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Drei türkische Jugendliche terrorisieren Dorf. Bürgermeister (SPD) sendet Hilferuf
Drei türkische Jugendliche gegen ganzes Dorf
Eine einzige türkische Familie terorisiert ein ganzes Dorf. Die Dorfbewohner scheinen hilflos gegen die drei Kinder dieser Familie, die allesamt bereits mehrfach kriminell aufgefallen waren. Nach den letzten Übergriffen kamen die Kerle wieder einmal vor Gericht, der 15-Jährige mit seinem 19-jährigen Bruder. Das Amtsgericht Lahnstein konnte nur unter verschärfter Polizeibewachung tagen, da die jungen Türken Anschläge angekündigt hatten, „eine Bombe zu werfen und alles abzufackeln“ (RZ). Ein Wachtmeister konnte sich nur durch Einsatz von Pfefferspray gegen die Übergriffe wehren. Der 15-Jährige baute sich vor dem Staatsanwalt auf und schrie: „Was guckst Du?“ „Du Wichser!“ „Ich fick Dich gleich hier!“ Sein Bruder assistierte: „Ich find raus, wo Du wohnst. Ich mach Dich kalt!“
Verzweifelter Hilferuf eines SPD(!)-Bürgermeisters gegen Türken-Terror
Die folgende Nachricht steckt voll kleiner Sensationen (oder auch nicht). Die Ingredienzien: Ein SPD-Bürgermeister – Sie haben richtig gelesen, kein Tippfehler: SPD, nicht NPD. Ein (bisher) friedliches deutsches Dorf und eine türkische Familie mit drei „Plagen“, die 13, 15 und 19 Jahren alt sind. Ein 15-Jähriger(!) zu einer Gefängnisstrafe ohne Bewährung(!) Verurteilter. Und letztlich: „seit Ewigkeit“ Hartz IV.
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Täter bekommt Bewährung Stellingen: Messer-Attacke in Brötchen-Schlange
Eigentlich wollte Florian R. (46) am 18. April 2014 nur Brötchen kaufen, um am Karfreitag mit seiner Familie entspannt zu frühstücken. Doch der Tag endete in einer Katastrophe.
In der „Kleinen Konditorei“ am Langenfelder Damm gerät der Redakteur mit Bekim S. (36) aneinander, der sich an der langen Schlange vorbeidrängeln will. R. stellt den Mann zur Rede, der ihm daraufhin mit einem Taschenmesser durchs Gesicht zieht. Am Donnerstag wurde Bekim S. vor dem Amtsgericht Hamburg zu einer Bewährungsstrafe von zehn Monaten verurteilt.
Uns überrascht das und die Heuchelei gewiss nicht mehr.Zitat
[...] „Seit Mitte letzten Jahres sind 300 unserer 430 ehrenamtlichen Mitarbeiter ausgeschieden. Sie wollten diese Respektlosigkeiten nicht länger ertragen“, sagt Tafel-Gründer und Leiter Manfred Baasner (71) und kündigt weitere Einschnitte bei der Verteilung an.[...]
„Der Großteil der Menschen ist dankbar für unsere Hilfe und zeigt uns das auch“, sagt Manfred Baasner. Seit einem halben Jahr jedoch habe sich die Situation an vielen Ausgabestellen „teils dramatisch“ verändert. „Unsere Helfer werden aufs Übelste beleidigt und angepöbelt. Wir werden beschimpft, weil einige Bananen braune Flecken haben. Es wird gedrängelt, Alte und Kinder werden weggehauen. Da herrscht eine Aggressivität und ein Anspruchsdenken, das mich zur Weißglut bringt.“
Erniedrigungen verscheuchen Ehrenamtler
Es tue ihm „sehr leid, das zu sagen. Aber es sind fast ausschließlich Aussiedler aus Südosteuropa und zunehmend auch Flüchtlinge, die sich so benehmen.“ Höhepunkt: eine Körperverletzung auf dem Tafel-Hof an der Laubenstraße. „Ich habe einem jungen Zuwanderer drei Äpfel gegeben“, schildert die aus Iran stammende 1-Euro-Kraft Hendrik Ghariebihan (51) im WAZ-Gespräch. „Als ich ihm sagte, dass die anderen Leute auch Äpfel wollen, schlug er mir brutal ins Gesicht.“ Man habe zwar die Polizei gerufen, aber letztlich auf eine Anzeige verzichtet.[...]
