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"Grafik des Untergangs" prophezeit Börsen-Crash
Eine derzeit kursierende Grafik zeigt beängstigende Parallelen zwischen dem Crash von 1929 und heute. Folgt die Börse dem "Chart of Doom", wird sie sich 2014 halbieren. Anlageberater sind entsetzt.
Ein Börsenchart geht um die Welt – und er verheißt nichts Gutes. Im Gegenteil: Er ist sogar ein echter Schocker. Er zieht eine direkte Parallele zwischen dem Börsencrash von 1929 und heute. Will sagen: Die jetzige Aktienhausse könnte genauso abrupt enden wie in der Großen Depression.
Der Titel des Meisterspekulanten
Soros führt nicht umsonst den Titel Meisterspekulant, er gilt als einer der gewieftesten Investoren an den Märkten. Seinen Ruf hat er spätestens Anfang der 1990er-Jahre begründet, als er die Bank von England in die Knie zwang und damit Milliarden verdiente.
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Wohnort: in einem kleinen Dorf, nahe Lutherstadt Wittenberg
Beruf: Ind.-Kfm., nun Rentner--> altes Eisen mit Bauchgefühl für, nein gegen: Corona-Maßnahmen :)
Hobbys: mein Mann,unser Haus und Garten, meine respektable Familie, Politik, gesundes Essen,
Danksagungen: 514
3,6% in nur einen Monat (12/2013) bedeutet nach Milchmädchenrechnung in drei Jahren ist Feierabend!
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[...]Amerikas größter Gläubiger China hat im Dezember so viele US-Staatsanleihenverkauft, wie seit zwei Jahren nicht mehr. Laut neuesten Zahlen des US-Finanzministeriums schrumpfte der chinesische Bestand an US-Staatspapieren um 47,8 Milliarden Dollar (34,8 Milliarden Euro) auf 1,27 Billionen Dollar. Anfang Dezember waren es 3,6 Prozent mehr.[...]
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Das sogenannte Quantitative Easing (QE) dürfte wohl hauptsächlich dafür verantwortlich sein.
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Mittwoch, 23. April 2014, 12:51 Uhr | Eingetragen von Goldreporter
US-Geldmengenbasis übersteigt 4 Billionen Dollar
Seit August 2008 hat sich die Zentralbank-Geldmenge in den USA mehr als vervierfacht.[...]
US-Geldmengenbasis wurde damit seit August 2008 um 457 Prozent ausgeweitet.[...]
Der Bericht mag zwar aus der Sichtweise so teilweise stimmen jedoch ist an der Sache ein Haken!
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Pensionsfonds: 85% droht Konkurs
24.04.2014
Studie des Hedgefonds-Managers Bridgewater Associates: 85 % der Pensionsfonds droht innerhalb von 30 Jahren die Pleite. Viele Rentenfonds gehen davon aus, dass sie Jahresrenditen von 7 % bis 8 % erzielen werden – eine Illusion mit tragischen Folgen. Einzige Rettung: Gold.[...]
Der Studie zufolge werden die öffentlichen Pensionsfonds in den kommenden Jahren aufgrund der fast bei Null liegenden Zinssätze und der finanziellen Repression einen jährlichen Ertrag von 4 % oder darunter erzielen.[...]
Viele Rentenversicherungen gehen davon aus, dass sie Jahresrenditen von 7 % bis 8 % erzielen werden – eine viel zu hoch gesteckte Erwartung. Aber selbst wenn sie diese Renditen im besten Fall erreichen, werden sie laut Bridgewater vor einem Defizit von 20 % stehen.[...]
Die USA hat 316 Millionen Einwohner davon leben über 47 Millionen von Lebensmittelmarken.
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Die Statistik zeigt die Altersstruktur der USA von 2001 bis 2011. Im Jahr 2011 waren rund 20,1 Prozent der Bevölkerung der USA zwischen 0 und14 Jahre alt, rund 66,6 Prozent zwischen 15 und 64 Jahre und rund 13,3 Prozent 65 Jahre und älter.
Wir reden hier dann nicht nur von einem europäischen Problem wie Herr Mross denkt nein wir reden bei dem Szenario meiner Meinung nach von dem Zusammenbruch des globalen Finanzsystems den dieses Ereignis wird auch die USA nicht verschonen aber vielleicht ist das ja der Sinn?!
