Lieber Besucher, herzlich willkommen im Heimatforum. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
Zitat
"Der Geheime Staatsvertrag vom 21.Mai 1949 wurde vom
Bundesnachrichtendienst unter "Strengste Vertraulichkeit" eingestuft.
In ihm wurden die grundlegenden Vorbehalte der Sieger für die Souveränität
der Bundesrepublik bis zum Jahre 2099 festgeschrieben, was heute wohl
kaum jemandem bewusst sein dürfte.
Danach wurde einmal der
"Medienvorbehalt der alliierten Mächte über deutsche Zeitungs- und
Rundfunkmedien" bis zum Jahre 2099 fixiert. Zum anderen wurde geregelt,
daß jeder Bundeskanzler Deutschlands auf Anordnung der Alliierten vor
Ablegung des Amtseides die sogenannte "Kanzlerakte" zu unterzeichnen
hatte. Darüber hinaus blieben die Goldreserven der Bundesrepublik durch
die Alliierten gepfändet."
Zitat
Was ist wirklich dran an der so genannten “Kanzlerakte”.
Demnach müssen Kanzler der Bundesrepublik Deutschland eine geheime Unterwerfungserklärung gegenüber den Allierten unterschreiben. Willi Brandt weigerte sich erst – unterschrieb dann aber doch. Erklärt die “Kanzlerakte” das merkwürdige Vorgehen in Sachen Euro-Rettung? Ist der Handlungsspielraum Deutschlands in Wahrheit begrenzt?
Im Prinzip handelt die Regierung gegen jeden ökonomischen Sachverstand und verpfändet darüber hinaus die Ersparnisse ihrer Bürger, die wahrscheinich im großen schwarzen Loch von Brüssel unrettbar verloren gehen.
Doch die Frage stellt sich: kann Deutschland überhaupt austreten? Hat Deutschland überhaupt die Entscheidungsbefugnis tun und lassen zu können, was das Land und seine Bürger wollen? Wahrscheinlich nicht. Denn es gibt ein Geheimabkommen mit den Siegermächten, welche die Souveränität des Landes in Frage stellen. Denn offenbar muss jeder Kanzler erst mal ein Schreiben an die Siegermächte unterzeichnen, in dem die Souveränität Deutschlands eingeschränkt wird.
«Der geheime Staatsvertrag von 21. Mai 1949 wurde vom
Bundesnachrichtendienst unter ‹Strengste Vertraulichkeit eingestuft. In ihm wurden die grundlegenden Vorbehalte der Sieger für die Souveränität der Bundesrepublik bis zum Jahre 2099 festgeschrieben, was heute wohl kaum jemandem bewusst sein dürfte. Danach wurde einmal der «Medienvorbehalt der alliierten Mächte über deutsche Zeitungs- und Rundfunkmedien bis zum Jahr 2099 fixiert. Zum anderen wurde geregelt, dass jeder Bundeskanzler
Deutschlands auf Anordnung der Alliierten vor Ablegung des Amtseides die sogenannte ‹Kanzlerakte› zu unterschreiben hatte. Darüber hinaus bleiben die Goldreserven der Bundesrepublik durch die Alliierten gepfändet.»
Quelle: Gerd-Helmut Komossa,
Benutzerinformationen überspringen
Anfänger
Registrierungsdatum: 18. September 2012
Wohnort: Eifel-Ardennen-Republik
Beruf: Schüler
Hobbys: Jagen, Geschichte
Benutzerinformationen überspringen
Registrierungsdatum: 12. Januar 2012
Wohnort: in einem kleinen Dorf, nahe Lutherstadt Wittenberg
Beruf: Ind.-Kfm., nun Rentner--> altes Eisen mit Bauchgefühl für, nein gegen: Corona-Maßnahmen :)
Hobbys: mein Mann,unser Haus und Garten, meine respektable Familie, Politik, gesundes Essen,
Danksagungen: 482
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Sima« (5. Dezember 2012, 18:08)
Zitat
Griechenland stürzt im Korruptions-Index ab
Rückschritt: Griechenland ist im Korruptions-Ranking von Transparency International weiter zurückgefallen. Auch ein anderes südeuropäisches Land hat eine katastrophale Bewertung bekommen.
