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1

Dienstag, 1. März 2011, 15:33

USA plant Raktenangriff auf Libyen

Hallo,

wie man gerade hier lesen kann, sollen die USA gegen Libyen einen "Terrorkrieg" anfangen wollen. Der Hintergrund könnte im Gegensatz zur ersten Quelle eher das Versiegen des Öls aus Libyen sein, viel wahrscheinlicher als die vorgegebenen humanitäre Ziele. ( Kontrolle über die meisten Öl- und Gasfelder verloren)

MfG
uebender

Sven

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2

Dienstag, 1. März 2011, 16:38

Es ist schon immer der Wahnsinn womit sich die USA anmaßen sich überall auf der Welt Millitärisch einmischen zu müssen...
Die ganze Welt schaut zu, wie sich die USA aufspielen.
Und wenn sie dann fertig sind dürfen die Deutschen den Rest erledigen, Aufräumen und mit viel deutschem Volksvermögen den Alltag wieder herstellen.

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3

Dienstag, 1. März 2011, 16:56

us ist schwer gebeutelt, die brauchen einen neuen Krieg.

Und es ist ein weiterer Schritt zu NWO. Alles andere schön Gerede ist nur Neusprech und dient dem Schein.


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Sundarasya Surupasya Subhasya ca Raksanaya Samajah

4

Dienstag, 1. März 2011, 17:52

Hallo Thuathasonn,

us ist schwer gebeutelt, die brauchen einen neuen Krieg.

ehrlich gesagt glaube ich noch nicht richtig an den Krieg der USA in Libyen. Der Rückhalt in der Bevölkerung durch die eigenen finanziellen Probleme dürfte dahin sein. Der einzigste Unterschied gegenüber dem Irak Krieg dürfte darin bestehen, dass man noch nicht vor hat Bodentruppen einzusetzen. Ich halte es auch gerade im Moment, der sich immer mehr destabilisierenden Lage in der Region, für sehr gefährlich Libyen anzugreifen. Was wird passieren wenn die Völker da unten begreifen wer ihr wirklicher Feind ist? Ich persönlich gehe dann von einen globalen Bürgerkrieg/Anarchie aus, die dadurch ausgelöst werden könnte. Was haben die denn da unten noch zu verlieren? Die Lebensmittel kann man als unerschwinglich betrachten, die politische Situation verstärkt das alles noch. Es ist niemand als Führung da der den Leuten sagen würde das sie was zu Essen anpflanzen müssen, damit sie nicht verhungern. Im Islam hat Wissen keinen Wert, so einfach rächt sich das.
Nun ja, warten wir es ab und harren der Dinge die da kommen mögen, was anderes bleibt wohl nicht.

MfG
uebender

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5

Dienstag, 1. März 2011, 18:52

Die usraels brauchen gar nicht das ganze Land oder Länder beherrschen, nur bestimmte Schlüsselpunkte. Die da wären Flughäfen, Meereshäfen, Knotenpunkte im Straßennetz und Öl,Gas oder anderes was sich für die Globalplayer Gewinnbringend verwerten läßt. Der Rest des Landes darf ruhig ins Chaos fallen. Und wenn die us Bevölkerung nicht reif für einen neuen Krieg ist, dann kramt man halt irgendwo aus der Schatzkiste einen Osama Bin Laden hervor. Da läßt man dann etwas echt dreckiges dem Volke widerfahren und schon sind die begierig dem vermeintlichen Verbrechern eins drauf zuhauen. Ist doch alles ein alter Hut. Desweiteren wird dieses und andere Länder dringend benötigt als rückwärtige Sicherung und Aufmarschgebiet im Falle eines Falles "Iran". Dies alles benötigt man für die Pläne gegen China/Russland und dem Asiatischen Raum allgemein. Freilich, da wir nicht dabei sitzen wenn Kissinger und Co die Anweisungen von ihren Beherrschern an die Marionetten weitergeben, werden wir immer erst im Nachhinein wissen was jene tatsächlich im Sinne hatten. Es ermüdet mich auch immer mehr, darüber nachzudenken, denn, erstens habe ich darauf wirklich keinen Einfluß und zweitens sind die Menschen in der Mehrheit wirklich vollkommen Ahnungslos. (Sehr milde und noch fein ausgedrückt.)

Vielleicht aber sind alle großen Staaten schon mit im Boot der NWO und alles was geschieht ist allein für uns Uneingeweihten ein Schauspiel. Denn einfach so, wenn die jetzt alle kämen und uns sagten, "Laßt uns jetzt friedlich sein und eine Weltregierung, eine Wirtschaftsregelung, eine Religion schaffen, auf daß alle am gesegneten Wohlstand und Frieden teilhaben können mit einem Chip im Körper zur Sicherheit für jeden einzelnen und noch ein paar solcher die Menschenwürde sichernde Regelungen", würden höchstwahrscheinlich sogar die Mc Ess dich doof Menschen nicht so ohne weiteres zustimmen.

