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Eskalation im Schanzenviertel
Die Kundgebung für den Erhalt der Roten Flora geriet kurz nach dem Start zu einer Straßenschlacht, Augenzeugen filmten die Konfrontation. 120 Polizisten wurden am Sonnabend bei Protesten verletzt.
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Schwere Krawalle in Hamburg – das positive ist, in Deutschland gehen die Menschen auf die Straße! Aber nicht um gegen die wohldurchdachte Armut der Mitbürger, die Einschränkung von Freiheit und Recht oder gar um für Weihnachtsgeld, den Weltfrieden, blühende Blumen zu protestieren. Weit verfehlt, wer so dachte: Es ginbg eigentlich nur um ein Haus, das seit Jahren unter Toleranz der Stadt Hamburg besetzt ist. Der Eigentümer des Hauses ist zwar rechtlich verantwortlich aber hat wohl wenig mitzuentscheiden, so dass er dann doch auf die Idee Räumung des Hauses kam.
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Profi
Registrierungsdatum: 12. Januar 2012
Wohnort: in einem kleinen Dorf, nahe Lutherstadt Wittenberg
Beruf: Ind.-Kfm., nun Rentner--> altes Eisen mit Bauchgefühl für, nein gegen: Corona-Maßnahmen :)
Hobbys: mein Mann,unser Haus und Garten, meine respektable Familie, Politik, gesundes Essen,
Danksagungen: 420
Schon seltsam - - - ich glaub das liegt daran, daß die Rechte CDU rechts überholt worden ist.[...]
Der linkskriminelle Mob tobte sich auf Hamburgs Straßen aus und verletzte 120 Polizisten !
Aber von öffentlicher Empörung und der Ankündigung einer harten Gangart gegen links hört man von der etablierten Politik trotzdem nichts.... :U-179:
Verharmlosend wird da von Demonstranten oder Chaoten geschrieben die aber nichts anders als Verbrecher und Terroristen sind!Zitat
[...]Nach Angaben der Polizei werden 120 Beamte verletzt, 19 müssen ins Krankenhaus, linke Organisationen sprechen von 500 verletzten Demonstranten.[...]
Schön hier verteidigt jeder seine Interessen aber welchen Nenner haben denn alle?Zitat
[...]Wasserwerfer, Tränengas, Feuerwerkskörper: Proteste um das linke Kulturzentrum „Rote Flora“ in Hamburg sind in einer Gewaltorgie geendet.
Polizeigewerkschaftler Lenders spricht von einer "neuen Dimension der Gewalt", die Hamburger FDP-Chefin Suding ist "fassungslos" und Grünen-Politikerin Möller kritisiert, "Gewalt darf kein Mittel der Politik sein".[...]
Das Hauptproblem sehe ich aber hierin!Zitat
„Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht“
Das wäre dann eben mal wieder der gewollte Systemfehler wo sich jeder fragen sollte wem zum Nutzen!Zitat
„Wehret den Anfängen!“
In so manchen Liedern wurde wissen und Weisheit eingebracht.Zitat
[...]Die Ereignisse in Hamburg zeigten, dass Gefahr für Freiheit und Demokratie auch vom gewaltbereiten Linksextremismus drohe.[...]
Die vom System heran gezüchtete und alimentierte Linksparteien als dummes williges Fußvolk im Kampf gegen rechts haben langsam ihre Schuldigkeit getan.Zitat
[...]Linksparteien, die zu den Guten gehörn Rechts ist radikal, die nur die Ordnung störn Schaut doch mal hinter unsre Fassade Wollt ihrs nicht sehn? Oh eigentlich schade[...]
Die Dummköpfe merken evtl. nun das man sie fallen lassen könnte wie heiße Kartoffeln zumal sie ja ihre Schuldigkeit getan haben!Zitat
[...]Die Entscheidung, in Hessen mit den Grünen zu regieren, war auch strategisch klug, zumal sich die Grünen auf der Bundesebene Koalitionsverhandlungen mit der Union verweigert haben.
So eindeutig war das in Berlin?
Ich war doch dabei. Ich habe doch gesehen, wie Trittin und seiner Truppe der Angstschweiß auf der Stirn stand, als sie merkten, dass sie kein Argument hatten, Verhandlungen mit uns abzulehnen. Im Bund haben die Grünen sich nicht getraut, mit der CDU zu regieren, in Hessen schon. Ich wünsche dem Bündnis in Wiesbaden jedenfalls viel Erfolg.[...]
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Profi
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Was hatte sie für Probleme mit Rechts??[...]
Gleich der Reflex ich distanziere mich von den Rechten!
Interessant wäre zu wissen was sie denn für Probleme mit den Rechten gehabt hat oder ist es doch nur die billige Feigheit nicht zu seiner Meinung zu stehen.