„Erstaunt“ über die Vorwürfe der Wattenscheider Tafel gegen Aussiedler und Flüchtlinge zeigt sich Ayse Balyemez, stellvertretende Vorsitzende des Integrationsrates. Mit einer Wertung wolle sie sich noch zurückhalten: „Dazu sind die Schilderungen von Herrn Baasner für mich und uns noch zu neu und – ehrlich gesagt – auch zu überraschend.“[...]
Der unter dem Absatz Hausordnung offensichtliche Widerspruch des Bahnsprechers fällt wem auf?Zitat
Pendler beklagen aggressive Bettelei im Regionalexpress
17.02.2015 | 07:00 Uhr
[...]Die Maschen im Zug sind vielseitig, die Gesichter der Umherziehenden sind den täglich Reisenden meist schon bestens bekannt. Kurt und die anderen Passagiere in RE 1 und 6 begegnen freundlichen „Becherhaltern“, fidelen Musikern mit Akkordeon, aber auch aufdringlichen, organisiert vorgehenden Gruppen.
Seit einigen Wochen, so die Berufspendlerin, sei es besonders schlimm. Fast jeden Morgen werde sie im Zug angesprochen. Unangenehm findet sie an dieser Form der Bettelei, dass sie den Bittstellern anders als in der Fußgängerzone nicht aus dem Weg gehen kann: „Manchmal gebe ich schon Spenden am Bahnhof oder beim Einkaufsbummel. Dann entscheide ich mich selbst dazu, weil mir jemand Leid tut, und dann gehe ich auf diese Person zu. Aber ich kann es einfach nicht leiden, wenn mir jemand einen Becher direkt unter die Nase hält, mich persönlich anspricht und auf einer Spende beharrt.“[...]
Hausordnung verbietet Belästigung
Nach der Hausordnung der Deutschen Bahn sind das Betteln und das Belästigen von Personen nicht gestattet. Ein Bahnsprecher sagt auf Nachfrage zu den Vorfällen in den Regionalzügen rund um Essen: „Ein generelles Problem ist uns – auch auf vereinzelten Linien – nicht bekannt.“ Gleichwohl betont er, dass im Öffentlichen Personennahverkehr eben anders als im Flugverkehr nicht jeder Passagier kontrolliert werden könne. Und wenn das Bahnpersonal in den Zügen erfahre, dass Bettler mitfahren, „erfolgen Durchsagen an die Fahrgäste“, erklärt der Unternehmenssprecher. „Dann warnen wir vor Bettel-Banden und appellieren auch an die Passagiere, kein Geld zu geben und auf ihre Wertgegenstände zu achten.“
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch uebender.Zitat
Zielscheibe der Gewalt : Hinterhalte und Attacken: Deutsche Rettungskräfte trainieren jetzt Kampfsport
Donnerstag, 19.02.2015, 16:20 · von FOCUS-Online-Autorin Bettina Künzler
Notärzte werden beim Einsatz behindert, die Feuerwehr in den Hinterhalt gelockt: Die, die eigentlich helfen wollen, werden zur Zielscheibe. Rettungskräfte in NRW reagieren nun: Sie wollen in Selbstverteidigung geschult werden – allerdings mit einer Besonderheit.
- Rettungskräfte fordern mehr Schutz und Sicherheit
- Auslöser sind immer mehr Attacken auf Rettungskräfte
- Jeder Angriff auf Feuerwehr oder Sanitäter soll strafrechtlich verfolgt werden
[...]Rettungsdienst und Feuerwehr trainieren Judo[...]
Nächste Fassung (Auszug) vor der Veröffentlichung des Beitrags!Zitat
Wir haben leider ab sofort keine Trainingstätte mehr. Ab dem Freitag, dem 20.02. werden 180 Asylanten in unsere Halle einquartiert. Damit ist kein Trainingsbetrieb mehr möglich. Wir lassen uns nicht unterkriegen und halten euch auf dem laufenden. Der Vorstand tut alles dafür,dass es bald wieder weitergeht.
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch uebender.Zitat
[...]
