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Ebola-infizierter Arzt könnte nach Hamburg kommen
Liberia erklärt die Ebola-Epidemie zum nationalen Notfall und schließt Grenzübergänge. 1100 Menschen sind in Westafrika infiziert. Die WHO bittet die Hamburger Uni-Klinik um Hilfe.
Dr. Kent Brantly, hier im Schutzanzug, hat sich bei der Arbeit im ELWA-Hospital in Monrovia mit dem Ebola-Virus infiziert
Behandlung in Hamburg?
Ein Ebola-Patient aus Westafrika könnte in Hamburg behandelt werden: Die Weltgesundheitsorganisation hat beim Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf angefragt, ob der Mitarbeiter einer Gesundheitsorganisation dort betreut werden könnte, wie Sprecherin Christine Trowitzsch sagte. "Wir haben den Hamburger Seuchenstab aktiviert und in Abstimmung mit allen zuständigen Behörden und öffentlichen Einrichtungen unsere grundsätzliche Bereitschaft erklärt, den Patienten aufzunehmen und zu behandeln."
Weiter unten im Artikel heißt es doch klipp und klar wie folgt.Zitat
[...] Wir haben den Hamburger Seuchenstab aktiviert und in Abstimmung mit allen zuständigen Behörden und öffentlichen Einrichtungen unsere grundsätzliche Bereitschaft erklärt, den Patienten aufzunehmen und zu behandeln."[...]
Soviel dazu!Zitat
[...]Gegen die Krankheit gibt es bislang weder eine Schutzimpfung noch eine Therapie. Bei manchen Erregern verläuft die Seuche in bis zu 90 Prozent der Fälle tödlich.[...]
Dr. Kent Brantly ist nun Sheik Umar Khan?Zitat
Sheik Umar Khan: Ebola-Held stirbt an Krankheit, gegen die er kämpfte
Dienstag, 29.07.2014, 21:39
Der Ebola-Experte Sheik Umar Khan hat in seiner Heimat Sierra Leone viel im Kampf gegen die Krankheit bewirkt, sich dann selber infiziert. Eigentlich sollte er in Deutschland behandelt werden - nun ist gestorben.[...]
Zitat
[...]
Behandlung eines anderen Patienten?
Diskutiert wird, ob ein zweiter Ebola-Patient nach Hamburg gebracht wird. "Wir wissen letztlich nicht, was zum Tod der Patienten führt", ergänzte Prof. Stefan Günther, Leiter der Virologie am Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin. Intensivmedizinische Betreuung könne die Sterblichkeit nach einer Ebola-Infektion eventuell von 70 auf 50 oder 40 Prozent
senken; gesichert sei das aber nicht, da zu wenig Erfahrungen vorlägen.[...]
Die vorgehensweise kommt einen doch bekannt vor oder?Zitat
"Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt."
Zitat
Die Bundeswehr hat einen Tropenmediziner zum deutschen Kontingent nach Mali geschickt, um einen Notfallplan im Kampf gegen Ebola zu erarbeiten. "Wir können Ebola stoppen", versichern indes die USA.
Deshalb habe die Bundeswehr einen Tropenmediziner nach Mali zum deutschen Kontingent geschickt, dieser habe dann den Notfallplan erarbeitet.
Im schlimmsten Fall müssten Betroffene sofort in Quarantäne. In Mali und im Senegal sind derzeit 173 deutsche Soldaten stationiert. Die beiden Länder grenzen an Guinea, eines der drei von der Ebola-Epidemie betroffenen Staaten.
Der Ausbruch der Krankheit in Westafrika ist der schwerste jemals registrierte. Die Weltgesundheitsbehörde WHO geht inzwischen von mehr als 1300 Ebola-Infektionen in Westafrika aus, mindestens 729 Menschen überlebten die Ansteckung mit dem Virus nicht.
Mit Virus-Ausweitung auf andere Länder sei zu rechnen
Die Seuche breite sich "schneller aus als unsere Anstrengungen, sie zu kontrollieren", sagte die WHO-Generaldirektorin Margaret Chan in Conakry. Sollte sich die Lage weiter verschlechtern, sei mit "katastrophalen" Folgen und einer Ausweitung auf andere Länder zu rechnen.