Mit freundlichen Grüßen
uebender
retten, was zu retten ist.Zitat
für eine deutsche Identität, für die Zukunft
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Linksextreme kündigen Bürgerkrieg gegen „Bullen“ an
Ein schockierender Artikel wurde nach der brutalen Demo in Hamburg auf der linksextremen Plattform Indymedia veröffentlicht. Unter dem Pseudonym „Das unverbesserliche Kollektiv“ beklagen die Autoren, Deutschland sei eine Diktatur, und befinden gleichzeitig, das „Empire“ liege am Boden.
Doch wenn es schon am Boden liegt, so lasst uns darauf eintreten. Soviel es eben geht. Und ohne die falsche Sklavenmoral, ohne Gnade für das Biest, ohne die bürgerliche Wehleidigkeit, ohne das schlechte Gewissen des bürokratischen Wendehalses. Ohne Mitleid für den Golem, der sich vor unseren Augen in eine Diktatur verwandelt hat.
Zitat
Am 21. Dezember 2013 in Hamburg haben wir die Sau raus gelassen. Jeder von uns auf seine Art und Weise. Wir haben Barris gebaut, die Bullen Steine fressen lassen, Schaufenster entglast, Mülltonen angezündet, Hinterhalte gelegt, gelacht und eine heiden Angst gehabt.
Zitat
“ICH LIEBE UND FÖRDERE DEN VOLKSTOD”
Was jetzt kommt, ist unglaublich – eine Linke bekennt stolz, den Volkstod, also den Völkermord am Deutschen Volk, zu lieben und zu fördern!
“In Ihrem eigenen Interesse: Löschen Sie mich umgehend aus Ihren Verteiler. Es mag Sie vielleicht überraschen, aber ich bin eine Volksverräterin. Ich liebe und fördere den Volkstod, beglückwünsche Polen für das erlangte Gebiet und die Tschech/innen für die verdiente Ruhe vor den Sudetendeutschen.
Ich tanze am 8.Mai mit Konfetti durch die Straßen der Städte und danke den Alliierten dafür, dass sie mir den Hintern vor den Nazis gerettet haben.
Mit Gleichgesinnten, der USA und Juden treffe ich mich darüber hinaus regelmäßig, um mich mit ihnen über Leute wie sie zu amüsieren – für jeden guten Witz gelangen sogar 50 Dollar in eine Spendenbox für den Neubau/Renovierungen von Synagogen und jüdische Zentren in der Republik.
Nein, ich bin wahrlich nicht hilfreich für den Ausbau ihres Wohnzimmerreiches – und ich habe noch nicht mal ein schlechtes Gewissen dabei. Verlassen Sie sich also nicht auf mich und informieren sie mich nicht regelmäßig über ihre Pläne – sie wissen doch: Spione und Feinde muss man doch ausgrenzen.
Christin Löchner
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Schüler
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Danksagungen: 26
auch hier sollte es jemanden anscheinend warm um s Herz werden denn es ist ja Weihnachten das Fest der Liebe!Zitat
Sprengsatz lag auf Polizeigelände: Politischer Hintergrund möglich
Göttingen. Ein Spreng- und Brandsatz wurde am ersten Weihnachtsfeiertag auf dem Gelände der Bundespolizei an der Göttinger Bahnhofsallee gefunden. Ein politischer Hintergrund wird von der Polizei nicht ausgeschlossen.
[...]Die Ermittler prüfen, ob es Parallelen zu einem Brandanschlag vor zwei Jahren gibt. Anfang Dezember 2011 hatten Unbekannte mehrere Gaskartuschen vor dem Eingang des Göttinger Gerichtsgebäudes entzündet und damit einen Sachschaden von mehreren zehntausend Euro angerichtet. Die Täter hatten damals diverse Parolen an die Wände gesprüht, die auf einen linksextremen Hintergrund hindeuten könnten, unter anderem „RAZ“, die Abkürzung für „Revolutionäre Aktionszellen“. Diese militante Gruppe steht im Verdacht, mehrere Brandanschläge in Berlin verübt zu haben, bei denen ebenfalls Gaskartuschen benutzt wurden. (bsc/pid)
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Vermummte greifen Davidwache an! Polizist (45) schwer verletzt
Schon wieder! Erneut wurde die Davidwache von Linksautonomen angegriffen - und erstmals auch gezielt Polizisten!
Nach MOPO-Informationen umstellten in der Nacht zu Sonntag gegen 1 Uhr etwa 30-40 Linksautonome die Davidwache auf der Reeperbahn, brüllten "St.Pauli - Scheißbullen - Habt Ihr immer noch nicht genug!", schmissen Steine und griffen die Wache mit Buttersäure an.
