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Mehr Härte gegen kriminelle Ausländer
Straftäter sollen künftig leichter aus Deutschland abgeschoben werden können, sagt CDU-Vizechef Thomas Strobl. Der Paradigmenwechsel bei der Flüchtlingspolitik geht aber noch weiter.
Die Bundesregierung will kriminelle Ausländer schneller ausweisen. Das sieht ein Gesetzentwurf zur Reform des Bleiberechts sowie der Aufenthaltsbeendigung vor, der sich nach Angaben einer Sprecherin des Bundesinnenministeriums gegenüber der "Welt am Sonntag" in der Ressortabstimmung befindet.
"Wir wollen die Ausweisung straffälliger Ausländer erleichtern und das Ausweisungsrecht vereinfachen", sagt der stellvertretende CDU-Vorsitzende Thomas Strobl. Deutschland sei ein weltoffenes Land, aber die Gastfreundschaft habe ihre Grenzen. "Wer eine schwere Straftat begeht, muss in sein Heimatland zurück"
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U179 (30.06.2020)
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Mehr Härte gegen kriminelle Ausländer
Wer kriminell ist bestimmt wer? Ein Volk, wenn es langsam anfängt Fragen zu stellen wird schwierig, da sollte man sich schnell was einfallen lassen! Wie wäre es mit Durchregieren oder eher wohl diktieren? Das ganze nennt sich dann bestimmt auch wieder Reform!!!Zitat
Mehr Härte gegen kriminelle
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U179 (30.06.2020)
Dieses Verhaltensmuster ist typisch "deutsch" oder?Zitat
3 Männer abgewehrt
Wien: 23- jährige Frau sticht Vergewaltiger nieder
Eine 23 Jahre alte Frau hat Mittwoch früh in einer Wohnung in Wien- Alsergrund drei mutmaßliche Vergewaltiger niedergestochen. Zwei Männer wurden mit schweren Stichverletzungen ins Krankenhaus gebracht, ein dritter Angreifer erlitt eine Knöchelverletzung. Auch die Frau wurde von der Wiener Berufsrettung mit Verletzungen ins Spital eingeliefert.[...]
Fest steht bislang, dass sich die drei beschuldigten Burschen sowie die 23- Jährige in der Nacht beim Fortgehen getroffen hatten und danach gemeinsam unterwegs waren - dabei sei es friedlich zugegangen. Später hätten sie "dann beschlossen, dass sie gemeinsam in der Wohnung weiterfeiern", erklärte der Sprecher.[...]
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U179 (30.06.2020)
Im "Stern" spricht man von einen eventuellen persönlichen Racheakt doch die Vermutung liegt auch nahe das sie selber Kollateralschaden von Mariano Rajoy ist.Zitat
Spanische Politikerin auf offener Straße erschossen
12. Mai 2014, 19:36 Uhr
Sie war die Präsidentin der Provinzverwaltung von León und Mitglied der Partei von Ministerpräsident Mariano Rajoy. Nun wurde Isabel Carrasco in der nordspanischen Stadt auf offener Straße erschossen.
[...]
Frau soll dreimal geschossen haben
Augenzeugen berichteten, eine Frau habe drei Schüsse auf die 59-jährige Politikerin abgefeuert. Unmittelbar nach der Tat wurde eine Frau festgenommen.
[...]
Bei STIMME RUSSLANDS >>> spricht man im Gegensatz zu Deutschen Qualitätsmedienvon zwei Tätern.Zitat
Sonntag, 23.03.2014 – 00:05 Uhr
Proteste in Spanien: Zehntausende demonstrieren gegen Sparkurs
Es geht um Arbeitsplätze und ein Ende der radikalen Sparpolitik: Zehntausende Spanier haben in Madrid gegen den Kurs der Regierung protestiert. Nach der Demonstration kam es zu Auseinandersetzungen mit der Polizei. Mehr als 60 Menschen wurden verletzt.
[...]Die Schuld dafür sehen viele Demonstranten beim konservativen Regierungschef Mariano Rajoy, der ein drastisches Sparprogramm auf den Weg gebracht hatte, um die Schuldenlast zu verringern und das Vertrauen in den Bankensektor wieder herzustellen.
Zitat
Spanischen Medienberichten zufolge seien zwei Frauen unter dringendem Tatverdacht verhaftet worden.
