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Berlin Die glücklichsten Deutschen sind die Hamburger – aber die Bayern stehen ihnen kaum nach. Sie schafften es nach den Niedersachsen auf Platz drei im neuen „Glücksatlas“, der gestern in Berlin vorgestellt wurde. Die Württemberger belegen Platz acht.
...Der Abstand zur Zuversicht der Westdeutschen beträgt derzeit nur noch 0,3 Punkte – nach der Wende waren es 1,3.
...Die Deutschen sind so glücklich wie seit zehn Jahren nicht mehr.
...Bundesrepublik eher ein Land der Sorglosen. Mit einer durchschnittlichen Zufriedenheit von 7,0 Punkten auf einer Skala von 0 (unglücklich) bis 10 (überglücklich) sind die Deutschen derzeit frohen Mutes. Das ist das Ergebnis der ersten deutschen Studie zum Fröhlichsein. Für den Glücksatlas wurde Deutschland in 19 Regionen aufgeteilt. Die wichtigsten Indikatoren waren die vier „G des Glücks“: Gesundheit, Geselligkeit, Geld und Genetik. Wie Bernd Raffelhüschen, Professor für Finanzwissenschaft an der Uni Freiburg und einer der Autoren des Glücksatlasses
... Die größten Glücksgefühle empfinden die Menschen um die 20 Jahre. Danach sackt die Zufriedenheit leicht ab. In diesem Lebensabschnitt müssen Karriere und Kindererziehung oft gleichzeitig geplant werden. Mit 55 bis 60 Jahren geht es mit dem Hochgefühl dann wieder bergauf. Kinder, und das ist für Raffelhüschen das überraschendste Ergebnis der Studie, machten deutsche Eltern nicht glücklich. Erst wieder als Oma und Opa empfänden die Deutschen Freude an den Kleinen.
...oberster Stelle unter den Glücksbringern wurden gute Gesundheit, Ehe und Partnerschaft sowie Treffen mit Freunden genannt.
Quelle: Augsburger Allgemeine
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Tarja« (21. September 2011, 11:07)
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Anti-Regierungsproteste in Spanien: Die “Indignados” geben nicht auf (N-TV)
http://www.n-tv.de/politik/Indignados-ge…cle3615376.html
Israelis protestieren gegen steigende Preise (Die Welt)
http://www.welt.de/politik/ausland/artic…nraum-gibt.html
Griechenland: Hunderttausende protestieren gegen Lohnkürzungen (Focus)
http://www.focus.de/finanzen/news/staats…aid_634413.html
Wall-Street-Besetzer harren aus (NZZ online)
http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/in….12844187.html/
Occupy Wall St - online Ressourcen für die Besetzung (auf englisch)
http://occupywallst.org/
Occupy Wall St primer (Washington Post, auf englisch)
http://www.washingtonpost.com/blogs/ezra…street-a-primer
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Ist es nicht so, daß wir, ... zumindest ein Großteil der Bevölkerung gewisse Petitionen für Gott und die Welt unterschreiben würden, nur nicht vor unserer eigenen Haustür kämpfen?
Um uns brennt die Welt, aber wir sind ja sooooooo glücklich!
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Zwei Drittel der Wall Street-Angestellten erwarten höhere Boni für 2011
Krise? Welche Krise? Zwei Drittel der Angestellten von Wall Street-Firmen gehen davon aus, in diesem Jahr gleich hohe oder noch höhere Boni als im Vorjahr zu erhalten. Dies ergab eine Befragung, die Ende September durchgeführt wurde - zu einem Zeitpunkt also, zu dem der IWF zu wiederholten Mal vor einem Crash gewarnt hatte.
Klar reicht das nicht, reden wir doch gleich von 100 Prozent, Währungsreform und ein Neubeginn ohne Verluste der Verursacher dann hätte man das Kind beim Namen genannt! Damit das dann auch alles in Zukunft nicht mehr passieren kann lösen „unsere Vertreter“ die Nationalstaaten wie geplant auf. Dann beauftragen „unsere“ „weitsichtigen“ „Zitronenfalter“ die Banken die ja davon die meiste Ahnung haben gleich mit der Verwaltung des Humankapitals und der neu gegründeten EUDSSR! Utopie? wir werden es leider miterleben dürfen!Zitat
Dienstag, 11. Oktober 2011
Schuldenschnitt über 60 Prozent:
Juncker nennt es beim Namen
Eurogruppenchef Jean-Claude Juncker spricht offen aus, was viele bereits befürchten: Auch ein größerer Schuldenschnitt Griechenlands ist denkbar. Nach seinen Worten wird bereits über einen Schnitt von mehr als 60 Prozent gesprochen. Man dürfe aber nicht meinen, dass dies genüge, um die
Euro-Schuldenkrise in den Griff zu bekommen, gibt er zu bedenken.[...]
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Zahlen Griechen für 100.000 tote „Geister-Rentner“?
11.10.2011 — 17:29 Uhr
Schon wieder neue Enthüllungen über Betrug und Verschwendungs-Irrsinn in Griechenland!
In dem restlos überschuldeten Euro-Staat wird nach einem Bericht der „Süddeutschen Zeitung"
womöglich sogar für über 100 000 Menschen Rente gezahlt, die längst tot sind. [...]
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[...]Über einen besonders eklatanten Fall ungedeckter Leerverkäufe berichtete FinancialWire 2005. Ein gewisser Robert Simpson hatte damals alle umlaufenden Aktien eines kleinen Unternehmens mit Namen Global Links Corp. aufgekauft. Insgesamt handelte es sich um etwas mehr als eine Million Aktien. Alle diese Aktien verstaute er in einem Schrank und beobachtete dann, dass innerhalb der nächsten zwei Tage mehr als 60 Millionen Aktien des Unternehmens den Besitzer wechselten. Jede umlaufende Aktie wechselte in diesen zwei Tagen fast 60mal den Besitzer, obwohl sich alle Aktien in seinem Schrank befanden und diesen nie verließen. Dieser Zwischenfall untermauert den Vorwurf, dass die Zahl der »Phantom«-Aktien, die zwischen den Brokern im Rahmen ungedeckter Leerverkäufe hin- und her gehandelt werden, ein atemberaubendes und bedrohliches Ausmaß angenommen hat. Leerverkäufer hoffen immer darauf, die Aktien [,die sie verkauft hatten, aber gar nicht besaßen, zu günstigen Konditionen] aufkaufen zu können, um ihre Positionen glattzustellen, aber Simpsons 60 Millionen Aktien konnten nicht gekauft werden, um die Phantomverkäufe auszugleichen, da sie sich niemals wirklich auf dem Markt befanden. Andere Fälle sind weniger leicht aufzudecken, aber der gleiche Trick wird immer wieder, so mutmaßt man, auf den Märkten angewandt.[...]