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Ein Arzt hat offenbar Akten manipuliert, um Patienten bevorzugt eine Spenderleber zu verschaffen. Der Gesundheitsminister befürchtet, dies könne die Bereitschaft zur Organspende massiv erschüttern.
Nach der Aufdeckung des bisher größten Skandals in der Transplantationsmedizin könnten die Deutschen der Organspende noch skeptischer gegenüberstehen. Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) sei besorgt, dass der Skandal die Bereitschaft zur Spende "massiv erschüttern" könne, sagte sein Sprecher.
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Der sehr gut "integrierte" Muslim Arzt Aiman O. (Aiman Obed) bekam noch einen super Gehalt, um die Deutschen, die ihn aufgenommen hatten, auszuschlachten und Organweise an zahlenden, muslimischen Pazienten ins Ausland zu verkaufen
Im Visier der Ermittler: Dr. Aiman O. (45). Er soll vermögende Patienten aus dem Ausland bevorzugt haben und schneller mit Spenderorganen versorgt haben. Laut „Süddeutscher Zeitung“ soll er in mindestens 25 Fällen nachgeholfen haben. Der Oberarzt bestreitet die Vorwürfe.
Seitenhieb für die Organspende-Reform: Erst vor zwei Tagen wurde die Gesetzesänderung im Bundesgesetzblatt veröffentlicht. Jetzt erschüttert ein Skandal die Republik - ein Göttinger Arzt soll im großen Stil Patienten bevorzugt haben.
Der unter Verdacht stehende Oberarzt war schon früher durch Verstöße aufgefallen. Bei seiner früheren Tätigkeit am Universitätsklinikum Regensburg soll er 2006 eine Spenderleber außer Landes geschafft haben.
QuelleZitat
Die neue Apartheit: Deutsche Steuergelder für politisch korrekte Muslim-Blutbank
Udo Ulfkotte
Wenn ethnische Griechen in diesen
Tagen eine Blutbank nur für ethnische Griechen aufbauen wollen, dann
nennt man sie rechtsextrem. Als das Bremer Klinikum eine Blutbank nur
für Muslime plante, da gab es öffentlich-rechtliche Fördergelder. Zwei
vergleichbare Fälle - und wie sie in den Medien abgehandelt werden.[...]
In den Quellen stehen noch mehr Verweise zu anderen bereicherungstypischen Vorgängen!Zitat
Der Scheck heiligt die Mittel: Unbekannte Fakten zum Göttinger Transplantations-Skandal
Udo Ulfkotte
Warum verschweigen deutschsprachige
Medien die volle Wahrheit über Menschen wie Aiman O., den mutmaßlichen
Drahtzieher des Göttinger Transplantations-Skandals? Wie weit wollen wir
die politische Korrektheit beim orientalischen Bakschisch-System im
deutschen Gesundheitswesen noch treiben?[...]
Zitat
[...]
Muslime dürfen nach verbreiteter islamischer Rechtsauffassung nach einer Fatwa aus dem Jahre 2002 zwar Organe von nicht-muslimischen Spendern bekommen, aber nicht umgekehrt. Das erklärt einerseits, warum Muslime in Ländern wie Deutschland, wo die Mehrheit der Bevölkerung (noch) nicht islamisch ist, keine Organe spenden.
Schließlich wäre dann die Chance groß, dass ein »Ungläubiger« das Spenderorgan bekommt. Andererseits ist die Bereitschaft, ein Organ zu spenden, in islamischen Ländern extrem gering. Also braucht man in islamischen Ländern Spenderorgane von »Ungläubigen«.[...]
Zitat
[...]Ein Schnitt zog sich von seiner Kinnspitze bis tief in den Ausschnitt
seines Hemdes, die Augen fehlten. Mein Kind sah aus, wie eine
ausgenommene Gans.
Wozu hatten wir ja gesagt?
Ich musste erst die Akten anfordern, um zu erfahren, dass man ihm Herz,
Leber, Nieren und die Augen entnommen hatte, man hatte ihm sogar die
Beckenkammknochen aus dem Körper gesägt und verkauft. Unser
Einverständnis zu einer Organentnahme war ungefragt zu einer
Multiorganentnahme ausgeweitet worden.[...]
Mit freundlichen GrüßenZitat
Organspende: Vorsicht, Mord!
Gerhard Wisnewski
Ein Organspendeskandal erschüttert
die Republik: Ärzte sollen Organ-Empfänger auf den Wartelisten nach oben
manipuliert haben. Dabei ist das nur die Empfängerseite. Noch viel
skandalöser geht es auf der Spenderseite zu: Die Tests zur Feststellung
des »Hirntodes« können ihn selber herbeiführen. Reden wir hier von Mord? [...]
