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Quelle!>>>Zitat
Eine Mutter von sechs Kindern wird auf äußerst grausame Weise in ihrer Wohnung in Berlin-Kreuzberg getötet. Nachbarn mussten mit ansehen, wie ein Mann seine Frau tötete und enthauptete. Die Kinder sind während der Tat in der Wohnung. Die Polizei nimmt Orhan S. noch am Tatort fest.
Gegen 1.15 Uhr wurden in der Wohnanlage an der Köthener Straße mehrere Nachbarn auf den Lärm aufmerksam und traten an die Fenster. Sie sahen, wie der 32-jährige Orhan S. auf der Dachterrasse im 5. Obergeschoss auf seine zwei Jahre jüngere Frau Semanur einschlug. Dann habe er zwei Messer gewetzt, berichten mehrere Nachbarn übereinstimmend. Als die Frau reglos am Boden lag, beugte er sich über sie und rief „Allahu Akbar Sheytan“ (Gott ist groß, du Teufel). Dann schnitt er ihre den Kopf ab und warf ihn in den Innenhof. Nachbarn sprechen von weiteren Leichenteilen, die Orhan S. in den Hof warf, darunter die linke Brust der Frau.
Täter ging auf Beamte los
Während der Mann auf die Frau einstach, hatten mehrere Nachbarn bereits die Polizei alarmiert. „Ich habe zu ihm rüber geschrien, dass ich die Polizei hole, weil ich hoffte, er kriegt Angst“, erinnert sich die 21-jährige Rana S. „Aber da hat er schon die zwei Messer geholt und geschärft und die Frau regte sich nicht mehr. Er hat sie regelrecht geschlachtet.“
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U179 (30.06.2020)
In besten politisch Korrekt oder? Welche Polizei denn bitte? Meint man die Polizei die faktisch nicht mehr vorhanden ist, da sie kaputt gespart werden? Warum macht man die Grenze nicht einfach dicht? Gelegenheit macht Diebe, heißt es doch so schön.Zitat
[...]Die Täter kommen aus aller Welt, aus über 100 verschiedenen Nationalitäten", sagte de Maizière. Die Entwicklung stelle Polizei und Zoll vor eine "große Herausforderung".[...]
Passt doch prima zu Hetze gegen die russische Föderation denn andere Ausländer werden nicht genannt obwohl es doch 100 verschiedenen Nationalitäten sein sollen!Zitat
[...]Ziercke führte weiter aus, dass rund 5000 russische Gefangene in deutschen Gefängnis inhaftiert. Gerade Diebesbanden russischen Ursprungs wären zu einem echten Problem in Deutschland geworden. Durch sie entstehe ein Versicherungsschaden von 480 Millionen Euro für durchgeführte Wohnungseinbrüche. "Viele Bewohner traumatisiert", so Ziercke. "Die international organisierte Kriminalität ist an unserer Haustür angekommen."
Ach ne, das sagten die Nationalen doch schon vor Jahren, also wo ist die Neuigkeit?Zitat
BKA-Chef Ziercke: "Die internationale Kriminalität ist an unserer Haustür angekommen"
Mittwoch, 01.10.2014, 12:07
Das Bundeskriminalamt schlägt Alarm: Immer mehr kriminelle Banden operieren in Deutschland. Es geht dabei um Autodiebstähle, Rauschgifthandel und Wohnngseinbrüche. Die Folgen sind dramatisch.[...]
Wie das ganze dann aussieht wenn sich Deutsche wehren sieht man dann hier >>> !Zitat
[...]Der Präsident des Bundeskriminalamts, Jörg Ziercke, sagte, dass Rockergruppen in Deutschland mehrere Tausend Mitglieder hätten. Sie sind deutlich angewachsen, denn die Gruppierungen haben die Anforderungen gelockert. Sie betätigen sich bei Erpressung, Mordaufträgen, Rotlicht und Drogengeschäften. Ziercke weiter: "Die Null-Toleranzstrategie gegen Rocker ist der richtige Ansatz zur Bekämpfung dieser Kriminalität."[...]
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U179 (30.06.2020)
Alles in bester Ordnung und alles wird gut sagt "Mutti".Zitat
Di., 07.10.2014
In Herford fallen vor allem Nordafrikaner mit Straftaten auf – kein Einfluss aufs Asylverfahren
Nicht alle Flüchtlinge sind dankbar
[...]