Drei Polizisten, die aus der Wache herauskamen, wurden dann ohne Ankündigung mit Steinen beworfen und mit Pfefferspray attackiert. Die Beamten wurden dabei verletzt, ein Polizist erlitt sogar einen Kiefer- und Nasenbeinbruch und musste ins Krankenhaus eingeliefert werden.
Polizeipräsident Wolfgang Kopitzsch zeigt sich erschrocken zum Vorfall: "Derart zielgerichtete und massive Übergriffe auf Polizeibeamte sind unerträglich. Ich bin entsetzt über die Gewalt, bei der unsere Beamtinnen und Beamten zum Teil schwer verletzt wurden."
Der stellvertretende Landesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft in Hamburg, Klemens Burzlaff, betont zudem, dass der Angriff geplant und bis aufs kleinste Detail durchdacht war.
solange "nichts" passiert ist da ist eben noch nichts passiert!Nun hier geht’s gleich weiter!
Fragt sich wie lange die Staatsgewalt da noch zu schaut!
Vieleicht müssen erst mal ein paar Systemlinge dran glauben!!!
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Krieg ist die Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln.
Und da die Politik die Linksextremen mit Millionen Summen im Kampf gegen Rechts unterstützt, erklärt sie ihrer eigenen Ordnungsmacht den Krieg durch linke Chaoten.
Denn auch schon das Verbot, dass in Fragebogen bei der Polizei nicht mehr gefragt werden ob Bewerber bei linken Extremisten Mitglied sind lässt tief blicken…
„St.Pauli – Scheißbullen – Habt ihr immer noch nicht genug“, brüllten vermummte Chaoten auf dem Hamburger Kiez. Dann gingen sie auf Polizisten der Davidwache los.
Ein Randalierer schlug einem Polizeibeamter (45) einen Stein ins Gesicht – Kiefer- und Nasenbruch, Schnittverletzungen.
Einer Polizistin (4 wurde Pfefferspray in die Augen gesprüht.
Einem 49-jährigen Polizeibeamten wurde ein Stein in den Bauch gerammt. Alle drei Beamten kamen ins Krankenhaus.
Polizeipräsident Wolfgang Kopitzsch: „Derart zielgerichtete und massive Übergriffe auf Polizeibeamte sind unerträglich. Ich bin entsetzt über die Gewalt, bei der unsere Beamtinnen und Beamten zum Teil schwer verletzt wurden.”
Kopitzsch weiter: „Gewalt als Mittel zur Durchsetzung politischer Ziele ist völlig ungeeignet und kontraproduktiv.”
Im Krieg ist alles geeignet, was einen Sieg verspricht und wie man sieht, haben die linken Chaoten diese Schlacht gewonnen, aber der Krieg ist noch nicht vorbei…
Zitat
Presseerklärung der Deutschen Polizeigewerkschaft Hamburg zu den Übergriffen auf die Kolleginnen und Kollegen der Davidwache!
Wieder Gewalt gegen Polizisten auf St. Pauli und Buttersäureanschlag auf die Davidwache
„Der brutale, hinterhältige und feige Angriff auf unsere Kollegen der Davidwache auf St. Pauli haben Wut, Empörung und Betroffenheit bei uns ausgelöst und zeigen einmal mehr wie hilflos und desinteressiert Politiker hinter ihrer Polizei stehen!“, so kommentiert der stellvertretende Landes-vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG Hamburg), Klemens Burzlaff, die schwerwiegenden Angriffe auf das Leben und die Gesundheit seiner Kollegen auf St. Pauli. Ca. 40 in schwarz gekleidete Personen haben in der Nacht zu Sonntag erneut Polizeibeamte der Davidwache angegriffen. Gewalttäter warfen Steine und Flaschen und setzten Pfefferspray gegen die unvorbereiteten Beamten ein. Drei von ihnen wurden verletzt, einer so schwer, dass er Frakturen am Kopf erlitt, nachdem er von einem Stein getroffen wurde. Im weiteren Verlauf wurde die Davidwache mit Buttersäure beschmiert.
Dazu der stellvertretende Landesvorsitzende der DPolG Hamburg, Klemens Burzlaff:
„Es ist unfassbar mit welcher Brutalität diese Straftäter gegen unsere Kolleginnen und Kollegen vorgegangen sind. Wer aus kürzester Distanz Flaschen und Steine auf Polizisten wirft, nimmt billigend in Kauf, dass Menschen getötet werden! Polizisten schützen Politiker, aber wer schützt die Polizisten? Dieser Angriff war geplant und bis aufs kleinste Detail durchdacht, ein politischer Hintergrund wahrscheinlich. Wieder einmal steht die Polizei als Puffer zwischen sprach- und hilflosen Politikern und politisch motivierten Gewalttätern. Innensenator Michael Neumann (SPD) und der Erste Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) müssen sich endlich ihrer politischen Verantwortung bewusst werden. Die Kolleginnen und Kollegen fühlen sich im Stich gelassen und das nicht zum ersten Mal. Ob es die desolate Beförderungssituation, die ungelösten Probleme um die Flora oder die zunehmende Gewalt gegen Polizeibeamte ist. Die Politik bleibt sprachlos. Wann begreift der Erste Bürgermeister endlich, dass sich der Senat auf einem politischen Irrweg befindet und sich immer weiter von seinen Polizistinnen und Polizisten in Hamburg entfernt?“, so Klemens Burzlaff weiter.