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Sanktionen sind Selbstmord
[...]Von Michael Mross[...]
Ökonom Yanis Varoufakis sagte den Deutschen Wirtschafts Nachrichten:
„Die europäischen Banken haben an russische Unternehmen Kredite in Höhe von 900 Milliarden Euro vergeben. Diese Kredite müssen monatlich zurückgezahlt werden, die Banken erwarten Rückzahlungen und Zinsen in der Höhe von 10 Milliarden Euro monatlich."
Wenn die Sanktionen wirklich greifen, droht ein unheilvoller Dominoeffekt: Die russischen Unternehmen gehen pleite und ziehen die westlichen Banken mit in den Tod.
[...]Und das Feuer lodert bereits: Die Kreditausfallversicherungen für Russland sind in letzter Zeit explodiert, ganz zu schweigen von denen in der Ukraine. Dieses Land gilt sowieso als Pleite. Wieviel Milliarden dort abgeschrieben werden müssen, steht noch gar nicht fest. Fest steht nur, dass EU-Banken mit dabei sind, die anschließend vom Steuerzahler gerettet werden müssen - falls dann überhaupt noch was zu retten ist.
[...]Schade nur, dass EU-Banken und insbesondere österreichische und französische Banken dort so viele Kredite offen haben. Wenn man nämlich nicht nur Russland, sondern auch die gesamte "Ostzone" betrachtet, dann könnten bei weitem mehr als eine Billionen Euro im Feuer stehen. Denn Russland ist kein isoliertes Ereignis. Es gibt zwangsläufig Konsequenzen in der gesamten "Ostzone".
Da lachen sich die Amerikaner inst Fäustchen: die nächste Euro-Krise ist damit programmiert. Nämlich dann, wenn wieder einmal Banken gerettet werden müssen, die sich im Osten verzockt haben. Nur dieses Mal muss man den Finanzhäusern nicht unbedingt einen Vorwurf machen.[...]
Klar da sie zu dem Falschgeldsystem doch gehören und es befeuern!
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Jagd nach Börsengewinnen
EZB warnt vor Finanzmarkt-Crash
Der Dax kratzt an der 10.000-Punkte-Marke. Was Investoren freut, stimmt die EZB besorgt. Sie warnt vor einem schnellen Crash, zu viel Geld fließe in hochspekulative Märkte. Doch ist sie daran nicht auch selbst mit Schuld?{...[
Damit will man sagen das die Anleger Kasse machen könnten, Gewinnmitnahmen und in Reale Werte fliehen.
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[...] Die Suche der Investoren nach Rendite könnte die „Möglichkeit eines scharfen und ungeordneten Abbaus der jüngsten Kapitalflüsse“ auslösen, hieß es in dem am Mittwoch veröffentlichten Finanzstabilitätsbericht der Notenbank.[...]
Die Jahre der Krise werden erst noch kommen!
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[...]
Finanzsystem grundsätzlich in guter Verfassung
Abgesehen von den davon ausgehenden Risiken sieht die EZB das Finanzsystem in der Euro-Zone in einer guten Verfassung - zumindest im Vergleich mit den Krisenjahren. Zu dieser Einschätzung kamen die Notenbanker schon in ihrem letzten Finanzstabilitätsbericht. Vor allem die großen Banken seien dabei ihre Bilanzen zu stärken - nicht zuletzt wegen der laufenden umfangreichen Überprüfung des Sektors durch die EZB, die ab November die Bankenaufsicht in den 18 Euro-Ländern übernimmt.
Besorgnis äußerten die Währungshüter jedoch über die nach wie vor geringe Profitabilität vieler Banken. Auch fänden sich in den Bilanzen der Geldhäuser immer noch zu viele faule Kredite. „Bislang scheint hier der Wendepunkt noch nicht erreicht“, hieß es.[...]
Ob der Beitritt der Schweiz in die EU alternativlos ist weiden die Schweizer noch zu entscheiden wissen, hoffe ich zumindest.
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USA: Krieg gegen europäische Banken
03.06.2014
Mit Verurteilungen und Rekordstrafen ruiniert der Weltpolizist USA europäische Banken. Credit Suisse war erst der Anfang, BNP folgt. Auch Deutsche Bank betroffen. - Die USA wollen eigene Gesetze weltweit durchsetzen. Abenteuerliche Begründung: Wer mit Dollar zahlt, für den gilt US-Gesetz.[...]
