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Wikileaks ist derzeit dabei, mit Hilfe verstärkter Aufrufe Spenden für die laufenden Kosten der Plattform für 2010 zu sammeln. Laut Angaben von Wikileaks belaufen sich die jährlichen Betriebskosten auf mindestes 200.000 Dollar. Wenn alle Gehälter (und sicherlich auch Prozesskosten) einberechnet werden, kommt man sogar auf 600.000 Dollar. Für 2010 hat man bisher erst 130.000 Dollar einnehmen können. […] Auf der Webseite von Wikileaks erfährt man dazu noch, dass dies das zweite Mal sei, dass PayPal das Konto von Wikileaks sperrt. Das letzte Mal habe man über ein halbes Jahr warten müssen, um wieder über den Account zu verfügen. Einer erneuten Sperrung des PayPal-Accounts habe man versucht zuvorzukommen, indem man mit der Wau Holland Stiftung zusammenarbeitet, welche als "repektiert und angesehen" gilt. Ebenfalls ist auf der Webseite von Wikileaks in diesem Zusammenhang zu lesen, dass PayPal regelmäßig Accounts von non-profit Organisationen sperrt. Dieses Vorgehen sollte die "weltweite Community" nicht akzeptieren, da PayPal lediglich als Zahlungssystem genutzt wird. Bei der Meldung auf Slashdot hat Henricson außerdem hinzugefügt, dass er hofft, dass die Sperre schnell beseitigt wird, da es sich um eine "gefährliche politische Entscheidung" von PayPal handelt.
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Die Betreiber der New Yorker Website nehmen an, dass die neuerlichen Probleme in einem direkten Zusammenhang mit der öffentlichen Aufmerksamkeit stehen, die ihnen wegen der Veröffentlichung des Überwachungs-Handbuches von Microsoft zuteil wurde. So darf PayPal seinen Dienst beispielsweise bei einem Verstoß gegen den Digital Millennium Copyright Act (DMCA) verweigern. Microsoft hatte am 25. Februar versucht geltend zu machen, dass es sich bei dem geleakten Handbuch um ein urheberrechtlich geschütztes Dokument handle. Der zeitliche Rahmen und die Begründung wären zumindest passend.
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Cryptome begrüßt Dokumente für die Veröffentlichung, die von Regierungen weltweit, insbesondere Material über die Meinungsfreiheit, Datenschutz, Verschlüsselung, Technologien mit doppeltem Verwendungszweck, die nationale Sicherheit, Intelligenz verboten sind, und geheime Governance - zu öffnen, geheime Dokumente und klassifiziert - aber nicht beschränkt auf diese. Die Dokumente werden von dieser Seite nur auf Anordnung war direkt von einem US-Gericht nach entfernt. Kein Gericht Bestellung wurde immer bedient; beliebiger Reihenfolge serviert werden hier veröffentlicht - oder anderswo, wenn durch Beschluss geknebelt.
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[...]Moneybookers, das einen Teil der WikiLeaks-Spenden einsammelt, schrieb angeblich eine Mail an WikiLeaks. Darin hieß es, das Konto der Whistleblowing-Website sei geschlossen worden, da diese auf eine offizielle "Watchlist" der US-Regierung sowie auf eine schwarze Liste der australischen Regierung gesetzt worden sei. Diese Einstufung sei kurz nach der Veröffentlichung der "Afghanistan War Diaries", einer Sammlung geheimer Dokumente über den Afghanistan Krieg, erfolgt. Kurz darauf schrieb Moneybookers seine Mail an WikiLeaks. In der Mail hieß es, man habe das Konto geschlossen, um "Ermittlungen wegen Geldwäsche oder anderer Delikte durch die Regierungsbehörden nicht zu behindern".
Ursprünglich war offenbar eine Sperrung wegen Sicherheitsbedenken - auf das Konto wurde von einer geblacklisteten IP zugegriffen - erfolgt. Als dann die Behörden WikiLeaks auf die schwarze Liste setzen, habe man sich entschlossen, "das Geschäftsverhältnis zu beenden", teilte die Rechtsabteilung des Unternehmens mit.[...]
