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Lieber Gerald,
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[...]Celentes dringender Rat: Räumen Sie die Bankkonten ab, belassen Sie dort nur das notwendigste Guthaben für die Tagesgeschäfte. Kaufen Sie Gold, trauen Sie den Banken nicht! Der Tag von Bankfeiertagen und plötzlicher Geldabwertung wird kommen.
das glaube ich auch nicht. Nur was mich an der Sache verwundert ist, da Celente doch ein Kenner der Lage und der sich abzeichnenden Zukunft ist, so ein heißes Ding schmiedet! Er wollte am steigenden Goldpreis mit Gewinn machen und verlor dabei am Ende alles. Er ist Teil des Systems geworden gegen das er den Untergang prophezeite und ging selber unter. Authentisch war er somit schon einmal nicht.[...]Und der Herr Celente wird schon nicht gleich im Armenhaus speisen müssen.[...]
Ich bin mir sicher das viele glauben daß das in der BRDDR nicht möglich sei!
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>>> [...] »Stellen Sie sich vor, der Eigentümer eines Parkhauses macht Pleite, und die darin abgestellten Fahrzeuge der Kunden, die mit dem Unternehmen nichts zu tun haben, sollen in die Insolvenzmasse mit einfließen - ein Unding«, kommentiert ein Frankfurter Banker diesen Vorgang. Offensichtlich gab es im Zusammenhang mit der Insolvenz von MF Global aber noch weitere massive Manipulationen oder sogar betrügerische Vorgänge.[...]
"Euro kann jetzt bis auf Dollar-Parität" fallen, also 1:1 oder? Derzeitiger Eurokurs steht bei 1,2955€/US Dollar. Zieht man vom aktuellen Kurs 28% ab kommt man auf 0,936 also auf annähernd Parität. Ein Zufall oder ob es da Zusammenhänge gibt weiß ich nicht, das kam mir nur mal so in den Sinn da der Kurs so passend ist.
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Donnerstag, 22. Dezember 2011, 11:21 Uhr Euro kann jetzt bis auf Dollar-Parität crashen
Der Euro-Dollar-Kurs ist in schweres Fahrwasser geraten. Aus charttechnischer Sicht könnte die Gemeinschaftswährung im kommenden Jahr bis auf einen US-Dollar fallen.[...]
lange hat es gebraucht bis zur Klageeinreichung in einen dem sich abzeichnenden weltweiten Skandal. Man lese und staune allein bei Microsoft 1500 mehr Aktien!Alles ist nur Papier, egal was drauf steht und wer an die Papieredelmatallblase glaubt der ist einfach ein Dummkopf. Wie kann man so blöd sein Papiergold zu kaufen - wie heute ist alles in der NWO nur eine Blase voll Luft. Ob Dollar oder Euro - es vermehrt sich virtuell, Kredite, Bankkarten, das ist alles Geld das nicht existiert.[...]
Es darf getrost angenommen werden das es egal ist in welchen Sektor da betrogen wird denn der Kontrolleur ist sein eigener Kontrolleur damit alles mit rechten Dingen zugeht wie auch schon hier berichtet.
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LIBOR war gestern: Neues aus der Weltfinanzkloake – Der SEC-Mega-Skandal
By admin</address> – 22. July 2012</abbr>Veröffentlicht in: Banken, Ethik und Moral, Finanzterror, Korruption, Manipulation, Wichtiges, Wirtschaft
Rupert Murdoch’s Medien enthüllen einen $ 8 Billionen-Skandal bei der SEC
Vor einigen Tagen brachte Jones von der Dow Jones Newswires – einem Murdoch-Nachrichtenunterehmen – einen Bericht, der einen neuen Milleniumsbetrug offenlegte.
