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Freitag, 22. Oktober 2010, 10:59

Stern-TV-Debatte: Deutschenfeindlichkeit - Realität an Schulen?

Mehr als 4200 E-Briefe gingen bei der Redaktion ein. 95% der Leser sind der Meinung, daß es diese Deutschfeindlichkeit gibt und 85 % der Menschen, die geschrieben haben, haben Deutschenfeindlichkeit schon selbst erlebt. www.stern.de

Umfrage: In ihrer Mail gab die Mehrheit der Zuschauer an, die Debatte über Deutschenfeindlichkeit sei berechtigt. Was denken Sie?
Die Debatte ist berechtigt. Es gibt dieses Problem. 95 %
Die Debatte ist nicht berechtigt. Das Problem existiert nicht. 4 %
(abgegebene Stimmen: 3835)

Das berichten die Zuschauer: >>>
Ausführliche Ergebnissen der nicht repräsentativen Zuschauerbefragung (1- 20) : www.stern.de

Teil 1
Forenberg.deVideo  YouTube

Ich werde nahezu täglich von ausländischen Mitschülern angespuckt, verprügelt und abgezogen … ich habe keine Kraft mehr mich zu wehren.

Von 30 Schülern waren meine Freundin und ich die einzigen Deutschen. Es wurde ausschließlich türkisch gesprochen, Lehrer beschimpft.
Deutsche sollen aus Deutschland verschwinden, da Deutschland den Türken gehöre. Es war der Horror.


1585 Schüler haben sich bei der Stern-Redaktion gemeldet. Von Anfeindungen in der Freizeit berichteten 22% von Übergriffen in der Schule 62%.
Auch die 18-jährige Mandy aus Düsseldorf hat jahrelang unter den Anfeindungen ausländischer Mitschüler gelitten: Auf dem Schulhof wurde sie oft als "deutsche Schlampe" oder "deutsche Kartoffel" beschimpft, erzählt die ehemalige Hauptschülerin. Einmal sei eine türkische Mitschülerin sogar mit einer Flasche auf sie losgegangen. Und dass ihre beste Freundin eine Türkin war, konnte Mandy an ihrer Schule nicht offen zeigen. Die türkische Freundin hätte sonst Stress mit ihren Landsleuten bekommen.
Mandy hat sehr unter der Situation gelitten: Ihre Noten wurden schlechter, das Mädchen traute sich eine Zeit lang nur noch in Begleitung ihres Bruders auf die Straße. Trotzdem hat die Schülern, die noch heute viele türkische Freunde hat, immer wieder die Konfrontation gesucht: "Ich wollte denen zeigen, dass ich mich nicht unterkriegen lasse."

Teil 2: www.youtube.com

M.k.G., U-34

"Kein größerer Schaden kann einer Nation zugefügt werden, als wenn man ihr den Nationalcharakter, die Eigenheit ihres Geistes und ihrer Sprache raubt."
- J. G. Herder -

Thule

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2

Sonntag, 24. Oktober 2010, 22:59

Den Fernsehbeitrag habe ich mit Interesse verfolgt. Eine Bekannte von mir arbeitet in einem Kindergarten, im ländlichen Gebiet. Und auch dort hat sie bereits 70% der Kinder mit Migrationshintergrund und muss sich von den kleinen Mini-Türken sagen lassen, das sie ihnen nichts zu sagen habe.
Vieles was in der Sendung gesagt wurde, wird auch im Buch von Kirsten Heisig (ich lese gerade ihr Buch "Das Ende der Geduld") beschrieben; besonders das Verhalten auf Elternabenden wo Lehrer belehrt werden, was "Ehre" heisst und das Deutsche da nicht rein zu reden haben.

MkG
Thule
:dr:
Ein Volk, das seine Vergangenheit nicht ehrt, hat keine Zukunft.