In der Sporthalle befindet sich derzeit die Aus- und Fortbildungsstätte der Polizeireviere Kamenz und Hoyerswerda sowie anderer Polizeieinheiten. Am Nachmittag wird die Sportstätte von 220 Mitgliedern des Polizeisportvereins Kamenz in den Abteilungen Ju-Jutsu, Judo und Kraftsport genutzt. Zwischen den Dienststellen der Polizei und dem PSV Kamenz besteht ein Kooperationsvertrag, der den Beamten die Benutzung der PSV eigenen Kraftsportgeräte und der Mattenfläche für den Dienstsport und -ausgleich zusichert.
Am Mittwoch, den 18.02.2015, wurde der Verein gegen 10.00 Uhr, durch Anruf bei unserem Präsidenten Thomas Santruschek, über die notwendige Unterbringung von Asylbewerbern in der Sporthalle auf dem Siedlungsweg vom SIB, vertreten durch Herrn Dannehl, informiert. Von den Mitarbeitern des SIB wurde am selben Tag 12.00 Uhr ein Vor-Ort-Termin in der Sporthalle festgelegt, bei dem der Vorstand des PSV kurzfristig zugegen war. Hier wurde verbindlich bekannt gegeben, das die Sportstätte am Donnerstag durch ein Umzugsunternehmen zwangsgeräumt wird, und die dem PSV gehörenden Sportgeräte und Einrichtungsgegenstände ausgelagert werden. Gleichzeitig wurde dem PSV die Nutzungsunterlassung „bis auf weiteres“ ausgesprochen. Diese basiert auf einem angeblichen Notstandsbeschluss, der mit der Notwendigkeit der Unterbringung von 200 Asylbewerbern aus Schneeberg begründet wird. Am Nachmittag erhielt der Verein, durch Anruf beim stellvertretenden Vorsitzenden Andreas Seifert, die Zusicherung vom Kamenzer Oberbürgermeister Ronald Dantz, das dieser gemeinsam mit Landrat Harig eine Interimslösung suchen wird.[...]
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Bandenstreit: Drei Verletzte bei Schießerei in Mannheim
Schüsse in der Mannheimer Innenstadt: Bei einer Schießerei und Messerstecherei rund um den Marktplatz sind drei Männer verletzt worden, einer lebensgefährlich. Die Täter sind auf der Flucht.
Mannheim - Die Männer sollen zunächst vor einer Gaststätte aneinandergeraten sein und sich dann unter anderem auf dem Marktplatz weiter gestritten haben: Bei einer Schießerei und Messerstecherei in der Mannheimer Innenstadt sind drei Menschen verletzt worden, einer davon lebensgefährlich. Der Mann musste notoperiert werden.
Nach ersten Ermittlungen der Polizei handelte es sich bei dem Streit um eine Auseinandersetzung zweier Gruppen. Die Mitglieder der einen sollen kurz nach 22 Uhr die Anhänger der anderen angegriffen haben.
warum werden diese Leute nicht konsequent in den Libanon wieder abgeschoben?Zitat
Familien-Fehde
Fehde zwischen Essener Familien-Clans drohte zu eskalieren
04.03.2015 | 09:15 Uhr
Essen. Eine Fehde zwischen zwei libanesischen Familien-Clans drohte in der Nacht in Essen zu eskalieren. Die Polizei war mit einem Großaufgebot im Einsatz.
Die Polizei in Essen ist alarmiert: Erneut sind am Dienstagabend und in der Nacht zu Mittwoch libanesische Großfamilien aufeinandergetroffen. Die Einsatzkräfte waren im Stadtteil Altendorf mit einem Großaufgebot vor Ort, um drohende Auseinandersetzungen zu verhindern. Aus dem gesamten Ruhrgebiet hatte die Polizei Unterstützung angefordert.[...]
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"Gewaltiges Problem": Das steckt hinter der Blutfehde der libanesischen Clans
In Essen hat eine Fehde zwischen libanesischen Clans erneut einen Großeinsatz der Polizei ausgelöst: Viele Familienmitglieder sind brutal und skrupellos, die Beamten mussten Verstärkung aus benachbarten Städten herbeirufen. Es ist ein gesamtdeutsches Phänomen: Was hinter den Fehde der Familien steckt.
Verfeindete Clans sind kurdisch-libanesisch und palästinensisch-libanesisch.
