinsassen einen oder mehrere Staatsangehörigkeiten als Plan B hätten.

Das Deutsche Volk tritt bei Murxel aus oder zurück!

Hätte man eine Insolvenz gleich zu Beginn gemacht, hätte es nach marktwirtschaftlichen Bedingungen, die Banken getroffen ...
Marktwirtschaft ist abgeschafft, das Risiko übernimmt der Steuerzahler.
Egal wie es kommt, die deutschen Steuergelder für Griechenland sind so oder so verloren.
Es ist wie im normalen Leben am Ende zahlt immer der Michel!
Eine alte Regel lautet nichts hält so lange wie ein Provisorium, siehe GG!
Wie damals wird man sich hinstellen und behaupten das die Mauer noch in 100 Jahren stünde oder die Spareinlagen sicher seien.
Die Lügen haben weiß Gott kurze Beine!
Der Murks von der Alternativlosigkeit mit dem nur Ängste geschürt werden soll bestimmt auch das nächste mal leider noch funktionieren.
Das Recht wurde zu allen Zeiten auf der Straße erkämpft und ich fürchte es wird sich auch diesmal nichts daran ändern.
Der BRiD Insasse war ja auch so dumm an den Scheinwert von Papiergeld zu glauben.
Es bringt ja Zinsen, es arbeitet für mich! :Tadel:
Langsam schnappt die Falle zu, die Verluste der Papiergeldgläubigen steigen, Alternativen sind längst von anderen besetzt, den letzten beißen die Hunde.
Der andere Blickwinkel auf die Situation ist "alles was wir brauchen ist eine wirklich große Krise".
Die ganzen Papiergeldforderungen, Ersparnisse, Renten usw. sind durch den begangenen Betrug nicht zu erfüllen.
Papiergeldforderungen kann man durch einen Finanzcrash vernichten doch was macht man mit den Forderungen von Rentnern besonders wenn man einen Überhang davon in der Gesellschaft hat?

Die Vorgänge in der Ukraine werfen ein düsteren Schatten auch auf unsere Zukunft.
Milliardäre kaufen die Ukraine auf, wer einen Nutzen für die hat wird überleben in dem er Volk und Vaterland verrät.
Glaubt wirklich einer die werden die Unterhaltskosten für die Alten oder politischen Gegner übernehmen?
Das Zukunftsmodell der EU ist wenn es nach denen geht das der Ukraine.
Gewählt ist doch weder bei der EU noch bei der Ukraine jemand.
Ernannt werden sie oder haben sie sich auf beiden Seiten.
Parteien oder gar das Volk regiert auch in der BRiD nicht das sieht man an den üppigen Spenden gerade wieder.
Lobbyarbeit das hat heute nicht unbedingt mehr was anrüchiges in dieser verkommenen Gesellschaft.
Es ist weit gediehen wenn man es so sieht und es wird Zeit die Politdarsteller dahin zu schicken wo sie hin gehören.

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

matty

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143

Dienstag, 6. Januar 2015, 12:33

Der €urone ist am Ende!

:diablo: :diablo: :diablo:

Der Euro war nicht so sehr eine wirtschaftliche, sondern eine politische Entscheidung.
Es gab genug kompetente Fachleute, die die Situation, in der wir uns heute befinden, vorhersagten. Es soll also ja niemand behaupten, man habe von dieser Entwicklung nichts gewußt!
Die EURO-Titanic hängt schon auf dem Eisberg, die Offiziere wissen, dass der Dampfer sinkt, erzählen aber den Passagieren, dass alles in Ordnung ist und machen ihre eigenen Rettungsboote heimlich klar. Wenn die Passagiere (das Volk) merkt, dass es ans Absaufen geht, beginnt das Hauen und Stechen, sprich, der von vielen seriösen Insidern prognostizierte Bürgerkrieg beginnt.

:diablo: :diablo: :diablo:

Der Untergang!

Als das Haus Europa einstürzte vor dessen Fehlkonstruktion sie gewarnt worden waren
seit langem und mehrfach und immer vergeblich.
Klammerten sich einige von ihnen noch im Fallen an einzelne Balken
und lobten die Pläne der Architekten.
Rühmten auch das Fundament in dessen sich rasch verbreiternden Rissen
sie am Ende verschwanden.
Und priesen noch aus der Tiefe das schützende Dach dessen Trümmer sie schließlich erschlugen

:diablo: :diablo: :diablo:

Zitat

Über dem Euro braut sich der perfekte Sturm zusammen

Es dauerte nur Minuten: Abrupt und überraschend fiel der Euro auf ein Neunjahrestief. 2015 könnte für die europäische Währung ein dramatisches Jahr werden: Gleich aus drei Richtungen droht Ungemach.
Der Euro-Zone steht ein turbulentes Jahr bevor. Das machen schon die ersten fünf Tage deutlich. In der Nacht zum Montag stürzte der Kurs der Gemeinschaftswährung auf den niedrigsten Stand seit März 2006.

Das neue Jahr ist nicht einmal eine Woche alt und schon sind die meisten Analystenprognosen Makulatur. In einer großen Umfrage der "Welt" hatten die Auguren die Einheitswährung zur Jahresmitte bei 1,19 Dollar verortet.
Notenbanken entziehen Euro das Vertrauen
Die Flucht aus dem Euro ist beträchtlich: "Insgesamt sind Euro-Reserven im Wert von 55 Milliarden abgebaut worden", sagt Alan Ruskin, Stratege bei der Deutschen Bank in New York. Die Industriestaaten verkauften 30 Milliarden, die Emerging Markets bauten beachtliche 25 Milliarden ab.


