Heimatforum

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Die 14-jährige Elisabeta sitzt seit knapp vier Wochen in Untersuchungshaft. Das Mädchen ist eines von vielen Kindern, die offenbar von Hintermännern oder auch Eltern zum Stehlen gezwungen werden. Polizei, Gerichte und Jugendämter stoßen an ihre Grenzen.


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Vor dem Duisburger "Problemhaus" fliegen Bananen

Rechtsextreme demonstrieren in Duisburg-Bergheim, wo Roma aus Osteuropa eingezogen sind. Die Gegendemonstranten sind in der Überzahl – die Stadt streitet über den richtigen Umgang mit den Zugezogenen

Er macht keinen Hehl daraus, dass es nicht nur um andere Lebensweisen gehe, sondern dass ein Teil der Neuankömmlinge "kriminell" sei. Kriminalität sei nicht zu akzeptieren, "aber es ist auch nicht zu akzeptieren, dass diese Probleme im sozialen Zusammenleben von Rechten und Linken genutzt werden........

Es gebe "klare kriminalistische Hinweise auf Straftaten und steigende Deliktszahlen im Zusammenhang mit der Zuwanderung aus Osteuropa." Rettinghaus nennt gestiegene Zahlen bei Wohnungseinbrüchen, Raubstraftaten und Überfällen von strafunmündigen Kinder meist auf Senioren.

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Bauern und Roma gerieten in Salzburg aneinander

Mehr als 50 Roma haben eine Woche lang die Wiesen eines Zimmermannbauern in Salzburg besetzt. Als die ungebetenen Gäste nicht abziehen wollten und dem Landwirt sogar drohten, ihn umzubringen, griffen die Antheringer Bauern zur Selbsthilfe: Gülle wurde ausgefahren, die Camper mit Traktoren umzingelt. Daraufhin attackierten die Roma die Bauern mit Müll, Steinen und Eisenstangen.

Am Dienstag hatte eine Roma- Gruppe seine Wiesen besetzt. "Obwohl alle Bauern im Ort es abgelehnt hatten, ihnen Quartier zu geben", schildert L.: "Wir haben ja viel zu wenig Futter, die Wiese wäre gerade fertig für den dritten Schnitt gewesen." Zuvor waren die Roma schon aus Bergheim "rausgeflogen". Dort hatte die Gemeinde ihretwegen ein generelles Campingverbot erlassen.

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Asylbewerberwelle vom Balkan beunruhigt Länder

Immer mehr Menschen aus Serbien und Mazedonien beantragen in Deutschland Asyl, vor allem Sinti und Roma. Nach SPIEGEL-Informationen sorgen sich die Innenminister der Länder über den wachsenden Zustrom - zumal bald die Visumpflicht für Albaner und Bosnier fällt.

Die Zahl der Asylanträge serbischer Staatsbürger stieg von 129 im Juli auf 800 im September, also um das Sechsfache. Bei Mazedoniern kletterten die Zahlen im selben Zeitraum von 107 auf 521.

Emilia Müller (CSU) hat bereits den serbischen Innenminister Ivica Dacic aufgefordert, für ein Ende des Asylantenzustroms zu sorgen.

Polizisten beklagen außerdem einen Anstieg der Kriminalität im Zuge der verstärkten Zuwanderung. Weil nun auch die Visumpflicht für Albaner und Bosnier wegfällt, fürchten Experten eine Verstärkung des Problems.

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Tschechei: Polizeigewalt bei Anti-Zigeuner-Protesten

Deutschland stöhnt aktuell unter der massiven Zuwanderung von Zigeunerclans und den negativen Folgen der steigenden Kriminalitätsraten. Die weitere Ausblutung der sowieso schon defizitären deutschen Kommunenkassen ist zudem durch den wachsenden Sozialtourismus der kulturfremden Volksgruppe vorprogrammiert. Probleme, die in der Tschechei dort schon seit Jahrzehnten bekannt sind. In dem mitteleuropäischen Binnenstaat verfügt die Volksgruppe der Zigeuner über eine geschätzte Anzahl von etwa 400.000 Angehörigen. Doch die Bürgerinnen und Bürger haben zunehmend die Schnauze voll

Die Zigeuner gettoisieren sich gewöhnlich und gehen dann in ihren runtergewirtschafteten Viertel ihren „Geschäften“ nach. Selten ist damit allerdings profane Erwerbsarbeit gemeint, denn die offizielle Arbeitslosenquote liegt bei Sinti und Roma in Tschechien um die 90 Prozent. Gewaltkriminelle und heimtückische Angriffe von Zigeunern auf einheimische Tschechen fordern aber auch immer wieder erhebliche Proteste aus der autochthonen Bevölkerung heraus, die von organisierten Nationalisten und „Normalbürgern“ gemeinsam getragen werden[...]