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U179 (30.06.2020)
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Zahl der Wohnungseinbrüche in Deutschland steigt
Seit Jahren steigt die Zahl der Wohnungseinbrüche – und der Trend scheint sich in vielen Regionen fortzusetzen. Behörden machen dafür gut organisierte Einbrecherbanden verantwortlich.
Wesentlich mehr Taten als die registrierten
Mancherorts bilden sich Bürgerwehren im Kampf gegen Einbrecher, oder Nachbarn beauftragen private Sicherheitsdienste. Der Kriminologe Thomas Feltes spricht bei alldem von einem "nicht unerheblichen Dunkelfeld": Es gebe wesentlich mehr Taten als die registrierten
Gut organisierte Einbrecherbanden
Die Ermittler wiederum führen die seit einigen Jahren wieder steigenden Zahlen auch auf gut organisierte Einbrecherbanden zurück. "Zunehmend werden überregional und arbeitsteilig vorgehende mobile Intensivtäter und Banden als Tatverdächtige ermittelt", berichtet etwa das nordrhein-westfälische Landeskriminalamt
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U179 (30.06.2020)
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Zitat: „de Maizière. Für Kriminelle sei es allerdings ein schlechter Tag“
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Polens Polizei darf nun in Deutschland festnehmen
Das neue deutsch-polnische Polizeiabkommen ermöglicht Festnahmen im anderen Land. Das Grenzgebiet wird von einem Streifen auf ganze Bundesländer ausgedehnt. Ein Abkommen mit Tschechien soll folgen.
"Heute ist ein guter Tag für die Sicherheit der Bevölkerung in beiden Staaten", sagte de Maizière. Für Kriminelle sei es allerdings ein schlechter Tag.
Der Vertrag sieht mehr Rechte für deutsche Polizisten auf polnischem Boden und für Kollegen aus Polen auf deutschem Gebiet vor. So können Beamte fortan auch Straftäter auf dem Territorium des jeweiligen Nachbarlandes vorläufig festnehmen.
Von Tankbetrug bis Nötigung
Die Zusammenarbeit wird auf einige Delikte ausgeweitet, die nach polnischem Recht Ordnungswidrigkeiten sind, in Deutschland dagegen Straftaten – etwa Fahrerflucht, Tankbetrug, Nötigung im Straßenverkehr oder Fahren ohne Fahrerlaubnis.
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U179 (30.06.2020)
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"Ohne Druck schafft man ein Biotop für Einbrecher"
Die Zahl der Einbrüche in Deutschland steigt. Besonders schlimm ist die Lage im nordrhein-westfälischen Meckenheim. Die Bewohner fühlen sich bedroht – und von der Politik im Stich gelassen.
"Exorbitante Steigerungsraten" in einigen Orten
Baden-Württemberg verzeichnet mit 32 Prozent bundesweit den höchsten Anstieg zwischen 2012 und 2013; die absolute Zahl liegt bei rund 11.295 Fällen, wie das Landeskriminalamt in Stuttgart mitteilt. In Karlsruhe und Pforzheim gebe es "exorbitante Steigerungsraten", berichten die hiesigen Kreispolizeibehörden.
Der Trend zunehmender Wohnungseinbrüche setzt sich nach Angaben von Landeskriminalämtern auch in anderen Bundesländern fort.
Arbeitsgruppe stellt Mängelliste auf
Nordrhein-Westfalens Innenminister Ralf Jäger (SPD) reagierte im August vergangenen Jahres auf das Problem: Er stellte eine überörtliche Strategie mit spezialisierten Dienststellen vor, um gegen die mobilen Intensivtäter zu ermitteln, die in großem Umkreis einbrachen.
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U179 (30.06.2020)
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Türken: Mit illegalen Tricks zur Doppel-Staatsbürgerschaft
Wien. Mehrere zehntausend Türken in Österreich besitzen sowohl die österreichische als auch die türkische Staatsbürgerschaft. Was illegal ist - und wovon die österreichischen Behörden (zumindest offiziell) nichts wissen. Denn Doppel- bzw. Mehrfachstaatsbürgerschaften sind in Österreich im Allgemeinen nicht erlaubt und werden nur in den seltensten Fällen bewilligt.