Experte: "Verfehlte Asylpolitik ermöglichte Bildung krimineller Strukturen."
"Unterweltfamilien sind ein gewaltiges Problem."
Spirale der Gewalt in Gladbeck und Bielefeld
Zumeist sind es aber Fehden innerhalb der Clans, die einen hohen Blutzoll fordern. Eine gescheiterte Ehe löste im August 2012 eine Spirale der Gewalt in Gladbeck und Bielefeld aus.
Zunächst wurde der Bruder der Ehefrau ermordet, dann wollten der Vater und der Bruder des Mordopfers Blutrache. Es kam zum Anschlag, doch das Opfer überlebte schwer verletzt. Auch bei den dazugehörigen Gerichtsprozessen kam es zu Tumulten.
Sie waren im Libanon teils selbst schon Migranten
Wer sind diese Männer? In Essen entstammen die verfeindeten Clans beispielsweise zum einen den Mhallami-Kurden - zu denen der bekannte Miri-Clan gezählt wird - zum anderen handelt es sich um Palästinenser.
Zitat
Ein marxistisches System erkennt man daran, daß es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert
Zitat:Alexander Solschenizyn
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Die Verbrecher-Clans von Berlin Die Schattenwelt der Araber-Clans
Sie handeln mit harten Drogen, verdienen an Prostitution, Waffengeschäften und Schutzgelderpressungen. 25 arabische Großfamilien gibt es in Berlin, sechs davon gelten als höchst kriminell. Die meisten der rund 350 Familienmitglieder sind bei der Polizei bekannt. Regelmäßig wird gegen die Männer ermittelt, kommt es zu Prozessen, die mitunter sogar mit Verurteilungen enden. Doch die Macht der Araber-Clans ist ungebrochen.
Die machen hier, was sie wollen“, sagt ein hochrangiger Polizist, der anonym bleiben möchte. Und erklärt einige Methoden der Verbrecher. „Die Kokaindealer zum Beispiel fahren in Mietwagen durch die Gegend und warten, bis sie von ihren Kunden angerufen werden. Dann fahren sie zu ihren Abnehmern nach Hause, der eigentliche Deal findet dann im Wohnzimmer oder in der Küche des Kunden statt. Das können wir in dem Fall also gar nicht mitbekommen, geschweige denn jemanden festnehmen.“
Gesetze existieren für Mitglieder des Clans nicht – Ehre, Stolz und Familiensolidarität steht über allem. Und einfach abgeschoben werden können die Zuwanderer in der Regel nicht. Laut Behördenangaben haben viele Migranten vor der Einreise nach Deutschland ihre Papiere vernichtet und falsche Identitäten angegeben.
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Profi
Registrierungsdatum: 12. Januar 2012
Wohnort: in einem kleinen Dorf, nahe Lutherstadt Wittenberg
Beruf: Ind.-Kfm., nun Rentner--> altes Eisen mit Bauchgefühl für, nein gegen: Corona-Maßnahmen :)
Hobbys: mein Mann,unser Haus und Garten, meine respektable Familie, Politik, gesundes Essen,
Danksagungen: 413
Quelle >>>Zitat
Pfarrer schlägt vor: Prostituierte für Asylbewerber
Aktualisiert: 06.03.2015 - 15:28
Siegertsbrunn - Bei einer Diskussion der CSU in Siegertsbrunn zum Thema Asyl regt der pensionierte Pfarrer an, Asylbewerbern die Dienste von Prostituierten zur Verfügung zu stellen.[...]
Also Gratis-Schäferstündchen aus Steuergeldern?
Mein erster Gedanke ist gar nicht, wer das bezahlt. Aber es gab ja mal einen Hartz IV-Empfänger, der erklagen wollte, dass ihm seine Bordellbesuche bezahlt werden. Der hatte natürlich keinen Erfolg. Aber vielleicht findet sich auch da ein Unterstützerkreis. „Freie Liebe für freie Menschen“ könnte der heißen.[...]
Bestimmt wird man uns nun weismachen wollen das es ein Verbotsirrtum war und man nur zum Ausdruck bringen wollte das Mann nicht auf SM steht.Zitat
Sonntag, 08.03.2015
Meißen: Disko-Schlägerei artet aus
[...]