Quelle!>>>

Zitat


Wo gerade der Pleitegeier aus seinem Nest gefallen ist, macht es sich die Spottdrossel bequem.

Joachim Panten

Zitat

Pleitewelle in Deutschland

Bankrott - und keine Mittel mehr?
Drum leb' ich hier am Mittelmeer!
Versteck' mich da in einer Villa,
bis zu Haus' wird alles stilla!

Die Gläubiger - auch noch so rüde,
werden mit der Zeit mal müde.
Die Banken und die Krankenkassen,
laß ich all' in's 'Leere' fassen.
Der Staatsanwalt wird nach mir suchen,
Die Handwerkskammer wird schön fluchen,
Selbst des Finanzamts Steuerfahnder
weiß Bescheid, denn schnellstens ahnt er:
Der Bursche sitzt am Mittelmeer -
der gibt uns keine Mittel mehr!

Dieweil lieg' ich am schönen Strand
Und bau' mir Schlösser in den Sand.
Ich flirte mit Donna Maria
trink' Spanien-Cognac und Sangria,
laß' keine einz'ge Sause aus,
komm' morgens immer spät nach Haus!
Ich geh' mit meinen Freunden segeln,
und später eine Runde kegeln.
Kurzum - man kann's nicht anders sagen:
Das Leben läßt sich so ertragen!

Ich hab's schon lange kommen sehen:
Mit Deutschland wird es abwärts gehen!
So hatt' ich schon seit vielen Jahren
ein Konto auf den Balearen
und schaffte vor der großen Pleite
Jahr für Jahr mein Geld zur Seite!
Im Fall', es würde mal so kommen,
mir würde dann nichts weggenommen !

In Deutschland keine Mittel mehr -
Drum leb' ich hier am Mittelmeer!

Joachim Panten



:diablo: :diablo: :diablo:
Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

144

Donnerstag, 15. Januar 2015, 18:19

Hallo,
gerade haben die Schweizer ihrer Goldinitiative einen Tritt verpasst schon schlägt das Leben erbarmungslos zurück!

Quelle >>>

Zitat

15.01.2015
Geldautomaten verweigern den Dienst
Schweizer erhalten keine Euro-Scheine mehr
Nach der Entkopplung von Franken und Euro haben Schweizer Bankkunden vorübergehend keine Euro-Scheine mehr an Geldautomaten erhalten. Die auf Kleinkunden spezialisierte Postfinance setzte den Devisenhandel aus - auch bei Großbanken kam die Informatik an ihre Belastungsgrenze.[...]

"Am Devisenmarkt findet derzeit keine adäquate Preisbildung statt"[...]

Nach der Ankündigung der Schweizer Notenbank, den Franken vom Euro zu entkoppeln, gingen europaweit die Börsen auf Tauchstation. Der Schweizer Leitindex SMI Chart zeigen brach um 14 Prozent ein .
Quelle >>>

Zitat

Schweiz gibt Euro-Anbindung auf
Die Schweizerische Nationalbank beendet die Euro-Anbindung des Schweizer Franken. Der Franken wertet sofort 12 Prozent gegenüber dem Euro auf.
[...]
Viel Spaß im Papiergeldsystem! :unten:

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

145

Samstag, 17. Januar 2015, 14:52

Hallo,
es ist zum Glück der Finanzverbrecher wieder einmal ein Wochenende sonst hätte man um schlimmeres zu verhindern wahrscheinlich den Handel der Devisen ganz ausgesetzt um eine Panik zu vermeiden.
Wochenenden eignen sich auch prima um das Volk am Montag vor vollendete Tatsachen zu stellen siehe Zypern!
Der fallende Euro sollte bald auf den realen Jedermansmarkt sprich Supermarkt durchschlagen, spätestens dann sollte die Eurodämmerung beim Blödmichel stattfinden.
Wer hätte gedacht das die Aktion eines relativ kleinen Landes wie die Schweiz eine derartige Abwärtsbeschleunigung bewirken könnte.
Die Voraussetzung dazu haben die Politdarsteller in allen EU Ländern dazu geschaffen in dem sie willfährig ihre Wirtschaft der USA opferten, durch den Anschluß der Sanktionen gegen die russische Föderation. >>>

Während den EU Ländern ihre Wirtschaft kaputt geht blüht die der USA mit der russischen Föderation regelrecht auf!

Das unsere sogenannten Politiker so dumm sein können kann mir keiner mehr glaubhaft machen!

Lobbyisten haben einen Bundestagsausweis >>> deren Auftraggeber schreiben Gesetze und kündigen die US Dollar Euro Parität an.

Quelle >>>

Zitat

Euro-Franken-Crash kostet NRW 1 Mrd.
16.01.2015

Weil NRW Kommunen sich in Schweizer Franken verschuldet haben droht nun Ungemach: Die Abwertung des Euros gegen CHF kostet rund 1 Mrd. Euro. Warum Städte und Gemeinden sich ausgerechnet im Franken verschuldet haben, bleibt ungewiss - denn niedrige Zinsen gibt auch in der Eurozone...[...]
Das ist aber nur die Spitze vom Eisberg was nun passieren könnte.