Wer die österreichische Staatsbürgerschaft erwirbt, muss grundsätzlich die fremde, also die türkische, zurücklegen. Nach der Verleihung haben Türken aber die Möglichkeit, sich die türkische wieder zurückzuerwerben. Davon machen viele Gebrauch, um in der Türkei bei Behördengängen, Wohnungs- und Grundstückskäufen sowie Testamentseröffnungen keine Nachteile zu haben. Die Türkei erlaubt dieses Vorgehen und rechtfertigt es damit, dass dort Doppelstaatsbürgerschaften möglich sind.
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U179 (30.06.2020)
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Auf Deutschlands Bauernhöfen verschwinden die Kühe
Den deutschen Bauern werden Enten, Schafe und vor allem Rinder gestohlen. Wer die Diebe sind und was sie mit den Tieren machen, ist noch vollkommen ungeklärt. Doch es gibt einen bösen Verdacht.
Von Steffen Fründt, Stade
[...]
Besser ging die Sache für eine Familie aus Blankensee in Mecklenburg-Vorpommern aus. Die wollte sich nicht damit abfinden, als ihr vor einem Jahr schon zum zweiten Mal ein Kalb von der Weide gestohlen worden war. Die Hobbytierhalter machten sich auf eigene Faust im nahen Polen auf die Suche und fanden ihr vermisstes Tier nach einer Woche tatsächlich wieder – ohne Ohrmarke, auf einem Bauernhof jenseits der Grenze.
Der polnische Bauer hob bedauernd die Schultern: Das Kalb sei ihm zugelaufen. Kann ja sein.
Typisch deutsche Tradition eben, ein Tier zu klauen und in der Gartenanlage zu "schächten"!Zitat
[...]Dort war nachts ein Schaf seiner Herde entrissen worden. Doch als der Hüter es bemerkte und den Fall der Polizei meldete, hatte diese sein Tier bereits gefunden. Zumindest in Teilen. Die Viehdiebe hatten das Tier in eine nahe gelegene Kleingartenanlage verschleppt und dort in einer aufgebrochenen Laube kurzerhand geschlachtet.[...]
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U179 (30.06.2020)
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Berlin-Mitte Jugendliche schlugen am Alexanderplatz auf Passanten ein
Es war am Freitagabend, kurz vor 19 Uhr. Eine aus etwa zehn Jugendlichen bestehende Gruppe umringte plötzlich einen 44-jährigen Fußgänger nahe der Weltzeituhr und fragte ihn nach einer Zigarette. Plötzlich wurde der Passant von hinten festgehalten, während ihm jemand mehrmals ins Gesicht schlug. Dem Angegriffenen gelang es, sich loszureißen und in der Nähe befindliche Polizeibeamte anzusprechen. Die Polizisten begaben sich gemeinsam mit Beamten des Kontaktmobils sowie dem Leichtverletzten zu der Personengruppe.
Unter ihnen befand sich auch der Täter, der zuvor den 44-Jährigen geschlagen hatte.
Bei der Überprüfung der türkisch- und arabischstämmigen Gruppe verhielt sich diese nach Polizeiangaben "verbal aggressiv und beschimpfte die Polizisten".
Die Begleiter des Festgenommenen versuchten das Handeln der Polizisten zu stören, was durch Zurückdrängen jedoch unterbunden werden konnte. Ein Augenzeuge berichtete, dass die Stimmung regelrecht "hochgekocht" sei.
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Jugendliche schlagen sich am Fernsehturm
Nach einem kurzen Wortwechsel eskalierte der Streit. Nach Polizeiangaben war eine Frau angesprochen worden von mehreren jungen Männern. Deren Freund ging dazwischen, dann schlugen sich die beiden Gruppen, eine aus Deutschen, eine aus Ausländern. Aus letzterer Gruppe heraus wurde einem Mann eine Glasflasche von hinten gegen den Kopf geschlagen. Als er auf dem Boden lag, traten und schlugen fünf Personen auf ihn weiter ein. Beim Eintreffen der alarmierten Polizisten flüchtete diese Gruppe. In der Nähe konnten drei Angreifer vorläufig festgenommen werden.
Die jungen Männer im Alter von 17, 18 und 19 Jahren aus Afghanistan, Syrien und Libyen wurden zur Gefangenensammelstelle gebracht und nach erkennungsdienstlicher Behandlung entlassen.