Täter sind 18 und 19 Jahre alt
Beispiele: Nach einem Raubüberfall auf eine Besucherin (18 ) des »Go-Parc« wurde Sonntagmorgen ein Flüchtling (19) aus der Ulmenstraße als Täter ermittelt. In der Nacht zuvor brachen Männer in eine Tankstelle ein und stahlen Schnaps und Zigaretten. Auch hier ermittelten Polizisten einen Flüchtling (18 ). Am Montag vergangener Woche wurden in Herford bei Edeka und Marktkauf vier Ladendiebe gefasst – eine Frau und drei Männer aus Algerien, alle aus der Flüchtlingsunterkunft. Ein paar Tage zuvor konnte eine Britin (19), die offenbar von drei Asylbewerbern überfallen werden sollte, den Männern entkommen.
Auch in der Unterkunft kommt es zu Taten. Vergangene Woche wurden einem Flüchtling dort nach seinen Angaben 600 Euro gestohlen, am Wochenende soll eine Christin von einem Muslim bedroht worden sein. Polizeisprecher Michael Albrecht: »Wir werden häufig von Flüchtlingen und dem Sicherheitsdienst, aber auch von Anwohnern gerufen.« Anwohner wollen allerdings nur hinter vorgehaltener Hand über ihre Ängste sprechen. Ein pensionierter Soldat sagte, er gehe jetzt trotz seines Hundes im Dunkeln nicht mehr vor die Tür.[...]
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U179 (30.06.2020)
Was für Experten, wer bitte Namentlich, welcher Abschluss qualifiziert sich "Experte" schimpfen zu lassen?! Wir sind alle Experten in irgend etwas schon vergessen?Zitat
Experten sorgen sich : NRW: Hooligans verbünden sich gegen Salafisten
Von GERHARD VOOGT
[...]
Gute Sache, denn die BRiD ist ja nicht Willens den Vögeln bunter Schar Einhalt zu gebieten. Gewaltbereite Fans das ist dem Fall für mich der Bürger, der Souverän der sich nicht länger anschaut was Sache der Politik und Polizei wäre!Zitat
[...] Köln – Bislang haben sie sich gegenseitig die Köpfe eingeschlagen. Jetzt bilden die Hooligans von verschiedenen Fußballvereinen in NRW eine ungewöhnliche Allianz gegen die Salafisten!
In Dortmund kamen zuletzt 350 gewaltbereite Fans zusammen, um gegen den Hassprediger Pierre Vogel zu protestieren. [...]
Spirale der Gewalt? Vermutlich ist der Mann blind und oder alterssenil denn da verweigert man sich gerne der Realität. >>>Zitat
[...]Karsten Rudolph, Professor am Institut für soziale Bewegungen an der Ruhruniversität Bochum, sorgt sich. „Der Zusammenschluss von Hooligans gegen Salafisten kann eine Spirale der Gewalt auslösen“, sagte der 52-Jährige dem EXPRESS.[...]
"Polizei fürchtet" ja das ist die Bankrotterklärung der BRiD!Zitat
Kurden-Proteste in Hamburg: Mit Dönerspießen und Macheten: Hamburger Polizei fürchtet Vergeltungsschläge
Mittwoch, 08.10.2014, 17:17
In der Nacht trafen mit Dönerspießen, Macheten und Schlagstöcken bewaffnete Salafisten auf ebenso bewaffnete Kurden. Aus einer eigentlich friedlichen Demonstration entstand eine blutige Auseinandersetzung. Nun fürchtet die Polizei Vergeltungsanschläge.[...]
Sicher, die Deutschen die sich wehren hat man "fest im Blick" aber da könnte man sich auch mal blaue Augen holen, denn die Zeit des Gauklers ist vorbei. Den Regierungsbezirk Bremen - Miri hat man doch auch seit Jahren fest im Blick oder?Zitat
[...]Ein Sprecher von NRW-Innenminister Ralf Jäger (53, SPD) betonte, die Sicherheitsbehörden hätten die Gruppe „Hooligans gegen Salafisten“ fest im Blick.
Ohne diese Menschen würde den Deutschen nichts fehlen keine Bange!Zitat
[...]
