Lieber Besucher, herzlich willkommen im Heimatforum. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (27. April 2020, 18:47)
Angemerkt sei hier das gerade der Koloss Frankreich verschwiegen wird!Zitat
[...] „Die Banken dürften nun versuchen, ihre Gläubigerstrukturen so umzuschichten, dass es praktisch nur noch geschützte Gläubiger gibt. Dann bliebe dem ESM am Ende nichts anderes übrig, als die Zeche zu zahlen“, warnt Sinn. Dabei werde im Fall, dass die Krisenländern nicht zahlen können, Deutschland den Löwenanteil tragen müssen. Zwar sei Deutschland am Rettungsfonds ESM nominal mit 27 Prozent, doch bei einem Ausfall der Krisenländer sei Deutschland mit 43 Prozent beteiligt.
„Die Bankenschulden der sechs Krisenländer Griechenland, Irland, Portugal, Spanien, Italien und Zypern liegen bei unvorstellbaren neun Billionen Euro, und die Anlagen der Banken noch etwas darüber. Das ist zweieinhalb Mal so viel wie die Staatsschulden dieser Länder. Viele Banken sind angeschlagen und stehen am Rande des Bankrotts“, so Sinn.
Er streut das Risiko enteignet zu werden auf mehrere Länder wo dieses System nicht greift.Zitat
[...]"Viele Investoren haben die Folgen der Geschehnisse in Zypern noch nicht begriffen. Das Geld ist bei den Banken nicht mehr sicher. Wenn wieder ein Staat gerettet werden muss, werden die privaten Anleger zur Kasse gebeten"[...]
[...]Persönlich halte ich ein Viertel meines Kapitals in Gold und kaufe monatlich zu. Ich halte den Großteil meines Goldes in Schließfächern in der Schweiz. Derzeit verlagere ich aber Teile nach Asien. Ich will nicht meine gesamten Vermögenswerte im Bankensystem angelegt haben. Wenn die Blase platzt, sind Finanzwerte besonders verletzlich."[...]
Wobei man hier mal hinterfragen müsste was denn als reich bezeichnet werden würde.Zitat
[...]
Die Reichen werden die Sündenböcke sein
Marc Faber erwartet jedoch irgendwann den großen Umbruch. "In den Demokratien der westlichen Welt wird man die Besitzenden zum Sündenbock machen. Es kam in der Geschichte immer wieder vor, dass eine Minderheit ins Kreuzfeuer gerät. Früher oder später wird es viel böses Blut geben, und dann kann es recht ungemütlich werden für die Wohlhabenden."
"Wenn man sich die Geschichte anschaut, so folgt einem wachsenden Wohlstandsgefälle unweigerlich eine Korrektur, entweder auf friedlichem Weg durch höhere Steuern oder gewaltsam". Marc Faber bezweifelt zwar, dass es in der westlichen Welt eine Revolution geben wird, aber die europäischen Wähler werden sich seiner Einschätzung zufolge gegen die Arroganz der Bürokratie zur Wehr setzen. "Es gibt in Europa Skandale ohne Zahl – im Zusammenhang mit französischen Politikern, Schweizer Bankkonten und so weiter."[...]
Wenn man den letzten Satz sich genauer anschaut zeigt sich deutlich wo das Problem liegt.Zitat
[...]Von der Politik des leichten Geldes profitierten laut Marc Faber allerdings vorwiegend jene, die in der Nähe des Geldstroms tätig sind. "Die Arbeiter in der Pleite-Stadt Detroit oder auch die große Mehrheit der Mittelklasse haben rein gar nichts davon. Die Woge leichten Geldes lässt lediglich die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter aufgehen. Die Mehrheit verliert, eine Minderheit profitiert. Ich profitiere von dieser Politik genauso, aber als Ökonom und Beobachter mit sozialem Gewissen kann ich das nicht gutheißen."[...]
Zitat
Die Deutschen werden noch sehr viel zahlen müssen
Mit 86 Milliarden Euro haftet die Bundesrepublik für die Schulden der europäischen Staaten. Dabei wird es nicht bleiben. Das nächste Jahr wird düster werden und die EU in eine schwere Krise stürzen.