Am unbestechlichsten weltweit sind dem Index zufolge Mitarbeiter im öffentlichen Sektor in Dänemark, Finnland und Neuseeland.[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »matty« (6. Dezember 2012, 22:25)
Zitat
Star-Ökonom Roubini lobt deutsche Gewerkschaften
Die IG Metall bringt sich in Stellung für den Bundestagswahlkampf 2013: Zur Hilfe hat sie sich den New Yorker Wissenschaftler Nouriel Roubini geholt – weltweit besser bekannt als "Dr. Doom".
Mindestlohn gefordert
Bei aller allgemeinen Gesellschaftspolitik ging und geht es den Gewerkschaftern damals wie heute aber auch um Konkretes: Schließlich sind 2013 Bundestagswahlen. So fordert Huber zum Abschluss des Kongresses das Zurückdrängen der "prekären Arbeit", unter welcher der DGB vor allem Leiharbeit, befristete Beschäftigung und den Niedriglohnsektor versteht.[....]
Zitat
Polizisten fühlen sich als Ziel von Aggressionen
Gewalt gegen Polizisten: Eine interne Befragung in Hamburg zeigt, dass sich die Beamten zunehmend bedroht fühlen – und von der Justiz alleingelassen
Als "Hauptproblemgruppe" bezeichneten die Beamten junge Männer im Alter zwischen 13 und 25 Jahren, oft mit südländischem oder südosteuropäischem Migrationshintergrund, bildungsschwach, alkoholisiert und oft gruppenweise agierend.[...]
Zitat
Offener Meinungskampf Das politisch korrekte Deutschland
In Deutschland hat sich ein Hang zur Intoleranz breitgemacht: Denn bei allen demokratischen Debatten geht es immer wieder darum, die vom Mainstream abweichende Position ins moralische Aus zu drängen.
Der konservative CDU- Politiker Alfred Dregger pflegte gern darauf hinzuweisen, dass er in den Maitagen 1945 in Breslau bis zur letzten Patrone gegen die Russen gekämpft habe.
Man kann heute kaum noch Zweifel an einem ausschließlich von Menschen gemachten Klimawandel äußern, ohne in die Nähe der Holocaust- oder Auschwitz- Leugner zu geraten.
wie man hier nun "glaubwürdig" lesen kann müssen Polizisten bald noch Geld für ihre Arbeit mitbringen!Liebe Polizisten auf welcher Seite steht ihr eigentlich und kennt ihr ein Gewissen oder gar noch den Begriff der Ehre?
Sicher waren die Berufsdemonstranten aus der sozialen Hängematte auch hier anwesend!
Zitat
[...]Im Prozess um den Feuertod des Asylbewerbers Oury Jalloh ist der angeklagte Polizist zu einer Geldstrafe von 10.800 Euro verurteilt worden. Das Landgericht Magdeburg sprach den Angeklagten der
fahrlässigen Tötung schuldig. Der aus dem westafrikanischen Sierra Leone stammende Asylbewerber war am 7. Januar 2005 bei einem Brand in einer Dessauer Polizeizelle gestorben. Er soll dort eigenhändig mit einem Feuerzeug eine Matratze entzündet haben, obwohl er an Händen und Füßen gefesselt war.[...]Vor Gericht hielt eine Initiative eine Mahnwache ab. Aus Sicht der Aktivisten steht hinter dem Geschehen in der Polizeizelle ein Mord. Auf Plakaten war zu lesen: "Oury Jalloh – das war Mord!"