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U179 (30.06.2020)
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Profi
Registrierungsdatum: 12. Januar 2012
Wohnort: in einem kleinen Dorf, nahe Lutherstadt Wittenberg
Beruf: Ind.-Kfm., nun Rentner--> altes Eisen mit Bauchgefühl für, nein gegen: Corona-Maßnahmen :)
Hobbys: mein Mann,unser Haus und Garten, meine respektable Familie, Politik, gesundes Essen,
Danksagungen: 456
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U179 (30.06.2020)
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Deutschland, das Paradies für Einbrecher
Der Staat kann das Eigentum der Bürger kaum noch schützen. In Bonn schlagen die Täter bei Wohnungseinbrüchen am häufigsten zu. Betroffene suchen immer öfter Sicherheit bei privaten Wachdiensten.
Jetzt leben noch zahlreiche Regierungsbeamte mit stattlichen Pensionen in der Stadt. Nach dem Regierungsumzug gingen viele Polizisten, die Einbrecherbanden kamen. Mit Autos, häufig aus Südosteuropa. Sie sind einen Tag in Bonn, am nächsten in Köln oder Düsseldorf. Die Polizei scheint zunehmend machtlos zu sein.
Aktuell schnellte die Zahl der Wohnungseinbrüche insgesamt um 3,7 Prozent auf 149.500 empor und hat somit den Höchststand der vergangenen 15 Jahre erreicht
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U179 (30.06.2020)
Kriminalitätsstatistik 2013 PKS2013.pdfZitat
Die Einbruchszahlen erreichen bundesweit erschreckende Rekordwerte. Woran liegt das?
Die Gründe liegen in der Öffnung der Grenzen in Europa. Mit dem EU-Beitritt Bulgariens und Rumäniens hat sich die Situation rapide verschlimmert
Davon hört man aber offiziell nie etwas.
Über derartige Probleme wird in den Medien nicht berichtet. Auch sind Justiz und Polizei gehalten, dieses Phänomen zurückhaltend zu behandeln. Die Gründe liegen in der deutschen NS-Vergangenheit, in der Roma verfolgt und ermordet wurden.
Dabei geht es heutzutage ja weiß Gott nicht darum, diese ethnische Minderheit zu stigmatisieren oder unter Generalverdacht zu stellen. Verfolgt werden natürlich nur Straftäter. Mittlerweile nimmt aber das Problem derart überhand, dass man es auch beim Namen nennen sollte.
Das größte Problem sind einschlägig bekannte Roma-Clans. In der Abteilung für Organisierte Kriminalität (OK), die ich bis Ende März geleitet habe, gingen die Bandeneinbruchsdelikte zu weit über 50 Prozent auf das Konto von Roma- und Rumänen-Gruppen.
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U179 (30.06.2020)
Quelle!>>>Zitat
Polizeigewerkschaften fordern, dass die regierungsfreundliche Polizei-Statistik nicht länger "manipuliert" wird. Das Ergebnis wäre erschreckend. Es gibt wohl viel mehr Gewalttäter als bisher bekannt.
Zu den Opfern zählte auch ein dreijähriges Mädchen. Im Aachener Raum erschütterten jüngst vier Vergewaltigungsfälle die Öffentlichkeit. Verstärkt wurde das Entsetzen, als bekannt wurde, die Vergewaltiger seien vorbestrafte Wiederholungstäter – die eng kontrolliert würden.
Doch das LKA verweigerte die Auskunft. Um die Persönlichkeitsrechte rückfallgefährdeter Täter zu schützen, wolle man dies der Bevölkerung nicht mitteilen.
Viel weniger, als sie glauben. Und viel weniger als möglich. Seit Jahren wird das etwa bei den periodisch wiederkehrenden Diskussionen über das Ausmaß deutschenfeindlicher oder islamfeindlicher Straftaten deutlich.
Wir wissen weniger als möglich
Ähnlich steht es um die alte Streitfrage, ob der Zuwanderungshintergrund von Straftätern erfasst werden soll. Nachdem aus Berlin bekannt geworden war, dass dort 81 Prozent der jungen Intensivtäter Zuwanderungsgeschichte besitzen (fast ausnahmslos türkische oder arabische), forderten CDU und Polizeiverbände, auch in NRW die Zuwanderungsgeschichte zu erfassen, weil man Probleme nur lösen könne, wenn man ihr Ausmaß kenne.
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U179 (30.06.2020)
Ihr werdet doch nicht etwa islamophob sein oder?Zitat
[...]Er findet es nach eigener Aussage „OK“, Frauen zu schlagen.[...]