Im Klartext:
Für jeden, der weltweit Geschäfte in Dollar macht, gelten die Gesetze der USA - weil Dollar eine US-Währung ist.[...]
Schon haben die USA keine Schulden mehr wie praktisch oder?
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[...]Sollten hier wichtige Counterparts aufgrund eines Ausfalls eines großen Players wegfallen, kommt es zu einer weltweiten Kettenreaktion. Insider behaupten deshalb, dass die USA bewusst mit dem Feuer spielen und einen Kollaps des Geldsystems in Kauf nehmen. [...]
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Finanzattacke aus Russland und China auf den Westen
Moskau und Peking greifen die Finanzindustrie des Westens an allen Fronten an: Sie versuchen die Dominanz von Dollar, IWF, Mastercard und S&P zu brechen. Gelingt dies, wird der Osten zweitschlagfähig.
Auf diesem Schlachtfeld sind sie den westlichen Staaten bislang machtlos ausgeliefert. Von der Leitwährung Dollar über die globalen Geldabwickler Visa und Mastercard bis zu den mächtigen Ratingagenturen ticken die Finanzmärkte komplett westlich. Wer dem nichts entgegenzusetzen hat, kann auch politisch und militärisch keine Großmacht werden.
Das wollen Russland und China ändern. Sie planen nun einen eigenen Rating-Riesen. Die beiden Staaten haben ein Abkommen zur Gründung einer gemeinsamen Ratingagentur unterzeichnet. In einem ersten Schritt werde die neue Institution gemeinsame Investitionsprojekte bewerten, kündigte der russische Finanzminister Anton Siluanow bei seinem China-Besuch an. Die Agentur werde nach nach dem Vorbild der bestehenden Anbieter gebaut. "Unsere Vorstellung ist, dass die Ratings völlig unpolitisch sind", hieß es in einer Erklärung des Ministeriums.
Tatsache ist erst einmal das die EZB den momentanen Leitzins von 0,25% evtl. auf 0,1 senken könnte.
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Enteignung der Sparer: Morgen fallen die Zinsen: Wie die Deutschen ihr Vermögen kaputtsparen
Wie man im letzten Satz lesen kann ist das also relativ gesehen sicher geparktes Geld, für das es noch einen Sicherungsmechanismus bei der Bankenpleite gibt, wenn man daran glaubt!
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Wie viel Geld haben die Deutschen?
Das Vermögen der Bundesbürger ist gewaltig. Wie die Bundesbank vor wenigen Wochen mitteilte,
wuchs das Vermögen der Privathaushalte bis Ende 2013 auf den historischen Höchstwert von 5,15 Billionen Euro. Darin eingerechnet sind Bargeld, Wertpapiere, Bankeinlagen und Ansprüche gegenüber Versicherungen.
Wie im in der Grafik oben schon sieht ist der DAX über die letzten 4 - 5 Jahren substanzlos aufgeblasen worden.
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Wo sollte das Geld der Deutschen liegen?
Wer die vergangenen drei Jahre betrachtet, kann auf diese Frage nur eine Antwort geben: An der Börse. So beurteilen es die meisten Profi-Investoren. Im vierten Quartal 2013 wuchs das Vermögen der privaten Haushalte um 79 Milliarden Euro. Davon entfielen rund 47 Milliarden auf Kursgewinne bei Aktien und Zertifikaten. Davon profitiert aber nur eine Minderheit der Deutschen: Unter dem Strich trennten sich die Privathaushalte sogar von Aktien im Wert von vier Milliarden Euro.
In dem Zusammenhang darf man nicht vergessen welcher Schuldenberg sich auch mit der Hilfe der BRD aufgetürmt hat.
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"Es könnte an der Börse 70 Prozent abwärts gehen"
Der Dax steht kurz vor dem Sprung über 10.000 Punkte. Doch viele Crash-Propheten halten an ihren Untergangsszenarien fest. Tatsächlich gibt es gute Argumente für einen plötzlichen Abschwung.
VonFrank Stocker
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Händler von EZB geschockt!
„Es muss schlimm um die Euro-Zone stehen“
Die Banken sind irritiert über die Größe des Geschenks, das die EZB ihnen macht: Die meisten deuten die massive Geldschwemme als ein Zeichen, dass die Lage in der Eurozone offenbar weitaus kritischer ist als bisher bekannt.
