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Lynagh

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1

Samstag, 28. Januar 2012, 10:31

Muslimpartei fordert ein Hundenverbot

Die Haltung eines Hundes muss verboten werden weil es reine Tiereinquälerei ist. Dieses behauptet der Haager Ratsmitglied Hasan Kücük von den Islam Demokraten. “Hunde gehören in die Natur und nicht in ein Haus”, behauptet Kücük. Ein Hund zu haben sollte darum in der Hauptstadt (Amsterdam) strafbar werden müssen. Die Muslimpartei fordert ein Hundeverbot!

Quelle: http://www.telegraaf.nl/binnenland/11393…_honden___.html

Nun in Amsterdam sind schon über 70% der Bevölkerung Marokkaner, die ursprüngliche Bevölkerung ist schon lange in die Nachbargemeinden geflüchtet es ist also jetzt schon eine Musl Enklave das ist die Wirklichkeit, Rotterdam und Den Haag werden folgen wie auch Brüssel - in all diesen Städten stellen die Fremden jetzt schon die Mehrheit der Bevölkerung (und die riesige Immigration bringt immer weitere dazu).
Musls haben noch nie etwas von dem besten Freund des Menschen dem Hund gehört wie es scheint, weil sie selbst keine Freunde haben und Tiere im allgemeinen nur quälen. Zu Natur haben sie keinen Bezug, sie sind wie üblich nur moderne politische Schreihälse und Lü :zensiert: . Zur Natur hatten die Araber noch nie ein gesundes Verhältnis. Wenn ich die Musljungend ansehe wie sie mit Katzen und Hunden umgeht… und nicht nur Katzen und Hunde, auch Schwäne und Gänse werden getötet. Pferde werden auf den Weiden misshandelt und geschändet, das alles gilt als allgemeine arabische Jugendunterhaltung - wieder etwas das zu unserer Kultur absolut nicht kompatibel ist, denn Tiere gehören zur germanischen Kultur. Je mehr man nach Süden geht desto schlechter wird das Verhältnis zwischen Mensch und Tier. Über Araber und Neger will ich erst garnicht reden.
***NEC ASPERA TERRENT***


Nil admirari prope res est una, solaque quae possit facere et servare beatum
= sich über Nichts zu wundern ist wohl das Einzige, was einen glücklich machen kann und bleiben läßt
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Canis_Lupus

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2

Samstag, 28. Januar 2012, 15:19

Liebe Lynagh,

in dem Artikel steht ja auch die Begründung des Herrn Kücük

Zitat

Het in huis hebben van een hond moet verboden worden, omdat dat pure dierenmishandeling is.
Frei übersetzt: Die Hundehaltung im Haus muss verboten werden, weil dies die reinste Tiermisshandlung ist.
Meine eigene Erfahrung ist, dass diese Muselmanen Angst vor großen Hunden haben. Ich hatte früher, anfang der 90-er Jahre selber Hunde, einen Rottweiler und einen Bouvier des Flandres und habe meine eigenen Erfahrungen gemacht.
Besonders schwarze Hunde sind nicht beliebt, da sie das Böse verkörpern sollen.
Berichte von Hundeführern von Hunderettungsstaffeln, die in der Türkei nach Erdbebenopfern gesucht haben sind sehr feindselig und argwöhnisch behandelt worden.

Naja wenn Muselmanische jugendliche Tiere quälen, so gehört es wahrscheinlich zu deren Kultur, die Gutmenschen würden mal wieder sagen "hier müssen wir tolerant mit umgehen"
In dem Punkt bin ich aber sehr intolerant! :strafe: Das wird sich auch nicht ändern lassen!
Es ist schon interessant wie Muselmanen in den Niederlanden den Niederländern vorschreiben wollen wie, wo ein Hund zu halten ist.
Ich fürchte nur, dass, gesetzt den Fall dass sich ein Kulturbereicherer in Deutschland beschwert, die Hundehaltung unter Strafe gesetzt wird.
Bei unserer Scheinreg :zensiert: ist so etwas schnell beschlossen.
Wir wollen ja keine Probleme mit unseren "Migranten" bekommen und müssen Rücksicht auf deren Kultur nehmen :ironie2:
Wehret den Anfängen!