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Profi
Registrierungsdatum: 12. Januar 2012
Wohnort: in einem kleinen Dorf, nahe Lutherstadt Wittenberg
Beruf: Ind.-Kfm., nun Rentner--> altes Eisen mit Bauchgefühl für, nein gegen: Corona-Maßnahmen :)
Hobbys: mein Mann,unser Haus und Garten, meine respektable Familie, Politik, gesundes Essen,
Danksagungen: 457
Die W e l t vielleicht, aber die BRD garantiert nicht, den über das Thema Bevölkerungsexplosion in afrikanischen Ländern darf man ja nicht sprechen oder schreiben, denn das ist ja rassistich. Oder mindesten na(r)zistisch, das heißt ja jetzt grad neonazistisch.EBOLA und die bunte Wehr!!!
Ob nun EBOLA oder AIDS die Welt wehrt sich gegen diese Bevölkerungsexplosion.
Wie lange pumpen wir da schon Geld rein und nicht ansatzweise ist eine gewisse Infrastruktur zu erkennen.
Zitat
So wappnet sich Deutschland gegen das Ebola-Virus
Die deutschen Behörden sind darauf vorbereitet, dass mit Ebola infizierte Patienten in der Bundesrepublik landen könnten. Die "Welt" beantwortet die wichtigsten Fragen dazu, was im Notfall passiert.
Wie ansteckend ist Ebola?
Ebola gehört zu den ansteckendsten Krankheiten überhaupt. Von Mensch zu Mensch wird das Virus vor allem über direkten Kontakt mit Körpersekreten wie Blut, Schleim oder Sperma übertragen. Schon wenige Viren reichen aus, um einen Menschen zu infizieren.
Gibt es jetzt besondere Kontrollen bei der Einreise nach Deutschland?
Bisher noch nicht. Aber die Behörden sind sensibilisiert. Flugzeug-Crews etwa wurden angewiesen, auf mögliche Ebola-Symptome bei Passagieren zu achten
Wir dürfen gespannt sein wenn Spanien geschlossen wird!Zitat
[...]Die spanische Regierung lässt einen mit dem Ebola-Virus infizierten Staatsbürger aus Westafrika in sein Heimatland zurückbringen. Eine Maschine der spanischen Luftwaffe sollte am Mittwoch von Madrid nach Liberia starten, um den aus Spanien stammenden Geistlichen abzuholen.
Bei dem Transport würden die strengsten Sicherheits- und Quarantäne-Vorkehrungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) eingehalten, verlautete aus dem Verteidigungsministerium.
Spanien ist damit nach den USA der zweite westliche Staat, der bei der aktuellen Epidemie in Westafrika einen mit Ebola infizierten Staatsbürger aufnimmt. Der 75-jährige Geistliche Miguel Pajares hatte in Monrovia in einem mittlerweile geschlossenen Krankenhaus gearbeitet. Dort hatte der Spanier den später an Ebola gestorbenen Direktor gepflegt. Am Montag ergab ein Test, dass er ebenfalls mit dem Virus infiziert wurde.[...]
Zitat
WHO ruft wegen Ebola weltweiten Seuchen-Alarm aus
Die WHO ruft wegen Ebola den internationalen Gesundheitsnotstand aus. Außergewöhnliche Reaktionen seien erforderlich. Ein noch nicht zugelassenes Mittel darf jetzt an Patienten getestet werden.
Die Weltgesundheitsorganisation bezeichnet den Ausbruch des Ebola-Virus in Westafrika als internationalen Notfall.
Um die Verbreitung der Krankheit zu stoppen, sei eine außergewöhnliche Reaktion erforderlich, erklärte die WHO am Freitag. Die Ebola-Epidemie – die bislang größte und längste in der Geschichte – sei besorgniserregend genug, um zu rechtfertigen, dass sie zu einem internationalen Gesundheitsnotfall erklärt werde.
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Kommentar zum 5. Zitat:EBOLA startet Massentötung wegen Überbevölkerung!!!