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Rote Flora Sprengsätze in Göttingen als Reaktion auf Polizeigewalt
In Göttingen fand die Polizei drei Sprengsätze. Eine linke Gruppe bekannte sich zu den versuchten Anschlägen. Sie seien eine Reaktion auf Polizeigewalt.
Alle drei Sprengsätze sollen mehr oder weniger baugleich unter anderem aus Gaskartuschen und einem Zünder zusammengebastelt und in Plastiktüten versteckt gewesen sein. Sie seien zwar entzündet worden, aber aus unbekannten Gründen nicht detoniert, sagte die Polizei auf Nachfrage.
Die erste Tasche mit Explosivem war bereits am ersten Weihnachtstag an der Rückseite des Göttinger Bahnhofs gefunden worden – dort residiert auch die Bundespolizei. Weitere Sprengsätze entdeckten Beamte später im Eingangsbereich des Hauptzollamtes sowie in einem Mülleimer am örtlichen Verwaltungsgericht. Wann genau die anderen Sprengsätze gefunden wurden, gab die Polizei nicht bekannt.
hätte die Bekanntgabe dieser Grüße noch irgend jemanden während der Feiertage wahrgenommen?[...]Wann genau die anderen Sprengsätze gefunden wurden, gab die Polizei nicht bekannt.[...]
Gibt es da keinen Moderator der so etwas löscht oder hat man sich den gleich gespart damit dies auch so durchgehen kann?Zitat
[...]Für künftige Demos fordert er: „Bewaffnen. Durchsetzen. Angreifen.“ Und weiter zur möglichen Flora-Räumung: „200 Leute, 400 Mollis und dazu Zwillen mit Stahlkugeln – und die Bullen werden Abstand halten. Zweitausend Bewaffnete mit Schnellfeuerwaffen – und die Bullen werden das Viertel verlassen.“ Der Text schließt: „Irgendwann werden wir schießen müssen.“ Andere Diskutanten auf „Indymedia“ verurteilten den Text. Die Polizei prüft, wie authentisch er ist.[...]
Das dies nicht als leere Drohung zu verstehen ist sollte man auch schon vor den Mordversuch an Beisicht wissen.Zitat
[...]Am Mittwochmittag durchsuchten Beamte die Ex-Baubehörde an der Stadthausbrücke. Unbekannte hatten Spruchbänder aufgehängt. Aufschrift: „Schießt ihr scharf, besuchen wir euch zu Hause“. Sie beziehen sich damit auf die Aussage der Polizei, dass der Gebrauch von Schusswaffen zu Notwehr bei einer solchen Brutalität künftig nicht mehr auszuschließen sei. Parallel hatten mehrere hundert Menschen auf dem Rathausmarkt ihre Solidarität mit der Polizei bekundet.
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Schüler
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Polizei warnt vor weiteren Anschlägen in Hamburg
Die linksextremistische Szene in der Hansestadt könnte erneut gewalttätig zuschlagen: In einer geheimen Analyse des Staatsschutzes wird vor neuen Attacken auf Polizei und Politiker gewarnt.
Angeheizt durch die teilweise gewalttätigen Auseinandersetzungen mit Polizei und Senat ist die linksextremistische Szene in Hamburg größer, jünger und gewaltbereiter geworden.
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Nach Protesten in Hamburg: Demonstranten randalieren in Frankfurter Innenstadt
Kaputte Fensterscheiben, umgestürzte Mülleimer, Feuerwerkskörper: Etwa 150 Demonstranten sollen bei einer spontanen Aktion Schäden in der Frankfurter Innenstadt angerichtet haben. Laut Polizei wollten sie sich mit Hamburger Demonstranten solidarisieren.
Die Polizei vermutet, dass die Demonstranten in Frankfurt sich mit Linken in Hamburg solidarisieren, die zuletzt im Schanzenviertel demonstriert hatten. Bei der Kundgebung zum Erhalt des linken Kulturzentrums Rote Flora war es dort im Dezember zu schweren Ausschreitungen mit zahlreichen Verletzten gekommen.
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So bekannte sich z.B. ein DGB-Funktionär auf einer linken Veranstaltung, Hakenkreuze geschmiert zu haben ... ”