Linksextremisten bekennen sich zu Brandanschlag auf Bahnstrecke

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uebender

Erleuchteter

Beiträge: 10 280

Danksagungen: 131210

Dienstag, 11. Oktober 2011, 22:12

Linksextremisten bekennen sich zu Brandanschlag auf Bahnstrecke

Hallo,
getroffene Hunde bellen bekanntlich oder?

Zitat

Quelle
[...]Veröffentlicht wurde es auf der linksextremen Internetseite „Indymedia Linksunten“. „Deutsche Soldaten morden weltweit. Seit zehn Jahren führt die Bundeswehr Krieg in Afghanistan – ohne Zustimmung der Bevölkerung. Anlaß genug, daß heute nichts so richtig funktioniert. Wir sorgten heute Morgen für eine Entschleunigung der Hauptstadt als Global Player des Rüstungsexportes. Denn hier müssen sich grundsätzlich die Bedingungen ändern, um Kriege zu verhindern“, begründet die Gruppe den Anschlag und ruft zu weiteren Sabotageakten in deutschen und europäischen Großstädten auf: „Die Funktionsfähigkeit der Metropolen und die Kriegshauptstadt Berlin bis zum Stillstand sabotieren – bis kein Kriegsgeschäft mehr getätigt wird, kein Befehl mehr erteilt wird, kein Geld mehr mit dem Tod oder der Bedrohung von Menschen verdient werden kann!“ [...]

Zitat

Grüne und Linke warnen vor übereilten Schlüssen nach Anschlägen auf die Bahn

von Thorsten Schmitt — veröffentlicht am 11.10.2011 um 17:00

Politiker der Grünen und der Linkspartei haben übereilte Schlüsse aus den versuchten Brandanschlägen auf Anlagen der Deutschen Bahn in Berlin verurteilt. Der Berliner Bundestagsabgeordnete der Grünen, Hans-Christian Ströbele, warnte in der der "Süddeutschen Zeitung" (Mittwoch-Ausgabe) davor, einen neuen Terrorismus im Stile der RAF "heraufdämmern" zu sehen. "Damit werden völlig unterschiedliche Sachverhalte und gesellschaftliche Situationen miteinander in Verbindung gebracht. Solche Vergleiche fallen auf die Urheber selbst zurück und zeigen, wie wenig sie die damaligen Vorgänge kennen und dass sie sie jedenfalls nicht verstanden haben", sagte Ströbele. "Gewalt, egal wo her sie kommt, ist nicht zu akzeptieren", erklärte der Innen-Experte der Linksfraktion im Bundestag, Jan Korte. Falsch seien jetzt aber reflexhafte Schuldzuweisungen. "Man muss jetzt erst einmal sehr genau schauen, was da passiert ist", forderte er.[...]

"Gewalt, egal wo her sie kommt, ist nicht zu akzeptieren" passt doch oder?

Übrigens Herr Ströbele fährt Fahrrad in Berlin! Im Impressum der Seite Afghanistankrieg beenden! finden wir wen? Die Aussage " Die Gewaltspirale durchbrechen, den militärischen Rückzug einleiten" gilt bestimmt nicht auf stroebele-online.de denn da findet ihr folgendes:

Zitat

Initiative gegen Rechts - Kein Kiez für Nazis!
Monatliches Treffen: Jeden ersten Dienstag um 19 Uhr im Mieterladen
[...]

Ich habe schon sehr gut verstanden!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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Tarja

Profi

Beiträge: 698

Registrierungsdatum: 30. November 2009

Mittwoch, 12. Oktober 2011, 12:26

Fakt ist, nicht die Rechten zerstören und benehmen sich grundsätzlich daneben, sondern die Linken sind es, die dem Staat immensen Schaden zufügen durch Zerstörung und Mobilmachung zur Eskalation in Gewalt.
Aber ich denke, da sage ich nichts Neues.
Fakt ist, sie zerstören und der STeuerzahler zahlt.
Aber Michel Zipfelmütze will es ja so.
Also sollen die LInken oder wie sie sich alle nennen weiter machen.
Vielleicht geht den Zipfemützchen doch mal ein Licht auf?

Wie dem auch sei, ich bins müde dauernd in Lager einzuteilen, dauernd Schwarz/Weiß zu sehen.
Für mich sind das alles Verbrecher, welche auf unsere Kosten Schaden anrichten.
Und das geht von bestimmten Politikern aus, und wird geschürt, bis hin tief ins Volk hinein.

Ich finde es nur immer lächerlicher wenn es heißt: Wenns von "Links" kommt muß erstmal geprüft werden. Aber wenn bei "Rechts" nur ein Hauch eines Verdachtes gefällt wird, wird zugeschlagen ohne auch nur im Ansatz überprüft zu werden. Und die Justiz scheint dann auch plötzlich mit Blindheit geschlagen zu sein. So jedenfalls gewinnt man des öfteren den Eindruck.
Echt, so ein offensichtlicher Blödsinn, - das haut doch den Dümmsten vom Hocker. (sollte man meinen)

„Die Wahrheit bedarf nicht viele Worte, die Lüge kann nie genug haben.“

Nietzsche

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