Der orthodoxe Muslim Aziz Osmanoglu habe sich in einer Dokumentation des Schweizer Fernsehens dazu bekannt, dass er es „OK“ fände, wenn Männer ihre Frauen schlagen, um sie zum Sex zu zwingen.[...]
Die Kita trägt den Namen „Mini Ummah“, dahinter stehe die „Basler Muslim Gemeinschaft“, als dessen Sekretär Osmanoglu fungiere.
Kita-Betreiber verbietet Töchtern Schwimmunterricht
Der Begriff „Ummah“ steht für die religiös fundierte Gemeinschaft der Muslime. Auf ihrer Internetseite gibt sich die Einrichtung liberal und weist darauf hin, dass sie für „Kinder aller Nationen“ offen sei.[...]
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U179 (30.06.2020)
Der Kampf auf Deutschlands Großstadtstraßen hat begonnen. Was nicht sein darf das nicht sein kann, denn bla bla bla heißt Frieden. Den ewigen Frieden werden Viele bald entgegensehen, wenn das so weiter geht.Zitat
Hannover: Kurdische Jesiden wollen Polizeiwache stürmen
Donnerstag, 07.08.2014, 22:04
Rund 200 Kurden der Gruppe der Jesiden haben am Abend in Hannover versucht, eine Polizeiwache in der Innenstadt zu stürmen. Zuvor war es am Mittwochabend zu schweren Auseinandersetzungen zwischen Isis-Anhängern und jesidischen Kurden in Herford gekommen. Die Religionskonflikte im Irak wirken jetzt auch bis nach Deutschland.[...]
Dem Polizeibericht zufolge hatten Jesiden an einem Imbiss in der Herforder Innenstadt den Demonstrationsaufruf für Freitag aufgehängt. Sechs IS-Sympathisanten hätten dann fünf Jesiden attackiert. Zwei 31 und 16 Jahre alte Jesiden wurden durch Messerstiche leicht verletzt. Bei den Festgenommenen handle es sich um polizeibekannte, 20 bis 26 Jahre alte Männer, die in Herford, Hiddenhausen und Hamburg wohnen.[...]
In deren Buch gibt es meines Wissens keine "Teufelsanbeter" daher steht es auch in der Quelle in Anführungszeichen. Verschleiert wird hier was ganz anderes, es handelt sich um Christenverfolgung und die BRiD hat genug autochthone davon oder? Man will ja keine Ängste schüren aber zu Viele sehen dem bunten Treiben immer noch teilnahmslos zu anstatt dem Spuk ein Ende zu bereiten. Jedes Jahr die gleichen Zitronenfalter wiedergewählt, bei so viel Dummheit kann das nichts werden.Zitat
[...]Die seit Juni im Irak kämpfende Terrormiliz Islamischer Staat (IS) betrachtet die Jesiden als "Teufelsanbeter". Viele Jesiden werden daher von den Extremisten verfolgt.[...]
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U179 (30.06.2020)
Wer Fehler findet darf diese behalten!Zitat
Bremen fordert Strafverschärfung
„Wer Polizisten angreift, muss ins Gefängnis“
Bremen will härtere Strafen für Angriffe auf Polizisten, Feuerwehrleute oder Rettungskräfte. Wer gegen die Polizei vorgehe, greife auch den demokratischen Rechtsstaat an.
16.08.2014
[...]
Bremens Innensenator Ulrich Mäurer (SPD) sagte: „Der Angriff gegen die Polizei richtet sich gezielt gegen den demokratischen Rechtsstaat als dessen Repräsentanten die Polizeibeamten wahrgenommen werden.“ Nötig sei ein starkes gesetzgeberisches Signal.
Mit freundlichen GrüßenZitat
[...]„Mit seinen großspurigen Ankündigungen beherrscht Innensenator Mäurer seit Wochen die Schlagzeilen. Das ist sicherlich geschickte PR-Arbeit in der nachrichtenflauen Sommerzeit. Doch wenn man die Absichtserklärungen von Ulrich Mäurer und Polizeipräsident Eckard Mordhorst kritisch hinterfragt, dann stellt man schnell fest, daß hier nur heiße Luft produziert wird. Denn zwischen Wollen und Können liegt eben ein gewaltiger Unterschied“, so Jan Timke, Vorsitzender der Wählervereinigung BÜRGER IN WUT und gewählter Abgeordneter der Bremischen Bürgerschaft.[...]
