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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Tarja« (19. November 2011, 08:49)
Zitat
Auch für uns eine schier unlösbare Aufgabe, weil wir lieber vor den Türen anderer Dreck kehren als vor unserer eigenen Haustür.
Die Begrifflichkeit ist richtig und die daraus folgende Konsequenz dann logischer weise auch. ABER wer hat je uns Deutschen gefragt ob wir das wollen?! Die Politiker sagen ja immer Migranten nur hört denen je einer zu bei den ganzen Lü ? Migration muss hier Wort wörtlich genommen werden. So wird dann auch ein Schuh draus, leider. Was kann uns es erst einmal interessieren was die in ihren Land treiben? Ich denke das so mancher Deutscher mit der Assimilation eines kleinen Prozentsatzes die uns nicht zur Last fallen keinerlei Probleme hat und hatte. Die Geschichte zeigt auch das es auch nie ein Problem für die Zuwanderer war sich assimilieren zu lassen, was nicht unbedingt bedeutete das sie alle ihre Bräuche aufgaben aber es galten die Sitten, Bräuche und das Recht des Gastlandes. Sie kamen auch nie auf die unverfrorenen dreisten Gedanken Forderungen an das Gastland zu stellen! Das Volk aus „Südland“ kommt aber nicht nur um sich nicht anzupassen das sollte den Dümmsten schon aufgefallen sein oder?Zitat
[...]Fakt ist, wer integriert, wer die Migration vertritt, muß auch die für uns fremden und unverständlichen gesellschaftlichen Normen mit integrieren. Denn nur das ist wirkliche Migration oder Integration.[...]
Aus unserer Neuigkeitenlaufzeile immer noch und mehr denn je aktuell.[...]Als ich endlich mit der bezahlten Matratze von dannen ziehen wollte, kam er nochmals hinter mir her gerannt und wollte wissen, ob ich Christ sei. "Klar bin ich Christ, allerdings keiner, der unbedingt in den Himmel will, weil der voll von Politheuchlern ist, deren Gesellschaft ich schon auf Erden meide." Meinte ich. "Und was bedeutet dann für Sie das Christentum?" Wollte er wissen. Ich entgegnete ihm, "daß nicht mehr die Menschen den Göttern geopfert werden, sondern daß sich Gott den Menschen geopfert hat. Dazu kommt, daß Christen, im Gegensatz zu den Juden, dem Satan widersagen. Zusammen mit den zehn Gebote, ist das mein ganzes Christentum." Antwortete ich. Ob ich verheiratet sei, wollte er noch wissen. Ich das bejahte dies und hinzufügte, daß ich schon über 40 Jahre mit derselben Frau in Treue eine Ehe führe. Da kam seine letzte Bemerkung: "Dann bist Du doch sicher immer fremd gegangen." Als ich das verneinte, zeigte er mir vehement den Vogel und demonstrierte mir gegenüber mehrfach seine volle Verachtung![...]
Anscheinend hat er auch vergessen das auf Ehebruch in Ländern wo die Scharia gilt die Todesstrafe steht. Vielleicht ist er ja genau deswegen hier weil er in seiner Heimat genau deswegen vom Tode bedroht ist und die BRDDR diese Taten unterstützt und gutheißt!Zitat
Wenn sich die Welt selbst zerstört, dann fängt es so an: Die Menschen werden zuerst treulos gegen die Heimat, treulos gegen die Vorfahren, treulos gegen das Vaterland: sie werden dann treulos gegen die guten Sitten, gegen den Nächsten, gegen Frauen und gegen Kinder. - Ernst Moritz Arndt (1769-1860) -
Ich habe in meinen Leben auch viele Ausländer kennengelernt, von einigen hätten sich heruntergekommene, so gesehen Möchtegern Deutsche nicht nur eine Scheibe abschneiden können und das in vieler Hinsicht! Diese wenigen wären dann der kleine Prozentsatz den Deutschland assimilieren könnte ohne Schaden zu nehmen. Auf den Rest können wir verzichten da wir keine Selbstmörder sind.[...]So sind sie eben von Natur aus, die heutigen durchrassten Perser, welche ich bisher kennen lernte, eloquent und durchtrieben. Dabei ist es gut zu wissen, daß es auch noch andere, Perser von arianischer Abkunft gibt!