Benutzerinformationen überspringen
Registrierungsdatum: 12. Januar 2012
Wohnort: in einem kleinen Dorf, nahe Lutherstadt Wittenberg
Beruf: Ind.-Kfm., nun Rentner--> altes Eisen mit Bauchgefühl für, nein gegen: Corona-Maßnahmen :)
Hobbys: mein Mann,unser Haus und Garten, meine respektable Familie, Politik, gesundes Essen,
Danksagungen: 482
Zitat
Räuber Kneissl:
Am Connewitzer Kreuz? Vielleicht christliche Fundamentalisten.
Ansonsten stammt der Artikel aus den Archiven des Neuen Deutschlands.
Behauptungen von Zusammenhängen anhand von Indizien, die im Dunklen bleiben.
Ich hoffe man kann den Leuten im Osten sowas vorsetzen. Nicht dass die mal noch randalieren.*
15.12.2012
15:03 Uhr
Zitat
Versuchter Anschlag am Hauptbahnhof
Bonner Bombe: Rechte Szene im Visier
Gut einen Monat nach dem versuchten Sprengstoffanschlag von Bonn fehlt von den Bombenlegern weiter jede Spur. Die Bundesanwaltschaft sucht einem „Spiegel“-Bericht zufolge jetzt auch nach Spuren in die rechtsextreme Szene.
Sie sucht einem „Spiegel“-Bericht zufolge jetzt aber auch nach Spuren in die rechtsextreme Szene. Sie habe das neue Abwehrzentrum gegen Rechtsextremismus eingeschaltet.
sicher da wären sie gut beschäftigt.Sehenswert!
100 000 von dem und das System dreht durch!![]()
![]()
![]()
Über Peter Fitzek auch hier was interessantes zu lesen.
Zitat
Aussage eines ehemaligen „Unterstützers“:
Zitat: „Peter Fitzek ist NeuDeutschland, NeuDeutschland ist Peter. … Seine Anhänger sagen nichts und tuen nichts, ohne das Peter es ihnen nicht ausdrücklich erlaubt. Bei allen Dingen und Vorgängen entscheidet letztendlich Peter. ...Er wird behandelt wie eine Art GURU. …Ein gemeinschaftlicher, kompromissbasierter Entscheidungsprozess ist innerhalb der Vereinigung nicht möglich. Transparenz gibt es auch nicht! … Er behandelt die Mitmenschen innerhalb von NeuDeutschland wie Sklaven – wer nicht pariert, muss gehen! .. Peter verhält sich jetzt schon wie ein absolutistischer König, selbst vor Zensur schreckt er nicht zurück. ...“ Zitat-Ende
Zitat
DIHK warnt Unternehmen: Bonität der Hausbank prüfen!
Der DIHK rät allen deutschen Unternehmen zur Vorsicht bei der Auswahl der Hausbank. Man solle die Bankverbindungen regelmäßig prüfen und außerdem überprüfen, ob die Bonität der Bank noch in Ordnung ist. Die deutschen Unternehmen fürchten Zwangs-Zugriffe über das Wochenende im Fall einer Banken-Pleite.
Die EU hat bereits eine Richtlinie in Vorbereitung, wie der Zugriff so erfolgen kann, dass die Zwangsabgabe Konten am Montag bereits vom Konto abgebucht ist. Das betrifft kleinen und mittelständische Unternehmen in besonderer Weise, weil sie ihre Liquidität auf Konten vorhalten müssen, um den Geschäftsbetrieb sicherzustellen.[...]
Der letzte Satz ist aus dem Zusammenhang gerissen, aber er passt so schön und ist treffend!
Zitat
[...]Der Weg könne nur über eine Bankenunion zu einer Fiskalunion führen. „Es kann zum Beispiel nicht funktionieren, wenn die Menschen in dem einen Land mit 58 Jahren und in dem anderen mit 67 in Rente gehen.“ Aber, sagt Fischer, eine Fiskalunion ohne eine politische Union sei für ihn nicht vorstellbar.[...] „Leider sind wir Deutschen extrem kurzsichtig und vergesslich.“