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Ich hätte in dem Zusammenhang doch gerne gewusst was man unter der schwammigen Bezeichnung längeren Haftstrafe zu verstehen hat?!
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[...]Dass in einem bekanntgewordenen Fall ein Täter im Dezember vorigen Jahres zu 180 Tagesätzen zu je einem Euro verurteilt wurde, was vor allem die Spediteure empörte, gehöre der Vergangenheit an. Er war von der Polizei am Parkplatz Querfurter Platte erwischt worden, als er mit einem Komplizen, dem die Flucht gelang, aus einem aufgeschlitzten Laster Elektrogeräte in einen Kleintransporter verlud. Ein Raunen habe sich ob solcher Urteile in der Öffentlichkeit breitgemacht, auch in den Reihen der Polizei, so Raczek. „Wir sind uns mit den Richtern und Staatsanwälten einig, dass bei solchen Gerichtsverhandlungen Akzente gesetzt werden müssen.“ So wurde eben dieser Dieb wenig später in Baden-Württemberg erneut bei einer Straftat erwischt - nun wurde der Mann vom Richter zu einer längeren Haftstrafe verurteilt. Raczek: „Das spricht sich unter den Ganoven schnell herum.“[...]
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Mann stirbt nach Messerstecherei
Bei einer Messerstecherei im Berliner Stadtteil Kreuzberg ist am Freitag Mittag ein Mensch getötet worden. Die Polizei nahm einen Verdächtigen fest. Die Tat ereignete sich an einer von Flüchtlingen besetzten früheren Schule, an der es in der Vergangenheit bereits zu Gewalttaten kam.
Bei dem Opfer soll es sich um einen 29-jährigen Marokkaner handeln, als Tatverdächtiger gilt ein 40-Jähriger aus Gambia. Er soll die Tatwaffe bei seiner Festnahme noch bei sich getragen haben
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Angespuckt, geschubst, die Schulter ausgekugelt
Polizisten, Feuerwehrleute und Sanitäter riskieren viel, um anderen zu helfen. Doch Anfeindungen, Beleidigungen und Gewalt gegen Rettungskräfte nehmen zu. Ein Zeichen allgemeinen Autoritätsverfalls?
Eine Polizistin "macht sich Luft"
Das kann man wohl sagen. "Ich möchte mir auf diesem Weg Luft machen", schrieb beispielsweise die Bochumer Polizistin Tania Kambouri in einer E-Mail an die Zeitschrift der Gewerkschaft der Polizei (GdP) im vergangenen November.
Auf einer kompletten Seite schilderte sie, wie sie "täglich mit straffälligen Migranten, darunter größtenteils Muslimen" zu tun habe, die "nicht den geringsten Respekt vor der Polizei haben". Man sei immer hilfloser. Die Reaktion überstieg alles, was die Redaktion gewohnt war. Eine Flut von Briefen und E-Mails brach herein. Viele stimmten der Kollegin zu.
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“Mehr Integration und weniger Kriminalität”
In Nordrhein-Westfalen soll ein neues Präventions-Projekt dafür sorgen, dass Kinder und Jugendliche mit Zuwanderungs-Hintergrund weniger kriminell werden. Damit soll auch das Misstrauen der Bevölkerung gegenüber Zuwanderern abgebaut werden.
Duisburg gehört zu den Städten in Nordrhein-Westfalen, die überdurchschnittlich von Migrantengewalt und -kriminalität betroffen sind. Insbesondere im Stadtteil Rheinhausen haben Armutsflüchtlinge aus Südosteuropa bei den Anwohnern für große Angst gesorgt.
Der ehemalige Pädagogik-Student Jäger hingegen ist dafür bekannt, repressive Maßnahmen zu vermeiden und zunehmende Sicherheitsprobleme nur mit sozialpädagogischen Maßnahmen lösen zu wollen.
Festzuhalten bleibt jedoch, dass Jäger mit seinem neuesten Präventions-Projekt zumindest unfreiwillig zugegeben hat, dass Kinder und Jugendliche mit Zuwanderungs-Hintergrund vermehrt Straftaten begehen.
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Schwere Unruhen: Schwedische Einwanderungs-Politik gescheitert
In Stockholm setzten hunderte Randalierer in der Nacht zum Mittwoch erneut Autos in Brand und bewarfen Polizisten mit Steinen. Es sind vor allem junge Immigranten, die im größten Einwanderungsland der EU oft keine Arbeit haben.