Jetzt ist es amtlich: Die Deutschen haften derzeit mit 86 Milliarden Euro für bisher ausgezahlte Hilfskredite allein an Irland, Griechenland und Portugal. Das sind 86.000 Millionen Euro oder rund ein Viertel des Bundeshaushalts 2013
Wer retten will, muss haften
Dabei ist die aktuelle Haftungssumme der Deutschen, die nach dem Verteilungsschlüssel der Europäischen Zentralbank für 27 Prozent aller Hilfszahlungen bürgen, noch weitaus höher als 86 Milliarden Euro.
Zitat
Pleitewelle in Deutschland
Bankrott - und keine Mittel mehr?
Drum leb' ich hier am Mittelmeer!
Versteck' mich da in einer Villa,
bis zu Haus' wird alles stilla!
Die Gläubiger - auch noch so rüde,
werden mit der Zeit mal müde.
Die Banken und die Krankenkassen,
laß ich all' in's 'Leere' fassen.
Der Staatsanwalt wird nach mir suchen,
Die Handwerkskammer wird schön fluchen,
Selbst des Finanzamts Steuerfahnder
weiß Bescheid, denn schnellstens ahnt er:
Der Bursche sitzt am Mittelmeer -
der gibt uns keine Mittel mehr!
Dieweil lieg' ich am schönen Strand
Und bau' mir Schlösser in den Sand.
Ich flirte mit Donna Maria
trink' Spanien-Cognac und Sangria,
laß' keine einz'ge Sause aus,
komm' morgens immer spät nach Haus!
Ich geh' mit meinen Freunden segeln,
und später eine Runde kegeln.
Kurzum - man kann's nicht anders sagen:
Das Leben läßt sich so ertragen!
Ich hab's schon lange kommen sehen:
Mit Deutschland wird es abwärts gehen!
So hatt' ich schon seit vielen Jahren
ein Konto auf den Balearen
und schaffte vor der großen Pleite
Jahr für Jahr mein Geld zur Seite!
Im Fall', es würde mal so kommen,
mir würde dann nichts weggenommen !
In Deutschland keine Mittel mehr -
Drum leb' ich hier am Mittelmeer!
Willy Meurer
"Rein zufällig" werden in allen großen Ländern Maßnahmen getroffen um das Volk zu enteignen und zu entrechten?Zitat
[...]Die australische Regierung plant in Kürze eine neue Steuer erheben, um ab 2016 einen Bankenrettungsfonds zu finanzieren. Dies wird über einen Bail In geschehen. Jedes Konto über 250.000 Dollar wird jährlich mit einer Abgabe von 0,05% belegt, was man als "Versicherungssteuer" verkauft. In den ersten 18 Monaten sollen so 733 Millionen Dollar eingesammelt werden. Die 0,05% sind im Ernstfall viel zu wenig, um genug Rücklagen bilden zu können, doch sind ist die Grenze so hoch und die "Steuer" so gering gewählt, dass dies völlig an der Masse der Bevölkerung vorüberzieht.
Ist die Gesetzesgrundlage einmal geschaffen, wird es in der kommenden Krise nur noch ein formaler Akt sein, die Bail In Grenze beispielsweise von 250.000 auf 25.000 zu verringern und die Höhe von 0,05% auf 5% zu erhöhen. Letztlich müssen die Bürger für alle Zinsen auf die künstlich geschöpfte Geldmenge aufkommen. Alle heutigen Regierungen und Staaten leben in einer Symbiose mit dem Bankenkartell auf Kosten der Bürger. Je stärker der Staat, desto größer ist die Ausplünderung. Der einzige Ausweg aus diesem Teufelskreis besteht in weniger Staat und mehr Freiheit.[...]
Zitat
Indien: Rupie, Börse, Anleihen – alles crasht!
Indien kann auch mit drastischen Beschränkungen im Devisenhandel den Verfall der Rupie nicht stoppen.
Die Landeswährung Rupie sank am Freitag auf ein Rekordtief. Ein Dollar verteuerte sich um bis zu ein Prozent auf 62 Rupien. An der Börse gerieten die Aktien unter Druck. Der Leitindex ging mit einem Minus von fast vier Prozent aus dem Handel. Der Kurs der Staatsanleihen fiel auf ein Drei-Monats-Tief.[...]