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Tarja

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Montag, 25. Oktober 2010, 09:06

Multikulti ist gescheitert, und wer was anderes sagt, der lügt. So ist es nun mal. Und das ist auch völlig normal und rein menschlich. Jeder Mensch, jede Nation versucht seine Wurzel, seine Identität mit allen Mitteln zu erhalten.
Und wer da denkt, die Natur unterdrücken zu können, der irrt gewaltig, ja der betätigt sich sogar als Brandstifter.
Was wir heute hier haben, ist nach wie vor eine feindliche Übernahme Deutschland von einem fremden Volk.
So, und jetzt zu den Kindern.
Jeder Pädagoge weiß, das in Rollenspielen, in Wortwahl und Gestik die ein Kind von sich gibt, das Elternahaus sehr gut zu identifizieren ist.
Und da gibt es doch tatsächlich so "klugscheißerische" Politiker, die für ihren Blödsinn in diesem Staat auch noch hoch honoriert werden, die sagen zu der ganzen Sache:
"Das ist doch nur Kinderkram!"
Hallooo? Geht's noch?

Und um das ganze nun noch mit der Praxis zu untermauern, das es eben kein Kinderkram ist habe ich auch noch ein schönes Beispiel direkt aus meiner Familie.
Meine Enkelin geht in den Kindergarten. In ihrem Kindergarten ist der Ausländeranteil noch sehr gering.
Wenn nun bei den muslimischen Familien die Fastenzeit ausgebrochen ist, dann bleibt das Kind dem Kindergarten fern, obwohl die Eltern sehr genau wissen, wie wichtig gerade für ihr Kind es wäre, am Sprachunterricht (was ja der STeuerzahler zahlt) mit teil zunehmen.
Aber ist es nicht logisch, das diese Kinder fehlen?
Würde ich als türkische Mutter genauso machen. Denn während der Fastenzeit ist es nun mal so, das sich das Leben erst am Abend wenn man wieder essen darf, abspielt. Und wer die türkische Hauswirtschaft kennt, wird wissen, daß sich das bis in die Nacht hin zieht.
Und wenn man das nicht akzeptiert, den Staat meine ich, dann darf er sich Multikulti eben nicht in's Land holen. Und vorallem darf man nicht Steuergelder dafür benutzen, diesen Menschen etwas aufzuzwängen, was sie gar nicht so bewerkstelligen können, ohne ihre Identität zu verraten. (Sowas können eben nur Deutsche)
Je mehr sich Deutschland mehr den Ausländern öffnet um ein Multikulti zu erzwingen, desto mehr wird es Krieg geben. Im Volk, in den Kindergärten, in den Schulen.
Und wir dürfen uns ja gar nicht beschweren. Wir legen den Muslimen ja alles zu Füßen. Und die wären auch schön dumm, wenn sie es nicht annehmen würden und ausnutzen.
Und wäre ich wieder bei dem Satz; "Es gibt kein dümmeres Volk auf Erden, wie die Deutschen!"
Es tut zwar weh das zu sagen, aber es ist die Realität.

...und ist es nicht so? Alle die kleinen und großen Zipfelmützen die heute jammern, das sie abgezogen werden, verprügelt und erniedrigt werden, deren Eltern gehen morgen wieder die selben Oligarchen und Klugscheißer wählen.
Und übermorgen, wenn mal wieder Multikulti mit Toten endet, wird für den armen zu Tode gekommenen Bereicherer eine Kerze angezündet und man ist betroffen.
Trifft's eine Zipfelmütze, dann wird ein "brauner Sumpf" im Hintergrund gefunden. :kocht:

Also, weiter so!
Es werden noch viele solcher Debatten zu sehen sein, bis sie wieder im Sande verlaufen sind. Nur um das Alibi für die Medien zu stärken, "wir kümmern uns!"
„Die Wahrheit bedarf nicht viele Worte, die Lüge kann nie genug haben.“

Nietzsche

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Tarja« (25. Oktober 2010, 09:23)


Sven

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Montag, 25. Oktober 2010, 11:26

Da wir nun einmal schon beim Kiga sind, habe ich mal persönlich eine Frage an Euch. Wir sind jetzt umgezogen und stehen vor der Wahl unser Kind in einen Kindergarten der Stadt oder in einen Christlichen zu bringen. Dazu muß ich sagen, das 1. der Ausländeranteil hier zum Glück sehr gering ist und 2.wir beide eigentlich auch nicht in der Kirche sind. Aber wir denken das der Kleine in einem Christlichen vielleicht doch besser aufgehoben ist... was meint Ihr???