1. Zitat: Berlin erstellt Vorsorgeplan gegen Ebola - Asylheime geschlossen.
Kommentar: in Ordnung, aber wohin sollen die planmäßigen und überplanmäßigen Einwanderer in der BRD? Werden jetzt die Flughäfen und Bahnhöfe die Asylheime und vor allem: wer hält die Ankommenden - evtl. Kranken - in den Ankunftsorten, wie in den Bahnhöfen auf? Geht ja dann erst dort, wo sie die Hände aufhalten - dort sind dann jene Quarantänestionen für jeweils drei Wochen? Egal jetzt ob in privaten Unterkünften oder Ämtern? Wie soll das machbar sein?
2. Zitat: (BRD-)Länder haben sich auf strikte Maßnahmen zur Vorsorge gegen die Ebola-Epidemie verständigt. Importierte Bereicherer sollen schon vor der Grenze abgefangen werden, Asyl-Heime geschlossen werden.
Kommentar: in Ordnung, aber an welcher Grenze bitte? Ich denke wir haben keine (bewachte) Grenze mehr?? und auch keine Berufs-Kräfte dafür. Mal abgesehen von den vielen Arbeitslosen und der Freiwillligen-Armee <- die dann mal wirlich zu unserem Schutz eingesetzt werden würde.
3. Zitat: In England ist die Epidemie noch nicht unter Kontrolle.
Kommentar: Beispielhaft? Ja klar, wie mans nicht machen sollte, soweit sollte es nirgendswo kommen. Aber so wirr wie es in der BRD gehändelt wird, kommt es so wie in England.
4. Zitat: Ein Krisenstab von Bunzelanien verständigte sich gestern auf einen Aufnahmeplan von erkrankten, um die Einschleppung der Seuche aus Afrika zu fördern!!!
Kommentar: Wieso will das die Bundesregierung fördern? Mit geschlossenen Asylheimen, dafür geöffnete Krankenhäuser als Quarantätestation oder/und jeder Regierungsangehöriger nimmt einen/[b]mehrere[/b ]Asylsuchenden= mutmaßlich Kranken privat auf???
Das ist kein Krisenstab, sondern ein Verwirrungsstab - offenbar.
5. Zitat: Ach so schöne Geschichten... leider fangen die alle gleich an, wie: es war einmal ... und enden mit: sie lebten glücklich bis an ihr Ende...... !!!*
* Einfügungen von Sima
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Kenia Sorge um Volksgesundheit!
"Sorge um die Volksgesundheit".
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Wegen der Ebola-Epidemie schließt Kenia ab Mittwoch seine Grenzen für Reisende aus den am schlimmsten betroffenen Ländern Liberia, Sierra Leone und Guinea. Das teilte die kenianische Regierung mit.
Der kenianische Gesundheitsminister James Macharia begründete die Maßnahmen, die ab Dienstag um Mitternacht (Ortszeit) in Kraft treten, mit der "Sorge um die Volksgesundheit". Unterdessen bestätigte der staatliche Gesundheitsdienst, dass in Kenia noch kein Ebolafall aufgetreten sei. Vier Verdachtsfälle seien alle negativ getestet worden.
Erhöhtes Risiko für Übergreifen
Das Ebola-Virus gehört zu den gefährlichsten Krankheitserregern der Welt. Es löst mit Blutungen einhergehendes Fieber aus. Trotz intensiver Forschung gibt es weder eine zugelassene Impfung noch ein Heilmittel. Bislang sind mehr als 1100 Ebola-Tote registriert worden. Am 13. August meldete die WHO 380 Tote in Guinea, 413 in Liberia, 348 in Sierra Leone und vier in Nigeria.
Zitat
In einem Armenviertel in Liberias Hauptstadt sind 17 Patienten aus einer Ebolastation geflohen, die Klinik wurde geplündert, verseuchte Objekte wurden entwendet. Tausenden droht nun die Infektion.
Nach dem Ausbruch mehrerer Ebola-Patienten aus einer Isolierstation in Liberia herrscht in Teilen von Liberias Hauptstadt Monrovia Chaos.
Die Patienten hatten das Krankenhaus in einem Armenviertel der Hauptstadt Monrovia am Samstagabend mithilfe von aufgebrachten Bürgern verlassen, die zuvor in die Klinik eingedrungen seien, berichtete die Zeitung "Front Page Africa" am Sonntag. Am Sonntag morgen, einen Tag nach der Plünderung, sei die Polizeistation in West Point verwaist gewesen, berichtete ein Anwohner. Während dem Sturm auf die Station seien Steine geflogen und ein Polizeiwagen beschädigt worden. Den Polizisten blieb nur der Rückzug.