Man muß dazu ja auch nur des Feindes Stimme aus seiner eigenen Feder lesen um einigermaßen zu wissen, wie er sich das alles vorstellt. Und wenn ich mich daran erinnere was zum Beispiel ein Wolfowitz, Kissinger, Sorros, ua. über die Menschen so denken und ich mich umschaue unter den Leuten um mich herum dann gelange ich zur unumstößlichen Erkenntnis, das die die Menschen schon sehr genau und treffend einschätzen. Meine Hoffnung ist deren unübersehbar triefende Arroganz, Selbstüberschätzung, Anmaßung das Universum und den Kosmos allein und nur allein zu durchschauen und die unbekannte X im Menschen, in den Völkern, die bis jetzt noch jeden Despoten auch diejenigen im hintersten Zimmerchen hinwegfegte. Tja, fast bin ich geneigt zu sagen "Leider" bin auch ich ein Nachkomme der Atlantisch - Keltisch - Germanischen Menschen, denn, es nötigt einem solchen schon übermenschlicher Anstrengungen ab, sich Angesichts des vorrückens des Feindes auf allen nur erdenklichen Seins Ebenen und der durch die Lemingvolle Haltung der meisten Menschen um einen herum fast schon zwangsgemäß auftauchenden Schwermut, diese immer wieder aufs neue zu überwinden und trotzdem in stoischer Selbstbeherrschung sich zurück zu nehmen und nicht loszubrüllen, loszurennen und wie weiland Thor drein zu hauen in blindwütigem Hass. Was wiederum nur dem Feinde dienlich sein kann, was er auch sehr begrüßen würde. Nun, was den eigenen Hass aber im Zaume hält, ist auch der Widerwille dem Feind irgendeinen Gefallen zu tun. Also heben wir uns den Furor Teutonika für den richtigen Zeitpunkt auf. Denn, "Was lange lodert, wird einmal Flamme und hoffentlich auch Donnernd".


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Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Thuathasonn« (1. März 2011, 19:03)


Tarja

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Dienstag, 1. März 2011, 21:57

Nun ja, vermutlich, wenn es zum Schlagabtausch kommt, geht es der USA nicht darum, das Gadaffi geht. Denn der war es, der den USA die Ölquellen zugesichert hat, und deshalb solange dort regieren durfte. Wenn aber das Volk sich von Gadaffi befreit, und sie kommen auf die Idee, das das Öl eigentlich ihnen gehört und nicht den Amerikanern, haben letztere ihren Einfluß verloren.
Und genau darum geht es. Gegen das Volk in Lybien.

...denke ich zumindest mal.
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Nietzsche

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Donnerstag, 3. März 2011, 04:16

In der vorliegenden Diskussion muß ich Tarja beipflichten. Irak und Afghanistan ähneln einem Desaster. Die "Energiepolitik" der U.S.A. ist fehlgeschlagen. Die Hegemonialbestrebungen Amerikas in diesen Gebieten führten geradewgs zur Ausbildung theokratischer Strukturen, die sich weitaus weniger beeinflußbar präsentieren als die "liquidierten" Machtgefüge.
Eine Prognose ist schwierig......Als wahrscheinlich darf gelten, daß die militärische Präsenz der westlichen Industriemächte im Nahen Osten vollständig aufgegeben werden muß, da die künftigen "wirtschaftlichen Probleme" (Zusammenbruch des Finanzwesens - Inflation, Revolution ggf. Bürgerkrieg) in deren (unseren) Heimatländern selbst, keine weitere geopolitische Expansion mehr zuläßt.

M.k.G.

Njörd :dr:

Lynagh

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8

Donnerstag, 3. März 2011, 13:24

Der Muslim mit der großer Klappe dessen Geburtsort bis zu jetzt nicht bekannt ist wird es selbst nicht wagen die eigenen Glaubensbrüder zu umbringen. Anders kommt er nicht ins Muslim-Paradies und kriegt Schwierigkeiten mit den anderen führenden Muslims (Theocraten); die arabischen Potentaten retten sich schon selbst da sie alle steinreich sind. Der wird uns, die Europäer hin schicken. Wieder eine Friedensmission...... :D Nicht für nichts verbringt er seine Tage am Telefon, hauptsächlich mit Frau Merkel.
***NEC ASPERA TERRENT***


Nil admirari prope res est una, solaque quae possit facere et servare beatum
= sich über Nichts zu wundern ist wohl das Einzige, was einen glücklich machen kann und bleiben läßt
(Horatius)

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