Quelle >>>

Zitat

Freitag, 16. Januar 2015
Entsetzen in Osteuropa
Franken-Schock löst Kredit-Dramen aus

Zehntausende Kreditnehmer in Süd- und Osteuropäer haben auf die Stärke des Schweizer Franken vertraut. Doch die Kurswende der Nationalbank sorgt nun für Explosion der Raten. Mitunter verdoppeln sie sich über Nacht. [...]
Die Rückzahlungsraten seien "über Nacht um bis zu 20 Prozent" in die Höhe geklettert, schrieb die serbische "Novosti".[...]

Kroatien 2,8 Milliarden Euro
Polen 500.000 Kreditnehmer betroffen
Serbien 22.000 Kreditnehmer betroffen
Wer vor fünfeinhalb Jahren zur Wohnungsfinanzierung einen Kredit von 70.000 Schweizer Franken zu einem Zinssatz von 4,5 Prozent mit einer Laufzeit von 25 Jahren aufgenommen hatte, musste zu Beginn 19.600 Dinare (158 Euro) zurückzahlen. Am 15. Januar 2015 waren es danach 40.782 Dinare (329 Euro) und Freitag 48.272 Dinare (389 Euro).[...]
Rumänien 150.000 Kreditnehmer betroffen [...]
Eines verschweigt man jedoch geflissentlich den Zahlungsausfall für die Banken der nun anstehen könnte.
Die Wirtschaft geht den Bach runter die Arbeitslosenzahlen steigen wer soll den Kredit von was bezahlen?
Bankenkrise die wievielte eigentlich und wer ist systemrelevant?

Wer heute in der Zeit Schulden hat ist erledigt ebenso derjenige der Papierversprechen in Händen hält!

Bekanntlich beißen den letzten die Hunde! :unten:

Es wird erwartet das Dragi nun unlimitiert Geld drucken lässt und das wird an der Börse schon gefeiert, siehe DAX!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

146

Montag, 19. Januar 2015, 19:30

Hallo,
immer wenn man denkt es geht nicht mehr verrückter wird man eines besseren belehrt in dem die Betrüger noch einen oben drauf setzen und vor sich selber warnen! :verwirrt:
Marktwirtschaft wurde schon lange abgeschafft und man fragt sich wann das System kippt und alle in Sachwerte gehen wollen mit dem Ergebnis das sie nicht da sind!
Es wird erwartet das Dragi nun unlimitiert Geld drucken lässt und das wird an der Börse schon gefeiert, siehe DAX!
So bestimmt nun Dragi s EZB Politik über den "Wert Deutscher Firmen" !
Wie soll denn ein normaler Bürger der schleichenden Enteignung durch Inflation und Negativzinsen entkommen?
Spare in der Zeit so hast du in der Not aber bitte nicht in wertlosen Papierversprechen!

Die Börse mit ihren Aktien stellt eine riesige Blase dar.
Durch die Geldmengenausweitung bleibt demjenigen der zu mindestens sich vor einen Kaufkraftverlust schützen will keine Wahl als immer größere Rissigen einzugehen.
So stellt sich dann die Frage welcher Firma traue ich es zu das sie noch einen Gewinn erwirtschaftet an dem ich teilhaben kann als Kreditgeber.
Das so erwirtschaftete Geld muss aber nun wieder um den Prozentsatz vermehrt werden damit die Kaufkraft gleich bleibt.
Beim Volk hat aber schon lange die Armut Einzug gehalten, die können nichts mehr kaufen, die müssen leider des öfteren auf vieles verzichten.

Beispiel VW verkauft einen Teil seiner Produktion an sich selbst und verkauft sie dann auf den Gebrauchtmarkt damit die Umsatzzahlen nicht einbrechen!

Das systemrelevante Börsenwettbüro warnt nun vor sich selber! :verrueckt:

Quelle >>>

Zitat

Wochenvorschau
Dax droht Sturz vom Rekordhoch

[...]New York/Frankfurt am Main - Wenn die Europäische Zentralbank (EZB) am Donnerstag über weitere Geldspritzen entscheidet, müssen sich Anleger warm anziehen. "Sollten die Notenbanker die extrem hohen Erwartungen der Märkte nicht erfüllen, droht dem Dax Chart zeigen ein empfindlicher Absturz," sagt Jens Klatt vom Brokerhaus FXCM. Selbst ein Wertpapier-Aufkaufprogramm von einer Billion Euro wäre wohl nicht genug, um die Investoren zufriedenzustellen.[...]
Zu einem möglichen Volumen von 500 Milliarden Euro, über das nach früheren Informationen von Insidern gesprochen wurde, wollte er sich nicht äußern.[...]
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates von mir!

Somit wird auch aller Wahrscheinlichkeit die VW Aktie durch Dragi sinken.
Mit Marktwirtschaft, Angebot, Nachfrage hat das nichts mehr zu tun.
Hier wird ein irrsinniges Geldsystem das seine Haltbarkeit längst überschritten hat künstlich zu Lasten des Arbeitenden Volkes am "Leben" gehalten!
Es ist auch egal wie die Wahlen in Griechenland ausgehen, in der Euro Zwangsjacke ist es ein Fass ohne Boden in dem unsere Gelder auf nimmer wiedersehen verschwinden.
Aus den Gedruckten durch nichts hinterlegten Geldern wird man aber von den Griechen reale Werte abpressen wollen.
Mit welchen Recht eigentlich?