Die Leber ging dann Sprichwörtlich über den Jordan auch wenn es in Jordanien war. So haben zumindest auch die Deutschen die ein Anrecht darauf gehabt hätten wieder das Nachsehen? Ich frage mich ob die Betroffenen die auf der Warteliste stehen um diese Praktiken wissen und welche politische Einstellung diese haben oder ob diese sich dann rein zufällig änderte weil sie nun selber betroffen waren.Zitat
Organspende-Skandal weitet sich auf Regensburg aus
Nach dem Organspende-Skandal von Göttingen gibt es auch am
Klinikum in Regensburg Ungereimtheiten. Patienten aus Jordanien seien
auf die Warteliste gesetzt worden – verbotenerweise.[...]
Den Bericht zufolge wurde im April 2005 eine Leber, die eigentlich einem europäischen Empfänger zugestanden hätte, einer Frau im Jordan Hospital in Amman transplantiert. Außerdem waren mehrere Patienten, die in Jordanien
operiert wurden, fälschlicherweise als Patienten des Universitätsklinikums Regensburg auf die Warteliste gesetzt worden.
Das machte sie zu möglichen Empfängern von Organen aus dem Eurotransplant-Verbund. Darin sind sieben europäische Länder sowie Ungarn als Probemitglied zusammengeschlossen. Ausländer, die sich nicht im Eurotransplant - Gebiet aufhalten, haben keinen Anspruch auf die Organe.
Dummheit und Ver kennt keine Grenzen oder?Zitat
[...]Da hat ein Berater der Klinikleitung des städtischen Krankenhauses Bremen-Ost immerhin 72.000 Euro öffentliche Gelder dafür bekommen, dass er die Bremer Klinikleitung beim Aufbau einer Blutbank nur für Muslime beraten hat. Die gibt es heute in der Realität nur deshalb nicht, weil
der Berater ein Betrüger war. Selbst die linke deutsche Tageszeitung taz berichtete mit den Worten darüber, dass die Bremer »Muslim-Blutbank« eine »Lizenz zum Gelddrucken« sei, weil Muslime sich schließlich nur äußerst ungern das Blut von »Ungläubigen« injizieren ließen. [...] Und ausgerechnet die türkischen Medien erregen sich nun darüber, dass es Griechen gibt, die nur Griechen Blut spenden wollen. Merkwürdigerweise haben weder sie noch die politisch korrekten deutschsprachigen Journalisten ihre Stimme erhoben, als man in Bremen eine rassistische Apartheids-Blutbank nur für Muslime aufbauen wollte - gefördert mit unseren Steuergeldern.[...]
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Organhändler ermöglichen reichen Kranken, auf Kosten von Armen ihr Leben zu verlängern. SPIEGEL und SPIEGEL TV Magazin enthüllen die Geschichte eines deutschen Unternehmers, der sich die Niere einer russischen Emigrantin kaufte. In den Fall verwickelt ist ein Berliner Urologe.
Die Käufer der Organe in der Medicus-Klinik stammten aus aller Welt, die Verkäufer aus der Türkei, aus Moldau oder es waren Menschen, die noch nicht lange zuvor nach Israel emigriert waren.
Die späteren Spender seien mit Methoden der Organisierten Kriminalität rekrutiert worden, so Ermittler Ratel. Sie würden erst mit falschen Versprechungen geködert und später eingeschüchtert. Ratel: "Wir haben auch Fesselungen festgestellt. Das geht soweit, dass sie solange festgehalten wurden, bis die Operation stattfand."
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Erst Göttingen, dann Regensburg - das Ausmaß des Organspendeskandals ist viel größer als erwartet. Ein weiterer Mediziner muss jetzt seinen Kittel abgeben. Die Bürger verunsichern die Vorfälle. Nach Angaben der Deutschen Stiftung Organtransplantation nimmt die Spendebereitschaft ab.
Oberstaatsanwalt Wolfhard Meindl sagte, in der Klinik hätten hausinterne Überprüfungen Hinweise auf Manipulationen bei Lebertransplantationen ergeben. "Wir haben das Klinikum aufgefordert, uns eine deutlich detailliertere Auflistung der aufgeführten Vorwürfe zu geben", betonte Meindl.
Hat sich "Doktor O." ins Ausland abgesetzt?
Der Skandal um die Zuteilung von Organspenden war ins Rollen gekommen, weil der als "Doktor O." bekannte Oberarzt zuerst in Regensburg und später im Göttinger Uniklinikum Krankenakten gefälscht haben soll.
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Manipulationen bei der Organvergabe haben einen Skandal ausgelöst. Doch dieser soll nur einen weit größeren verdecken: dass die schlimmeren Manipulationen beim Organspender stattfinden – bis hin zu Totschlag und Mord.