"Beamte waren mit Einschätzung überfordert"
Allerdings habe die Polizei die mutmaßlichen Salafisten nicht aus der Moschee herausgelassen. Norbert Müller, Mitglied im Vorstand der Al-Nour-Gemeinde und im Rat der Islamischen Gemeinden, der Schura, erhebt schwere Vorwürfe gegenüber der Polizei. "Wir haben uns von der Polizei alleingelassen gefühlt. Nach meiner Einschätzung waren die Beamten mit der Lageeinschätzung überfordert", sagte er der "Welt".
Er und andere Gemeindemitglieder hätten die jungen Salafisten aufgefordert zu gehen. Allerdings ohne Erfolg. "Die standen mit dem Knüppel vor uns und haben uns Prügel angedroht", so Müller, der in Hamburg eine Rechtsanwaltskanzlei betreibt. Die Gemeindemitglieder hatten zuvor unter Polizeigeleit die Moschee verlassen.
"Für uns war das eine sehr bedrohliche Situation", so Gemeindechef Abdin. Die Gläubigen hätten sich plötzlich in der Zange zwischen zwei gewaltbereiten Gruppen befunden. "Ich hatte Angst um ihre Sicherheit. Wir verurteilen jede Art von Gewalt. Es kann nicht sein, dass wir die Kriege der Welt nach Hamburg importieren."[...]
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U179 (30.06.2020)
Quelle!>>>Zitat
Die Mitglieder des Familien-Clans lebten ausschließlich von Diebstählen und Einbrüchen, bekamen immer wieder „Nachwuchs“ aus Rumänien. Nach aufwendigen und langwierigen Ermittlungen wurden 30 Personen festgestellt, die den Clans zuzurechnen sind.
Das klingt nach organisierter Kriminalität in Reinkultur: „Clans“ nennt die Polizei die Gangster-Großfamilien, denen sie jetzt das Handwerk legen konnte. Die 30-köpfige Bande hatte sich auf ungewöhnliche Beute spezialisiert: Fahrräder!
Die Mitglieder des Familien-Clans lebten ausschließlich von Diebstählen und Einbrüchen, bekamen immer wieder „Nachwuchs“ aus Rumänien. Nach aufwendigen und langwierigen Ermittlungen wurden 30 Personen festgestellt, die den Clans zuzurechnen sind.
Von den Mitgliedern des bis ins Detail organisierten Fahrrad-Syndikats kam nur ein 23-Jähriger in Untersuchungshaft. Der Rest blieb auf freiem Fuß. Dieter Töpfer vom Einbruchskommissariat geht allerdings davon aus, dass die mafiöse Bande jetzt aufgeschreckt ist.
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U179 (30.06.2020)
So viel vermitteltes Fachwissen durch die "Facharbeiter" ist einfach unerträglich, da bekommt doch jeder Deutscher Minderwertigkeitskomplexe!Zitat
Tollhaus Hauptmannschule – das Protokoll einer Woche (Auszüge):
Montag, 3.15 Uhr: Unbekannter bewirft mit einem Ziegelstein die Sicherheitskräfte am Kontrollpunkt.
Dienstag, 0.10 Uhr: Bewohner hält einen Elektroschocker drohend in Richtung Sicherheitskräfte. Ein Verstoß gegen das Waffengesetz wird geprüft.
Mittwoch, 4 Uhr: Zwei offensichtliche Drogendealer zeigen Interesse an den Kraftfahrzeugen des Drogenkontaktladens “Fixpunkt”. Sicherheitsleute werden zusammengezogen.
Donnerstag, 16.25 Uhr: Durch die Vielzahl der im Haus genutzten E-Geräte kommt es zur Überlastung der Leitung. Den Stromausfall halten Bewohner für eine Provokation.
Freitag, 4.50 Uhr: M. droht mit Brandanschlag, sollte er einen Schlafplatz im “Pavillon” zugewiesen bekommen.
Samstag, 15.35 Uhr: Unbekannter wird beim Ablegen einer Plastiktüte an der Grundstücksgrenze beobachtet. (…) Ein nicht registrierter Bewohner begibt sich zielgerichtet zum Ablagepunkt. Die Sicherheitskräfte können erkennen, dass der Bewohner scheinbar drei Original verpackte I-Phones vom Hersteller Apple aus der Tüte herausholt. (…). Diese Stelle scheint als eine Art “Briefkasten” verwendet zu werden.
Sonntag,9.25 Uhr: Lautstarke Auseinandersetzung im Südflügel. (…) Große Teile der Treppenhausverglasung fallen in den Innenhof.
