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Protest gegen Korruption Fernfahrer wollen USA lahmlegen
Ein Aufruf zum Generalstreik für Fernfahrer sorgt zurzeit in den sozialen Medien für Aufsehen. Darin werden amerikanische Fernfahrer aufgefordert vom 11. bis zum 13. Oktober an einer Protestfahrt nach Washington D.C. teilzunehmen. Die Fernfahrer wollen aus allen Landesteilen in die Hauptstadt strömen und die Straßen stilllegen. Damit möchten sie ihren Unmut über die Korruption und Unfähigkeit der US-Regierung zum Ausdruck bringen.
Die Initiatoren wollen mit ihrer Demonstration ein Zeichen gegen die korrupte Politiker in Washington D.C. setzen. Sie fordern alle Teilnehmer und Sympathisanten zum Konsumboykott für die drei Tage auf. „LKW-Fahrer werden keine Fracht laden, Arbeiter werden sich krank melden. Konsumenten sollten an diesen Tagen nichts kaufen oder verkaufen. Keine Fracht, kein Kommerz und keine Banktransaktionen!“, zitiert die Huffington Post aus dem Aufruf. Darüber hinaus fordern sie ein Amtsenthebungsverfahren gegen den U.S. Präsidenten Barack Obama und gegen U.S. Justizminister Eric Holder.
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Da fahren über 3.000 Trucker zum Protest nach Washington DC! Ja, sie protestieren gegen das Kasperletheater, das sich die Abgeordneten und der derzeitige Präsident Barack Obama liefern! Heute haben wir Tag Sechs des Government Shutdown! Fast eine Million Mitarbeiter der US-Regierung machen Zwangsurlaub, sie erhalten für diese Zeit kein Geld! Wovon sollen sie leben? Wovon sollen sie ihre Mieten und sonstigen Ausgaben begleichen?
Hier zeigt sich das Land des Raubtierkapitalismus von seiner schlimmsten Seite! Aber diese Seite sollen die Bürger in anderen Ländern nicht sehen! Deshalb gibt es eine unter den Mainstreammedien heimliche Absprache: Solche Berichte zeigen wir nicht - wir wollen doch den deutschen Michel nicht beunruhigen!
Dann stieß ich auf ein Video mit Dirk Müller, der meine Bobachtung bestätigte:
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US-Kriegsveteranen haben vor dem Weißen Haus gegen den Finanzstreit der Regierung demonstriert. Ihren Unmut drückten sie auf besondere Weise aus: Sie warfen Absperrungen von Kriegsdenkmälern vor den Amtssitz des Präsidenten.
Dem Sender CNN zufolge rissen Dutzende Demonstranten Barrikaden von Kriegsdenkmälern nieder, zogen mit den Absperrungen zum Weißen Haus und warfen sie vor den Zaun der US-Regierungszentrale. Sicherheitskräfte hätten daraufhin die Demonstranten vom Zaun weggedrängt, hieß es bei CNN.
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Profi
Registrierungsdatum: 12. Januar 2012
Wohnort: in einem kleinen Dorf, nahe Lutherstadt Wittenberg
Beruf: Ind.-Kfm., nun Rentner--> altes Eisen mit Bauchgefühl für, nein gegen: Corona-Maßnahmen :)
Hobbys: mein Mann,unser Haus und Garten, meine respektable Familie, Politik, gesundes Essen,
Danksagungen: 457
Das haben sie doch!! Dagegen sind zu wenige aufgestanden. Ron Paul hat mal dagegen protesttiert.Zitat
Um den Deckel auf dem Pulverfass zu halt braucht man eine gut funktionierende Überwachungsindustrie und Geheimpolizei.
Chase Bank = JP Morgan Chase! © 2013 JPMorgan Chase & Co. >>> Aktie >>>Zitat
Staatsschuldenkrise: Kapitalverkehrskontrollen kommen; US-Banken schränken internationale Überweisungen ein
[...]Das dient natürlich alles nur dem Schutz der Verbraucher … Unter dem Vorwand der Sicherheit werden nun verschiedene US-Banken die Möglichkeiten ihrer Privatkunden beschneiden, Geld durch Auslandsüberweisungen zu übermitteln.
Beispielsweise sind bei der Chase Bank ab dem 17.11.2013 Auslandsüberweisungen nicht mehr möglich, und auch die Bargeldabhebungen von Geschäftskunden werden eingeschränkt.
Und bei HSBC werden die Top-Kunden ab dem 20.10.2013 mindestens 5 Tage warten müssen, bevor sie Gelder auf ihre eigenen internationalen Konten überweisen können!
Ja, genauso sehen Kapitalverkehrskontrollen aus – es ist die zunehmende Einschränkung des freien grenzüberschreitenden Kapitalflusses, bis das Kapital dann letztlich im Land und in einer absichtlich entwertenden Währung gefangen ist.
Und genauso beginnen Kapitalverkehrskontrollen … es wird einem immer schwieriger gemacht, sein Geld ins Ausland zu transferieren.
Wir schreiben bereits seit Jahren, dass es so kommen würde. Das ist nicht irgendeine durchgeknallte Verschwörungstheorie – das ist die Realität.[...]