Laut Augenzeugin hätten die Ausländer hier junge Frauen belästigt. Als sich die Meißnerin (33) die Belästigung nicht gefallen lassen wollte, sei sie von einem der Männer geohrfeigt worden. In der Folge habe sich eine Schlägerei zwischen den deutschen Nachtcafé-Gästen und den Ausländern entwickelt. Auf der Dresdner Straße vor dem Gebäude soll die Schlägerei zu einer Straßenschlacht mit Messern und Gullideckeln ausgeartet sein.
Ein der SZ vorliegender Klinikbericht der Meißnerin weist Schnittwunden sowie Schädel- und Schulterprellungen aus. Die Polizei in Dresden bestätigte am Sonntag die Schlägerei auf der Dresdner Straße mit rund 20 Beteiligten, ein Großteil davon seien demnach Ausländer gewesen. Die Polizei war mit vier Einsatzwagen vor Ort.
Zitat
Prozess wegen Schüssen vor Klinikum Lüneburg vertagt
Der Prozess um den blutigen Streit zwischen zwei Großfamilien vor dem Klinikum Lüneburg ist wegen eines Befangenheitsantrages gegen den Vorsitzenden Richter vertagt worden. Sollte der Antrag abgelehnt werden, dürfte am Freitag die Anklage verlesen werden. Sonst muss die Planung von vorn beginnen. Der Vorsitzende hatte den Wunsch eines Angeklagten auf einen zusätzlichen Pflichtverteidiger abgelehnt. In dem Mammutprozess müssen sich seit Dienstag sieben Männer auch wegen versuchten Mordes verantworten. Die Anklagebehörde hatte von «Blutrache» gesprochen. Nach einer Massenschlägerei zwischen den Familien war es im September vor dem Krankenhaus zu einem brutalen Angriff gekommen. Acht Mitglieder der überfallenen Familie wurden verletzt, drei Männer angeschossen.
Zitat
Anklage nach Schießerei am Klinikum Lüneburg
Lüneburg. Nach der gewalttätigen Auseinandersetzung zweier verfeindeter kurdisch-stämmiger Familien Anfang September 2014 vor dem Klinikum hat die Staats- anwaltschaft Lüneburg gegen sieben 26 bis 34 Jahre alte Männer der einen Familie Anklage wegen versuchten Mordes und gefährlicher Körperverletzung zum Nachteil von Mitgliedern der anderen Familie beim Schwurgericht des Landgerichts Lüneburg erhoben.
Hintergrund der Schießerei vor dem Klinikum am 06.09.2014 waren Streitigkeiten zwischen Angehörigen der zwei Familien im Fitnessstudio "McFit" am 05.09.2014. Im Rahmen der Auseinandersetzung wurden zwei Männer durch zerschlagene Glasflaschen schwer verletzt und mussten im Klinikum Lüneburg behandelt werden.
Durch dieses Geschehen dürfte die eine Familie ihre Ehre derart tangiert gesehen haben, dass sie beschloss, sich an der anderen Familie zu rächen.
Den sieben Angeschuldigten wird vorgeworfen, bewaffnet mit Baseballschlägern bzw. Schlagstöcken, Pfefferspray sowie einer Pistole und einem Revolver der anderen Familie vor dem Klinikum Lüneburg am 06.09.2014 aufgelauert, sie überfallen und im Sinne einer Blutrache verletzt zu haben, wobei sie den Tod von Mitgliedern der verhassten Familie zumindest billigend in Kauf nahmen.
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Die Miris: Das ist Bremens ECHTER Verbrecher-Clan!
In Bremen regiert der berüchtigte Miri-Clan die Unterwelt: Erpressung, Waffen, Drogen. Ihr lukrativstes Geschäft ist wohl der Kokain- und Marihuana-Handel. Dabei sollen sie rund 50 Millionen Euro pro Jahr umsetzen. Trotzdem kassieren viele Clanmitglieder staatliche Hilfe.
Gegen 1200 Mitglieder der libanesisch-kurdischen Großfamilie wurde bereits ermittelt, doch die kriminelle Energie lässt nicht nach – die Gangster halten sich offenbar für unangreifbar.
Auf das Konto des Clans gehen in den vergangenen 4 Jahren jährlich rund 900 Straftaten. Trotz engmaschiger Beobachtung der Polizei und der Sozialbehörde.
