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  • »AlbrechtD« wurde gesperrt
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1

Samstag, 3. Juli 2010, 20:02

Jugendrichterin Heisig ist tot


2

Samstag, 3. Juli 2010, 22:46

Hallo,

Zitat

Für den Herbst hatte Heisig ein Buch mit dem Titel „Das Ende der Geduld“ über ihre Erfahrungen als Jugendrichterin angekündigt.

Man sagt ja das Papier geduldig sei, aber meist sind es die Beschriebenen auf selbigen nicht.

Glaubt einer an die Veröffentlichung des Buches, ob fertig oder nicht, im Originaltext? :erwachsen:

Mit freundlichen Grüßen
uebender

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3

Samstag, 3. Juli 2010, 23:24

Obwohl ich einen gewissen Verdacht habe bin zurückhaltend. Solange man nicht mehr weiß ist es schwierig zu sagen was geschehen ist.

Wenn es Mord mit Hintergrund war, dann wäre es äußerst Listig das Buch zu bringen, natürlich mit gewissen Änderungen.


Dein Mut sei Heldenhaft;
Deine Hingabe Vollständig;
Deine Liebe Grenzenlos!

Sundarasya Surupasya Subhasya ca Raksanaya Samajah

4

Samstag, 3. Juli 2010, 23:43

Hallo Thuathasonn,

ich sage mal so es ist eine Tragödie so oder so.

Zitat

dann wäre es äußerst Listig das Buch zu bringen, natürlich mit gewissen Änderungen.
Aber nein es besteht doch kein öffentliches Interesse und wenn dann evtl. nach 30Jahren! :unten:

Hier noch ein Kriminalitätsstatistik Propagandablatt der Firma.

KFN Nr.109

Selbstdenker wissen bekanntlich mehr!

Mit freundlichen Grüßen
uebender

Njörd

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5

Sonntag, 4. Juli 2010, 10:35

Offensichtlich wird die Fußballweltmeisterschaft nicht allein dazu genutzt unliebsame Beschlüsse seitens der Bundesregierung auf den Weg zu bringen. Die Variantenvielfalt "Probleme" zu lösen oder eben erst zu erschaffen scheint unerschöpflich. An einem Tag, an dem ein Länderspiel zwischen Deutschland - Argentinien stattfindet, und das ohnehin kaum vorhandene öffentliche Interesse sich der Trivilaität des Augenblickes hingibt, deklariert den günztigsten Zeitpunkt Hiobsbotschaften zu übermittelten. Freuen wir uns also auch auf künftige Veranstaltungen dieser Art, vielleicht gelingt es ja innerhalb dieses Zeitfensters Reste der autochthonen Bevölkerung Deutschlands von der Notwendigkeit ihres Genozids zu überzeugen. Nichts ist unmöglich..............

P.S.: 1987: Uwe Barschel wird in einem Hotel in Genf tot in der Badewanne aufgefunden. Ursache: Angebliche Medikamentenvergiftung.
2003: Jürgen Wilhelm Möllemann nimmt sich angeblich das Leben, indem der geübte Fallschirmspringer den Hauptschirm abtrennt und den Reserveschirm ungenutzt läßt.
2008: Jörg Haider kommt angeblich bei einem Verkehrsunfall ums Leben. Posthum begehen die gleichgeschalteten Medien "Rufmord".
2010: Kirsten Heisig wird als vermiß gemeldet. Nach 5 Tagen wurde ihre Leiche in einem Waldstück in Berlin aufgefunden. Angeblich konnte kein Fremdverschulden festgestellt werden. Diagnose: Suizid! Allerdings ist das Motiv noch nicht schlüssig - man arbeitet fieberhaft an einer Erklärung für den Mob.

Ein Narr, der hierbei einen Gedanken an die Staatsraison verschwendet!

M.k.G.