Dem geschenkten Gaul nicht ins Maul zu schauen, ist ein volkstümliches Gebot der Höflichkeit. Doch wenn der Gaul so riesig ist, dass den Beschenkten der Mund offen bleibt, dann muss etwas an dem Geschenk faul sein.
Die Nachrichtenagentur Reuters, traditionell nicht gerade für Fatalismus bekannt, hat einige erstaunliche Stimmen aus der Bankenwelt gesammelt. Das Fazit: Die Banken sind völlig überrascht von der Dimension der Geldschwemme. Bemerkenswerter Weise jubeln die Banken jedoch nicht – sondern zeigen sich verstört
Unverständlich ist mir ohnehin wieso der Bürger für ausfallende Spekulationsgewinne haftet und haften soll denn bei den Gewinnen war er nie beteiligt!
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Staatsbank
Österreich will Hypo-Gläubiger bluten lassen
06.06.2014, 16:04 Uhr
Bei der Abwicklung der Hypo Alpe Adria sollen die Steuerzahler nicht die ganze Last tragen – der österreichische Finanzminister will auch die Anleihegläubiger beteiligen. Das wäre eine Premiere in Europa.[...]
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Finanzielle Repression: Die Enteignung der Sparer ist erst der Anfang
Der globale Schulden-Zyklus neigt sich dem Ende zu. Die Verlierer werden die deutschen Sparer sein: Niedrige Zinsen, Lebensversicherungen rasiert, höhere Bankgebühren, Zwangsabgaben. Wir stehen erst am Anfang des Einsatzes eines nie dagewesenen Arsenals der finanziellen Repression.
Es wird langsam kritisch für die Sparer in Deutschland. Jeder, der ein kleines Vermögen für das Alter zurückgelegt hat, muss auf der Hut sein. Bei den Lebensversicherungen ist es schon passiert: Die Ausschüttungen können gekürzt werden. Mit dem Sparbuch verlieren die Kunden wegen der Kaufkraft reales Geld. Das Risiko von Banken-Crashs ist längst nicht vom Tisch.
Wir nähern uns dem Endspiel in einem noch nie dagewesenen, globalen Schuldenzyklus.
Jeder spürt:
Das ist alles erst der Anfang.
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Krisen-Gipfel: Der EU droht die Umwandlung in eine Volksrepublik Europa
Der Streit um den Luxemburger Jean-Claude Juncker ist ein existentieller Richtungskampf in der EU: Es geht um die Frage, wer stärker ist - die Parteien als multinationale Politik-Konzerne oder die demokratisch gewählten Regierungen in den Nationalstaaten. Am Ende werden wir eine Volksrepublik Europa erleben - mit weniger Demokratie, weniger Transparenz und der weitgehenden Aufgabe von nationaler Selbstbestimmung.
Bei dem Konflikt geht es um die Frage, ob die Parlamente der Nationen weiter das letzte, demokratisch legitimierte Wort in der EU haben sollen. Oder ob ein von strikter Parteidisziplin gesteuertes Parlament, das von einer Minderheit der EU-Bürger überhaupt zur Kenntnis genommen wird, die Entscheidungen für die Bürger trifft.
Quelle >>>
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Crash-Warnung: EZB fordert Banken und Investoren auf, sich zu schützen
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 28.05.14, 23:15 | 24 Kommentare
Wenige Tage nach der EU-Wahl meldet sich Mario Draghi mit einer spektakulären Crash-Warnung. In der Sprache der Zentralbanker heißt das, es bestehe die „Möglichkeit eines scharfen und ungeordneten Abbaus der jüngsten Kapitalflüsse“. Die EZB, die ja durch den Stresstest Einblick in die Bücher der Banken hat, ahnt offenbar Schlimmes - und rät Banken und Investoren dringend, Vorsorge zu treffen.[...]
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EX-UBS-Chef warnt vor System-Crash
11.06.2014
Der ehemalige Konzernchef der schweizer UBS und der Credit Suisse warnt vor "grösstem Crash aller Zeiten". Grund: Untergang der Banken wegen Reputationszerstörung, politische Vorgaben, Regulation. "Anklagen und Strafen von Staaten und Regulatoren mit oft willkürlich festgesetzten Milliardenbeträgen"[...]