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

147

Mittwoch, 21. Januar 2015, 12:32

Hallo,
Euro-Franken-Crash kostet NRW 1 Mrd.
in dieser Misswirtschaft in der die Verantwortlichen bis jetzt verschont werden kennt anscheinend keine Grenzen.
Wenn man am Thema dran bleibt so stellt man fest das es nun fast die doppelte Menge an Schulden sind die der Steuerzahler bezahlen soll.

Quelle >>>

Zitat

[...]Laut Stadtkämmerer Lars Martin Klieve hat Essen Kredite von 450 Millionen Schweizer Franken in den Büchern stehen,[...]
Laut Bundesbank haben die hiesigen Institute Kredite von 1,8 Milliarden Franken an die öffentlichen Haushalte vergeben.[...]
Es kann nicht die Aufgabe der öffentlichen Hand sein, mit Währungen zu spekulieren, um auf riskante Art und Weise Zinskosten zu sparen. Roulette sollte im Casino und nicht bei den Stadtkämmerern gespielt werden.
So bleibt es nicht aus das sich mancherorts wohl so einige Menschen wundern werden warum die Steuern schon wieder erhöht werden.
Dieses System ist einfach nur noch als Sterbens krank zu bezeichnen! X(

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

148

Donnerstag, 22. Januar 2015, 20:50

Hallo,
Draghi lässt die Katze aus dem Sack und wir werden es alle noch an der Kasse merken!

Quelle >>>

Zitat

Riskante Maßnahme: EZB will Staatsanleihen für 60 Milliarden Euro pro Monat kaufen
Donnerstag, 22.01.2015, 14:42
EZB-Chef Mario Draghi packt den geldpolitischen Vorschlaghammer aus: Die Europäische Zentralbank will bis Ende September 2016 für 60 Milliarden Euro pro Monat Staatsanleihen der Euroländer aufkaufen - und so die Deflation bekämpfen. Der Schritt ist hoch riskant.
Das sind über 1 Billion Euro und Merkel wird nicht aufhören den Dummen weiterhin zu predigen das man auf einen guten Weg sei!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

149

Freitag, 23. Januar 2015, 15:05

Hallo,
das Aufkaufprogramm Draghi s führt unweigerlich zu einer Staatsschuldenkrise und somit zum Bankrott der Staaten.
Wenn man sich das Bild mit den aufgeführten 10 Jährigen Staatsanleihen anschaut so wäre nur noch Griechenland mit über 8% attraktiv um die Kaufkraft zu erhalten.
Wer würde aber heute noch griechische Staatsanleihen "kaufen"? :verrueckt:

Quelle >>>

Zitat

[...]Laut dpa umfasst der europäische Anleihenmarkt derzeit 6,5 Billionen Euro. In den kommenden Monaten dürfte einiges an Finanzkapital hinzukommen. Dazu müssten die Staaten aber gleichzeitig neue Schulden machen. Was bewirkt das billige Geld also in Sachen europäischer Haushaltsdisziplin?

Die nächste Schuldenkrise kommt bestimmt. Wohl dem, der sein Geld nicht in windige Zahlungsversprechen maroder Staaten steckt, sondern gute Teile seines Vermögens in reale Werte angelegt hat.[...]
Zu den 6,5 Billionen gesellen sich nun bis September 2016 1,1 Billionen ungedeckten Geldes hinzu!
Da sollte dem Dümmsten klar sein was da passiert.
Die Schulden sind nie und nimmer zurück zu bezahlen, alles schreit förmlich nach einen globalen Schuldenschnitt da keine Währung mehr was wert ist.

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

150

Montag, 26. Januar 2015, 21:54

Hallo,
der Schaden in der Kreditvergabe dürfte für die Deutschen in der BRiD höher sein als vermutet.

Quelle >>>

Zitat

30.000 Fremdwährungskredite: Franken-Freigabe trifft tausende Volksbank-Kunden
Sonntag, 25.01.2015, 15:23
Die deutschen Volks- und Raiffeisenbanken haben Fremdwährungskredite in Milliardenhöhe vergeben, einen Großteil davon in Schweizer Franken. Die rasante Aufwertung der Schweizer Währung wird für tausende Kunden zum Desaster.
[...]Wie groß die Gesamtschäden für die Kunden sind, lässt sich bislang erst grob kalkulieren. Zuletzt soll der Umfang der Fremdwährungskredite bei rund sechs Milliarden Euro gelegen haben – davon entfielen schätzungsweise vier bis fünf Milliarden auf Schweizer Franken.
Nach der Abkopplung vom Franken verteuerten sich der Franken und damit die Darlehen zuletzt um rund 20 Prozent. Rein rechnerisch könnten demnach allein die jüngsten Verluste bis zu eine Milliarde Euro betragen.[...]
Also auch da noch mal 1 Milliarde mehr.

Sie wurden doch alle gut beraten und so ein Szenario wie dieses war auch nie vorgesehen oder?
Wo ist Gasprom Schröder s Entschuldigung in dessen Zeiten erst dieser Art dubiose Geschäfte ermöglicht wurden?

