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Berlin - 02. Oktober 2012
Berliner dapd nachrichtenagentur und dapd nachrichten melden Insolvenz in Eigenverwaltung an
2. Oktober 2012. Die dapd nachrichtenagentur und die dapd nachrichten haben heute ein Insolvenzverfahren in
Eigenverwaltung in Gang gesetzt. Weitere sechs Gesellschaften des dapd-Nachrichtenagenturbereichs werden am 4. Oktober
folgen. Auf Vorschlag des Gesellschafters wurde Dr. Wolf von der Fecht, Partner der Düsseldorfer Sozietät Metzeler von der
Fecht, zum alleinigen Geschäftsführer der insolventen bzw. von Insolvenz bedrohten Gesellschaften bestellt. Der Rechtsanwalt
wird bis Ende November prüfen, in welcher Form für die Gesellschaften eine Fortführungsperspektive besteht.[...]
SPD!
Zitat
[...]die die Frankfurter Rundschau herausgibt, gehört zu 50 Prozent plus einer Stimme der Kölner Mediengruppe M. DuMont Schauberg. 40 Prozent liegen bei der DDVG, der Medienholding der SPD.[...]
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Registrierungsdatum: 12. Januar 2012
Wohnort: in einem kleinen Dorf, nahe Lutherstadt Wittenberg
Beruf: Ind.-Kfm., nun Rentner--> altes Eisen mit Bauchgefühl für, nein gegen: Corona-Maßnahmen :)
Hobbys: mein Mann,unser Haus und Garten, meine respektable Familie, Politik, gesundes Essen,
Danksagungen: 467
was interessiert die ihr Volk sie haben und kennen keines sie dienen Mamon!Der Schaden für die br D Systemlinge dürfte verkraftbar zu sein.
Irrtum!
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Bis 2099 ist Deutschland nicht souverän.
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[...]Ein Drittel aller deutschen Journalisten stehen hinter den Grünen, ein weiteres Drittel ist links oder linksextrem – nur rund sieben Prozent sind konservativ. Wenn 93 Prozent der Journalisten in den Redaktionsstuben ein anderes Weltbild haben als ein Großteil der Bevölkerung, für die sie schreiben, dann kann das auf Dauer nicht gut gehen. Dann sind nicht »sinkende Anzeigenerlöse« oder »die
schlechte Wirtschaftslage« schuld an Entlassungen, sondern ein Überangebot an links ausgerichteten Medienprodukten, für das es schlicht keine Käufer mehr gibt.
Merkwürdigerweise gibt es kostenpflichtige politisch nicht korrekte Informationsdienste, die sich wachsender Beliebtheit erfreuen. Die Tatsache, dass die Bürger sich rundum immer öfter bei jenen Verlagen informieren, die auf die politische Korrektheit pfeifen, belegt deutlich, dass es ein Informationsbedürfnis in der Bevölkerung gibt, welches von den klassischen (linken) Medien schlicht nicht
gestillt wird.[...]