»Ich bin selbst Ärztin, doch Organspende – nein danke. Das heißt aber auch, selbst auf ein Empfängerorgan zu verzichten. Völlig unter den Tisch fällt nämlich im heutigen Medizin-Business, dass mit einer EEG-Nulllinie [siehe unten] oder den anderen Tests noch lange nicht ein abgeschlossener Sterbeprozess belegt wird. Doch das will die materielle Medizin des Großkapitals schon gleich gar nicht wissen, es geht schließlich um Shareholder value und nicht um die Menschen. (…) Nicht nur Mord, nein Folter ist es, was einem bei der Organspende passieren kann
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Nach Skandalen Zahl der Organspenden dramatisch gesunken
In Deutschland werden immer weniger Organspenden durchgeführt. Verantwortlich dafür werden die Skandale in Transplantationszentren gemacht. Die DSO fordert eindeutige Konsequenzen.
Die Organspende-Skandale haben zu einem dramatischen Einbruch der Spendenbereitschaft in Deutschland geführt: 2012 sank die Zahl der Organspenden im Vergleich zum Vorjahr um 12,8 Prozent auf den niedrigsten Stand seit 2002, wie die Deutsche Stiftung Organtransplantation (DSO) am Montag in Frankfurt am Main mitteilte.
Der Bundesverband der Organtransplantierten (BDO) sprach von einer "erschreckenden Entwicklung".
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »matty« (7. Januar 2013, 21:54)
das Thema Zwang, Zwangsbeglückung egal wie du es nennen magst hatten wir doch schon im Meldegesetz!Nun da wird das bald zum Zwang erhoben damit diese Verdienstmöglichkeit für Raffke und Co erhalten bleibt!
Oder glaub etwa jemand das da kein Geld geflossen ist.
Vorher bekommst du eine Exklusivberichterstattung vom Osterhasen und Weihnachtsmann persönlich!Zitat
Zudem müssten mal die Empfänger öffentlich genannt werden dazu ob Privat
oder gesetzlich Versichert und die Vermögensverhältnisse.
Dazu wäre zu fragen wie viele reiche Oligarchen unter den Empfängern waren.
Zitat
Göttinger Transplantationsarzt in Untersuchungshaft
Seit Sommer 2012 machen Manipulationen an deutschen Transplantationszentren Schlagzeilen. Jetzt sitzt ein erster Mediziner in Untersuchungshaft. Er soll an mehreren Kliniken manipuliert haben.
Das Amtsgericht Braunschweig habe am Freitag Haftbefehl gegen den Mediziner erlassen, teilte die Staatsanwaltschaft Braunschweig mit. Der 45-Jährige, der in seiner Göttinger Wohnung gefasst wurde, sitze wegen Fluchtgefahr in Untersuchungshaft, sagte Sprecherin Birgit Seel der Nachrichtenagentur dpa. Der Arzt habe zwar einen deutschen Pass, stamme aber aus dem arabischen Raum.
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Schüler
Registrierungsdatum: 9. November 2012
Wohnort: wird noch nicht verraten ;)
Beruf: ich arbeite das reicht erst einmal
Danksagungen: 26
QuelleSoweit ich weiss, benutzen sie doch schon lange abgetriebne Embryonen für versuchszwecke.[...]
Fetale ZellenZitat
Obama-Behörde:Verwendung fetaler Zellen bei Pepsi ist »normale Geschäftstätigkeit«
Ethan A. Huff
Die Regierung Obama hat dem Unternehmen PepsiCo die Genehmigung erteilt, weiter die Dienste eines Herstellers für Geschmacksstoffe in Anspruch zu nehmen, der Zellgewebe von abgetriebenen
Föten verwendet. Wie die Webseite LifeSiteNews.com berichtet, hat Obamas Börsenaufsichtsbehörde Security and Exchange Commission (SEC) entschieden, die Zusammenarbeit zwischen PepsiCo und der Firma Senomyx aus San Diego in Kalifornien, die unter Verwendung von menschlichem
embryonalen Nierengewebe Geschmacksverstärker für Pepsi herstellt, sei eine »ganz normale Geschäftstätigkeit«.[...]
Zitat
53.000 Fälle von Krankenkassen-Abrechnungsbetrug
Gesundheitsminister Bahr nahm kein Blatt vor den Mund: Hunderte Ärztefunktionäre mussten sich anhören, wie er über Bestechlichkeit von Medizinern spricht. Die soll bald unter Strafe stehen
Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) will gegen Ärzte im Fall von Korruption und Bestechung juristische Schritte ermöglichen. Ermittlungen müssten stattfinden können, sagte Bahr am Donnerstagabend beim Neujahrsempfang der deutschen Ärzteschaft in Berlin