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Mit freundlichen Grüßen :winken:

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Sima

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151

Samstag, 31. Januar 2015, 17:42

Kritikbeschuß aus kompetenten Mündern mit offenen Worten

für Dragis Billionenflopp.

Zitat

Der Beschluss sei ein „Dokument des Versagens“, zürnte Hans Michelbach, Obmann der Union im Finanzausschuss des Bundestages. Die EZB gehe ein „unkalkulierbares Risiko“ ein, warnte Reiner Holznagel, Präsident des Steuerzahlerbundes.

Es handele sich um „eine Vergemeinschaftung der Haftung für Staatsschulden“, begründete CSU-Vize Peter Gauweiler eine eilig angekündigte Verfassungsklage. Das EZB-Programm sei „unsolide“ und „illegal“, protestierte Hans-Werner Sinn, der Chef des Münchner ifo-Instituts.


Sima :Ermahnung:
In der Ruhe liegt die Kraft.

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152

Freitag, 6. Februar 2015, 12:37

Die Schweiz flüchtet aus der €uronen Wahrung!!!

Und hat den richtigen Zeitpunkt gewählt.

Nachdem der EuGH Draghi grünes Licht für den Ankauf von Schrottpapieren gegeben hat, wollen sie nicht mit in den Abgrund gezogen werden.
Und jetzt droht auch noch die “unabhängige” Europäische Zentralbank damit, die “Notenpresse” anzuwerfen. – Schlimmer kann man die “Urangst” der Deutschen vor Inflation nicht herausfordern. – Und selbst eine “neue” “Hyperinflation” könnte die “Staaten” Europas nicht retten.
Der Euro ist tot, eine immer schwächere Witzwährung. Hingerichtet von der EZB und der Schuldenvergemeinschaftung. DM/Sfr 1:1 das war einmal. Es waren goldene Zeiten für unser Land: verlässlich, sicher, nachhaltig. Nur Euro-Trümmer sind geblieben, mit Folgen, die uns deutschen Bürgern noch teuer zu stehen kommen. Die Altparteien haben uns ausverkauft, ohne Mitbestimmung, ohne Rücksichtnahme hat man unser Land den südlichen Schuldenländern zum Fraß vorgeworfen, und keiner wehrt sich. Damit werden Euro und EU untergehen. Nur der eigene Ausstieg kann uns retten.

Deutschland macht dann als Letzter das Licht aus.

:diablo: :diablo: :diablo:

Zitat

Privatbank wirft Dutzende Steuerbetrüger raus

Die Schweizer Bank Julius Bär hat tatsächlich ernst gemacht und alle uneinsichtigen Schwarzgeldkunden vor die Tür gesetzt. Den deutschen Steuerhinterziehern bleibt von ihrem Konto nur ein Scheck.
Die Schweizer Privatbank Julius Bär hat nach eigenen Angaben alle uneinsichtigen Schwarzgeldbetrüger unter ihren Kunden rausgeschmissen. "Die Bereinigung der deutschen Kundschaft ist abgeschlossen", sagte Vorstandschef Boris Collardi in Frankfurt am Main.
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Auf die Frage, ob Kunden, die sich dem deutschen Finanzamt nicht offenbaren wollten, tatsächlich gehen mussten, ergänzte Christian Dubler: "Ja, wir haben Schecks ausgestellt.

Zu dieser Form der Vergangenheitsbewältigung sah man sich auf Schweizer Seite gezwungen, nachdem Ende 2012 das Steuerabkommen mit Deutschland scheiterte und die pauschale Abgeltungssteuer auf Schwarzgeldkonten nicht kam. Zu groß war der internationale Druck auf die Schweiz und vor allem die Finanzbranche geworden, nicht länger als Zufluchtsort für Steuerbetrüger zu dienen.



Quelle!>>>


:diablo: :diablo: :diablo:
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153

Freitag, 6. Februar 2015, 13:59

Hallo,
Den deutschen Steuerhinterziehern bleibt von ihrem Konto nur ein Scheck.
den können sie dann nur gegen Vorlage ihres "Personalausweises" bei der nächsten Bank einlösen und damit ist es offenkundig und der Fiskus wird Fragen stellen.


Die Schweizer Privatbank Julius Bär hat nach eigenen Angaben alle uneinsichtigen Schwarzgeldbetrüger unter ihren Kunden rausgeschmissen. "Die Bereinigung der deutschen Kundschaft ist abgeschlossen", sagte Vorstandschef Boris Collardi in Frankfurt am Main.
So einfach wie man es darstellt ist es aber garnicht denn der Schaden ist Letzt endlich viel größer!

  1. Der Nimbus um die Schweizer Souveränität sollte spätestens seit dem Fall des Bankgeheimnisses in das Reich der Märchen gehören.
  2. Die Schweiz als sicherer Fluchthafen für ausländisches Vermögen ist gestorben.
  3. Die Schweiz will keine Euros mehr haben da sie durch die Aufkaufprogramme (Euro /CH Franken 1,20) ohnehin schon zu viel Schrott hat.
  4. Die Schweiz hat kein Interesse das der CH Franken weiter aufwertet denn darunter leidet ihre Wirtschaft.
  5. Die Schweizer Bürger haben kein Interesse das der CH Franken schwächer wird denn dann werden die Waren aus dem Ausland teurer.
  6. Die Schweizer Nationalbank hat das gleiche Problem wie die anderen Nationalbanken auch die Niedrigzinspolitik.
  7. Daß die Stützungskäufe der Schweizer Nationalbank beendet sind halte ich für ein Märchen denn die Schweiz hat kein Interesse das der Euro den Bach runter geht denn der Schaden für sie wäre nicht absehbar.