"Es sieht ein bisschen aus wie eine Panik", sagte Jonathan Schiessl, Fondsmanager bei Ashburton Investments. "Das belastet das Vertrauen der Investoren. Wenn sich nichts ändert, werden wir wahrscheinlich unsere Bestände an indischen Wertpapieren reduzieren."
Die Regierung in Neu Delhi verbot am Mittwochabend unter anderem den Import von Goldmünzen und verpflichtete Goldkäufer, den Preis bereits im Voraus in bar zu bezahlen. Zuvor schon hatte die Notenbank die Zinsen für kurzfristige Kredite angehoben, indischen Auslandsinvestitionen wurde ein Riegel vorgeschoben.[...]
Merkel erzählt immer noch das Märchen von der überwundenen Krise!Zitat
Freitag, 16. August 2013
Gigantische Finanzlücke nach Börsenpanik
Chinas Banken brauchen Milliarden
Von Hannes Vogel
In Chinas Geldhäusern klafft eine gigantische Finanzlücke: Nach dem Beinahe-Crash im Juni müssen die Staatsbanken den Kapitalmarkt anzapfen, um sich frisches Geld zu besorgen. Ob die Operation gelingt ist fraglich: In kaum einem anderen Land der Welt sind Geldhäuser so wacklig finanziert wie im Reich der Mitte.
Die chinesischen Zentralbanker hatten wohl nicht mit einem solchen Erdbeben gerechnet, als sie den Stein ins Rollen brachten. Im Juni ließ die Zentralbank die Sollzinsen kräftig in die Höhe schießen. Der Schritt war für die Währungshüter eine Art Live-Experiment: Sie wollten die Gesundheit des chinesischen Finanzsektors testen. Der hustete sterbenskrank zurück: Die kurzfristigen Kreditzinsen schossen auf nahezu 30 Prozent in die Höhe. Die Banken suchten verzweifelt nach Wegen, sich frisches Geld zu leihen. Auf Chinas Aktien- und Anleihemärkten brach Panik aus. Die Notenbanker hatten die Blase angestochen. Der Sturm, der entwich, brachte das Finanzsystem im Reich der Mitte fast zum Einsturz.[...]
Zitat
"Deutschland kann die Eurozone nicht retten"
Kai A. Konrad, Chefberater des Finanzministers, erwartet das Kollabieren der Euro-Zone. Er schlägt einen Ausstieg Deutschlands aus der Währungsunion vor – Europa müsse gerettet werden, nicht der Euro.
Zitat
Faber erwartet den großen Crash
Die Börsen werden einbrechen. Der Weltwirtschaft geht die Puste aus, das globale Finanzsystem werde eines Tages implodieren. Notenbanken und Politik riskierten den Zusammenbruch.
Faber ist sicher, dass eines Tages das ganze globale Finanzsystem auf null gesetzt wird. Für einen allfälligen Neustart des Systems sorgen werden aber nicht Notenbanken, sondern implodierende Währungs-, Kredit- oder Aktienmärkte.
Wir sind in der größten Finanzblase allerZeiten
Prof. Steve Keen: Rund 80 Prozent der Tarp-Gelder, die dazu gedacht waren, die Wirtschaft zu beleben, gingen direkt in Spekulationen an den Aktienmärkten. Alleine deswegen sind die Aktienkurse so stark gestiegen.
Die Lösungsvorschläge der „Experten“ sind darum alle zum Scheitern verurteilt und die Politik schlecht beraten. Steve Keen, Wirtschaftsprofessor aus Australien, schlägt für die Schuldkrise folgende radikaleLösung vor:
Schuldabschreibung, Bankrott der Banken, Verstaatlichung der Geldschöpfung (Verbot der Geldschöpfung durch Bilanzverlängerung), Neustart
Zitat
„Der ehrliche Sparer wird die Zeche zahlen“
Marc Faber schimpft auf die Politik des Gelddruckens. Das Geld der Notenbanken komme nicht in der Realwirtschaft an, sondern führe zu Inflation. Der ehrliche Sparer sei der Dumme, meint der bekannte Börsenguru.
>>>Zitat
Dramatische Investorenflucht aus Asien
Das Ende des billigen Zentralbankgeldes rückt langsam näher – und wirft große Schatten auf Asien. Fast schon panikartig ziehen Investoren derzeit ihr Geld ab.