Verseuchte Matratzen und Decken gestohlen
Nach der Erstürmung der Isolier-Station sollen die Anwohner die ehemalige Schule geplündert haben. Laut einem Polizisten schleppten sie Matratzen, Decken und medizinische Utensilien aus dem Gebäude. An vielen Dingen sollen Blut und Exkremente der Patienten geklebt haben – ein erhöhtes Sicherheitsrisiko für die Ausbreitung des Virus. In Liberia starben bereits 413 Menschen an Ebola, 1145 Todesfälle gab es in Westafrika insgesamt seit dem Ausbruch.
Wir dürfen gespannt sein wenn es "endlich" soweit ist und wie sich dann die Deutschen zur Einwanderungspolitik stellen werden.Zitat
19.08.14, 12:31 Virus
Ebola-Verdachtsfall in Berliner Arbeitsamt
In einem Arbeitsamt an der Storkower Straße in Prenzlauer Berg gibt es einen Verdachtsfall auf Ebola. Das Job-Center wird von der Polizei abgesperrt.[...]
Zitat
14:11 Uhr
Gelände in Berlin-Prenzlauer Berg abgesperrt
Angst vor Ebola: Hunderte sitzen in Jobcenter fest
von Jörn Hasselmann, Sigrid Kneist, Jana Schlütter, Tassilo Hummel
Ebola-Verdacht am Jobcenter in der Storkower Straße: Eine Frau, die kürzlich in Afrika war, erlitt einen Kreislaufzusammenbruch und wurde in die Charité geliefert. Das Gelände ist abgesperrt, mehrere hundert Menschen dürfen den Bereich bis auf Weiteres nicht verlassen. [...]
Die Feuerwehrleute tragen Anzüge
Die Klientin wurde vom ärztlichen Leiter der Berliner Feuerwehr untersucht und um kurz nach 13 Uhr mit einem Krankenwagen in die Infektiologie des Virchow-Klinikums der Charité gebracht.
Bei der Feuerwehr konnte man den Verdacht, es könne sich um Ebola handeln, bisher nicht bestätigen. In einer improvisierten Pressekonferenz vor dem Jobcenter sagte der Feuerwehrsprecher Rolf Erbe: "Die Symptome sind gegeben." Die Frau habe Kreislaufprobleme gehabt und sei umgekippt. Es sei bekannt, dass die Frau kürzlich in Afrika war, allerdings wisse man nicht, in welchem Land.[...]
Zitat
Berlin – Wieder ein möglicher Ebola-Fall in Deutschland! Die Polizei in Berlin hat am Dienstagvormittag ein Jobcenter abgeriegelt, nachdem dort eine Frau aus Westafrika zusammengebrochen ist.
Die 30-Jährige war vor kurzem in Nigeria und hatte dort nach eigenen Angaben Kontakt zu Ebola-Infizierten. Laut Feuerwehr zeigt sie zudem die typischen Anzeichen der Todesseuche, darunter hohes Fieber!
Die Frau war am Vormittag plötzlich im Jobcenter in Ohnmacht gefallen. Sie wurde zunächst im Krankenwagen behandelt – wenig später lösten die Sanitäter den Seuchenalarm aus. Polizei und Feuerwehr sperrten das Gebäude und die Straße sofort ab.
Ein Amtsarzt ist mittlerweile vor Ort. Die Frau wurde am frühen Nachmittag mit dem Notarzt-Wagen ins Virchow-Klinikum der Charité gebracht. Dort befindet sich Deutschlands größte SonderIsolierstation.
Die Mitarbeiter und Besucher im Jobcenter wurden stundenlang von der Feuerwehr isoliert und nicht aus dem Gebäude gelassen. Zwei Mitarbeiter des Jobcenters und vier Einsatzkräfte, die mit der Frau Kontakt hatten, wurden später ins Krankenhaus gebracht. Andere Besucher durften das Gebäude laut Feuerwehr inzwischen wieder verlassen.