Zuletzt gab es Dienstag früh eine schwere Schlägerei – zwei Polizisten wurden dabei verletzt. Fast täglich müssen Wachleute zudem verhindern, dass Besucher illegal über den Zaun steigen. Nachts sind das häufig auch Damen und junge Mädchen im Alter zwischen 16 und 21 Jahren. Und: Es wird ausdrücklich vor Gefahren gewarnt: “Weiterhin eine vermehrte Ansammlung von Brandlasten im Bereich der Fluchttürme”, heißt es.
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U179 (30.06.2020)
Gewählte Terroristen und die Konsequenzen, was dachte man denn was dabei herauskommen würde?Zitat
[...]Das Arsenal hatte die Frau in dem Gebäude am Steindamm entdeckt, in dem unter anderem eine hauptsächlich von Afrikanern besuchte Moschee, Integrationseinrichtungen und das kurdisch-deutsche Kulturzentrum e. V. ihren Sitz haben.[...]
Am Montag war die Putzfrau mit einem Arm voller Schlag- und Stichwaffen in der Wache am Steindamm aufgetaucht. Nach und nach legte sie ihre Funde, darunter eine große Sichel, eine Machete und mehrere Dönerspieße auf den Tresen. Sie habe die Hieb- und Stichwaffen eingewickelt in Jacken gefunden, die unter Heizkörpern lagen, gab die Frau an.
Auch mehrere große Messer seien dabei gewesen. Die habe sie einem Koch gegeben. Weitere Schlaginstrumente wie Holzlatten und Rundhölzer hatte die Frau in ihrem Putzraum eingeschlossen. Dort stellten Beamte die Sachen sicher.[...]
Es passt auch genau zu der Art von Bewaffnung, die die Polizei in den vergangenen Tagen in und um St. Georg sicherstellte.[...]
Am Montag patrouillierten rund um die Al-Nour-Moschee Polizisten. Mannschaftswagen standen sichtbar direkt auf dem Steindamm oder im unmittelbaren Umfeld der Moschee. Die Situation wird weiterhin als brisant angesehen. Die Polizeipräsenz soll "bis auf Weiteres" aufrechterhalten werden.
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U179 (30.06.2020)
Video!Zitat
[...]Nicht nur in Deutschland ist die Polizei mit der kriminellen Energie von Migranten übervordert. In Frankreich entstehen immer mehr Bürgerwehren. Wenn Polizei und Justiz versagen, muß sich der Bürger halt selbst helfen.
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U179 (30.06.2020)
Quelle!>>>Zitat
In einem Fackelzug waren Hunderte Frauen durch Oslo gezogen, um gegen eine Welle von Vergewaltigungen zu protestieren, die Norwegens Hauptstadt heimsucht. Doch kaum war die Kundgebung vorbei, geschah es doch wieder: Eine 18-Jährige wurde im Vaterlandspark von zwei Männern überfallen und vergewaltigt.
Es war die 49. Vergewaltigung auf offener Straße in Oslo in diesem Jahr, 24 hatte es im ganzen Vorjahr gegeben, und auch das galt schon als besonders schlimm.
Der konservative Bürgermeister Fabian Stang fordert „dramatische Schritte“. Das „Menschen- und Frauenbild“ gewisser Gruppen sei in Frage zu stellen, sagt er. Dann führt er konkret aus: Für Asylbewerber aus bestimmten Ländern müsse man „die Bewegungsfreiheit einschränken“.
Wenn man „Asylbewerber ohne Identitätspapiere“ automatisch in geschlossenen Lagern interniere, würde das die Zahl der Vergewaltigungen „kräftig reduzieren“.
Die Debatte läuft darauf hinaus, dass jeder Schwarze ein Täter sei und jeder Täter schwarz. Bei 45 der ersten 48 sogenannten Überfall-Vergewaltigungen seit Januar seien die Verdächtigen „nicht-westlicher“ Herkunft, begründet das die Polizei.
"Lieber mit Olaf als mit Ahmed"
Die Integrationsbeauftragte Ida Børresen warnt davor, Asylbewerber und Kriminelle in einem Atemzug zu nennen. Doch der Polizeigewerkschafter Johannesen erwidert: „Tatsache ist, dass kriminelle Asylbewerber ohne Dokumente in der Täterstatistik klar überrepräsentiert sind.“
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U179 (30.06.2020)
Ja und nun halte man sich fest, was jetzt für krude Argumente abgesondert werden!Zitat
[...]Aachen. Nach einer Serie von Raubüberfällen gehen Bürger seit einigen Wochenenden nachts in der Aachener Innenstadt auf Streife. Mit den Streifen wolle man Präsenz zeigen und die Polizei unterstützen. Diese ist nicht ganz glücklich mit der Aktion und mahnt: Man sollte sich nicht in Gefahr begeben.[...]