Sie fürchten, dass die US-Notenbank Fed im September das Tempo ihrer Staatsanleihen-Käufe drosseln könnte und damit weniger als bisher die Konjunktur stützt. Das aus den Schwellenländern abziehende Geld setzt die dortigen Währungen massiv unter Druck.[...]
Es bricht die Zeit an wo das ungedeckte Papiergeld auf den Markt strömen wird.Zitat
Indische Zentralbank kann Währungsverfall nicht stoppen
21.08.2013, 14:10 Uhr
Die indische Rupie ist auf den tiefsten Wert aller Zeiten gefallen. Der Verfall der indischen Währung setzt sich damit fort, obwohl sich die Zentralbank mit aller Kraft dagegen stemmt. Allerdings vergeblich. [...]
Ein Husten oder irgendwelche Bemerkungen von "Fed Chef" Ben Bernanke reichen ja inzwischen daß das fragile Finanzsystem anfängt zu Hyperventilieren.Zitat
Tausende Aktien betroffen
Nasdaq setzt Handel aus
Die Pannenserie an den US-Börsen reißt nicht ab. Der US-Börsenbetreiber Nasdaq stoppt den Handel mit allen gelisteten Wertpapieren. Als Grund werden bisher ungeklärte technische Schwierigkeiten angeführt. An der Nasdaq sind unter anderem Aktien der Internetriesen Apple, Google und Facebook gelistet.[...]
Der Handelsstopp an der Nasdaq betrifft laut Daten von BATS Global Markets immerhin 28 Prozent aller im laufenden Monat gehandelten Aktien an US-Börsen. [...]
Zitat
17:11 Führungswechsel
Notenbank-Umbau versetzt Börsen in Aufruhr
Aller Voraussicht nach wird die Fed bald eine komplett neue Führungsspitze erhalten. Der Personalwechsel bei der US-Notenbank wirbelt schon jetzt die Märkte durcheinander. Von Frank Stocker [...]
Auch in Europa steht weiterer Ärger ins Haus ganz speziell aber für die Deutschen!Zitat
[...]In Asien ziehen Investoren gerade im großen Stil Geld ab. Währungsturbulenzen sind die Folge. Zahlreiche Staatsfonds sind dort besonders stark engagiert - eigentlich, um ihr Geld langfristig und zugleich lukrativ anzulegen. Das hat ihnen noch 2012 gute Gewinne beschert. Nun könnte sich das Bild aber ändern. Erste Warnzeichen gibt es bereits.[...]
Wir erinnern uns :Zitat
Griechenland-Kredite: Deutschland wird verzichten müssen
[...]Die nächste Bundesregierung wird also akzeptieren müssen, dass Deutschland nicht alle Gelder aus Griechenland zurückbekommt. Eine echte News ist das freilich schon heute nicht mehr. Aber gerade deshalb sollte im Wahlkampf offen über das weitere Vorgehen debattiert werden.
Stadt und Landflucht wir erinnern uns aus dem Geschichtsbuch!Zitat
[...]Die wirtschaftliche Lage der Bürger hat sich nach deren eigener, subjektiver Einschätzung dramatisch verschlechtert. 2011 wertete Gallup die wirtschaftliche Lage von rund 20 Prozent der türkischen Bevölkerung als "notleidend". In diesem Jahr sind es 35 Prozent. Im Jahr 2011 galten 24 Prozent der Türken als "aufstrebend" und wohlsituiert – in diesem Jahr sind es nur noch 15 Prozent.
In Städten ist echte Not ausgebrochen
Ein näherer Blick zeigt, dass in den rasant wachsenden Städten echte Not ausgebrochen ist, eher als auf dem Land. In den Städten sind es in diesem Jahr 40 Prozent der Menschen, die als "notleidend" gelten. 2011 waren es nur 18 Prozent.[...]