Laut 69 kürzlich bei der amerikanischen Börsenaufsicht SEC (Securities and Exchange Commission) gereichten Finanzstatements, die jetzt verschwunden sind, hat ein Texaner namens Johnny Earl Satterwhite angegeben, Anteile über 8000 Milliarden Dollar an öffentlich gehandelten Unternehmen wie Microsoft, Exxon Mobil, City National Bank u. anderen Firmen zu halten. Jones erhielt auch Dokumente, die beweisen, dass sich Satterwhitesich betrügerischerweise dafür verbürgte, Aktien über 1000 Milliarden Dollar an der Firma Microsoft zu besitzen. Das ist zu absolut unmöglich, wie Jones erklärt:
Das sind 1500 mal mehr Aktien, als der Mitbegründer von Microsoft, Bill Gates,
besitzt und insgesamt sind in der 36-jährigen Geschichte von Microsoft
überhaupt nur Aktien für 8,4 Milliarden Dollar ausgegeben worden. Satterwhite Finanzstatements bezüglich Exxon Mobil, City National Bank
und anderen Firmenbeteiligungen weisen ähnliche Zahlen auf, welche
ebenfalls weit über der Gesamtzahl der jeweils ausgegebenen Aktien
liegen.
Ein sehr viel größerer Skandal als der von Bernie Madoff ist damit öffentlich geworden, aber dieser ist nur ein Element einer noch viel verückteren Geschichte.
Satterwhite erzählte Jones, dass er die Finanzstatements im Auftrag einer “Gruppe von Einzelpersonen” eingereicht hätte, die anonym bleiben wollen. Satterwhite sagte, dass sich niemand in der SEC an den Phantasiezahlen gestört hat. Unter dem Licht dieser Ereignisse hört sich auch die Klage gegen die SEC bezüglich des Falles CMKM Diamonds nicht mehr so unglaublich an. In der Klage gegen die Chefin der SEC Mary L. Shapiro und andere hohe Amtsträger geht es um 3870 Milliarden Dollar. Ein Punkt der Anklage lautet:
Mary L. Shapiro, Chefin der korrupten SEC
“Während des Zeitraums vom 1. Juni 2004 bis zum 28. Oktober 2005 wurden für 2250 Milliarden Dollar “Phantom”-Anteile der CMKM Diamonds Inc am öffentlichen Markt verkauft…Die Verkäufe des Großteils der Aktien war der SEC bekannt, auch den Beschuldigten.”
Diese soganannte Bivens action-Prozess betrifft den bis dahin(!) größten Betrugsfall in der Weltgeschichte. Die Klage wurde am 8. Januar 2012 am U.S. District Court, Central District of California eingereicht. Der zuständige Staatsanwalt ist Al Hodges von Pasadena.
Mit dürren Worten: Unter der Komplizenschaft der
amerikanischen Börsenaufsichtsbehörde SEC wurden für Billionen Dollar
wertlose bzw. gefälschte Aktien/Wertpapiere in alle Welt verkauft.
Herzlichen Glückwunsch an alle Wertpapier-Anleger!!! Schauen Sie sich
Ihre Akten und Wertpapiere mal genauer an. Vielleicht sind sie das
Papier nicht wert, auf dem sie gedruckt sind.
Wer werden diese Leute wohl sein, die anonym bleiben wollen? Es
dürfte sich um unsere Freunde aus der Bankster- und Genozidmafia
handeln.
Aber es kommt noch besser. In dem Jones-Bericht wird auf eine noch abstrusere Geschichte hingewiesen, in der ebenfalls die SEC verwickelt
ist. Dieser Vorfall geht auf das Jahr 2005 zurück und betrifft
ehemalige Regierungschefs und einen ehemaligen Vorstandsvorsitzenden der
Federal Reserve:
Eine kanadische Firma mit den Namen Apollo Publication Corp. stellte Antrag für einen Börsengang, mit dem sie 3,6 Milliarden Dollar einzunehmen verhoffte. Mit dem Geld wollte sie ein “Kaiserreich Erde”
mit einer Sprache, einer Kultur und einer Währung gründen. Die Firma
wies im Vorstand eine Starbesetzung aus, inklusive einem ehemaligen
kanadischen Premier, mehrerer US-Präsidenten und Al Greenspan. Später
behauptete die SEC, dass die Apollo Publication Investoren in die Irre geführt habe……….[...]