Also mal zusammengefasst.
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Gläubigern der Hypo Alpe Adria droht Totalverlust
11.06.2014, 09:51 Uhr
Österreich möchte einigen Gläubigern der Krisenbank Hypo Alpe Adria einen kompletten Schuldenerlass abringen. Auch die BayernLB soll auf Geld verzichten – die 800 Millionen Euro sollen ein „Sanierungsbeitrag“ bleiben.[...]
Im Zuge dessen fordert das Land auch von der früheren Mutter BayernLB einen Schuldenerlass über 800 Millionen Euro, wie die mit den Plänen vertrauten Personen sagten. [...]
Die 800 Millionen Euro sind Teil jener Kredite über insgesamt mehr als zwei Milliarden Euro, um deren Rückzahlung bereits ein erbitterter Rechtsstreit zwischen der Hypo und der BayernLB tobt. Österreich will das Geld mit Verweis auf die existenzbedrohende Lage der Hypo nicht zurückbezahlen, die BayernLB pocht jedoch darauf. Nach Einschätzung von Österreich ist der Rechtsstreit über die restliche Kreditsumme von rund 1,5 Milliarden Euro von den Plänen nicht betroffen.
Wann genau das Hypo-Gesetz gilt, ist noch offen. Grünes Licht im Ministerrat ist ein erster Schritt, um den Entwurf auf den Weg zu bringen. Nach den Plänen der Regierung soll er Anfang Juli im Parlament diskutiert werden, bevor das Gesetz Mitte August in Kraft treten könnte.
Damit wurden Tatsachen geschaffen!
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11. Juni 2014 12:07
Hypo-Sondergesetz im Ministerrat abgesegnet – Mehr Geld für Banken
Der Ministerrat hat am Mittwoch ein Sondergesetz zur staatlichen Pleitebank Hypo Alpe Adria und deren Abbau abgesegnet. Eine Abbaueinheit ohne Banklizenz unter einer Holding im Finanzministerium soll ab November größtenteils 17 Mrd. Euro verwerten. Auch dafür wird das Bankenhilfspaket auf 22 Mrd. Euro erhöht. [...]
Klagen der Gläubiger zu erwarten
SPÖ-Finanzstaatssekretärin Sonja Steßl sieht die Möglichkeit, dass nachrangige Gläubiger den Rechtsweg bestreiten, als realistisch an, kommentierte dies aber gelassen: Österreich sei eben ein Rechtsstaat. Dass Österreich ein Reputationsproblem bekommen könnte, ist ihrer Ansicht nach keine Gefahr, denn schließlich sei die Entscheidung zur Gläubigerbeteiligung nicht überraschend gekommen. “Die Hypo ist ein absoluter Sonderfall”, betonte sie einmal mehr. Die Aufstockung des Bankenhilfspakets sei nötig, um “Vorsorge” zu treffen, so die Staatssekretärin weiter.
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Andor: Erstmals spricht ein EU-Kommissar offen vom Zusammenbruch
Mit dem für Sozialfragen zuständigen EU-Kommissar László Andor hat erstmals ein Mitglied der EU-Kommission offen von der Möglichkeit des Zusammenbruchs der Euro-Zone gesprochen. Andor glaubt, dass die EU in ihrer derzeitigen Struktur an den sozialen Spannungen scheitern könnte. Der Zerfall könne nur mit einer massiven Integration verhindert werden.
Andor sagte, dass die EU in ihrer aktuellen Form nicht überlebensfähig ist. Die Bilanz seiner viereinhalb Jahre als EU-Kommissar bestehe für ihn in der Erkenntnis, dass die Folgen der weltweiten Finanzkrise in der Euro-Zone zu einer verhängnisvollen Entwicklung geführt hätten: „Die Schulden der Finanzmärkte sind zu Staatsschulden umgewandelt worden
„Die EU kann nicht allzu lange mit dem Risiko eines Zusammenbruchs der gemeinsamen Währung leben, denn dieser würde auch den sozialen und politischen Zusammenbruch bedeuten. Wenn unsere Wirtschafts- und Währungsunion unwiderruflich sein soll, dann muss sie fair sein und auf Solidarität beruhen. Entweder geben wir das Dogma auf, dass es in der Eurozone keinen Transferzahlungen geben darf, oder wir geben unser europäisches Sozial-Modell auf.“
Ich werde alles tun um den Euro zu retten Merkel.