Ich kann mich nicht erinnern das man gesagt hätte das man deutsches Geld verschenken wolle!Zitat
[...]Der Finanzminister bestritt, dass die Bundesregierung die Risiken der Euro-Rettung vor der Bundestagswahl herunterspielt. „Die Bundesregierung hat nie behauptet, dass die Euro-Rettung gratis sein wird“, sagte er. Gleichzeitig warnte davor, mit „Horrorzahlen“ zu Zahlungsausfällen zu operieren. Deutschland sei bei der Euro-Rettung Haftungsrisiken eingegangen. „Aber mit einem Totalausfall zu rechnen, ist nicht seriös. Diesen Fall wird es nicht geben“, sagte Schäuble. Auf die Frage, ob er das garantieren könnte, antwortete er: „Wenn Sie es so wollen: Ja.“[...]
Welcher verzweifelte oder dummer Anleger verleiht noch zu dem Zinssatz "Geld" auf 10 Jahre?Zitat
Zinsen für Deutschland steigen rasant
Der Wind an den Kreditmärkten dreht – und zwar gegen Deutschland. Die Zinsen steigen in beängstigendem Tempo auf den höchsten Stand seit März 2012. Das kann für Verbraucher böse Folgen haben. [...]
Sippenhaftung ist also nun wieder ganz offiziell eine gängige Maßnahme oder wie?Zitat
[...]Das klingt harmlos, bedeutet aber: Diese sieben Billionen sind ein ungedeckter Scheck auf die Zukunft, ausgestellt von uns allen und einzulösen von unseren Kindern und Enkeln. Doch auch damit ist es nicht genug. Obendrauf kommen noch die zahlreichen Verpflichtungen, die wir zur Bekämpfung der Finanzkrise eingegangen sind und noch eingehen.[...]
>>>Zitat
"Der indische Markt befindet sich in einem Super-Panik-Zustand"
In Indien verschärfen sich die Verwerfungen an den Kapitalmärkten dramatisch. Die Kapitalflucht wird durch die Syrien-Krise und den steigenden Ölpreis noch einmal verstärkt. Die indischen Anleihenrenditen schießen durch die Decke.
Die indische Rupie ist am Mittwoch neuerlich um mehr als drei Prozent eingebrochen und damit den größten Tagesverlust seit fast 18 Jahren eingefahren. Dahinter stehen Sorgen, dass der Anstieg beim Ölpreis die Leistungsbilanz weiter verschlechtern und die Volkswirtschaft in die größte Krise seit mehr als zwei Jahrzehnten ziehen wird. Die Kurse von Aktien und Anleihen brachen ebenfalls ein.[...]
Für den DAX wird auch ein Rückgang vorausgesagt, Charttechniker rechnen mit 20-30% Verlust.Zitat
HWWI-Professor Straubhaar schlägt Alarm: Angst vor neuem Finanz-Kollaps: „In Asien ticken Zeitbomben“
Mittwoch, 28.08.2013, 13:56 · von FOCUS-MONEY-Autor Mario Lochner
Jahrelang boten die Schwellenländer Anlegern paradiesische Renditen. Doch jetzt kollabieren die Börsen in Bombay, Shanghai oder Rio. Milliarden fließen ab, die Währungen brechen ein. Und es könnte noch schlimmer kommen, sagt HWWI-Direktor Thomas Straubhaar.[...]
Da wir aber aus der Geschichte wissen das zu jeder Finanzkrise auch meist ein Krieg gehörte sollte einen das zu denken geben.Zitat
Gold-Nachfrage – Die Münze Österreich kann sich vor Kundschaft kaum retten
Die Goldverkäufe der Münze Österreich AG haben in diesem Jahr deutlich angezogen. Die fallenden Preise für das Edelmetall haben die Nachfrage befeuert.
Zwischen Jänner und Juli ist der Verkauf von Goldmünzen im Jahresvergleich um 79 Prozent auf 383.500 Unzen gestiegen, wie die österreichische Prägestätte Münze Österreich, die für die Münze Wiener Philharmoniker bekannt ist, in einer E-Mail mitteilte. Damit hat der Absatz fast das Niveau des gesamten Vorjahres von 400.000 Unzen erreicht. Edelmetallpräger in aller Welt haben einen Absatzsprung verzeichnet, nachdem der Goldpreis im April in einen Bärenmarkt abgerutscht war.[...]
