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"Investition in die Menschlichkeit“: Mehr Geld für Holocaust-Überlebende
Von Katja Tichomirowa
Bis 2017 will die deutsche Regierung 800 Millionen Euro an Überlebende des Holocausts zahlen. Außerdem sollen die Anspruchsvoraussetzungen für Entschädigungszahlungen gelockert werden.
Deutschland wird seine finanziellen Hilfen für Überlebende des Holocausts aufstocken. Das Bundesfinanzministerium hat sich nach einer Vereinbarung mit der Jewish Claims Conference (JCC) bis 2017 auf die Zahlung von knapp 800 Millionen Euro verpflichtet. Das Geld soll vor allem für die häusliche Pflege der zumeist hochbetagten Opfer verwandt werden.[...]
Erspart euch die Fotos der Brandopfer!Zitat
Israel will Einsatz von Phosphorbomben beenden
Laut einem Artikel der israelischen Zeitung Maariv's vom vergangenen Donnerstag, will die israelische Armee (IDF) sich von weissen Phosphor verabschieden, wegen "der weltweiten Kritik und Rufschädigung". Ein ranghoher Offizier erklärte: "Wie wir während der Operation "Gegos- senes Blei" gelernt haben, fotografiert es sich nicht gut, deshalb reduzieren wir den Bestand...[...]
Da die Renten wie wir alle wissen nicht sicher sind sah man sich genötigt bei Riesterrente auch gleich mal in Streumunition zu investieren.Zitat
[...]
Auswirkungen auf den Menschen
Neben der Brandwirkung und den schwer heilenden Verletzungen, die ein
Hautkontakt schon bei geringen Mengen verursacht, sind weißer Phosphor
und seine Dämpfe hochgiftig. Für einen Erwachsenen sind bei direkter
Aufnahme schon 50 mg tödlich. Der Tod tritt erst nach 5 bis 10 Tagen
ein, die Giftwirkung beruht auf einer Störung der Eiweiß- und
Kohlenhydratsynthese. Bei dermaler Aufnahme, d. h. über die Haut, ist die Gefahr geringer.
Eine mit Phosphor in Kontakt gekommene Person wird versuchen, die
brennenden Stellen auszuschlagen. Da Phosphor in Brandbomben jedoch mit
einer Kautschukgelatine versetzt wird, bleibt die zähflüssige Masse an
der bis dahin noch nicht brennenden Hand haften und wird so weiter
verteilt. Weißer Phosphor erzeugt in der Regel drittgradige Verbrennungen,
zum Teil bis auf den Knochen. Da diese bei einem Angriff meist
großflächig sind, sterben Betroffene langsam an ihren Verbrennungen,
sofern sie nicht durch Inhalation der giftigen Dämpfe, Verbrennung der
Atemwege oder Intoxikation zu Tode gekommen sind.
Internationales Recht
Der Einsatz von Brandwaffen gegen Zivilpersonen bzw. in einer Art und Weise, in der es leicht zu sogenannten „Kollateralschäden“ kommen kann, ist entsprechend dem Verbot von unterschiedslosen Angriffen in den Zusatzprotokollen von 1977 zu den Genfer Abkommen von 1949 verboten, nicht jedoch ihr Einsatz im Allgemeinen[1].
Israel und die USA haben das betreffende Protokoll nicht
unterzeichnet. Und beide setzen die Bomben ein: Die USA setzten sie im
Irak ein, Israel warf sie im Libanon während des Krieges 2006 ab.
Weiterhin wird von Menschenrechtlern vermutet, dass Israel im Januar
2009 Phosphorbomben im Gazastreifen eingesetzt hat.[2] Dies wurde mittlerweile von Israel bestätigt.[3]
Umstritten ist, ob Phosphorbomben nicht nur als Brandwaffe, sondern wegen ihrer Giftigkeit auch als chemische Waffe anzusehen sind; deren Einsatz würde gegen die Chemiewaffenkonvention verstoßen.
Andere Kritiker sehen auch einen Verstoß gegen Artikel 35 des ersten
Zusatzprotokolls, der „Waffen, Geschosse und Material, sowie Methoden
der Kriegführung“ verbietet, falls sie „geeignet sind, überflüssige
Verletzungen oder unnötige Leiden zu verursachen“ oder „dazu bestimmt
sind oder von [ihnen] erwartet werden kann, dass sie ausgedehnte,
langanhaltende und schwere Schäden der natürlichen Umwelt verursachen“.
Einsatzgeschichte
[...]
Die Brand- und Nebelwirkung von weißem Phosphor wurde bereits im Ersten Weltkrieg
entdeckt und waffentechnisch genutzt, in großem Maßstab wurde weißer
Phosphor aber erst im Zweiten Weltkrieg in Brandbomben eingesetzt. Dies
erfolgte sowohl in den deutschen Brandbomben (z. B. die Brandbomben C 50 A und C 250 A)
als auch in den britischen Brandbomben (z. B. in der INC 30 lb), in
denen eine kleine Menge Phosphor als selbstentzündliches Element zum
Entzünden der eigentlichen Brandmasse genutzt wurde.[...]
