Lieber Besucher, herzlich willkommen im Heimatforum. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
Benutzerinformationen überspringen
Schüler
Registrierungsdatum: 9. November 2012
Wohnort: wird noch nicht verraten ;)
Beruf: ich arbeite das reicht erst einmal
Danksagungen: 26
Benutzerinformationen überspringen
Profi
Registrierungsdatum: 12. Januar 2012
Wohnort: in einem kleinen Dorf, nahe Lutherstadt Wittenberg
Beruf: Ind.-Kfm., nun Rentner--> altes Eisen mit Bauchgefühl für, nein gegen: Corona-Maßnahmen :)
Hobbys: mein Mann,unser Haus und Garten, meine respektable Familie, Politik, gesundes Essen,
Danksagungen: 420
Mit einem solchen IQ!! kannst Du darüber näheres berichten? Was ist denn da beispielsweise so dramatisches vorgefallen?Genau die Fänge des Systems
Das fängt in der Schule an, denn dort schlägt das System zu mit aller härte.
Ein Beispiel [...]
Ein Kind hat angeblich ADHS ( es ist einfach nicht so angepasst wie andere ) was kommt es braucht ein Mittel.
dieses Kind hat aber einen IQ von 125
Aber nun kommt doch noch BRiD Gerechtigkeit in s Spiel!Zitat
Ermittlungen gegen Mollaths Ex-Frau eingestellt
Sieben Jahre lang war Gustl Mollath gegen seinen Willen in der bayerischen Psychiatrie untergebracht. Die Schuld sieht er auch bei seiner Ex-Frau. Ermittlungen gegen sie wurden nun aber eingestellt.[...]
Ja die BRiD sorgt schon für die seinen!Zitat
[...]Das Wiederaufnahmeverfahren gegen ihn soll am 7. Juli beginnen.
Den Artikel sollte man kpl. durchlesen um den Sachverhalt besser zu begreifen.Zitat
Erfundene Vergewaltigung: Heidi K. muss keinen Schadensersatz zahlen
Von Gisela Friedrichsen
Die Lehrerin Heidi K. bezichtigte fälschlicherweise ihren mittlerweile verstorbenen Kollegen Horst Arnold der Vergewaltigung. Arnold musste fünf Jahre in Haft, wurde erst spät freigesprochen. Kurz darauf starb er. Nun steht fest: Heidi K. muss seiner Tochter keinen Schadensersatz zahlen. [...]
Zum einen legte Heidi K. Einspruch ein, zum anderen habe sie ihre noch immer weiterlaufenden Beamtenbezüge ohnehin rechtzeitig an Dritte abgetreten.
Für ihren Einspruch war Heidi K. vom Landgericht Osnabrück sogar noch Prozesskostenhilfe gewährt worden. Horst Arnolds Tochter hingegen müsste die Kosten des Prozesses vorfinanzieren. Dabei sei zu befürchten, teilte der Anwalt mit, dass seine Mandantin auf diesen Ausgaben selbst dann sitzenbleiben werde, wenn das zunächst zu ihren Gunsten ergangene Urteil bestätigt würde. Heidi K. hingegen könne ihre Anwälte aus dem Topf des Steuerzahlers finanzieren. [...]
„Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht"Zitat
[...]
Fall Gustl Mollath Ein Gericht verweigert sich
Das Bundesverfassungsgericht hat festgestellt, dass zwei Beschlüsse im Fall Mollath verfassungswidrig waren - und vom Oberlandesgericht Bamberg eine neue Entscheidung gefordert. Doch dort ignoriert man die Anweisung von oben.[...]
Das Wiederaufnahmeverfahren gegen Gustl Mollath soll am 7. Juli beginnen. Am Landgericht Regensburg sind dafür 15 Termine anberaumt, der 57-Jährige muss sich dabei erneut wegen Körperverletzung und Sachbeschädigung verantworten.
"Wenn das Ergebnis schon herbeigeführt ist" wiederholt man das Unrecht am 7. Juli 2014?Zitat
Mollath legt neue Verfassungsbeschwerde ein
28.04.2014, 16:15 Uhr
Gustl Mollath wirft dem Oberlandesgericht Bamberg einen Verstoß gegen das Grundgesetz und Missachtung des Bundesverfassungsgerichts vor. Es geht um die Frage, seit wann er unrechtmäßig in der Psychiatrie saß.[...]
„Das OLG Bamberg war nach dem unmissverständlichen Tenor aus Karlsruhe zu einer erneuten Entscheidung aufgerufen worden, ist dem aber bislang nicht nachgekommen“, betonte Strate. Dies stelle eine Missachtung einer vom Bundesverfassungsgericht getroffenen Entscheidung dar und verstoße damit gegen das Grundgesetz.
Gerichtssprecher Franz Truppei entgegnete: „Herr Mollath wurde 2013 aus der Psychiatrie entlassen, damit ist das Ergebnis bereits herbeigeführt.“ Der Strafsenat sehe die Sache deswegen als erledigt an.[...]
Strate betonte, für seinen Mandanten sei es wichtig zu wissen, von welchem Tag an genau er sich zu Unrecht in der Psychiatrie befunden habe. „Das ist auch für eine Entschädigungs-Regelung relevant.“
Mit freundlichen GrüßenZitat
[...]Wie ziehen Gerichtsgutachter die Linie zwischen „böse“ und „verrückt“? Wann ist jemand ein anstrengender, aber gesunder Querulant, wann ein Wahnkranker? Wo hört die „Persönlichkeitsakzentuierung“ auf, und wo fängt die Persönlichkeitsstörung an? Die Konsequenzen sind gravierend: Der psychisch kranke Straftäter ist schuldunfähig, muss also freigesprochen werden.[...]
„Wenn ein Patient aus Afrika kommt und Geister hört, ist das anders zu bewerten als bei einem Deutschen.“ Auch die Brutalität einer Tat sei kein Anzeichen für Unzurechnungsfähigkeit. „Kriminalität zu psychiatrisieren ist der falsche Ansatz“, so Müller-Isberner. Dann wäre jeder Mörder, eben weil er ein Mörder ist, nicht schuldfähig.[...]
Erstaunlich, die Bank bei der nun alles verjährt ist, bestätigt in einen internen Bericht, zumindest schon einmal die Schwarzgeldgeschäfte!Zitat
[...]
Mollath warf seiner Frau eine Intrige vor
Mollath selbst hatte in dem Verfahren die Vorwürfe zurückgewiesen und seine Ex-Frau bezichtigt, eine Intrige gegen ihn gesponnen zu haben. Dieser Version glaubte das Gericht am Donnerstag nicht.[...]
Interessant wäre in dem Zusammenhang nun ob dies eine Sonderregelung wegen des öffentlichen Interesse s ist, oder ob es die lächerliche Entschädigung wie bei unrechtmäßigen Gefängnisaufenthalt gibt.Zitat
[...]
Das Landgericht Regensburg hat Gustl Mollath wegen der jahrelangen Unterbringung in der Psychiatrie eine Geldentschädigung zugesprochen. Mollath habe Anspruch auf Entschädigung für die mehr als sieben Jahre, die er gegen seinen Willen in der Psychiatrie untergebracht wurde, urteilte das Gericht am Donnerstag im Wiederaufnahmeverfahren gegen Mollath.