Ach die Aachener sollen die Kriminalität also erdulden damit die Verbrechen nicht anderswo passieren? Das die Polizei nicht in der Lage war sah man doch sehr deutlich an der Häufung als nichts passierte. Das lapidare Geschwätz der Polizei, das man reagiert habe, kann nicht darüber hinwegtäuschen das man immer nur reagiere anstatt Präsenz zu zeigen und damit diese Überfälle unmöglich zu machen.Zitat
[...] Prinzipiell, so Sprecher Paul Kemen, sei es zu begrüßen, wenn Bürger wachsam sind: „Eine Bürgerwehr lehnen wir aber ab, auch Bürgerstreifen sehen wir skeptisch.“ Diese führten bloß zu einem Verdrängungseffekt; Straftaten würden dann anderswo begangen. „Nur die Polizei ist in der Lage, Verbrechen nachhaltig zu bekämpfen“, betonte Kemen. [...]
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U179 (30.06.2020)
Aber nein No go Areas in der BRiD gibt es nicht das sind alles Ammen - Märchen!Zitat
[...]
Die Polizei rät: Bloß nicht gegen Räuber wehren
Um die Öffentlichkeit auf das Thema Diebstahl im Görliaufmerksam zu machen, verteilte die Polizei gestern Postkarten und Plakate an Touristen, Berliner, umliegende Hostels und Restaurants. Die Pappkarten in Polizeiblau warnen vor den Übergriffen. „Wir wollen sensibilisieren“, sagt Ismer. Und wie sollte sich der Parkbesucher verhalten, um der Gefahr aus dem Weg zu gehen? Ismer rät, zu Gruppen Abstand zu halten und bei einem unguten Gefühl einen anderen Weg einzuschlagen. Allgemein gilt: Wird man bedrängt, sollte man keine Gegenwehr zeigen, sondern die verlangten Wertgegenstände herausgeben. Alles andere sei zu gefährlich, sagt die Polizistin.[...]
Täter statt Opferschutz ist die reale BRiD! Es wird keine "Generalmobilmachung" bei der Polizei geben. Die nächste Polizeidienststelle ist dann nicht mal so einfach erreichbar und dort sind gerade mal paar Leute bewaffnet und weisungsgebunden mit Bleistiften. Man muss sich doch mal eine ganz einfache Frage stellen, warum die BRiD von sogenannten links Autonomen besetzte Gebäude nicht einfach räumt oder noch dubioser, diese finanziell gar unterstützt! Das benennt BILD eben wieder einmal nicht, warum wohl?Zitat
Aufstand gegen kriminelle Flüchtlinge in Farge | Protestler werden bedroht und eingeschüchtert!
22.10.2014 - 00:01 Uhr
Von MARTIN von SCHADE
Blumenthal – Der Stadtteil Farge wird zum Pulverfass!
Es geht um die leer stehende Kneipe an der Rekumer Straße.
Hier sollen kriminelle Asylanten untergebracht werden.
Jetzt werden Ladeninhaber im Stadtteil, die dagegen Unterschriften sammeln, terrorisiert!
Anke Salewski, Inhaberin eines Bürobedarfsgeschäfts, zu BILD: „Der Anruf kam am Abend. Eine Männerstimme sagte: ,Hier ist die Antifa.
Wenn die Listen weiter ausliegen, werden wir ihren Laden blockieren‘!
Aber ich sammle weiter, habe keine Angst. Strafanzeige wurde bei der Polizei erstattet.“
[...]„Bei mir hieß es am Telefon: ,Wir fordern, dass keine Unterschriften mehr gesammelt werden. Sonst müssen Sie mit Aktionen der Antifa rechnen‘.“
Auch er sagt: „Wir lassen uns nicht einschüchtern.
Donnerstagabend ist eine Stadtteilversammlung im ,Grünen Jäger‘. Am Freitag Protest-Laternenlaufen der Farger Kita. Mit Terror kriegt man uns nicht klein.“[...]