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Rheinhausen "In den Peschen" - Polizei erwischt bewaffneten Fahrraddieb

Eine Polizeistreife, die am späten Montagabend in der Umgebung des Problemhauses in der Straße In den Peschen unterwegs gewesen ist, hat einen Fahrraddieb überführt. Die Beamten wurden gegen 23 Uhr auf den Radfahrer aufmerksam, als er während der Fahrt einen Fahrradkorb weg schmiss.

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Flüchtlinge stürmen spanische Enklave

Südeuropa bleibt für notleidende Afrikaner ein heiß ersehntes Ziel – trotz der Wirtschaftskrise. Hunderte von ihnen stürmen die spanischen Enklaven Melilla und Ceuta. Auch in Italien treffen 1000 Bootsflüchtlinge ein.
Der neue Massenansturm stellt die spanischen Behörden vor große Probleme


Auch Italien wird weiter von Flüchtlingen angesteuert. Fünf Boote mit zusammen knapp 1000 Migranten wurden in der Nacht zum Mittwoch von Küstenwache und Marine gesichert.

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Zigeuner können Sozialhilfe bekommen

Einwanderer aus Rumänien und Bulgarien haben vollen Anspruch auf deutsche Sozialleistungen, wenn sie Deutschland zu ihrem neuen Lebensmittelpunkt erklären. Das entschied das Landessozialgericht Essen in einem Eilverfahren. Bisher hatten diese nur Anspruch auf Kindergeld, medizinische Notversorgung und Rückreisekosten, berichtet die Mediengruppe Der Westen.

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Roma-Integration von beiden Seiten unerwünscht

In der Slowakei werden Mauern um Roma-Siedlungen gebaut, auch in Polen erlebt die Volksgruppe Ausgrenzung. Das Problem wächst, weil viele Roma-Kinder trotz Schulpflicht nicht zum Unterricht gehen.

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Frankreichs Innenminister ruft zur Abschiebung aller Roma aus dem Land auf

STIMME RUSSLANDS Manuel Valls, der französische Innenminister, hat Behörden aufgefordert, die Roma aus dem Land auszuweisen. Laut dem Politiker unterscheide sich die Lebensweise dieser "Nomaden" sehr beachtlich von der der Franzosen. Und keine Integration wird hier helfen, weil die Roma nie gearbeitet haben und dies nicht tun werden, umso mehr in einem fremden Land.

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Hannover verbietet „Zigeunerschnitzel"

In der Kantine der Stadtverwaltung wird nun politisch korrekt gegessen: Die Stadt streicht das Zigeunerschnitzel von den Speisekarten des HCC und der Rathauskantine. Der Verein für Sinti und Roma aus Hannover will nun weiter um eine Namensänderung der „Zigeunersauce“ kämpfen. Die Lebensmittelhersteller lehnten die Aufforderung des Vereins jedoch ab.

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Nach Maddie eine neue Tragödie um kleines Mädchen


Der Fall der vermissten Maddie sorgte weltweit für Schlagzeilen, jetzt rätselt die Polizei wieder um ein Kind: In Griechenland wurde eine mutmaßlich als Säugling entführte Vierjährige entdeckt

2009 den leiblichen Eltern gestohlen?

Demnach zeigten DNA-Tests zudem, dass es keine Übereinstimmung zwischen der DNA des Mädchens und jener des 39-jährigen Manns und seiner 40 Jahre alten Frau gab, in deren Obhut sich das Mädchen befand. Das Paar machte widersprüchliche Angaben dazu, wie sie das Mädchen gefunden hatten.

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Kind ohne Vergangenheit
Rätselhafter Kindersegen

Die Frau, bei der das Mädchen entdeckt wurde, hatte Medienberichten zufolge zwei gültige Personalausweise und zwei Familienstammbücher. In denen waren insgesamt zehn Kinder eingetragen, was jedoch weitere Fragen aufwirft: Laut den in den Stammbüchern gemachten Angaben hätte die Frau drei Kinder innerhalb von fünf Monaten und drei weitere innerhalb von dreieinhalb Monaten zur Welt gebracht haben müssen. Der Mann führte ein weiteres Stammbuch mit noch einmal vier Kindern. Auf diesen Kindersegen angesprochen, sagte die Anwältin des Paares im griechischen Fernsehen, dass solche illegalen Praktiken der Erschleichung von Kindergeldern dienten.

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Die Mär von den Roma-Clans

Roma verkaufen ihre Kinder und verdingen sich in kriminellen Bettler-Clans: Der Fall Maria lässt Ressentiments aufleben, doch die Wahrheit sieht anders aus.