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U179 (30.06.2020)
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Der Morgenpost liegt ein Strategiepapier der Berliner Polizei vor. Der Inhalt: Nur bei Aussicht auf unmittelbaren Fahndungserfolg solle ermittelt werden. Grund ist die dramatische Personalsituation.
Wörtlich heißt es in dem "Controllingbericht Probelauf Abschnitte" für das 1. Quartal 2014: "Die AKL (Abschnitts-Kommissariats-Leitungen) sollten darauf hinwirken, dass lediglich dort tiefer ermittelt wird, wo erfolgsversprechende Ermittlungsansätze vorhanden sind." Ermittlungen nur noch bei Aussichten auf Fahndungserfolg
Ein ranghoher Kriminalbeamter berichtet, dass im Zuständigkeitsbereich des Landeskriminalamtes 3 bereits seit Jahren nur noch "hochgefahren würde", wenn die Aussichten auf einen Fahndungserfolg mit juristischen Folgen groß seien. "Wird dagegen ein Einbruch bekannt, bei dem es wenig Ansatzpunkte gibt, werden die Ermittlungen vernachlässigt. "Rechtsstaatlich aber höchst problematisch"
Heftige Kritik äußerte auch die Gewerkschaft der Polizei (GdP). "Wenn ich lese, dass in den Abschnittskommissariaten nur dort tiefer ermittelt werden soll, wo es erfolgsversprechende Ermittlungsansätze gibt, wird mir ganz anders", sagte die Landesbezirksvorsitzende der GdP, Kerstin Philipp. Oft bringe erst Hartnäckigkeit den gewünschten Ermittlungserfolg. "Ich fürchte, dass diese neue Vorgehensweise Tätern in die Hände spielt", sagte Philipp.
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U179 (30.06.2020)
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Der Südwesten verzeichnet 32 Prozent mehr Einbrüche als im Vorjahr. In Tiefenbronn nehmen verängstigte Bürger ihre Sicherheit selbst in die Hand und schicken einen privaten Wachdienst auf Patrouille.
50 Euro gegen die Unsicherheit
"Wenn die Gemeinde sich weigert, dann ziehen wir das eben so durch", sagt der 64-Jährige. An die 60 Interessenten, die 40 bis 50 Euro jeden Monat für einen privaten Wachdienst zahlen würden, hat er bereits zusammen. Das sagt einiges über das Gefühl der Unsicherheit und Bedrohung, das in Tiefenbronn herrschen muss.
32 Prozent mehr Anzeigen wegen Einbrüchen
Während in Deutschland 3,7 Prozent mehr Einbrüche angezeigt wurden, waren es in Baden-Württemberg über 32 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Pforzheim meldete sogar über 80 Prozent mehr.
Allerdings glaubt nicht einmal Gastwirt Theo Jost aus Tiefenbronn daran, dass die jüngste Polizeireform an der Misere Schuld hat. Für ihn liegt es an der Organisation der örtlichen Polizeistation. "Da sitzen fünf Beamte von morgens um acht bis mittags um halb vier auf einem Haufen, und dann wird der Laden dicht gemacht, genau wie am Wochenende. Kein Wunder, wenn sich so kein Dieb abhalten lässt."
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U179 (30.06.2020)
Es ist davon auszugehen das auch diese Frau demnächst mehr Geld im Kampf gegen Rechts fordern wird und bei Lichterketten dabei sein wird, denn es ist ja noch nichts passiert oder?! Mit der Demokratieabgabe wird auch diese Nachricht sicher den Weg nicht in die Stuben und in s Bewusstsein der Deutschen finden.Zitat
[...]Die 17-Jährige hatte am 2. Juni 2014, gegen 15.15 Uhr, im U-Bahnhof Zoologischer Garten auf dem Bahnsteig der U9 (Richtung Steglitz) gewartet, als der Mann plötzlich von hinten an sie herantrat, ein Feuerzeug zückte und ihre Haare in Brand setzte. Nach dem gefährlichen Angriff verließ er, scheinbar ohne Eile, den U-Bahnhof. Zeugen erstickten die Flammen am Kopf des Opfers und verhinderten so schlimme Brandverletzungen. Die junge Frau erlitt einen Schock. Eine Überwachungskamera zeichnete den Angriff auf.[...]