Die Gier all derer die auf Papiergeld setzten und mit Papiergeld reich wurden und nicht rechtzeitig ausstiegen rächt sich nun immer mehr denn man wird bald feststellen das es keine realen Sachwerte dafür gibt!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

154

Dienstag, 10. Februar 2015, 17:26

Hallo,
Die Gier all derer die auf Papiergeld setzten und mit Papiergeld reich wurden und nicht rechtzeitig ausstiegen rächt sich nun immer mehr denn man wird bald feststellen das es keine realen Sachwerte dafür gibt!
dazu nun ein Kommentar von Dirk Müller ab Minute 2:55!

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Zitat

Bitcoin-Börse verschwindet: Anleger verlieren 342 Millionen Euro
Dienstag, 10.02.2015, 06:50
Es galt als die Internet-Währung der Zukunft: Bitcoin. Nun müssen Anleger erneut Millionen-Verluste hinnehmen, weil die Bitcoin-Börse MyCoin in Hongkong schließt. Sie verschwindet mit rund 342 Millionen Euro - und die Anleger gucken in die Röhre.[...]
Auch hier sehen wir wie Phantasiewerte sich in Luft auflösen, sich auf den inneren Wert null reduzieren!
Ich hoffe das kein wirklich nationaler bei dem Wahnsinn mitgemacht und sein Geld verloren hat. :S

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

155

Donnerstag, 12. Februar 2015, 16:50

Hallo,
ja und was machen die Banken nun?
Ganz einfach sie beantragten Notfallkredite aber sicher nicht nur wegen der Edelmetallkäufer.

Quelle >>>

Zitat

EZB: jetzt 65 Mrd. für GR-Banken
12.02.2015
Von Markus Fugmann
Die EZB hat die für die griechische Notenbank zur Verfügung stehenden Notkredite (ELA) auf 65 Milliraden Euro von 60 Milliarden Euro erhöht.

Das kann zweierlei bedeuten:

1. Die Verhandelungen mit Griechenland kommen voran, die Erhöhung um 5 Milliarden wäre ein Zeichen des guten Willens der EZB

Oder (wahrscheinlicher):

2. Die Lage der griechischen Banken ist noch katastrophaler als ohnehin angenommen, daher die Erhöhung der Summe um fünf Milliarden Euro!

Der Euro weiss noch nicht so recht, was er damit anfangen soll – nach der Rally über den Widerstand bei 1,1350 scheitert er zunächst an der 1,14er-Marke:[...]
Bestimmt kommt es bald zu einer alternativlosen und einmaligen Bankenrettung, huch hatten wir das nicht schon mal?! o0

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

156

Freitag, 20. Februar 2015, 20:36

Hallo,
nun wird es immer "lustiger" im BRiD Konstrukt!

Gefunden auf Jenny s Blog >>>

Zitat

USA verlangt Selbstauskunft von deutschen Bankkunden
Veröffentlicht am 02/19/2015 | 22 Kommentare
Eigentlich wäre ein Aufschrei fällig! Doch was man erntet ist erbärmliches Achselzucken. Aufgrund des US-Gesetzes FATCA müssen nun viele Millionen deutsche Bankkunden eine Selbstauskunft abgeben. Wer dies nicht macht, wird als “unkooperativ” in einer Kartei des Bundesamtes für Steuern (BZSt) geführt und den Amerikanern gemeldet.
Das FATCA-Abkommen verpflichtet deutsche Banken von Kunden eine Selbstauskunft einzuholen, wenn deren Guthaben den Gegenwert von umgerechnet 50.000 US-Dollar übersteigt.
Meldepflichtig sind alle Konten und Depots; egal in welcher Währung sie geführt werden.

Die Bankkunden müssen in diesen Auskünften offenlegen, ob sie US-Bürger sind oder einen Wohnsitz in den USA haben. Wer eines von beiden hat,
benötigt eine US-Steuernummer und muss diese der Bank angeben. Die Bank muss diese Daten an das BZSt geben, welche sie dann an die US-Finanzverwaltung weiterleitet.[...]
Das ganze ist leider kein Witz der Verweis BZSt führt direkt auf die BRiD Seite und offenbart den Zitronenfaltern ihr tun!
Steuerehrlichkeit gegenüber Dieben und Verbrechern?! :verrueckt:
Der Vorwand ist schon nicht schlecht aber wer an so etwas noch glaubt dem ist ohnehin nicht zu helfen.

Wenn die Bank mir so einen Mist aufs Auge drücken will bekommt sie eine Ansage: Angebot abgelehnt und per Post geht es mit dem Vermerk "Angebot abgelehnt" ungeöffnet zurück! 8o

Forenberg.deVideo  YouTube


Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

157

Mittwoch, 25. Februar 2015, 18:00

Hallo,
Angst vor politischen und wirtschaftlichen Turbulenzen: Griechen heben 2,5 Milliarden Euro ab
Epoch Times, Mittwoch, 31. Dezember 2014 12:10
[...]
Dies sei ungewöhnlich und lasse sich nur damit erklären, dass die Bürger sich große Sorgen angesichts der vorgezogenen Wahlen am 25. Januar machen, berichtet die konservative Athener Zeitung „Kathimerini“. Eine Mini-Kapitalflucht habe bereits im November mit 200 Millionen Euro minus begonnen, hieß es.[...]
die Mini-Kapitalflucht nach zwei Monaten!