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Wer sich nicht an die Hausordnung hält erhält Hausverbot und wird sofort des "Hauses" verwiesen so ist es doch oder?
Warum wird dies nicht konsequent umgesetzt?
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Wer zuschlägt muss laufen: Bahn verschärft Maßnahmen gegen aggressive Fahrgäste
Mittwoch, 11.03.2015, 16:38
Seit 2010 haben sich die körperlichen Angriffe auf Mitarbeiter der Deutschen Bahn verdoppelt. Deshalb will das Unternehmen nun härter durchgreifen. Wer künftig im Zug pöbelt, muss mit einem Fahrverbot rechnen. Ein Verstoß führt umgehend zur Anzeige.[...]
Verstoß führt umgehend zur Anzeige
Grundsätzlich soll gelten: Wer Mitarbeiter oder Mitreisende tätlich angeht, erhält schon ab dem ersten Vorfall ein universelles Fahrverbot für die Bahn und nicht mehr nur das bisher übliche Hausverbot für Bahnhöfe. Darüber hinaus wird jeder, der dann trotzdem in Verkehrsmitteln der DB erwischt wird, wegen Hausfriedensbruchs angezeigt.[...]
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Einbrüche im Sekundentakt
Ausländische Kriminelle haben Deutschland als Einbrecherparadies entdeckt – gefasst werden sie fast nie
Beliebtestes Reiseziel unter ausländischen Kriminellen dürfte derzeit Deutschland sein. Die Zahl der Wohnungseinbrüche explodiert. Straff organisierte Banden, meist aus Osteuropa, ziehen von Bremerhaven bis München plündernd durchs Land und rauben, was sich schnell zu Bargeld machen lässt. Bayern und andere Bundesländer setzen auf Abschreckung und möchten, das gefasste Täter härter bestraft werden. „Reine Symbolpolitik“, meinen Kriminalitätsexperten.
Jeder Einbruch verursacht durchschnittlich 3000 Euro Schaden, auch dies ist in der Studie nachzulesen. Großes oder sperriges Diebesgut lassen die Langfinger meist zurück. Im Fokus stehen Dinge, die sich leicht transportieren und schnell zu Bargeld machen lassen. Schmuck und teure Uhren gehören dazu, ebenso Smartphones, Tablet-PCs und Laptops. Über einen Autoschlüssel freuen sich die „Überraschungsgäste“ bei ihrer Wohnungsbegehung besonders. Für ihre Opfer heißt es dann: Nicht nur die Wohnung ist ausgeräumt, auch der Pkw vor dem Haus ist verschwunden.
Werden sie erwischt, sollen sie in Deutschland demnächst „die ganze Härte des Gesetzes“ spüren. Bayern brachte Anfang März eine entsprechende Vorlage in den Bundesrat ein. Demnach sollen Wohnungseinbruchdiebstähle künftig nicht mehr als minder schwere Fälle bestraft werden können.
Im Bundesrat wird jetzt erst einmal in diversen Ausschüssen darüber beraten. Kritiker sprechen allerdings von reiner Symbolpolitik. Was nützen härtere Strafen, wenn die Täter nicht gefasst werden?
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Raubüberfall in Hohenmölsen
Bewaffnete Täter erbeuten Geld im Discounter
Zwei Männer bedrohen die Angestellten in der Lützener Straße und flüchten mit der Beute. Eine eingeleitete Fahndung der Polizei verlief bislang erfolglos.
Am Donnerstagabend war es vorbei mit der Beschaulichkeit in Hohenmölsen. Vor allem für die noch im Dienst befindlichen Mitarbeiter des Aldi-Marktes in der Lützener Straße. Unbekannte überfielen den Einkaufsmarkt. Wie von der Polizei zu erfahren war, kamen die zwei Männer unmittelbar vor Ladenschluss gegen 20 Uhr. „Mit vorgehaltener Pistole bedrohten sie die beiden Angestellten des Marktes“, schilderte die Sprecherin des Polizeireviers Burgenlandkreis Gesine Kerwien die Situation. Die Männer, die dunkle Mützen trugen und Tücher vor den Gesichtern, verlangten demnach das Geld aus der Kasse und aus dem Tresor. Als sie die Beute hatten, flüchteten die 20 bis 25 Jahre alten Männer in bislang unbekannte Richtung und aller Wahrscheinlichkeit nach zu Fuß.