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05.01.2011 14:54
Rubrik: Grünes Geld
Streubomben-Hersteller profitieren von Riester-Verträgen
Die meisten Riester-Sparer wären bereit, auf einen Teil ihrer Rendite zu verzichten, nur um mit ihrem Geld keine Hersteller heimtückischer Waffen zu unterstützen. Die Anbieter kümmert das wenig: Nur 12 der insgesamt 174 von der „Stiftung Warentest“ befragten Institute konnten nachweisen, dass sie derartige Investments ausschließen.[...]
Da man es bei uns politisch endlich ansatzweise geschafft hat "Fördern und Fordern" einzufordern so sollte man sich mal überlegen ob das jetzt schon ausreicht.Zitat
1 Million Landminen liegen in Palästina
Einer der wenig bekannten Tatsachen über Palästina sind die 1 Million Landminen die Israel in den besetzten Gebieten im Westjordanland verlegt hat und schon seit über 46 Jahren eine tödliche Gefahr für die Bevölkerung darstellen. Der Vertreter der Palästinenser in Washington, Maan Erekat, erklärte gegenüber UN- und NGO-Vertretern am vergangenen Mittwoch in New York: "Die...[...]
Zitat
Die müßten doch eigentlich alle längst nicht mehr leben, es sei denn, die leben ewig, für deren Nachkommen noch zu zahlen, ist ja nicht gerecht, das die von uns was bekommen, was denen gar nicht .
Ja man hat wieder eine Reise auf Kosten des Steuerzahlers in das nahe Israel gemacht!Zitat
Leutheusser-Schnarrenberger: Von der Leyen soll Ghettorentengesetz nachbessern
Autor: NT-Redaktion am 2. Juni 2013 – 03:00
Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) hat Arbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) aufgefordert, dass Ghettorentengesetz nachzubessern.[...]
Bevor hier aber Missverständnisse aufkommen die 36.000 Euro sind für zwei Halbtagsstellen für einen Koch und eine Köchin gedacht!Zitat
Evangelische Kirchengemeinde Bad Doberan
Land fördert Doberaner Suppenküche mit 36.000 Euro
[...]Durchschnittlich kämen pro Tag 80 bis 100 Menschen, um eine warme
Mahlzeit zu essen. Darunter seien etwa jeweils zu einem Drittel Kinder
und Jugendliche, Senioren sowie Erwachsene,[...]
Wann wird von der Leyen unser Ghettorentengesetz = Harz IV nachbessern?Zitat
[...]Landesweit versorgten etwa 30 Ausgabestellen und zehn Sozialkaufhäuser rund 80 000 Bedürftige für einen geringen Obolus mit Nahrungsmitteln, Kleidung und Haushaltsgeräten. Sorgen
bereiteten den Ehrenamtlichen der Tafeln die explodierenden Energiekosten. „Da hilft jede kleine Geldspende“, betonte Grabow. Während Obst, Gemüse und Backwaren meist reichlich zu haben sind, seien frische Produkte wie Milch und Joghurt, Fleisch und Wurst stets Mangelware. Vor Weihnachten gebe es auch nur selten mal einen Braten wie Gans oder Ente für die Tafelgänger.[...]
Wir die ältere Generation haben das alles durch unser Hände Arbeit hierZitat
Schäbig: Kein Denkmal für die Trümmerfrauen
1. Juni 2013
+ Für auserwählte Minderheiten sprudeln stattdessen Millionen +
München (gn). Die rot-grün-schwullesbische Mehrheit im Münchner Rathaus leistet sich eine fragwürdige, ja erbärmliche Geschichts- und Erinnerungspolitik. Auf der einen Seite sprudeln die Millionen nur so, wenn es um immer neue Geßlerhüte der Erniedrigung und Diffamierung unserer Geschichte vor 1945 geht – allein das gigantomanische NS-Dokumentationszentrum am Königsplatz schlägt bekanntlich mit mehr als 30 Millionen Euro zu Buche. Auf der anderen Seite weigert sich die Rathausmehrheit bis heute beharrlich, den Münchner Trümmerfrauen, die nach dem Krieg durch ihre Leistung die Weichen für den Wiederaufbau stellten, auch nur einen bescheidenen Erinnerungsort im öffentlichen Raum zuzugestehen, ganz anders als anderen auserwählten Minderheiten. Sage und schreibe viermal lehnten Stadt- und Ältestenrat ein entsprechendes Denkmal für die Münchner Trümmerfrauen in den letzten Jahren ab. [...]