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U179 (30.06.2020)
das Geschäftsschädigende Verhalten sah man sich auf der Reeperbahn seitens der Zuhälter ganze drei Wochen an und nach dem die Polizei immer noch nichts unternahm wurden Tatsachen geschaffen. Resultat 5 ausländische Jugendliche wurden mit ihrer "Heimatsprache" konfrontiert die für sie im Krankenhaus endete.Die Polizei rät: Bloß nicht gegen Räuber wehren
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U179 (30.06.2020)
Quelle!>>>Zitat
In Kreuzberg debattieren die Bezirkspolitiker über die Lage der Flüchtlinge in der besetzten Gerhart-Hauptmann-Schule. An der Ohlauer Straße versammelten sich Unterstützer zu einer Demonstration.
Das Rathaus Kreuzberg unter Polizeischutz: Absperrgitter waren am Mittwoch vor dem Gebäude an der Yorckstraße aufgestellt, mehrere Mannschaftswagen der Polizei parkten in der Nähe. Wer das Haus an diesem Abend betreten wollte, musste seinen Ausweis vorzeigen und bekam eine Besuchermarke.
Quelle!>>>Zitat
Bei einer Kundgebung von Flüchtlingen und ihren Unterstützern in der Nacht kam es zu kleineren Rangeleien. Vor der geforderten Räumung der Hauptmann-Schule rufen sie zum Widerstand auf.
Ohne Zwischenfälle verlief bereits am Mittwochabend eine Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) in der Yorckstraße. Dort waren vorsorglich 170 Polizisten im Einsatz.
Der Bezirk hat angeboten, dass jeder Flüchtling einen Gutschein für einen Monat für ein Hostel erhalten könne. Falls sie die Schule nicht freiwillig verlassen, würde es aber eine Räumung durch die Polizei geben.
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U179 (30.06.2020)
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U179 (30.06.2020)
Quelle!>>>Zitat
Er war der jüngste Intensivstraftäter Berlins und ein Vorzeigeaussteiger. Yehya E. machte schon mit 23 Jahren Schlagzeilen, im Sommer 2013 kam der Rückfall, er wird wieder kriminell. Wer hat versagt?
"Wer hat also Schuld? Der Yehya oder der Staat?" Die Reporterin, die sich mit mir auf dem Rütli-Spielplatz zum Interview verabredet hat, schaut mich auffordernd an. Seit mein Buch über die Gangs von Neukölln und das Leben von Yehya E. erschienen ist, jagt ein Interview das nächste, die erste Frage ist immer dieselbe. Wer hat Schuld? Er? Oder wir?
Meine Antwort war und ist immer dieselbe. Die Schuld an seinen Straftaten trägt Yehya E. ganz allein. Er sitzt zu Recht wieder im Gefängnis. Das weiß er. Das sagte er mir auch sehr offen während unserer vielen Interviews in der JVA Moabit. Seine erste Straftat begann er mit sieben, Einserschüler und Tyrann an der Rütli-Schule, Intensivstraftäter, mit 15 Gangsterboss von Neukölln, Raubüberfälle und viel zu viel Adrenalin, mit 16 schon drei Jahre Knast. Das ist die eine Seite von Yehya E.
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Kürzlich erstach ein Unbekannter einen Mann, ohne Grund. Vor zwei Jahren wurde Jonny K. zu Tode geprügelt. Warum hier? 24 Stunden suchten wir auf dem Alexanderplatz in Berlin nach Antworten.
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U179 (30.06.2020)
Rudolf Hausmann war anscheinend wieder ein zu erfolgreicher "Staatsanwalt". Wenn ich mich recht entsinne forderte auch Frau Heisig Jugendliche Kriminelle in s Kinderheim zu stecken den Rest kennen wir ja.Zitat
[...]„Kinder aus kriminellen Familien ins Heim!“ Mit dieser radikalen Maßnahme wollte Berlins Oberstaatsanwalt Hausmann jugendliche Verbrecher mit Migrationshintergrund bekämpfen.
[...]Der Leiter der Intensivtäter-Abteilung bei der Berliner Staatsanwaltschaft, Rudolf Hausmann, ist seines Postens enthoben worden. Das erfuhr FOCUS aus Kreisen der Berliner Staatsanwaltschaft. Demnach wurde der Experte für Jugendgewalt Anfang Oktober in die Abteilung für Wirtschaftskriminalität und Korruptionsbekämpfung versetzt, die er nun leitet.[...]