Beschreibung der Täter
Ein Täter des Überfalls in Hohenmölsen ist zirka 1,80 Meter groß. Nach der Beschreibung gegenüber der Polizei hatte er eine schwarzen Jogginghose an, trug eine schwarzer Jacke und dunkle Knöchelturnschuhe.
Der zweite Räuber, der auch die Waffe führte, hat eine Größe von etwa 1,70 Meter. Bekleidet war er ebenfalls mit einer Jogginghose und einer hellen Jacke. Angaben zur Farbe der Hose liegen nicht vor.
Zeugen, die Angaben zu den Tätern oder zu ihrem Fluchtweg machen können, werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden.
Hinweise nimmt das Polizeirevier Burgenlandkreis unter der Telefonnummer 03443/28 20 entgegen.
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Der liebe Gott, der Teufel oder ein gütiges Geschick, möge uns davor bewahren, dass wir diesen uns aufgezwungenen Krieg verlieren.
Verlieren wir ihn aber, wird Deutschland zum Tummelplatz heimatloser Ausländer.
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[...]Merseburg. Die Frau war auf dem Heimweg, wollte über den Merseburger Stadtfriedhof St. Maximi abkürzen, als sie am Samstag gegen 17.45 Uhr plötzlich angegriffen wurde. Die zwei unbekannten Männer, die da vor ihr standen, hielten die 20-Jährige fest. Es kommt zum Handgemenge. „Die Frau hat geschrien und die Täter damit in die Flucht geschlagen“, sagte Polizeisprecherin Ulrike Diener der MZ.
Die beiden Männer, vermutlich Afrikaner, rannten durch den Hinterausgang des Friedhofes (Freiligrathstraße) in unbekannte Richtung davon. Die 20-Jährige erlitt einen Schock und musste ärztlich versorgt werden. Eine Suche nach dem Täterduo im Umfeld des Tatortes blieb erfolglos. [...]
ich gehe davon aus das es in der Presse keine Zeile wert wäre wenn es sich um bekennende und bekannte Deutsche handeln würde und daher hält sich mein Mitleid arg in Grenzen.Die zwei unbekannten Männer, die da vor ihr standen, hielten die 20-Jährige fest. Es kommt zum Handgemenge. „Die Frau hat geschrien und die Täter damit in die Flucht geschlagen“, sagte Polizeisprecherin Ulrike Diener der MZ.
Die beiden Männer, vermutlich Afrikaner, rannten durch den Hinterausgang des Friedhofes (Freiligrathstraße) in unbekannte Richtung davon. Die 20-Jährige erlitt einen Schock und musste ärztlich versorgt werden.
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Registrierungsdatum: 12. Januar 2012
Wohnort: in einem kleinen Dorf, nahe Lutherstadt Wittenberg
Beruf: Ind.-Kfm., nun Rentner--> altes Eisen mit Bauchgefühl für, nein gegen: Corona-Maßnahmen :)
Hobbys: mein Mann,unser Haus und Garten, meine respektable Familie, Politik, gesundes Essen,
Danksagungen: 413
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Luftgewehr-Angriff in Güstrow : Tatverdächtige nach Schüssen aus Asylbewerberunterkunft
Nachdem am Sonntag eine 41-Jährige aus der Asylbewerberunterkunft in der Güstrower Südstadt beschossen und das Gewehr später unter einem Balkon entdeckt wurde, hat die Polizei nun zwei Tatverdächtige festgenommen.
Es handele sich um zwei 22- und 28-jährige Bewohner der Unterkunft, die nun vernommen werden, sagte eine Polizeisprecherin heute Mittag. Zu einem möglichen Motiv gebe es noch keine Hinweise, auch zur Nationalität wurden keine Angaben gemacht.
„Zudem haben wir weiteres Beweismaterial gesichert“, sagt Isabel Wenzel und meint damit vor allem die Patronen für das Luftgewehr, die im Zimmer und am Balkon gefunden wurden. Laut Aussagen der Polizei gebe es bereits „deutliche Hinweise“ auf die mutmaßlichen Täter. Dabei soll es sich um zwei Asylbewerber aus der Unterkunft handeln. „Wir sind dran. Die Ermittlungen und Vernehmungen laufen auf Hochtouren“, so Isabel Wenzel gestern.