Gut zusammengetragener Artikel, lesenswert!Zitat
Russland droht mit Militärschlag gegen Saudi Arabien
28. August 2013 von Biszczek
Wie im Laufe des gestrigen Tages bekannt wurde, und aus inneren Kreml-Kreisen heraus sickerte, droht Russland im Falle eines Angriffes auf Syrien durch die USA, UK, Frankreich und Israel mit einem Vergeltungsschlag gegen Saudi Arabien.[...]
Der Autor scheint die gleichen Schlüsse wie ich zu ziehen.Zitat
[...]Die Russische Föderation und auch China scheinen jedenfalls sehr entschlossen zu sein eine militärische Interventionen der USA und deren Alliierten nicht zu akzeptieren.[...]
ja warum bloß und langsam kommt es in den Zeitungen!Zinsen für Deutschland steigen rasant
Alles Zufall da ist keiner daran Schuld!Zitat
Pimco verliert 41 Milliarden Dollar in vier Monaten
Gefährliche Trendwende am Rentenmarkt: Kurse fallen, Zinsen steigen und Investoren flüchten. Besonders hart erwischt es den größten Anleihefonds der Welt – Pimco kann die Anleger nicht mehr halten.
An den globalen Rentenmärkten braut sich eine kritische Situation zusammen. Investoren flüchten Hals über Kopf aus Staatsanleihen oder anderen Schuldtiteln. Als Reaktion schießen die Zinsen in den USA oder Deutschland in die Höhe, viele Experten warnen gar vor einem Crash an den Anleihemärkten.[...]
Klasse Nummer!Zitat
[...]"Wir haben in den vergangenen Jahren von einer außergewöhnlichen Situation und außergewöhnlichen Zuflüssen profitiert", kommentiert Pimco-Co-Chef Mohamed El-Erian. Nun normalisiere sich die Situation eben wieder.
Doch die Normalisierung könnte durchaus brutale Verwerfungen mit sich bringen, wie ein Blick in die Geschichte zeigt.[...]
Es ist zu erwarten das die wirklich große Panne weltweit auf der Straße endgültig gelöst wird und so manchen wird das auch schon dämmern!Zitat
Aussetzer im US-Börsenhandel nach erneuter Panne
Die Pannenserie an den US-Börsen reißt nicht ab. Dieses Mal war der Optionshandel betroffen. Das Problem war nach 50 Minuten behoben, allerdings ohne dass die Ursache geklärt wurde.[...]
Crash mit Ansage ist doch nun wirklich neu!Zitat
BIZ: Die mächtigste Bank der Welt kündigt den Crash an
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 19.09.13, 02:09 | 121 Kommentare
Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) bezeichnet die aktuelle Lage auf den Finanzmärkten als noch schlechter als vor der Lehman-Insolvenz. Die Warnung der BIZ könnte der Grund sein, warum die US-Notenbank entschied, weiter unbegrenzt Geld zu drucken: Die Zentralbanken haben die Kontrolle über die Schulden-Flut verloren und geben auf. [...]
Die haben doch vor geraumer Zeit den Turbo bei der Druckerpresse gedrückt, hat aber anscheinend nichts gebracht!Zitat
Riesiger Schuldenberg
Japan steht vor dem Finanz-Kollaps
gestern 14:02 • Finanzen100
Japans Verschuldung ist eine tickende Zeitbombe für das globale Finanzsystem. Die Schulden des Landes liegen inzwischen bei 250 Prozent des Bruttoinlandsprodukts.[...]
8,29 Renminbi Yuan (CNY) = 1 EuroZitat
18. 09. 2013
China ist deutlich höher verschuldet als bislang angenommen
Schlagwörter: Staatsverschuldung
China ist nach Meinung von Finanzexperten des Institutes für Sozialwissenschaften in Beijing deutlich höher verschuldet, als bislang angenommen. Die Staatsverschuldung könnte über 20 Billionen Yuan betragen, sagte Liu Yuhui vom Institut auf einer Konferenz Anfang der Woche. Die Zahl beinhalte sowohl Schulden der lokalen Regierungen beispielsweise im Bereich Infrastruktur als auch Produkte des Vermögensmanagements der Kommunen.
Seit 2010 gibt es keine genauen Zahlen über die Schuldenentwicklung in China. Die Verschuldung der Kommunen lag damals bei 10,7 Billionen Yuan.[...]