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In Deutschland wird erstmals ein Ebola-Patient aus Westafrika behandelt. Der erkrankte Mitarbeiter der Weltgesundheitsorganisation (WHO) werde an diesem Mittwoch im Universitätskrankenhaus in Hamburg-Eppendorf erwartet, sagte der Sprecher der Hamburger Gesundheitsbehörde, Rico Schmidt. Der Spezialjet mit dem Patienten an Bord soll am Geschäftsfliegerzentrum des Hamburger Flughafens landen. Dort wird er von einem Isolierrettungswagen der Feuerwehr übernommen.
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Ebola breitet sich aus, und die Hilferufe der WHO und von Ärzte ohne Grenzen werden immer lauter. Ein weiterer US-Arzt hat sich infiziert. Für Geburten oder andere Patienten ist kein Platz. Nur Tod.
In Sierra Leone würden Leichen von Infizierten in den Straßen verrotten, in Liberia baue man lieber ein neues Krematorium statt neuer Behandlungszentren, kritisierte Liu. "Ebola-Behandlungszentren werden reduziert zu Orten, wo Menschen alleine sterben, wo nicht mehr als ein wenig lindernde Pflege angeboten wird." Ärzte ohne Grenzen hat nach eigenen Angaben seit dem Ausbruch der Epidemie im März mehr als 1000 Ebola-Patienten in Westafrika behandelt.
An der Ebola-Epidemie sind im Westen Afrikas nach WHO-Angaben bereits mehr als 1500 Menschen gestorben. Das oft zum Tode führende Virus verbreitet sich über Körperflüssigkeiten wie Speichel oder Blut. Ein lizenziertes Medikament oder einen Impfstoff gibt es noch nicht. Neben Liberia gibt es in Guinea und Sierra Leone die meisten Ebola-Fälle.
Zitat
20 000 Erkrankte in Westafrika
Ebola-Epidemie vielleicht nicht einzudämmen
Die Weltgesundheitsorganisation erwartet bereits im November 20 000 Ebola-Erkrankte. Und befürchtet, dass die Seuche sich in der Bevölkerung festsetzen könnte.
Die Menschen in Westafrika kennen Leid und Tod, sie gehören zu den ärmsten der Welt. Doch Ebola erfüllt sie mit Panik. Geburtshelfer haben in Liberia mittlerweile einen extrem gefährlichen Job, denn etliche Schwangere wissen nichts von ihrer Infektion, schreibt die Weltgesundheitsorganisation WHO auf ihren Internetseiten. In den Flüssen rund um Monrovias Slum West Point treiben Leichen, um die sich niemand kümmert. Verängstigte Dorfbewohner in Guinea kämpfen mit den einzigen Mitteln um ihr Leben, die sie kennen und die gegen andere Feinde gewirkt haben: Sie rotten sich in wütenden Mobs zusammen und verjagen die Helfer mit roher Gewalt.[...]
Zitat
Ebola-Seuche wird sich nach Europa ausbreiten
Die Ebola-Seuche dürfte sich wissenschaftlichen Erkenntnissen zufolge voraussichtlich auch nach Frankreich und Großbritannien ausbreiten. Die Wahrscheinlichkeit, dass es in Frankreich in den nächsten drei Wochen einen Fall gebe, liege bei 75 Prozent, teilte die britische Lancaster Universität mit. Für Großbritannien bestehe eine Wahrscheinlichkeit von 50 Prozent.
Ebola kommt mit Flugreisenden
In den von Ebola am stärksten getroffenen Ländern Guinea, Sierra Leone und Liberia werde viel französisch gesprochen und es gebe zahlreiche Reiseverbindungen nach Paris, heißt es in der Studie.
Auch in den USA Ebola-Fall
Bei dem schwersten Ebola-Ausbruch in der Geschichte sind in Westafrika dieses Jahr bereits mehr als 3400 Menschen gestorben. Auch in Nigeria, Senegal und zuletzt den USA hat es Fälle gegeben.
Mit freundlichen GrüßenZitat
[...]Eine Krankenschwester in einem Madrider Krankenhaus, die einen Ebola-Patienten gepflegt hatte, hat sich mit dem Virus infiziert. Auch ein zweiter Test auf das Ebola-Virus fiel positiv aus, wie die spanischen Zeitungen El País und El Mundo schreiben. Es ist der erste Fall einer Ebola-Infektion in Spanien – und auch in ganz Europa. Die spanischen Gesundheitsbehörden beriefen einen Krisenstab ein.[...]