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05.08.2010
WikiLeaks: Julian A. für vogelfrei erklärt?
Niki Vogt
Wir dürfen alles, überall, jederzeit und mit jedem. Das ist der eigentliche Kern der Botschaft, die in verschiedenen Artikeln und Stellungnahmen zu den Enthüllungen von WikiLeaks in amerikanischen Medien zum Ausdruck kommt. Der Kolumnist der »Washington Post« und Redenschreiber des ehemaligen Präsidenten George W. Bush, Marc A. Thiessen, schreibt in dankenswerter Offenheit ein Paradebeispiel an US-imperialistischer, skrupelloser Dreistigkeit und Arroganz zusammen. Der Kongressabgeordnete und Mitglied des Geheimausschusses des Kongresses, Mike Rogers, fordert die Exekution des mutmaßlichen Verräters Bradley Manning durch ein Kriegsgericht.
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08.12.2010
WikiLeaks: Wie unter politischem Druck aus einer romantischen Sommernacht mit Julian Assange für eine Schwedin eine »Vergewaltigung« wurde
Udo Ulfkotte
In westlichen Demokratien gilt ein Mensch so lange als unschuldig, bis seine Schuld erwiesen ist. WikiLeaks-Gründer Julian Assange wird von vielen Medien vorverurteilt, weil er angeblich zwei Frauen vergewaltigt oder sexuell belästigt haben soll. Zeitgleich mit der Hetzjagd auf ihn setzte bei Twitter eine geheimnisvolle Löschaktion ein. Denn dummerweise hatte eine der angeblich von Julian Assange »vergewaltigten« Frauen sich am Morgen nach der angeblichen Vergewaltigung per Twitter bei ihm für die romantische Nacht bedankt. Jeder, der wollte, konnte und sollte da noch an ihrem Glück teilhaben. Das passt nun allerdings nicht mehr in die politisch korrekte Hetzjagd, die auf der angeblichen Vergewaltigung aufbaut. Wir haben die Originaleinträge der angeblich Vergewaltigten und die Hintergründe. Diesen zufolge war alles ganz anders.
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Kaleu
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Ja, ist es, wer hat denn was anderes behauptet? Die Rolle von Herrn Assange ist für den Sachverhalt eher zweitrangig. Freunde haben sich die USAler durch die Veröffentlichungen bei WikiLeaks jedenfalls nicht gemacht und es wäre auch nicht das erste Mal, daß sich ein Geheimdienst verspekuliert hat.Zitat von »Arminius«
... euch muß doch klar sein daß die ganze Wikkileaks Sache eine Riesen Inszenierung ist. ...
Keine Frage, die wirklich interessanten Sachen werden natürlich nicht veröffentlicht, dies wird ein Aufgeklärter auch nicht ernstlich erwarten. Freude bereiten diverse "Kleinigkeiten" allerdings schon, so z.B. die Beurteilung der Teflon-Merkel oder die Eintschätzungen über den kleinen Schwulibert usw.. Ganz zu verachten sind die veröffentlichen Dokumente nun dann doch nicht, denn immerhin kann man erkennen mit welcher "Wertschätzung" die Herrscher, von eigenen Gnaden, sich begegnen. Auf jeden Fall wird offenkundig, welche "hohe" Meinung die USAler vom Rest der Welt haben und ganz besonders von ihren Vasallen, den BRDlern. Solche Informationen sind mir in jedem Fall lieber, als die üblichen Verlautbarungen der Systemmedien, immer nach dem Motto: Friede, Freude, Eierkuchen.Zitat von »Arminius«
... Hand aufs Herz........Die angeblich soooo geheimen US Daten sind doch nur Waschweibergeschwätz. ...
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Piraterie: Mastercard will Zahlungen an Upload-Dienste verweigern 17.12.10, 11:55 Uhr
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Bank of America stoppt WikiLeaks-Spenden 18.12.2010