Der Ursprung der Unruhen war Husby, wo Immigranten einen Großteil der Bevölkerung ausmachen. Schweden ist im Verhältnis zu seiner Einwohnerzahl eines der größten Einwanderungsländer der EU. Dies hat zu einer heftigen Debatte über die Integration geführt, vor allem da die Jugendarbeitslosigkeit unter dem Immigranten besonders hoch ist.
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Messerstecherei
19-Jähriger aus Hagen nach Discobesuch niedergestochen
ie Polizei sucht Zeugen für eine Messerstecherei. In Dortmund ist ein 19-jähriger aus Hagen in der Nacht zu Donnerstag mit mehreren Messerstichen lebensgefährlich verletzt worden. Zuvor war ein Streit mit einem 18-Jährigen aus Dortmund entbrannt.
Der "Messerstecher", der offenbar an der Landesbibliothek hinzu kam, wird wie folgt beschrieben: ca. 20 Jahre alt, etwa 175 cm groß, stabile Statur, schwarze kurze Haare, vermutlich arabischer oder südosteuropäischer Herkunft.
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Versuchter Totschlag: Polizei ermittelt nach Schlägerei im Leipziger Osten
Die Leipziger Polizei ermittelt nach der schweren Schlägerei in der Leipziger Eisenbahnstraße wegen versuchten Totschlags. „Es bestand Tötungsabsicht, entsprechende Äußerungen sind gefallen“, sagte Polizeisprecher
Am Sonntagabend hatten sich gegen 21.45 Uhr eine syrische und eine irakische Familie eine handfeste Auseinandersetzung vor einem Wohnhaus an der Ecke Einertstraße geliefert. Die Prügelei hat laut Loepki eine Vorgeschichte. Am Sonnabend war ein 15-jähriger Junge der irakischen Familie gegen 14 Uhr von zwei Syrern überfallen worden.
Beide Gruppen, die Polizei geht von bis zu 30 Personen aus, lieferten sich zwischen Bistro und dem Mehrfamilienhaus an der Einertstraße regelrechte Jagdszenen. „Dabei kamen Messer, Zaunlatten, Steine und Eisenstangen zur Anwendung“, so der Polizeisprecher. Zeugen wollen auch Schüsse gehört haben.
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Bei den Tatverdächtigen ist zu beobachten, dass 66 Prozent der ermittelten Räuber nichtdeutscher Herkunft sind. Dabei fallen den Behörden besonders Familienbanden, vornehmlich aus Südosteuropa (Rumänien, Bulgarien, Kosovo, Albanien), Nordafrika oder Südamerika auf, die bei ihren Beutezügen straff organisiert vorgehen.
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Deutschland ist das Königreich der Langfinger
Taschendiebstähle haben 2013 um mehr als 16 Prozent zugenommen. Touristenhochburgen ziehen die meisten Diebe an. Die Aufklärungsquote ist minimal. Was Geschädigte im Schadenfall tun können.
In Deutschland wird der Griff in fremde Taschen immer beliebter. Insgesamt 135.617 Mal wurde im vergangenen Jahr ein Taschendiebstahl angezeigt.
Das sind 15,6 Prozent mehr als 2012, meldet das Bundeskriminalamt (BKA). Die Hochburg der Trickser und Taschendiebe ist Düsseldorf. Dort wurden 8299 Taschendiebstähle angezeigt.
Mit einer Klauquote von 1398 pro Hunderttausend Einwohner liegt die Stadt am Rhein damit um satte 492 Prozent über dem bundesweiten Durchschnitt, so das Internetportal "ab-in-den-Urlaub.de" mit Berufung auf amtliche Polizeistatistiken.
48 Prozent mehr in sechs Jahren
Es folgen Dortmund (3.844 gesamt, Quote 672), Bonn (1.987/641), Berlin (20.794/616), Wuppertal (1.74/509), Münster (1.380/465), Bremen (2.490/456), Frankfurt/Main (2.985/434) und Saarbrücken (707/399).
Laut Polizeistatistik sind rund 66 Prozent der ermittelten Tatverdächtigen nichtdeutscher Herkunft. In Berlin stammten 2012 sogar gut 75 Prozent der Tatverdächtigen nicht aus Deutschland, so die Berliner Polizei. Von den ausländischen Tatverdächtigen kam wiederum mehr als ein Drittel aus Rumänien.