Die Nachricht überrascht nun wirklich nicht oder?Zitat
Mittwoch, 18. September 2013, 20:45 Uhr | Eingetragen von Goldreporter
Fed hält an QE fest: Gold und Silber steigen
Die US-Notenbank wird ihr Wertpapier-Ankaufprogramm vorläufig nicht zurückfahren. Börsen und Edelmetalle reagieren mit Zugewinnen.
Kam die Meldung wirklich so unerwartet, wie nun in vielen Medien dargestellt? Die US-Notenbank hat am Mittwochabend bekanntgegeben, man werde das laufende Ankaufprogramm für Wertpapiere (“QE3″) im Umfang von insgesamt 85 Milliarden US-Dollar pro Monat nicht zurückfahren.[...]
Soviel auch zu der Lüge über positive Zahlen aus der USA!Zitat
[...]Jetzt ist die Überraschung groß, dass der mächtigste Notenbanker der Welt einen Rückzieher macht. Am Mittwochabend entschied Bernanke, dass er weiterhin Geld drucken und für 85 Milliarden Dollar monatlich Anleihen kaufen wird. Das sogenannte Quantitative Easing wird also fortgesetzt. Er wollte sich auch nicht darauf festlegen, dass der Einstieg in den Ausstieg noch in diesem Jahr erfolgt. Das heißt übersetzt: Eine Normalisierung der Geldpolitik wird es auf lange Sicht nicht geben, die Zinsen werden noch lange Zeit niedrig bleiben. Außerdem macht Bernanke deutlich, dass er die US-Wirtschaft noch nicht für robust genug hält, um sich aus eigener Kraft zu erholen.[...]
Blasen kann man nur von vielen Unfug schreiben an den Fingern bekommen!Zitat
[...]Clemens Fuest, Präsident des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW), hält den Kurs der US-Notenbank für sehr riskant. Zwar seien die Konjunkturnachrichten der letzten Zeit nicht so toll gewesen. Es überrasche dennoch sehr, dass die US-Notenbank ihre Staatsanleihekäufe, anders als ursprünglich angekündigt, nicht reduziere, sagte der Ökonom im Deutschlandradio Kultur. „Und das große Risiko ist eben, dass, wenn dann am Ende die Anleihekäufe eingestellt werden, ein großer Absturz droht“, warnte Fuest.
Die Inflationsrate sei zwar allgemein niedrig, doch an den Kapitalmärkten sei nach der neuen Ankündigung des Fed-Chefs mit starken Preisbewegungen zu rechnen, erklärte Fuest. Das große Risiko dieser Politik des Gelddruckens sei, dass die Preise für Vermögensgüter immer mehr in die Höhe gingen, sagte der Experte zur Gefahr einer erneuten Immobilienblase in den USA. Auch in Europa müsse man vor Preisblasen, die platzen könnten, auf der Hut sein. Es sei dann mit erheblichen Erschütterungen an den weltweiten Märkten zu rechnen.[...]
Es ist nun an den Sparer sein bisschen Erspartes zu retten!Zitat
[...] Eine schlechte Nachricht ist die Entscheidung der Fed für alle Sparer. Sie sind die Leidtragenden der Niedrigzinsen. Denn die Zinsen auf Sparguthaben sind derzeit so niedrig, dass sie nicht mal die Inflation ausgleichen. Seit gestern Abend ist klar, dass sich daran so schnell nichts ändern wird.
Zitat
US-Schuldenkrise: Lieber Staatsbankrott als Gesundheitsreform
Amerikas Schuldenkrise eskaliert: Die Tea-Party-Republikaner sabotieren einen Kompromiss, indem sie fordern, im Gegenzug die Gesundheitsreform zu kassieren - was Präsident Obama nie akzeptieren würde. Erneut rasen die USA auf den Finanzkollaps zu.
Zur Erinnerung: Die USA stehen vor einer neuen, doppelten Schuldenkrise. Einigen sich Demokraten und Republikaner nicht bald auf einen Haushalt, müssen ab 1. Oktober alle Staatsgeschäfte ruhen. Zwei Wochen später droht der nächste Gau: Die Regierung könnte dann auch keine Schulden mehr aufnehmen - ein beispielloser Vorgang, der die ganze Welt mitreißen würde.