Danke für die Antworten und Gruß, Sven

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »U-34« (26. Oktober 2010, 12:24)


U-179

Kaleu

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Montag, 25. Oktober 2010, 13:00

Lieber Mitstreiter Sven,

deine Frage aus der Ferne zu beantworten ist natürlich etwas schwierig. Dennoch, ich würde an deiner Stelle die Verhältnisse vor Ort sehr genau prüfen, denn m.E. kommt es letztlich nur darauf an, daß die "Chemie" stimmt. Egal in welchen Kindergarten du deinen Kleinen schickst, über eines mußt du dir im klaren sein, er wird in jedem Fall einer anderen Erziehung ausgesetzt sein, als dies zu Hause der Fall wäre. Im städtischen Kindergarten wird Multikulti im Vordergrund stehen und im christlichen kommt noch der "liebe Gott" dazu. Für mich sind diese Varianten keine wirklichen Optionen.

Wir haben unsere drei Kinder nicht in fremde Obhut gegeben und sie zu Hause erzogen, dieses finde ich immer noch die beste Lösung. Wir sind mit unserem Ergebnis mehr als zufrieden! Ich weis Eigenlob stinkt, aber wir sind sehr stolz auf unsere Kinder, ich bitte daher um Nachsicht. :)

MkG.,
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Montag, 25. Oktober 2010, 15:40

Werter Sven,

als leidgeprüfter Vater zweier Söhne darf ich resümieren, daß der Unterschied zwischen christlichem und staalichem Kindergarten einer Wahl zwischen "Belzebub" und "Teufel" gleicht.
Die Konformität in der edukativen Zielsetzung kann als deckungsgleich bezeichnet werden. Staat und Kirche bilden in ihren manipulativen Ambitionen eine schon fast als obligate Symbiose zu bezeichnende Einheit (insbesondere die protestantische Kirche). Eine interessante Alternative bilden sogenannte "Elterninitiativkindergärten", in denen sowohl administrative als auch kreative Aufgaben von den Eltern übernommen werden. Die Betreuung der Kinder erfolgt von ausgebildeten Erziehern, über deren Eignung und Einstellung gemeinschaftlich entschieden wird. Eine solche Einrichtung fordert ein hohes Engagement seitens der Eltern, garantiert allerdings ein erhebliches erzieherisches Mitspracherecht. Als positiver Nebeneffekt ist das nahezu vollständige Fehlen von Kindern mit "Migrationshintergrund" zu werten. Das bereits erwähnte Elterenengagement schreckt viele "ausländische" Familien ab, die sich bekanntermaßen vornehmlich in bereits "fertiggestellten" Nestern niederlassen.

Ein privater Kindergarten kann, bei entsprechender finanzieller Potenz der Eltern, ebenfalls eine Option bieten.

Wie auch immer ihr euch entscheiden werdet, eine nationale Gesinnung birgt stets erhebliches Konfliktpotential im Umgang mit systemtreuen Einrichtungen !

M.k.G.

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Sven

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Montag, 25. Oktober 2010, 15:57

Leider gibt es hier keine Alternativen und arbeiten müssen wir ja beide, wobei ich schon im "alten" Kiga keine extreme "Gesinnungsrichtung" feststellte.
Anscheinend ist das so im Osten

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Dienstag, 26. Oktober 2010, 05:06

Werter Sven,

mein Kommentar sollte als empirische Hilfestellung dienen. Wenn Du bisher keine fokussierte "Gesinnungsrichtung" feststellen konntest, erscheint mir deine Frage überflüssig. Davon ausgehend, daß alle aktiven Mitstreiter dieses Forums bereitwillig ihre persönlichen Erfahrungen weitergeben, darf auch von dem "Hilfesuchenden" eine gewisse aktuelle "Lebenssituation" erwartet werden, die ein derartiges Engagement rechtfertigt.

Erziehung war und ist eine der größten Herausforderungen unserer "Gesellschaft". Ohne ein gewisses Maß an materieller als auch individueller "Opferbereitschaft" steht am Ende der "BRD-Bürger".
Vielleicht wäre es ratsam, eure Paradigmen einer Revision zu unterziehen.