Wenn das von nationale Ecke gekommen wäre gäbe es wieder Lichterketten gegen Rechts auch auf Autoreifen und man schwadronierte dann auch von der bevorstehenden Übernahme der BRiD durch NPD &Co!
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Jetzt zeigten die BILD-Zeitung und Springer, was sie drauf haben. Der stellvertretende Bams-Chefredakteur Nikolaus Fest eröffnete die Runde am vergangenen Sonntag, in dem er in der BamS den Islam als Integrationshemmnis mit diesem Worten beschrieb:
"Nur der Islam stört mich immer mehr. Mich stört die weit überproportionale Kriminalität von Jugendlichen mit muslimischem Hintergrund. Mich stört die totschlagbereite Verachtung des Islam für Frauen und Homosexuelle. Mich stören Zwangsheiraten, „Friedensrichter“, „Ehrenmorde“. Und antisemitische Pogrome stören mich mehr, als halbwegs zivilisierte Worte hergeben. Nun frage ich mich: Ist Religion ein Integrationshindernis? Mein Eindruck: nicht immer. Aber beim Islam wohl ja. Das sollte man bei Asyl und Zuwanderung ausdrücklich berücksichtigen! Ich brauche keinen importierten Rassismus, und wofür der Islam sonst noch steht, brauche ich auch nicht."
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Krankenhausreif geprügelt in Berliner S-Bahn 24-jähriger Fahrgast im Schlaf attackiert
Eine Gruppe von fünf Jugendlichen hat in der Nacht zu Dienstag einen Reisenden in der S-Bahn zwischen Friedrichsfelde Ost und Biesdorf krankenhausreif geschlagen – offenbar ohne erkennbaren Anlass.
Der junge Mann musste in ein Berliner Krankenhaus eingeliefert und behandelt werden. Eine erste Fahndung in der Nähe des Bahnhofs verlief erfolglos. Die Bundespolizei ermittelt nun gegen Unbekannt wegen gefährlicher Körperverletzung.
Laut Zeugenaussagen sprachen die Angreifer kein Deutsch und verließen nach ihrer Attacke die S-Bahn am S-Bahnhof Biesdorf.
Das Opfer erlitt durch den Angriff Verletzungen im Gesicht und Hämatome am Körper.
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Keine Musik, kein Alkohol: Eine Gruppe Salafisten patrouilliert als selbst ernannte "Scharia-Polizei" durch Wuppertal und wirbt für ihre Ideologie. Die Polizei ist alarmiert.
In Großbritannien spielen muslimische Jugendliche schon seit längerer Zeit Sittenpolizei. Nun tauchen auch in Deutschland Muslime als Wächter der Scharia, des religiösen Gesetzes des Islam, auf. Salafisten werben derzeit im nordrhein-westfälischen Wuppertal massiv um Mitglieder. Sie stehen vor Diskotheken oder Spielhallen und versuchen, als "Scharia-Polizei" Menschen von einem Besuch abzuhalten.
Mit orangen Westen, auf denen "Sharia Police" steht, wollen sie für eine strenge Auslegung des Islams werben. Auf Flyern sind die Regeln festgehalten: "Sharia controlled zone" steht darauf. Und: "No Alcohol, No Gambling, No Music or Concerts, No Drugs or Smoking, No Porn or Prostitution".
Unter Beobachtung steht die Szene schon länger. In Nordrhein-Westfalen wurde eine breitere Öffentlichkeit vor allem seit dem Mai 2012 auf den Salafismus aufmerksam. Damals wurden zwei Polizisten bei einer Demonstration in Solingen durch Messerstiche verletzt. Ende 2012 wurde ein Bombenattentat auf dem Bonner Hauptbahnhof in letzter Minute verhindert. Und 2013 wurde ein Mordversuch gegen einen Aktivisten der Partei Pro NRW aufgedeckt. Als Tatverdächtige galten jeweils Anhänger dieser radikal-fundamentalistischen Auslegung des Islam.