Quelle >>>

Zitat

“Grexit”: Griechen plündern Bankkonten

25. Februar 2015 von Bürgender

Laut Daten der griechischen Zentralbank haben die Bankkunden des Landes seit Ende Dezember ihre Konten um etwa 25 Milliarden Euro erleichtert. Ein US-Magazin erinnert an die Situation in Zypern vor etwa zwei Jahren und prognostiziert ein mögliches Vorgehen gegen Bargeld.

[...]Laut Daten von Griechenlands Zentralbank und der EZB wurden seit Ende Dezember rund 25 Milliarden Euro aus dem griechischen Finanzsektor abgezogen, davon rund 900 Millionen Euro am Tag der Gespräche in Brüssel. Erreichen die Abflüsse 1 Milliarde Euro pro Tag, können Kapitalverkehrskontrollen verhängt werden, wie die griechische Tageszeitung Estia meldet.[...]
Wir dürfen gespannt sein wann das Modell Blaupause Zypern auch in Griechenland zur Anwendung kommt.
Ich erwarte auch das alternativlose einknicken der neu gewählten griechischen Regierung.
Mit dem Dauerbrenner Kapitalverkehrskontrollen wird man auch in der BRiD versuchen dem Bargeld den Gar aus zu machen.
Mit der Abschaffung des Bargelds sorgt man auch dafür das jeder von Negativzinsen auf der Bank betroffen ist ganz abgesehen von der Freiheitsberaubung die damit einher geht! :diablo:

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

158

Donnerstag, 5. März 2015, 16:48

Hallo,

Zitat

Abwertung voraus: Über dem Euro braut sich ein „perfekter Sturm“ zusammen
Montag, 22.09.2014, 16:21 · von FOCUS-Online-Autorin Nicole Fallenbeck
Die US-Notenbank Fed erhöht langsam die Zinsen, die EZB dagegen steigt jetzt erst richtig in die lockere Geldpolitik ein: Für den Euro wird es turbulent. Die Frage ist nicht mehr, ob er abwertet – sondern um wie viel.[...]
Euro mittelfristig bei 1,20 Dollar

Seit Mai hat der Euro gegenüber dem Dollar bereits zehn Cent verloren. Für 2015 rechnet die Commerzbank mit einem Wechselkurs von 1,20 Dollar pro Euro - nochmal acht Cent weniger als heute. Eine Parität der Währungen - also ein Umtauschverhältnis von 1:1 - erwartet sie mittelfristig gleichwohl nicht. Dagegen spricht die Kaufkraftparitäten-Theorie, die besagt, dass unterschiedliche Preisniveaus langfristig durch Wechselkursbewegungen ausgeglichen werden.[...]
über die und ähnliche Prognosen hat man seitens der sogenannten etablierten Fachleute herzlichst gelacht doch die Realität ist längst weiter!

Ein neues Euro Tief wurde erreicht, 1,10 Euro mit weiter sinkender Tendenz! >>>

Das Regime in der Ukraine geht das Geld aus, alle die nun noch versuchen aus dem Papier zu flüchten haben Pech!

Quelle >>>

Zitat

[...]Internationale Finanztransaktionen von mehr als 10.000 US-Dollar sind in der Ukraine ab sofort untersagt. Die Übertragung von Auslandswährung ist nur noch bis zu einem Betrag von 15.000 Hrywnja zulässig (ca. 550 EUR). Außerdem wird der Goldhandel eingeschränkt. Edelmetall darf nur noch bis zu einem Betrag von 3.000 Hrywnja (ca. 110 EUR) gekauft bzw. verkauft werden. Desweiteren dürfen autorisierte Banken pro Woche nicht mehr als 3.216 Unzen Gold gegen Fremdwährung an Privat- oder Geschäftskunden verkaufen. Das geht aus einer offiziellen Mitteilung auf der NBU-Website hervor.[...]
Die Ukraine soll doch sicher immer noch ganz dringend in die EU oder?

Der DAX stieg in den letzten 2 Monaten von 9.400 auf 11.400 Punkte! >>>

Die Ankündigung der EZB Schrott Staatsanleihen pro Monat in Höhe von 60 Milliarden aufzukaufen wurde also honoriert aber an der Basis kam davon NICHTS an!