Beste Grüße

Canis_Lupus
Wer die Wahrheit sagt braucht ein schnelles Pferd.
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Tarja

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3

Samstag, 28. Januar 2012, 20:06

...wie blöd muß man sein, wenn man ernsthaft behauptet, das Hunde in die Natur gehören? Ein Wolf gehört in die Natur, der Hund ist domestiziert, und gehört bestimmt nicht auf die freie Wildbahn. Oh ihr Götter, laßt es Hirn auch auf die Wickelmützchen regnen!!!
Und wenn wir schon mal bei den Wickelmützchen und Co. in Verbindung mit Tierquälerei sind, dann frag ich mich, was das war, als in Ägypten wegen eines Virus plötzlich alle Schweine des Landes mal eben so grausam umgebracht wurden, nicht weil eines erkrankt war, sondern weil sie Schweine sind?
Und wie steht es mit dem Schächten?
Wie steht es mit den Hahnekämpfen?
und und und ...
und ob sich ein Hundehaltungsverbot durchsetzt, nun da ist das niederländische Volk gefragt. Wehrt es sich nicht, dann hat es dieses Gesetz vermutlich verdient.
Wäre genauso bei den Deutschen.
„Die Wahrheit bedarf nicht viele Worte, die Lüge kann nie genug haben.“

Nietzsche

Lynagh

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Samstag, 28. Januar 2012, 20:19

Lieber Canis Lupus,
außerdem ist auch der Schrei des Türken "Hunde gehören in die Natur" ein Unsinn weil Hunde nicht in die Natur gehören es sind vollkommen domestizierte und von Menschen gezüchtete Tiere die nicht in die freie Natur gehören, die meisten würden auch in der freien Natur nicht mal mehr überleben und außerdem ist nicht mehr viel von der freien Natur in Europa übrig (sehe nur die Probleme mit der Wiederansiedlung der Wölfe - die natürliche Canis Familie sind Wölfe, Dingos, Ridgeback und einige ursprüngliche Windhunde Rassen).
Aber auch die wilden Hunde sind eigentlich dem Mensch nicht feindlich gesinnt. Ich hatte immer Afghaner Windhunde (domestiziert wurden sie erst ab 1920 also sehr prille Halbdomestizierung und sicher nicht so fügsam wie gezüchtete Rassen) und muss sagen dass meine Hündinnen meine besten Freunde waren. Ich respektierte und liebte ihre starke Persönlichkeit weil sie freie unabhängige und stolze Hunde waren und sie liebten mich dafür so dass sie das taten was ich von ihnen verlangte ohne dass ich es je befehlen musste (schließlich habe ich sie von Baby an aufgezogen) und ihre Liebe war rein und aufrecht nicht verlogen wie bei so manchen Menschen. Ein Hund kann ein besserer und treuerer Kamerad sein als ein Mensch er wird dich niemals belügen denn wenn er dich nicht mag, lässt er es dich auch aufrichtig merken. Beide starben in hohen Alter von 16 und 14 Jahren und ließen ihren letzten Atemzug in meinen Armen. Soviel ist die Freundschaft zwischen Mensch und Tier mir wert und so weit geht sie auch.... (eigentlich habe ich Tränen in meinen Augen wenn ich daran denke :weinen: ).

Und da kommt ein Fremder und faselt ein solch Unsinn daher. Ab in die Wüste mit solchen Sujeten!!!

PS Ups, da sehe ich Tarja war mir schon zuvor gekommen was den Blödsinn "Hund in die Natur" angeht....
***NEC ASPERA TERRENT***


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bugs

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Sonntag, 29. Januar 2012, 16:55

Hunde

Hallo allerseits,

Zitat

Besonders schwarze Hunde sind nicht beliebt, da sie das Böse verkörpern sollen.
Berichte von Hundeführern von Hunderettungsstaffeln, die in der Türkei nach Erdbebenopfern gesucht haben sind sehr feindselig und argwöhnisch behandelt worden.( Zitat von Canis_Lupus )


Jetzt weiß ich auch, wenn ich mir einen Hund anschaffe, wie der aussieht: GROSS und SCHWARZ!

KG Bugs

matty

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6

Sonntag, 29. Januar 2012, 22:22

Ja da werde ich mir doch wieder einen
zulegen!

Hatte Schwarzen alt deutschen
Schäferhund.

Hatte Schutzhundeprüfung und war ganz
lieb.

Nur den Schornsteinfeger mochte er
nicht sonderlich.

Komisch das die nix dunkles leiden
können.


Mkg matty :D
Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

Canis_Lupus

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Sonntag, 29. Januar 2012, 23:04

Hallo Bugs,

für den Fall dass Du mit dem Gedanken spielst Dir einen Hund zu zulegen, informiere Dich bitte vorher gründlich.
Übe das Gassigehen, d.h. jeden Morgen bevor Du zur Arbeit, oder in die Schule oder Uni gehst, gehst Du mindestens eine halbe Stunde spazieren, bei jedem Wetter.
Abends gehst Du dann noch mal eine Stunde spazieren, immer zu den gleichen Zeiten.
Wenn Du dann noch einen Hund haben willst, so weist Du was auf Dich zu kommt.

Ach ja, hätte beinahe vergessen, am Samstag und Sonntag länger schlafen ist natürlich auch nicht drin - immer zur gleichen Zeit....