Njörd :dr:

6

Sonntag, 4. Juli 2010, 18:50

Hallo Njörd,
als nächstes kommt dann wie sich der erfolgreiche Kampfschwimmer XYZ im Kinderbecken das Leben durch ertrinken nimmt! :Tadel:
Mit freundlichen Grüßen
uebender

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7

Sonntag, 4. Juli 2010, 19:53

Als sich beim Bogenputzen ein Pfeil von der Sehne gelöst hat…ist der berühmte Bogenschütze asdf zu Tode gekommen… :Tadel:

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8

Montag, 5. Juli 2010, 12:45

Die Berliner Morgenpost berichtet, die Polizei habe u.a. Leitern angefordert, weil der Fundort schwer zugänglich gewesen sei.
Wie ist dann Richterin Heisig auf den Baum gekommen? Hatte sie eine Leiter dabei und wenn ja, müsste die ja gefunden worden sein. Vor allem hätte eine Leiter in dem Gelände und schnell auffallen müssen. Wenn nein: Wie kommt eine 49-jährige Frau auf einen Baum, für den Polizisten – und die jungen Beamten sind i.d.R.selbst gut trainiert – Leitern brauchen? Richterin Heisig war offensichtlich für das System unbequem – ja vielleicht sogar gefährlich. Das korrigierte und autorisierte Manuskript ihres Buches („Das Ende der Gewalt“) ist allerdings bereits beim Herder Verlag angekommen. Dieses Buch soll im September herauskommen. Die Reihe der dubiosen „Selbstmorde“ ist um einen Fall reicher geworden. Der BK hat schließlich bereits begonnen – ich gehe nicht mehr ohne Waffe außer Haus, was zum Glück in Österreich noch geht. Und ich werde unbequem bleiben. :dr:

9

Mittwoch, 28. Juli 2010, 01:59

Hallo,

die wahren Kosten der Einwanderer und wann Wissen tödlich endet, findet man zum Teil in Kirsten Heisigs Buch "Das Ende der Geduld" wieder!
http://fact-fiction.net/?p=4703#more-4703

Zitat

In Neukölln leben 300.000 Menschen. Davon haben insgesamt 40 Prozent einen Migrationshintergrund.120 000 In Nord-Neukölln, dem eigentlichen sozialen Brennpunkt, sind es 53 Prozent, bei den unter 18-Jährigen sogar 80 Prozent. Im Jahr 1994 waren 47.260 Menschen auf staatliche Transferleistungen angewiesen. Im Jahr 2009 waren es 91.250 Personen, was eine Steigerung um 93 Prozent bedeutet. Die Arbeitslosigkeit ist im selben Zeitraum auf insgesamt 18,6 Prozent - bei Migranten liegt sie etwa doppelt so hoch - gestiegen. Und dies, obwohl das Jobcenter in der Lage ist, jedem jungen Menschen unter 25 Jahren eine Ausbildung auf dem 1. oder 2. Arbeitsmarkt, eine Bildungs- oder Qualifizierungsmaßnahme oder eine sonstige Hilfsmaßnahme, wie z. B. psychosoziale Beratung, anzubieten.

Der Bezirk verfügte im Jahr 2009 über einen Haushalt von 593 Mio. Euro. Hiervon mussten 383 Mio. Euro für Transferleistungen aufgewendet werden, was knapp 65 Prozent des Gesamthaushaltes entspricht. Das Personal kostet den Bezirk 80 Mio. Euro, für Sachmittel werden 53 Mio. Euro benötigt, die Betriebskostenzuschüsse für Kitas belaufen sich auf 72 Mio. Euro. Für Investitionen verblieben so 5 Mio. Euro, also weniger als ein Prozent des Haushaltes.

Weniger als ein Prozent bleiben übrig für den Haushalt! Die Frage nach den Kosten der Einwanderer ist, denke ich, als beantwortet zu betrachten! X( Es riecht nach Ver :zensiert: am deutschen Volk und das nicht das erste Mal!

MfG
uebender

10

Samstag, 31. Juli 2010, 10:58

Hallo,

Kirsten Heisigs Buch „Das Ende der Geduld“, mit der ersten Auflage von 40.000 Exemplaren, war innerhalb von zwei Tagen vergriffen! :hoch:

Ich hege den Verdacht, dass der Verlag weitere Auflagen nicht aus Patriotismus druckt!
Quelle

Mit freundlichen Grüßen
uebender

11

Montag, 15. November 2010, 21:03

Hallo,

Kirsten Heisig s Todesumstände sollen nun doch nicht geheim sein, wie man es gerne hätte.
http://www.rbb-online.de/nachrichten/pol…sumstaende.html
Ein Journalist hatte geklagt und das Oberverwaltungsgericht Berlin Brandenburg gab ihm nun, zumindest teilweise, Recht. Unerträglich ist, dass es nur ein einziger Journalist gewesen ist! Die Vermutung liegt nahe, dass es sich bei dem Kläger um Udo Ulfkotte handelt. Ich denke mich erinnern zu können, dass ich auf der Seite http://info.kopp-verlag.de/index.html so etwas mal gelesen hätte. Wenn dem so ist werden wir bestimmt bald dort etwas zu lesen bekommen. Die Erkenntnisse über Hintergründe und Motive des angeblichen Selbstmordes von Kirsten Heisig, an den ich ja nicht glaube, brauchen hingegen vom "Generalstaatsanwalt" nicht beantwortet werden!
Ehrlich gesagt wäre mir das in dem Fall egal, da ich es ohnehin nicht glauben würde! X(