Die Hintergründe von Hausmanns überraschender Abberufung sind unklar. Die Staatsanwaltschaft spricht von einer „üblichen Personalmaßnahme“. Mitarbeiter der Berliner Justiz fühlten sich jedoch an den Fall Roman Reusch erinnert, einer von Hausmanns Vorgängern. Reusch war 2008 abgesetzt worden. Er hatte öffentlich gefordert, konsequenter gegen kriminelle Ausländer und Migranten vorzugehen.
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U179 (30.06.2020)
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Die stark gestiegene Zahl minderjähriger unbegleiteter Flüchtlinge stellt die Sozialeinrichtungen vor massive Probleme. Denn viele dieser Kinder und Jugendlichen gelten als "kaum sozialisierbar"
Sie wollten von mir Geld erbetteln. Da bekommt man es mit der Angst zu tun. Die gehören eingesperrt – die sollten erst einmal lernen, wie man sich hier benimmt." 95 Euro beträgt der Höchstsatz staatliches Taschengeld für einen 17jährigen Flüchtling – das reicht nicht zur Erfüllung hoch fliegender Wünsche und Träume.
Die Feuerbergstraße ist schon seit Jahren Synonym für die gestiegene Kriminalität im Stadtteil und neuerdings sogar auf dem Kiez: Auf St. Pauli wurden gerade fünf jugendliche Nordafrikaner niedergeknüppelt, vermutlich von Schlägern aus dem Rotlichtmilieu.
Schon früher hätten Eierdiebe und Autoknacker solche nachdrücklichen Platzverweise kassiert, erzählt er. "Denn die Polizei tut ja nix."
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U179 (30.06.2020)
Das Verhalten ist doch typisch deutsch oder?Zitat
[...] Der 23 Jahre alte Mann, ein deutscher Staatsbürger, war nach Angaben
der Staatsanwaltschaft der Polizei bekannt. In einem Bericht der
Hessischen Allgemeinen soll er im Drogenmilieu verkehrt haben.[...]
Quelle [...]hat der Täter neun Mal auf die Beamten geschossen. Schließlich erschoss ein anderer Beamter den 23-Jährigen.[...]Zitat
Kasseler Polizist erschießt jungen Angreifer
Die Polizei kam, um Streitigkeiten zu schlichten. Dann entriss ein 23 Jahre alter Mann einem Beamten die Dienstwaffe und die Situation eskalierte.
06.11.2014, von Claus Peter Müller, Kassel
[...]In Kassel hat ein Polizist einen 23 Jahre alten Mann mit einem Schuss tödlich verletzt, nachdem dieser zwei Polizeibeamte beschossen und verletzt hatte. Die Polizei wurde am frühen Donnerstagmorgen in ein Mehrfamilienhaus an der Unteren Königsstraße gerufen. Das Quartier ist bekannt als Ort von Rauschgifthandel und Prostitution. Nachbarn hatten die Polizei wegen der Lautstärke im Haus verständigt. Im Flur des dritten Stocks trafen die Beamten kurz nach 1 Uhr auf den 23 Jahre alten Mann, der im Haus wohnte, und dessen Freundin. Beide lagen miteinander im Streit. Die Polizei wollte schlichtend eingreifen, als der junge Mann nach Mitteilung der Staatsanwaltschaft Kassel einem Polizisten die Dienstwaffe entriss und damit mehrfach auf die Beamten schoss.[...]
05.11.2014 | 09:03 UhrZitat
[...]Nachbarn des Getöteten war die Schießerei nicht verborgen geblieben. Pedro Oliveira und Rafael Gastro, brasilianische Austauschstudenten, die im zweiten Stock unter der Wohnung des 23-Jährigen wohnen, berichteten gegenüber der HNA von Schreien. „Zuerst haben wir Schreie gehört und dann irgendwann Schüsse“, sagt Oliveira. Die zugehörigen Einschusslöcher sind an den Wänden im Treppenhaus zu sehen – auch die Blutlache war bis Donnerstagnachmittag noch nicht beseitigt worden.
Auch weitere Bewohner des Hauses hatten den nächtlichen Streit und die anschließende Schießerei mitbekommen. „Eine Stunde ist sehr laut gesprochen worden“, erzählt eine chinesische Austauschstudenten, die ebenfalls in dem Haus lebt. Erst viel später habe sie Schüsse gehört.
Gekannt hat niemand der angetroffenen Nachbarn den 23-Jährigen.[...]
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