Dein Hund braucht keine Uhr, er weiß ganz genau wann es Zeit ist eine Runde zu drehen.

Ganz wichtig ist eine solide Ausbildung für Dich und Deinen Hund. Es gibt verschiedene Vereine die sich mit Hundesport beschäftigen, Du solltest darauf achten dass die Figuranten (dass sind diejenigen die im Schutzanzug auf dem Hundeplatz herumlaufen, vernünftig mit den Hunden umgehen. Es gibt jede Menge "Flitzpiepen und Schauspieler" unter diesen so genannten Hundekennern.

Es ist also nicht einfach ohne eigene Sachkenntnis was vernünftiges zu finden.

Solltest Du mal in Bedrängnis sein, so dass der Einsatz Deines Hundes sehr von Nutzen sein kann, so setze Deinen Hund niemals als Deinen Schutzschild ein.

"Du bist das Schild, Dein Hund ist das Schwert", mit anderen Worten Du musst den ersten Schlag aufhalten, auch wenn`s weh tut, das verschafft Deinem Hund die nötige Zeit "die richtigen Schritte" einzuleiten. Nur so ist die Aussicht auf eine erfolgreiche Teamleistung zu gewährleisten.

Solltest Du Dir einen Hund anschaffen, so gehst Du eine langjährige Verpflichtung ein, dessen solltest Du Dir sehr bewusst sein.
Im Zweifelsfalle lieber keinen Hund.

Es gibt viele Dinge die es zu beachten gilt, die würden hier den Rahmen sprengen. Wen Du Fragen hast sende mir einfach eine PN.


Beste Grüße

Canis_Lupus
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Tarja

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8

Dienstag, 31. Januar 2012, 18:18

...und das Finanzielle nicht vergessen!!!
Der Staat langt leider kräftig zu. Auch so ein Relikt der Vergangenheit. In unseren Nachbarländern sind die Hundesteuern schon längst abgeschafft.
„Die Wahrheit bedarf nicht viele Worte, die Lüge kann nie genug haben.“

Nietzsche

Lynagh

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Sonntag, 5. Februar 2012, 15:33

Tarja, tatsächlich war die Hundesteuer lange Zeit (fast 30 Jahre) abgeschafft aber jetzt brauchen die Gemeinden Geld und außerdem ist es auch so zuvorkommend korrekt im Bezug und Richtung unserer neuen Mitbürger. Hundesteuer wurde wieder eingeführt, jede Gemeinde kann entscheiden wie hoch sie ist. In Amsterdam mehr als 500€ pro Jahr für einen Hund, Utrecht geht noch mit ca. 240€ für einen Hund, 600€ wenn man zwei hat. Einige Gemeinden bleiben unter 100€ aber alle brauchen Geld denn die neuen Mitbürger :diablo: arbeiten nun mal nicht und werden von unserem Steuergeld allimentiert. So bezahlen auch unsere Hunde mit ihrer Anwesenheit diese Feinde. Außerdem haben sie jetzt die Pflicht der Krankenversicherung für alle Haustiere eingeführt. Mit all diesen Kosten schaffen sie es auch ohne Haustierverbote die Autochtonen zu kriminalisieren. Die Autochtonen die das sich nicht leisten können aber auf die Tierhaltung nicht verzichten wollen halten die Tiere dann eben schwarz und so werden Herrchen und Frauchen kriminell. Das sieht gut in der Statistik dass es dann so viele autochtone Kriminelle gibt im Verhältnis zu allochtonen Morden und Überfällen denn Statistik arbeitet nur mit Zahlen und nicht mit dem Inhalt :toocool: :bomb:
Der Segen der MultiKulti Gesellschaft ist auch dass wir nun alle kriminell werden :wissenschaftler:
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Dienstag, 7. Februar 2012, 17:24

Hallo,
gerade eben lese ich diese Nachricht hier und verstehe daher das Hundeverbot noch das folgende. :ironie2:
Wer im Weltnetz ein wenig recherchiert wird feststellen das es eine kulturelle Besonderheit gewisser Ethnien gibt der wie immer seitens der BRDDR nur zu gerne Rechnung getragen wird. :anbeten: Das eine Landestierschutzbeauftragte Madeleine Martin (Bündnis 90/Die Grünen) und eine Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner (CSU) die kommenden Wahlen so schnell aus den Augen verlieren könnten hätte selbst ich nicht für möglich gehalten! 8o Auch glaube ich nicht das diese Leute plötzlich die Interessen der Tiere vertreten würden vorher glaube ich anderen Unsinn! :hoe: Wenn ich das alles gegenüberstelle frage ich mich wer wohl verkommener ist....oder kenne ich die Antwort schon?! :(
Mit freundlichen Grüßen :winken:
uebender

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