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Roma-Clans Elend als Geschäftsmodell
In vielen Roma-Clans gebieten schwerreiche Chefs über bettelarme Untergebene. Die Chefs nutzen die Not ihrer eigenen Leute aus, besonders die der Kinder, und tun alles dafür, dass das so bleibt.

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Der teure Tod des rumänischen „Roma-Königs“

Seine Krone hatte der erfolgreiche Geschäftsmann meist im Safe. Aber auch ohne sie wusste Rumäniens am Sonntag verstorbener „Roma-König“ Florin Cioaba II. in seinem mit vergoldeten Sesseln möblierten Empfangsraum in Sibiu königliche Würde zu verbreiten: Als Statussymbol hatte der Unternehmer, er war in der Metallbranche tätig, vor seinem eher schmucklosen Anwesen einen glänzend polierten Maybach geparkt.

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"In Hannover [...] wurde der Begriff 'Zigeunerschnitzel' offiziell für alle kommunalen Kantinen verboten. Das Zigeunerschnitzel sei ein zutiefst rassistisches Gericht und beleidige die Sinti und Roma. [...] wenn es wirklich möglich sein sollte, den Rassismus durch Umbenennungen zu bekämpfen, dann kapiere ich nicht, wieso die Juden sich nicht endlich mal umbenennen. Der moderne Antisemitismus ist womöglich nur dadurch zu erklären, dass die Juden sich so hartnäckig an diesen Namen klammern." [...]

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Balkan-Zuwanderung schafft Elendsquartiere in unseren Städten

Wie sollen wir mit der Zuwanderung aus Rumänien und Bulgarien umgehen? Allein in Berlin-Neukölln zählt das Bezirksamt bereits 30 Ghetto-Häuser. Die Städte schlagen Alarm. Ihre größten Probleme: Müll und Kriminalität.

Es heißt, die britische Regierung prüfe, mit einer Negativkampagne gegen den Migrantenzuzug vorzugehen.
Egal, wie weit diese Pläne noch konkretisiert werden, in Deutschland ist selbst das Nachdenken über so etwas undenkbar.

Die Propagandamaschine der Einflussreichen arbeitet unentwegt daran, uns die Vorzüge einer Zuwanderung von jungen, kultivierten, gut ausgebildeten Menschen schmackhaft zu machen, die sich an den Landesgrenzen nur so zu drängeln scheinen. Doch diejenigen, die kommen, sind größtenteils die, denen selbst zuhause keiner nachweint.

Schon jetzt zeigen sich in großen Städten neue Elendsquartiere dieser Leute, die man nicht mehr Zigeuner nennen darf, deren Sozialverhalten sie aber schon in ihren Heimatländern zu Ausgegrenzten gemacht hat. Sie haben sich dort als integrationsresistent erwiesen, lernten beispielsweise die Landessprache nur rudimentär (wenn überhaupt), pflegten eine eigene Stammesgerichtsbarkeit[...]

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Rumänen sind arm und dennoch reich
Bukarest - Die Rumänen sind offenbar nicht so arm, wie es die Statistik besagt. Sie rangieren zwar in puncto Lebensniveau unter den Letzten in Europa, fahren jedoch die tollsten Luxuslimousinen und belegen damit den 10. Platz unter den Ländern des alten Kontinents.

Allein im verstrichenen Jahr kauften die Einwohner über 100 000 Neuwagen, 4,5 Millionen Kraftfahrzeuge sind im Karpatenland mittlerweile zugelassen, 5,2 Millionen Personen verfügen über einen Führerschein.
Zweitwagen sind in manchen Familien keine Ausnahme mehr. Obgleich das monatliche Mindesteinkommen bei knapp 70 Euro liegt, besitzt somit jeder fünfte Rumäne einen PKW ähnlich wie in Spanien, England oder Portugal.

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Die Folgen der Masseneinwanderung aus Osteuropa werden auch im Dortmunder Stadtteil Marten immer allgegenwärtiger. Wie das „DortmundEcho“ erfuhr, wurden in den vergangenen Tagen zahlreiche Wohnhäuser im Bereich der Germania-Wohnsiedlung mit sogenannten Gaunerzinken markiert , einem Symbol, welches – wie es das Internetlexikon Wikipedia politisch korrekt ausdrückt – insbesondere vom „fahrenden Volk“

(das umgangssprachlich des öfteren auch als ziehende Gauner bezeichnet wird)

verwendet wird. Dieses Symbol dient dazu, besonders lukrative Ziele für Einbrüche zu markieren, um anschließend bei einer günstigen Gelegenheit zuzuschlagen.