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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Tarja« (31. Oktober 2011, 12:25)
Wir sehen das der Zustand nur zum Vorteil der Auftraggeber die dann auch die Friedensbomber schickten war und ist. Interessant fand ich auch bei Wikilügia das hier: Internationaler Gaddafi-Preis für Menschenrechte!Aber wie heißt es auch so schön?
Jedes Volk erhält das, was es verdient.
Das gilt für alle Völker dieser Erde, uns inbegriffen.
Zitat
Die Kriegslügen über Libyen sind schlimmer als die über den Irak
Thomas C. Mountain
Susanne Schuster
Url: http://www.tlaxcala-int.org/article.asp?reference=5406
Die Lügen, mit denen der NATO-Krieg gegen Libyen gerechtfertigt wird, übertreffen diejenigen, mit denen die Invasion des Irak gerechtfertigt wurde. Sowohl Amnesty International als auch Human Rights Watch hatten nach dem Aufstand im Osten Libyens monatelang jeweils einen ehrlichen Beobachter vor Ort – beide haben sämtliche Anschuldigungen widerlegt, mit denen NATO den Krieg gegen Libyen gerechtfertigt hat.
Laut der fließend Arabisch sprechenden Beobachterin von Amnesty International gibt es keinen bestätigten Fall von Vergewaltigung durch Kämpfer aus Gaddafis Lager, und es gibt auch keinen Arzt, dem so ein Fall bekannt war. Alle Geschichten über Massenvergewaltigungen mit Viagra sind erfunden.
Amnesty konnte keine einzige Geschichte von für Gaddafi kämpfenden „afrikanischen Söldnern” bestätigen, und die hochbrisanten Berichte von internationalen Satellitenfernsehsendern über die Vergewaltigung von Frauen durch afrikanische Söldner, mit denen die Bevölkerung Ostlibyens so in Panik versetzt wurde, dass sie aus ihren Häusern floh, waren erfunden.
Es gab keine bestätigten Berichte von Kampfhubschraubern, die Zivilisten angriffen und keine Kampfjets, die Leute bombardierten, was jegliche Rechtfertigung für die vom UN-unSicherheitsrat beschlossene Flugverbotszone, die als Vorwand für die NATO-Angriffe auf Libyen benutzt wurde, entwertet.
Nachdem die Ermittlerin von Amnesty International drei Monate vor Ort in einem von Rebellen kontrollierten Gebiet verbracht hatte, konnte sie nur 110 Tote, zu denen Unterstützer von Gaddafi zählten, in Bengasi bestätigen.
Nur 110 Tote in Bengasi? Moment mal, uns hatte man erzählt, es seien dort Tausende, ja sogar Zehntausend, gestorben. Nein, nur 110 verloren ihr Leben, darunter Unterstützer der Regierung.
Keine Vergewaltigungen, keine afrikanischen Söldner, keine Kampfhubschrauber oder Kampfjets, und nur 110 Tote vor dem Beginn der Bombardierung durch NATO-Truppen – alles gründete auf einer Lüge.
Laut dem libyschen roten Halbmond wurden bisher mehr als 1.100 Zivilisten durch NATO-Bomben getötet, darunter über 400 Frauen und Kinder. Mehr als 6.000 libysche Zivilisten wurden durch die Bombardierung verletzt oder verwundet, viele sehr schwer.
Verglichen mit dem Krieg gegen den Irak sind diese Zahlen winzig, doch der Libyen-Krieg lässt sich überhaupt nicht begründen.
Saddam Hussein war böse, er überfiel seine Nachbarn in Kriegen, in denen bis zu einer Million Menschen getötet wurden. Er setzte Massenvernichtungswaffen in Form von Giftgas gegen seine Nachbarn und sein eigenes Volk ein, und tötete dabei Zehntausende. Er war brutal und korrupt und als amerikanische Panzer in den Irak rollten, weigerten sich das irakische Volk, für ihn zu kämpfen, legte einfach seine Waffen nieder und ging nach Hause.
Libyen unter General Gaddafi hat nie seine Nachbarn überfallen, Gaddafi hat nie Massenvernichtungswaffen gegen andere eingesetzt, geschweige denn sein eigenes Volk. Was Gaddafis Brutalität angeht: im Nachbarland Algerien führte das algerische Militär während der 1990-er Jahre einen Krieg gegen Aufständische, der etwa 200.000 Menschenleben gefordert hat. Das ist brutal und nichts annähernd vergleichbares ist in Libyen geschehen.
Westliche Marionetten wie Mubarak und Ben Ali in Ägypten und Tunesien hatten fast keine Unterstützung im eigenen Volk und fast niemand war bereit, für ihre Verteidigung zu kämpfen und zu sterben.
Zitat
Gaddafi hat wie sein „Freund“ Hussein den Kardinalfehler begangen sich von der US Dollar Diktatur lossagen zu wollen.
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Tarja« (25. Oktober 2011, 09:40)
Vanessa Hessler s Weltnetzaufritt sah gestern noch ganz anders aus (in schwarz gehalten mit Bilderschau) und ist heute nicht mehr zu erreichen! Auf anderen Seiten fehlen auch gleich mal die paar Fotos in der Galerie denn nach dem fehlenden Foto s zu spekulieren war es wohl nötig diese zu entfernen. Die Frau mag schön sein aber als sie zum besagten Moment den Mund aufmachte kommen massive Zweifel an ihrem Verstand!Kennt ihr das Alice-Werbe-Model?
Die Gutste hat wohl etwas ausgeplaudert, was nicht sein darf, und dürfte wohl ihre Karriere damit vorzeitig beendet haben.
Meinungs und Gesinnungsdiktatur vom feinsten!Zitat
[...] Telefonica erwartet eine öffentliche Stellungnahme
Doch das könnte sich schon bald ändern. "Wir erwarten noch heute eine öffentliche Stellungnahme von Frau Hessler", sagte ein Sprecher von Telefonica, das 2011 die Hamburger Firma Hansenet aufgekauft hat, stern.de. In der deutschen Zentrale in München ist man irritiert über die Aussagen seines Models und fürchtet um das Image des Unternehmens. Der Sprecher legte wert auf die Feststellung, dass die Aussagen Hesslers privat seien und in keiner Weise die Meinung von Telefonica Germany widerspiegelten. "Wir haben Kontakt zu Hesslers Management aufgenommen."
Über mögliche Konsequenzen wollte der Sprecher zwar nicht spekulieren, doch die Botschaft nach Italien scheint unmissverständlich zu sein: Entweder Hessler korrigiert oder revidiert ihre Aussagen - oder aber sie ist als Aushängeschild für "Alice" nicht mehr tragbar. In einem Interview mit stern.de sagte Hessler 2005, modeln könne man nur bis zu einem gewissen Alter. Mit 25 sei dann wohl doch Schluss. Es kann sein, dass Hessler dieses Schicksal bereits mit 23 Jahren ereilt.