Ja Lynagh da schreibst du etwas, was nur sehr wenig so umfassend gesehen wird. Nur, begonnen hat dies schon
vor Jahrhunderten wenn nicht sogar vor Jahrtausenden. Es gibt ja unter anderen eine Vase aus Hellas. Auf dieser
Vase wird abgebildet wie mehrere andersfarbige und mit einer Haartracht die dem südlichem Menschenschlage
zugerechnet wird, einen ihre Körpergröße bei weitem übertreffenden Mann mit Bart und erkennbar blondem
Haar zu einer Art Altarstein mittels gewallt bringen. An jedem Arm und jedem Bein ist einer. Diese Vase soll so
ich mich erinnere in die Zeit der Phäaken passen. Die Erklärung der heutigen (Un)wissenschaftler: "Hier sieht
man wieder wie ein Nordmann die unterworfene Urbevölkerung tötet". Eigenartige Interpretation nicht war?
In einem sehr guten Buch und einer weiteren Schrift des Vorsitzenden eines Ordens laß ich daß es schon vor
Jahrtausenden den Drang gab die Nordmenschen zu Unterwerfen und wenn dies nicht gelang sie zu töten.
Es gibt nach "meiner" Meinung genug Anzeichen einer jahrtausendelangen Kriegsführung gegen den Norden.
Nur, jetzt sind jene im Herkunftsland im Kernvolk des Nordens angelangt. Und deswegen geht es jetzt in der
Tat um Sein oder Nichtsein. Wenn man sich die wenigen Aussagen der wirklich Führenden unserer Feinde
ansieht, dann ist es sträfliche Dummheit und an Naivität nicht zu überbietende Nachlässigkeit, dieses
wahrhaft strategische Hauptelement des Feindes unbeachtet zu lassen.
Es hat nichts mit irgendeiner hirnspinstigen Verschwörungstheorie zu tun, wenn man selbst in der Lage ist
strategisches zu erkennen und aufgrund von noch vorhandenem Denkvermögen diese Puzzleteile richtig
zusammenzufügen. Im Grundegenommen ist dies ja auch gar nicht mehr schwer, gibt es doch eine fülle
von Informationen die auch zweifelsfrei stimmen, also echt sind. Daher ist es "meiner" nach Meinung,
nur noch für Dumme oder ausgesprochen Naive nicht möglich dies zu erkennen.
Aber solange die Weißen sich gegeneinander aufhetzen lassen und sich selbst bekriegen zeugt es erstens
vom Degenerationsgrad vieler Weißen und zweitens werden die "Anderen" und im Hintergrund die Fäden
ziehenden mit jedem Tage Ihrem gewünschten Sieg entgegeneilen. Die verdammte Eitelkeit und das,
"Ich bin ich und ich weiß alles besser und die anderen (vor allem Weiße) Interessieren mich nicht es sei
denn sie pflichten mir bei", sind die Trojanischen Pferde in unserem eigenen Wesenscharakter.
Und unsere Feinde wissen dies vortrefflichst für sich und ihre Ziele zu nutzen. Es ist wie in einem
Schachspiel, die meisten von uns suchen sich entweder den Läufer, den Turm oder das Pferd aus, manche
wollen lieber die Dame oder der König sein, aber die wenigsten suchen sich den Strategen über dem Feld aus!
Unsere wahren Gegner sind echte Strategen und sie werden praktisch nie in den genormten Medien genannt.
Die meisten wissen dies aber gar nicht und denken daß sie mit den taktischen Zügen ihrer Läufer, Pferde,
Bauern, Türme und Dame ihren König (als Symbol unseres Landes und Volkes) schützen können. Das geht aber
doch seit dem dreißigjährigen Kriege unentwegt in die Hose. Wenn der Stratege (Feldherr, General) in einer
Armee fehlt kann der Krieger zwar einige Schlachten kraft seines Mutes und Könnens gewinnen, aber seine
Tapferkeit wird nicht verhindern können daß der Gegner den Krieg gewinnt, wenn dessen Armee von Strategen
angeführt wird. Das ist so, ob wir es wollen oder nicht. Nur Einigkeit über grundsätzliches, sauber und bis ins
kleinste organisierte Struktur und jeder an seinem Platze ohne Eigendünkel und Eitelkeiten sowie auf Strategie
ausgelegtes Handeln kann uns noch retten. Was soll uns um Gottes willen ein ausbrechendes Chaos helfen? Was
hilft der zusammenbruch des Systems? Wenn wir es nicht zu nützen vermögen wegen Eigeninteressen, Eitelkeiten,
Eigendünkel, Machtgier, und eine grundsätzliche Uneinigkeit vorherrscht? Werden die Menschen in einem Chaos
klüger? Strategischer? Erkennen sie ihre eigenen Charakterschwächen besser? Oder zählt im Chaos auch nur wieder
der eigene Vorteil? Hält man dann vermeintlich zusammen? Und wie lange hält dieses Zusammenhalten dann?
Wieder nur so lange bis der eigene Teller halbvoll ist? Bevor man gegen einen echten und sehr guten Schachspieler
antreten möchte, muß man sich aneignen was man dazu benötigt. Wie heißt es doch so schön? Einigkeit und Recht
und Freiheit! Man könnte dies auch so umschreiben, Nur Einigkeit im Grundsätzlichen und dem rechtmäßigen
Tun führt zur Freiheit!
Ja, die Kinder der Germania waren einstens anders! Es liegt an denen die noch einen Funken dieses wahren Lichtes
in sich tragen. Auf dies wenigen wird es ankommen. Versagen jene, wird unser Volk unterliegen. Aber diese
wenigen müssen einen wahrhaftigen Charakter haben. Jene müssen die alten nordischen - preußischen - deutschen
Tugenden leben, nicht nur darüber reden oder schreiben.
Mehr Sein als Schein.! Und wie erkennt man diejenigen? An ihrem Umgang mit anderen. Einen tugendhaften,
selbstsicheren in sich selbst ruhenden Menschen wird man immer sehr schnell erkennen können. Und "die müssen"
es sein! Dann erst kommen die anderen, die, die noch zu viele Untugenden ihr Eigen nennen. Ihr seht schon womit zu
beginnen ist, bei sich selber, dann erst kann man einem Gegner entgegentreten. Wenn die noch nicht so klar da
Seienden erkennen würden daß es um Alles oder Nichts geht, könnten sie es zulassen, das sich die wahren Strategen
finden und dann jenen folgen. Um der Freiheit willen. Aber daß ist wie ich jeden Tag erleben muß noch immer nicht
abzusehen. Leider.
Dieser Beitrag wurde bereits 10 mal editiert, zuletzt von »Thuathasonn« (5. Juni 2011, 10:26)