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"Die Deutschen hatten den Krieg nicht geplant"
Lange galt die deutsche Alleinschuld am Ersten Weltkrieg als Fakt. Das im Angelsächsischen "Great War" genannte Schlachten mit 15 Millionen Toten wurde häufig nur als Vorspiel des Zweiten Weltkriegs betrachtet. Zum hundertjährigen Gedenken des Kriegsausbruchs 1914 rücken Verdun und Versailles wieder in Erinnerung. Mit Aufsehen erregenden Publikationen beweisen deutsche und internationale Autoren, dass keineswegs alles geklärt ist.
Viele Historiker sehen das Gemetzel vor dem Hintergrund eines gesamteuropäisches Versagens. Eine Forsa-Umfrage im Januar 2014 zeigt, dass diese Ansicht inzwischen weit verbreitet ist: 58 Prozent der Befragten machen alle beteiligten Staaten für den Kriegsausbruch verantwortlich, nur 19 Prozent schreiben Deutschland die Hauptschuld zu.[...]
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"Wenn den Deutschen noch so großes Unrecht angetan wird, findet sich doch immer ein obskurer deutscher Professor, der so lange an der Objektivität herumbastelt, bis er bewiesen hat, daß die Deutschen Unrecht getan haben."
Baronin de Stael ("De l'Allemagne")
Wie wird man Deutschland in Zukunft erpressen?
Fragen über Fragen?
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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Sima« (8. September 2014, 01:02)
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75 Jahre nach Ausbruch des Zweiten Weltkriegs besucht der Bundespräsident Polen – und warnt Putin: "Wir werden Politik, Wirtschaft und Verteidigungsbereitschaft den neuen Umständen anpassen."
Friedlos flackert das Kerzenlicht, als Joachim Gauck sich herabbeugt zu den Gräbern. Die Schale mit der Grableuchte legt er stumm nieder vor den Toten, die hier ruhen. Vor den Gefallenen des Infernos, das hier vor genau 75 Jahren lostobte.
Der Bundespräsident ist auf die Westerplatte gereist, an den Strand der polnischen Ostseeküste. Vor der bewaldeten Halbinsel nah bei Danzig fielen am frühen Morgen des 1. September 1939 die ersten Schüsse, die für den Überfall auf Polen stehen, abgefeuert vom deutschen Kriegsschiff "Schleswig-Holstein". Gauck ist hier hergekommen, um der Toten des polnischen Heeres zu gedenken. Und um die Lehren aus der Katastrophe von damals für die unfriedliche Welt von heute zu ziehen.
Bundespräsident sagt Polen Solidarität zu
"Wir Polen haben daher das Recht, laut zu sagen, dass niemand das Recht hat, unsere Initiativen zu blockieren, deren Ziel ein effektives Handeln der Nato ist", betonte der künftige Präsident des EU-Rates an dem Ort, an dem die ersten Schüsse des Zweiten Weltkriegs gefallen waren. Das Schlagwort "Nie wieder Krieg" dürfe kein Manifest der Schwachen sein.
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