Ein-Euro-Jobs sollen weniger bezuschusst werden
Über einen entsprechenden Entwurf des BRD-Bundesarbeitsministerium berichtet die "
Financial Times Deutschland" in ihrem Artikel. Demnach sollen die staatlichen Zahlungen an Träger die Hartz-IV-Empfänger beschäftigen, deutlich gekürzt werden. Statt der bisher gezahlten 500 Euro, für die sozialpädagogische Betreuung der Arbeitslosen, sollen es laut dem neuen Gesetzentwurf nur noch 150 Euro sein. Zwar soll das Ministerium Einzelheiten unkommentiert, gleichzeitig aber das
Kürzungsvorhaben bestätigt haben.
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Bild: ©www.jjahnke.net[/leftbox]
Beschäftigung in der gewerblichen Wirtschaft im Februar 2011: Immer noch 4,0 % unter 2008, Stundenlohn weiter sinkend
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Die deutsche gewerbliche Wirtschaft kommt weiter nur sehr langsam aus dem Krisental. Die Beschäftigung lag im Februar zwar um 1,9 % über dem Vorjahreswert, jedoch vergleicht man da - wie es das Statistische Bundesamt irreführend tut - mit dem absoluten Tiefstpunkt der Krise im vergangenen Jahr. Verglichen mit dem Durchschnitt von 2008 war die Beschäftigung immer noch um 4 % niedriger " [...]
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Regierung sieht Wirtschaft vom Aufschwung voll erfasst
Monatsbericht für April: Wirtschaft in voller Breite erfasst ++ Kräftiger Aufschwung ++ Widerstandskraft erhöht ++ "zuversichtlich und stabil" ++ Anstieg des BIP um 2,6%
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FDP-Politiker: Abstimmungsverfahren zu Euro-Hilfe ändern
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Nach dem Wahlerfolg der europakritischen Rechtspopulisten in Finnland wächst in der EU die Sorge um das geplante Rettungspaket für Portugal. Der stellvertretende Vorsitzende im Haushaltsausschuss des EU-Parlaments, Alexander Alvaro (FDP), forderte im Deutschlandradio Kultur ein geändertes Abstimmungsverfahren für den Euro-Rettungsschirm, um die geplanten Finanzhilfen für Portugal auch im Falle eines Neins aus Finnland zu ermöglichen." [...]
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In den gestrigen Nachrichten wurde berichtet, daß man sich in Brüssel keine Sorgen wegen der "Wahren Finnen" und der anstehenden Abstimmung über die "Hilfe" für Portugal mache, schließlich habe
die alte Regierung dem "Rettungspaket" die Zustimmung erteilt, also müße sich die neue Regierung daran halten.
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©Gerd Altmann/pixelio.de[/rightbox]
2,9 Millionen Euro für neue Flüchtlingsheime
25. März 2011: Mönchengladbach - Der Sozialausschuß hat in seiner Sitzung beschlossen,
2,9 Millionen Euro in neue Flüchtlingswohnheime zu investieren, da die Sanierung der alten Unterkünfte
1,125 Millionen kosten würde. Die Linke fordert statt des Neubaus, die Flüchtlinge lieber sofort auf dem freien Wohnungsmarkt unterzubringen.
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13.04.2011:Energiekosten in Flüchtlingsheimen
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Für die Unterbringung von Flüchtlingen in den sechs Übergangsheimen hat die Stadt Remscheid im vergangenen Jahr rund 1,6 Millionen Euro ausgegeben. In der Summe enthalten sind Kosten für Miete inklusive der Nebenkosten sowie für das Personal." [...]
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11.03.2011- Neu-Ulm/Ulm:
Städtische Flüchtlingsheime stoßen an ihre Grenzen
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Für das Jahr 2011 werden nach Einschätzung des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge in Schwaben weiterhin Zuweisungszahlen auf hohem Niveau erwartet."
Keine Entspannung in Sicht.[...]
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[Hervorhebungen innerhalb der Zitate durch U-34]