M.k.G

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Dienstag, 26. Oktober 2010, 21:11

Für mich wäre der Kindergarten wohl der beste, in dem die wenigsten ausländischen Kinder drin sind.
Die Erziehung im christlichen und staatlichen Kindergarten gleicht sich in den Grundstrukturen. Und deshalb ist es um so wichtiger, euren Erziehungseinfluss stark genug auszugestalten, damit euer Schema bei euren Lütten der Favorit bleibt. :)
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Mittwoch, 27. Oktober 2010, 08:20

In unserem Fall haben wir uns für den Christlichen entschiedn, dort sind die Gruppen kleiner. Natürlich ersetzt ein Kindergarten nie das Elternhaus, aber auch der Kontakt mit anderen Kindern ist ja auch sehr wichtig.
Muslimische Lebensweisen wird er in unserer Region zum Glück nicht lernen müssen.....noch...
Gruß Sven

U-179

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Mittwoch, 27. Oktober 2010, 11:57

Zitat von »Sven«

... aber auch der Kontakt mit anderen Kindern ist ja auch sehr wichtig. ...

Wie gesagt, unsere Kinder waren nicht in einer BRD-Kinderverwahranstalt und über einen Mangel an Kontakt zu anderen Kindern konnten wir uns dennoch nicht beklagen, ganz im Gegenteil. Wir konnten uns sogar den Luxus leisten, dem einen oder anderen "Gastkind" unsere Lebensphilosophie und Hausordnung zu erklären und es darauf hinweisen, daß es bei Nichteinhaltung keine erneuten Besuche geben wird. Ich erinnere mich an keine einzige Ausnahme, daß sich einer unserer Besucher daneben benommen hätte. Im Einzelfall kam es vor, daß sich ein Kind zu keinem weiteren Besuch ankündigte, was wir dann natürlich nicht sonderlich bedauerten.

Positiv ist anzumerken, daß den Spielkameraden unserer Kinder sofort der etwas andere Tagesablauf bei uns aufgefallen ist und diese oftmals gern länger geblieben wären :). Was kann man mehr wollen ...?

Unterm Strich gesehen war der "Verlust" des "zweiten Einkommens" für uns eine gute Investition, unter BRD-Verhältnissen würden wir dies stets wieder so tun. Der negative Einfluß einer BRD-Kinderverwahranstalt, auf die Entwicklung und Ansichten der Kinder, zeigt sich oftmals erst sehr viel später und dann ist der erforderliche Aufwand, um diese Mängel auszugleichen, um ein Vielfaches höher. Auch dies gilt es zu bedenken.

Wir haben uns bewußt für unsere Kinder entschieden und uns mit aller Kraft dagegen gestemmt, um keine kleinen BRD-Multikulti-Konsum-Menschen zu schaffen und damit diese Werte lose Gesellschaft noch zu unterstützen. Wir hätten gern mehr Kinder gewollt, aber dies ist in der real existierenden BRD wirtschaftlich leider nicht möglich. Die "Staatsphilosophie" setzt hier lieber auf den Zuwachs durch ausländische "Gebärmaschinen" und fördert diese entsprechend, mit unserem Steuergeld ... :kocht:

Aber ich schweife ab...

MkG.,
:dr:
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Mittwoch, 27. Oktober 2010, 13:33

Hallo Kaleu,

BRD-Kinderverwahranstalt

Der Begriff ist treffend und klasse von der Wortschöpfung her! Ich hoffe in meinem Interesse das du/ihr keine Rechte daran angemeldet habt, denn ich beabsichtige es in meine Sammlung aufzunehmen. :D

Wir konnten uns sogar den Luxus leisten, dem einen oder anderen "Gastkind" unsere Lebensphilosophie und Hausordnung zu erklären und es darauf hinweisen, daß es bei Nichteinhaltung keine erneuten Besuche geben wird. Ich erinnere mich an keine einzige Ausnahme, daß sich einer unserer Besucher daneben benommen hätte. Im Einzelfall kam es vor, daß sich ein Kind zu keinem weiteren Besuch ankündigte, was wir dann natürlich nicht sonderlich bedauerten.

Die bestimmt verdutzt blöde drein schauenden Gesichter hätte ich gerne gesehen als die Hausordnung verkündet wurde. Das ganze kann ich mir nur zu gut bildhaft vorstellen und es trägt zu meiner Erheiterung bei. Ich sehe der Kaleu hat auch immer was in der Hinterhand! :dr:

MfG
uebender

Sven

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Mittwoch, 27. Oktober 2010, 15:13

Ja, so ist das, man lernt nie aus:-))))))))

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