Sie sind nicht angemeldet.

Lieber Besucher, herzlich willkommen im Heimatforum. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.

Konrad

Schüler

  • »Konrad« wurde gesperrt
  • »Konrad« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 67

Registrierungsdatum: 7. November 2010

Wohnort: Österreich

Beruf: Schriftsteller

  • Nachricht senden

1

Samstag, 3. März 2012, 13:32

Eine nicht gehaltene Rede an den Freien Bürger

AlbrechtD hat wieder ein Mal einen punktgenauen Gastbeitrag in einem blog geschrieben…
Richtig gelesen: Er selber!



http://meinungsterror.de/?p=306


mit patriotischem Gruße

Konrad :dr:

Tyr mit uns!

Sima

Profi

Beiträge: 1 176

Registrierungsdatum: 12. Januar 2012

Wohnort: in einem kleinen Dorf, nahe Lutherstadt Wittenberg

Beruf: Ind.-Kfm., nun Rentner--> altes Eisen mit Bauchgefühl für, nein gegen: Corona-Maßnahmen :)

Hobbys: mein Mann,unser Haus und Garten, meine respektable Familie, Politik, gesundes Essen,

Danksagungen: 295

  • Nachricht senden

2

Samstag, 3. März 2012, 21:28

Vielen Dank für

diesen Gastbeitrag. AlbrechtD habe ich wohl schon anderswo gelesen!!!? Ich fühle mich ihm sehr verbunden!

Trotzdem, ich weiß nicht: was soll man, was kann man tun? Als ertes und unabdingbar Wichtiges sehe ich, daß jeder Bürger eine e i g e n e Meinung zu den täglichen Geschehnissen hat, haben sollte und - wie zu DDR Zeiten - zwischen den Zeilen der Nachrichten hören und Lesen kann. Und eben das, betreffs der eigenen Meinung, versuche ich den wenigen Menschen mit denen ich Kontakt habe, klar zu machen und eben genau das ans Herz zu legen. Zu dieser eigenen Meinung versuche ich sie zu motivieren.

Trotzdem, was soll ich sagen, wenn ich gefragt werde, wie es weitergehen soll. Ich spreche nicht von Gewalt, sondern von der Bereitschaft, daß wir unser Leben ändern werden, der Umgang mit der Arbeit muß eine andere werden, weil nicht genug bezahlte Arbeit vorhanden ist, nicht in dem endlosen verbrauchen der Rohstoffe. . .immer mehr und immer schneller sollte unser Streben sein. . ., das Geldsystem muß ein anderes werden . . . .auch von kleineren, überschaubaren Gemeiden, persönliche Beziehungen spreche ich. . ., rate bewußt die eigene Sprache zu sprechen und durch Lesen der alten Meister sie in vollem Umfang zu "erwerben".

Wie steigt in mir diese ohnmächtige Wut hoch, beim Lesen dieser klaren Worte. Wie gut (waren doch meine Lehrer): die mir bekannte, dialektische Frage: wem nützt es - - leider weiß man nicht mit Namen und Adresse denjenigen, man weiß ja nicht von den handels- u.finanztechnischen Geschehen. Es steht ja viel Müll in der Zeitung und die eigentlich wichtigen Nachrichten muß man sich SUCHEN!

Möge ich doch öfter von ihm lesen!!
Anmerken möchte ich, daß wir uns nicht in eine Schublade stecken lassen sollten, versuchen sollten uns mit allen zu verbünden und versuchen sollten, diese oben beschriebene Schaumsprache (im persönlichen Gespräch) zu überwinden. Wir sollten nicht das Trennende von ähnlich Denkenden betonen, sondern die (wenn auch nur kleinsten) Gemeinkeiten suchen und bennen.


optimistische Grüße :oben:
von Sima
In der Ruhe liegt die Kraft.

Thema bewerten