Griechenland Rettungspakete, wer wurde gerettet? >>>
Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

159

Montag, 9. März 2015, 19:12

Hallo,
mit dem gewollten Zusammenbruch des Finanzsystems kommt die Enteignung, Entrechtung, der Weg in die Sklaverei auf vielen Wegen.
Die Forderung Junkers nach einer EU Armee in den letzten Tagen in Zusammenhang mit dem Lissaboner Vertrag und die dort verankerte Todesstrafe ist somit nur aus deren Sicht konsequent.
Noch schwadroniert man was von der russischen Gefahr doch die Gefahr des Bürgerkriegs in der EU, USA und der evtl. abgelaufenen Lebenszeit der Verursacher ist realistischer.
Die Hochfinanz versucht in den USA die Notstandsgesetze über die FED zur Anwendung zu bringen.
Die US Amerikanische Verfassung ist ohnehin nichts mehr wert doch der Schritt könnte zum Bürgerkrieg führen.
Notstandsgesetze bedeutet in den USA das einem nichts mehr gehört, die können alles pfänden, das kann man fast wörtlich nehmen.
Die FED scheint im Zugzwang zu sein die Zinsen anzuheben und wenn es nur 0,25% sind.
Das könnte jedoch auch die Automobilblase in den USA zum platzen und den Ölpreis noch stärker unter Druck bringen.
Quelle >>>

Zitat

EZB und Fed
Plan für den Notstand

von Frank Doll und Gerald Cesar

In den USA gibt es Anzeichen dafür, dass die Notenbank Fed ihren machtpolitischen Rückzug antritt. An Stelle der Fed könnte in Zukunft der US-Präsident per Notstandsgesetz den ökonomischen Krisenfall verwalten. In der Eurozone gewinnt die EZB dagegen noch an Einfluss – mit gefährlichen Nebenwirkungen. [...]
Bernanke regte an, den 1976 vom Kongress verabschiedeten „National Emergencies Act“ auf den ökonomischen Notstand auszuweiten. Offenbar sieht der ehemalige Fed-Chef eine Krise am Horizont heraufziehen, bei der auch die Fed an ihre Grenzen stoßen könnte.

Bernanke bezog sich ausdrücklich auf jene verfassungsrechtlichen Mittel, die einem US-Präsidenten in militärischen Notlagen weitgehend Handlungsfreiheit bis hin zur Kriegserklärung einräumen. Notstandsgesetze verleihen einem US-Präsidenten de facto unbeschränkte Macht, während die Kontrollfunktion des Kongresses ausgehebelt wäre.[...]
Folgt der Kongress Bernankes Vorschlag ­ er selbst räumte allerdings ein, dass dies politisch nicht realistisch sei („I am sure it is not politically possible, but it would be worth thinking about“) - würde in der nächsten Wirtschafts- und Finanzkrise die Wirtschaftspolitik ohne demokratische Kontrolle vom Weißen Haus erledigt.[...]

Zitat

Wir stehen am Beginn eines weltweiten Umbruchs. Alles, was wir brauchen, ist die eine richtig große Krise und die Nationen werden die Neue Weltordnung akzeptieren.
David Rockefeller


Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

160

Dienstag, 10. März 2015, 14:56

Hallo,
“Grexit”: Griechen plündern Bankkonten

25. Februar 2015 von Bürgender

Laut Daten der griechischen Zentralbank haben die Bankkunden des Landes seit Ende Dezember ihre Konten um etwa 25 Milliarden Euro erleichtert. Ein US-Magazin erinnert an die Situation in Zypern vor etwa zwei Jahren und prognostiziert ein mögliches Vorgehen gegen Bargeld.

[...]Laut Daten von Griechenlands Zentralbank und der EZB wurden seit Ende Dezember rund 25 Milliarden Euro aus dem griechischen Finanzsektor abgezogen, davon rund 900 Millionen Euro am Tag der Gespräche in Brüssel. Erreichen die Abflüsse 1 Milliarde Euro pro Tag, können Kapitalverkehrskontrollen verhängt werden, wie die griechische Tageszeitung Estia meldet.[...]
es kommt ja selten vor das die Bürger eines Landes intelligenter und vorausschauender handeln als der sogenannte Staat doch dies scheint teilweise in Griechenland der Fall gewesen zu sein.
Mir ist natürlich klar das es sich gewiss nicht um den Durchschnittsverdiener gehandelt haben wird!

Die Enteignungswelle wie Zypern soll anscheinend nun auch in Griechenland durchgezogen werden doch da war man schlauer, da ist nichts mehr zu holen.
Nun geht man auf Dummfang und appelliert an den Patriotismus um sie enteignen zu können! 8o :verrueckt:

Quelle >>>

Zitat

"Geld sofort zurückbringen": Minister richtet dramatischen Euro-Appell an die Griechen
Dienstag, 10.03.2015, 13:03


Der griechische Staatsminister Alekos Flambouraris hat am Dienstag einen dramatischen Appell an alle Griechen gerichtet, ihr Geld aus dem Ausland zurückzubringen.

"Wir sind in einem Existenzkampf und wir brauchen jeden einzelnen Euro", sagte der Staatsminister am Dienstag im griechischen Rundfunk. Deshalb müssten alle Griechen ihre Gelder sofort zurückbringen. Nach Schätzungen haben die Griechen in den vergangenen drei Monaten aus Sorge um ihr Erspartes mehr als 22 Milliarden Euro von ihren Bankkonten abgehoben. Die Geldeinlagen seien auf etwa 150 Milliarden Euro gefallen - das sei der niedrigste Stand seit mehr als zehn Jahren, berichtete die griechische Finanzpresse.
Warum sollte man sich bitte enteignen lassen? :Tadel:

Allein die Deutschen haben den Schuss mit ihren 9 Billionen Euro Ersparten noch nicht gehört.
Der Tag wird kommen an dem die Banken geschlossen haben genauso wie in Zypern.
Alle "Papierwerte" worauf die BRiD Zugriff hat dürften wie in Zypern dann futsch sein!


Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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