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Wie berichtet: Zwei verfeindete Familien mit ausländischen Wurzeln sind am Sonnabend vor dem Klinikum aufeinander losgegangen. Schüsse fielen, drei Männer wurden getroffen, aber nicht lebensgefährlich verletzt. Die Polizei zog Spezialkräfte zusammen, mit Maschinenpistolen bewaffnete Beamte sicherten den Zugang zum Krankenhaus. Auch in den kommenden Tagen werden Polizisten vor Ort sein. Ermittler nahmen inzwischen einen Tatverdächtigen fest. Ob er geschossen hat, sei unklar, hieß es. Oberbürgermeister Ulrich Mädge sieht nun Polizei und Justiz gefordert, damit sich solche Vorfälle nicht wiederholen, denn es bestehe die Gefahr, dass die Beteiligten auf Rache sinnen.
Oberstaatsanwältin Angelika Klee: “Wir ermitteln auf Hochtouren und prüfen, ob ein Haftbefehl gegen den festgenommenen 31-Jährigen beantragt wird.”
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[...]Nach ersten Angaben von Polizei und Augenzeugen sollen Angehörige der einen Familie einen Bruder, der am Tag zuvor bei einer Schlägerei verletzt worden war, besucht haben.
Die andere Familie war mit einem ebanfalls Verletzten gekommen, um ihn in der Ambulanz vorzustellen. An der Zufahrt zum Klinikum an der Bögelstraße soll es dann zur Konfrontation gekommen sein. Angreifer schlugen auf Autos ein, dann fielen mehrere Schüsse. Die Polizei fahndet nun nach einem schwarzen VW-Golf mit Hamburger Kennzeichen, der mit hoher Geschwindigkeit davonfuhr. Ob darin der Schütze saß, ist unklar.[...]
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Wohnort: in einem kleinen Dorf, nahe Lutherstadt Wittenberg
Beruf: Ind.-Kfm., nun Rentner--> altes Eisen mit Bauchgefühl für, nein gegen: Corona-Maßnahmen :)
Hobbys: mein Mann,unser Haus und Garten, meine respektable Familie, Politik, gesundes Essen,
Danksagungen: 555
immer mehr heißen Mohammed, Jusuf, Rashid, Alî und sind bei der Polizei dienst verpflichtet.Dafür brauchen wir Personal, was wir bei den vielen Arbeitslosen ja ausreichend haben.
Der neue "Polizist" als Respektsperson aber doch bitte nicht vor so etwas!
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Fadi Saad
Früher Räuber – heute Polizist
Fadi Saad stand als Intensivtäter mehrmals vor Gericht. Nun wechselt er die Seite, obwohl sein Führungszeugnis nicht sauber ist.
von Nicole Biewald
Mit 13 Jahren kassierte Fadi Saad (heute 34) seine erste Anzeige wegen Beleidigung eines Lehrers. Er entwickelte sich zum Schläger, Räuber, gehörte sogar einer brutalen Straßengang an. Wie die B.Z. erfuhr, wurde der Mann mit der kriminellen Vergangenheit nun in Berlin zum 1. September in den mittleren Dienst der Schutzpolizei eingestellt.[...]
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Ein brandenburgisches Dorf wünscht sich mehr Polizeischutz, aber die Politik hilft nicht. Wie die Furcht vor Grenzkriminalität die Menschen und den Wahlkampf bestimmt
Die Zahl der Straftaten ist hier im Osten Brandenburgs gestiegen, allein die Autodiebstähle um rund 20 Prozent, so steht es in der Kriminalstatistik der Polizei. In der Statistik steht auch: Knapp 40 Prozent der Tatverdächtigen sind Ausländer, die meisten kommen aus Russland und Polen.
Aber hinter den Hecken lauert die Angst. Es gibt hier Menschen, die haben Sprengfallen in ihren Gärten installiert. Wer das Grundstück nachts betritt, wird mit Tränengas besprüht. "Die Leute wollen Startstromzäune und Selbstschussanlagen", sagt Noack.
"Auf die Polizei kann man sich nicht verlassen."
Die Bürger sollen die Männer getreten und geschlagen, in einen Hof gezerrt und an eine Europalette gefesselt haben. Die Männer sprachen polnisch, das machte sie verdächtig. Es war im Frühling, zur Spargelzeit. Die Männer waren keine Einbrecher, sie waren polnische Erntehelfer.
Anfang September begann der Prozess gegen die Mitglieder der Bürgerwehr. Einer der Angeklagten gestand die Tat. Die Erntehelfer nennen es "Menschenjagd".
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Der Jammergesang könnte auch von den Südlandbewohnern kommen!
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Die Erntehelfer nennen es "Menschenjagd".