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Drogen im Kinderzimmer - Wenn Crystal Meth und Marihuana das Kuscheltier ablösen
1.200 Menschen verlieren in Deutschland aufgrund von Drogen ihr Leben.
Zeitz Jeden Tag holen sich zwei ehemals Drogenabhängige in der Zeitzer Schwanen Apotheke ihr Ersatzpräparat ab. Vor nicht all zu langer Zeit waren es noch zehn Einwohner der Elsterstadt. Die restlichen acht konnten dem Rausch nicht widerstehen und verfielen der Kriminalität. „Heute sitzen sie im Knast“, erzählt Alexander Dathe, Inhaber der Apotheke. Ihm und seinem Team gehen die Schicksale nahe. Sie hoffen, dass die Kunden der Therapie treu bleiben. Denn bis zur helfenden Substitution ist es für viele Drogenabhängige ein weiter Weg. Oft beginnt der Drogenkonsum bei Ju-gendlichen am Wochenende. Eltern können oft Veränderungen am Wesen und am Aussehen des Kindes erkennen.
Die Mädchen und Jungen haben ein geringes Schlafbedürfnis, haben weder Durst noch Hunger und können aggressiv reagieren und von Wahnvorstellungen befallen werden. Alexander Dathe berichtet in diesem Zusammenhang von verwüsteten Kinderzimmern. Auch ein Indiz für die Einnahme von Drogen kann ein wechselnder Freundeskreis und Besuche von geschlossenen Veranstaltungen sein. Der aus Weißenfels stammende Apotheker rät den Eltern sich gut über Rauschgifte zu informieren um mit dem Nachwuchs auf fachlicher Ebene zu reden.
Zitat
Burgenlandkreis (red). Das Polizeirevier Burgenlandkreis übermittelte folgende Vorkommnisse:
Polizeibericht für den Burgenlandkreis vom 19. März 2015
Zigaretten waren Beute
Hohenmölsen - Gegen 1.30 Uhr erfolgte eine Alarmauslösung des Einkaufsmarktes Am Stadion. Als die ersten Kräfte kurze Zeit später eintrafen war der Markt hell erleuchtet, die Täter jedoch nicht mehr vor Ort. Nachdem die Einbrecher gewaltsam in den Discounter eingedrungen waren, griffen sie die Zigarettenautomaten an den Kassen an und entwendeten Tabakwaren in bisher unbekannter Höhe.
Der Fährtensuchhund und Kriminaltechniker kamen zum Einsatz.
klarer Fall das waren doch "Deutsche" alta ist jetzt alles deutsch!Zitat
[...]Hohenmölsen - Gegen 1.30 Uhr erfolgte eine Alarmauslösung des Einkaufsmarktes Am Stadion. Als die ersten Kräfte kurze Zeit später eintrafen war der Markt hell erleuchtet, die Täter jedoch nicht mehr vor
Ort. Nachdem die Einbrecher gewaltsam in den Discounter eingedrungen waren, griffen sie die Zigarettenautomaten an den Kassen an und entwendeten Tabakwaren in bisher unbekannter Höhe.[...]
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[...]
Doch bei dem Stromausfall sollte es nicht bleiben. Dutzende Beamte wurden in den Nordkiez gerufen, als es zusätzlich zu Randalen kam. Nach B.Z.-Informationen soll es zur Plünderung eines Discounters gekommen sein. Steine seien in die Scheibe des Marktes geflogen, Waren wurden gestohlen. Außerdem bewarfen Chaoten einen Streifenwagen mit Steinen.
Nach ersten Erkenntnissen wurde ein Polizist in einem Streifenwagen offenbar durch einen Stein am Auge verletzt. Er sei in eine Augenklinik gebracht worden. Außerdem wurde ein Streifenwagen an einer Baustelle attackiert. Hier flogen Steine und Feuerwerkskörper. Randalierer hatten Abfall angezündet. Sie konnten nach der Attacke flüchten.
Ferner wurden zwei weitere Polizeiautos und die Schaufenster einer Bank in der Frankfurter Allee angegriffen. Die Polizei konnte zwei Personen festnehmen. Nähere Einzelheiten zu den Festgenommenen gab es zunächst nicht.