MfG
uebender

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12

Dienstag, 16. November 2010, 06:00

Hallo üebender,

hatte sich nicht Wisnewski des Falles genauer angenommen? Kann natürlich auch Ulfkotte sein.

mkG

AlbrechtD :dr:

13

Dienstag, 16. November 2010, 09:52

Hallo AlbrechtD,

nach dem du mich darauf aufmerksam gemacht hast habe ich mein faules Stück Fleisch bewegt und dort gesucht mit dem Ergebnis das es wirklich der von dir genannte Gerhard Wisnewski war, der sich über Rechtsanwalt Dr. Hertel in der Angelegenheit vertreten lies. :oben:
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende…isig-teil-.html

Zitat

30.07.2010

Staatsgeheimnis Selbstmord: Wisnewski verklagt Staatsanwaltschaft auf Auskunft im Fall Heisig (Teil 6)
Gerhard Wisnewski

Sind Sie auch der Meinung, dass die Berliner Jugendrichterin Kirsten Heisig erhängt im Wald aufgefunden wurde? Glauben Sie also auch, dass dies die Todesursache ist? Und denken Sie ebenfalls, dass Heisigs Selbstmord erwiesen ist? Dann wissen Sie wesentlich mehr, als die Berliner Staatsanwaltschaft bestätigen will. Die Ermittler verweigern hartnäckig Antwort auf die einfachsten Fragen zu dem Fall. KOPP-Autor Gerhard Wisnewski hat deshalb beim Verwaltungsgericht Berlin eine Einstweilige Anordnung gegen die Staatsanwälte beantragt. Ergebnis: Das Eilverfahren wurde erst einmal zehn Tage auf Eis gelegt. Lesen Sie hier seinen Bericht...

Die genannten Informationen unter anderem über die Berliner Kanzlei findet man im Text. Das Zitat-Recht erlaubt leider nur das von mir eingefügte bisschen Text. Somit, bei Interesse, bitte selber weiter lesen. ;)

MfG
uebender

14

Montag, 22. November 2010, 11:30

Fall Heisig - Die Auskunft

Zitat

"Der Fall kann Presserechtsgeschichte schreiben", schrieb die Legal Tribune Online über Gerhard Wisnewskis Durchsetzung seines Auskunftsverlangens im Fall Heisig. Am 11. November 2010 verpflichtete das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg die Staatsanwaltschaft Berlin, über die Todesumstände der Ende Juni 2010 verstorbenen Jugendrichterin Kirsten Heisig eine ganze Reihe von Fragen zu beantworten. [...]

Alle Einzelheiten, sowie die Auskunft der Staatsanwaltschaft - im Original als PDF - auf der Seite von KOPP-ONLINE >>>

M.k.G., U-34

"Kein größerer Schaden kann einer Nation zugefügt werden, als wenn man ihr den Nationalcharakter, die Eigenheit ihres Geistes und ihrer Sprache raubt."
- J. G. Herder -

Njörd

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15

Montag, 22. November 2010, 13:38

Das Urteil des Oberverwaltungsgerichtes Berlin - Brandenburg darf in der Tat als richtungsweisend bezeichnet werden. Dessenungeachtet handelt es sich bei dem vierseitigen Schriftstück der Generalstaatsanwaltschaft Berlin lediglich um eine komprimierte Zusammenfassung der Ermittlungsakte. Inwieweit bzw. ob relevante Beweismittel und Zusammenhänge vorsätzlich nicht aufgeführt wurden, läßt sich ,trotz des ergangenen Urteils des Oberverwaltungsgerichtes, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit niemals zweifelsfrei klären. Eine rückhaltlose Aufklärung des Falles "Kirsten Heisig" scheint auch weiterhin fraglich.
Demzufolge kann die rechtlich erwirkte Durchsetzung des Auskunftsersuchens, auch im Hinblick auf künftige Ermittlungsverfahren, nur als Teilsieg gewertet werden.
Nichtsdestotrotz: "Steter Tropfen höhlt den Stein !"

M.k.G.

Njörd :dr:

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