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„[...]Wenn unsere Wirtschafts- und Währungsunion unwiderruflich sein soll, dann muss sie fair sein und auf
Solidarität beruhen. Entweder geben wir das Dogma auf, dass es in der Eurozone keinen Transferzahlungen geben darf, oder wir geben unser europäisches Sozial-Modell auf.“
es wird einen schon mulmig wenn man merkt wie richtig man liegt mit der Einschätzung der Tatsachen!
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[...] der DAX ist jetzt bei knapp 10.000 und nur durch die Druckerpresse künstlich aufgeblasen worden.
Wer bei diesen Kursen meint er müsse da mit spielen könnte sich sehr schnell die Finger verbrennen.
Diese Warnungen kamen schon beim Stand von 8.000 von verschiedenen Kennern der Szene.
Welchen Unternehmen traut man eigentlich noch etwas zu?[...]
Ein System im Todeskampf sollte man meinen.
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Jetzt ist es amtlich: Notenbanken haben wie entfesselt Aktien gekauft
by markusgaertner on 18/06/2014 · 28 comments
[...]
Als Gerücht kursierte die massive Kurspflege der Zentralbanken an den Börsen schon lange, aber so brutal und so offen hat sie nie jemand eingestanden. Quelle ist das „Official Monetary and Financial Institutions Forum“ (OMFIF), eine internationale Research- und Beratergruppe.Auf der Webseite des OMFIF ([url]www.omfif.org)[/url] heißt es in einer Pressemitteilung zu dem neuen „Global Public Investor“-Bericht für 2014: „Notenbanken rund um die Welt, inklusive Europa, kaufen zunehmend Aktien.“ Öffentliche Aktionäre seien so zu einer „globalen Macht an den internationalen Kapitalmärkten“ geworden.
Der Bericht – der gestern Abend im Rathaus von London präsentiert wurde – trägt auf dem Deckel die Logos der DZ Bank und der Quantum Global Group. Er fußt auf der ersten umfassenden Analyse von 29,1 Billionen Dollar Wertpapier-Investments durch 400 öffentliche Institutionen in 162 Ländern. Diese haben addiert ein Anlagevermögen von 40% der Weltproduktion angehäuft. Die Notenbanken sind mit 13,2 Billionen Dollar, also 45,36%, mit im Boot.[...]
Abgesehen von den Drama für die Menschen stellt man sich wie Merkel hin und garantiert für die Spareinlagen wo doch das Gegenteil der Fall sein sollte!
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Sturm auf bulgarische Großbank
20.06.2014, 17:16 Uhr
Die bulgarische Corpbank hat nach der Verkündung eines Liquiditätsengpasses einen Ansturm von Sparern erlebt, die ihr Geld abheben wollten.[...]
Vor dem Hauptsitz der Corpbank in der Hauptstadt Sofia warteten viele Sparer, die ihr Geld abheben wollten. Das Institut hatte die Zentralbank am Morgen darüber informiert, dass sie alle Zahlungen und Bankaktivitäten aufgrund eines Liquiditätsengpasses einstellen muss.
Die Corpbank-Aktie wurde am Freitagnachmittag vom Handel an der Aktienbörse in Sofia ausgesetzt. Die Zentralbank versuchte nach dem Ansturm, die Sparer zu beruhigen: Corpbank sei nicht pleite, die Einlagen der Kunden seien garantiert.[...]Im Mai hatte die Corpbank die Genehmigung von der Zentralbank erhalten, die bulgarische Sparte der französischen Großbank Credit Agricole zu übernehmen.
Das Bedeutet doch das der Steuerzahler haftet!
Zitat
[...]Die Regierung will die Corpbank finanziell unterstützen. [...]Im Gegenzug würden die Anteile der bisherigen Eigentümer gemäß den Gesetzen wertlos.[...]
So, der "Bankkunde" kann also einen Monat sehen wovon er Lebt wer ihm einen Kredit gibt!
Zitat
[...] Nach Angaben der Zentralbank vom Sonntag soll binnen zehn Tagen von unabhängigen Prüfern ermittelt werden, welche Vermögenswerte und welche Verbindlichkeiten die Corpbank hat. Das Institut soll nach Angaben der Zentralbank am 21. Juli wieder öffnen.[...]