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Andreas

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Donnerstag, 14. Oktober 2010, 08:30

Fast 13 Prozent wollen einen „Führer“

Zitat

BERLIN/WUNSIEDEL
Fast 13 Prozent wollen einen „Führer“

(bea/afp) Die Zustimmung zu ausländerfeindlichen und antidemokratischen Einstellungen steigt stark. Mehr als jeder dritte Deutsche hält Deutschland für „in einem gefährlichen Maß überfremdet“, wie aus einer am Mittwoch vorgestellten Rechtsextremismus-Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung hervorgeht. Fast jeder Vierte wünscht sich „eine einzige starke Partei, die die Volksgemeinschaft insgesamt verkörpert“.

Die Leipziger Forscher Elmar Brähler und Oliver Decker sprachen in Berlin von einer „signifikanten Zunahme antidemokratischer und rassistischer Einstellungen in der Mitte der Gesellschaft“. „Wir erleben eine dramatische Trendwende“, hieß es zu der Studie „Die Mitte in der Krise“, in der rechtsextreme Einstellungen seit 2002 untersucht werden. Dabei schließt die aktuelle Untersuchung mit 2411 Befragten von 14 bis 90 Jahren an Studien der SPD-nahen Stiftung von 2006 und 2008 an.

Nach einem leichten Rückgang der Zustimmung für rechtsextreme Positionen bis 2008 verzeichnet die aktuelle Umfrage in Zeiten der Wirtschaftskrise eine deutliche Zunahme chauvinistischer und fremdenfeindlicher Einstellungen: Während 2008 gut ein Fünftel der Befragten ausländerfeindlichen Aussagen zustimmte, ist es nun knapp ein Viertel. Sogar mehr als jeder Dritte zeigte sich überzeugt, Ausländer kämen in die Bundesrepublik, „um unseren Sozialstaat auszunutzen“. Einen „Führer“, der Deutschland „zum Wohle aller mit starker Hand regiert“, wünschen sich mehr als 13 Prozent.

http://www.mainpost.de/ueberregional/pol…rt16698,5776066


:Groß Deutschland:


Edit Redaktion: Siehe volk-und-heimat/aktuelles-zeitgeschehen ----> Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung: Rechtsextreme Einstellungen in Deutschland 2010 (PDF-Dokument).

Sven

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Donnerstag, 14. Oktober 2010, 10:41

Ja so ist das..., es gibt Menschen die sich nicht vorstellen können wie Hitler an die Macht kam. Aber da sich die Geschichte immer wieder wiederholt, können wir jetzt live erleben, wie es in Zeiten von Unzufriedenheit des Volkes, ein Leichtes sein kann, dass sich einzelne Personen/Gruppen an die Macht bringen können.

Aber das ist sicher nicht unser Ziel, ehr ein System wie in der Schweiz. +++Berichtigung: Ich meine das Volk muß der wirkliche Souverän sein+++

Gruß Sven

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Sven« (14. Oktober 2010, 14:12)


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Donnerstag, 14. Oktober 2010, 12:41


Aber das ist sicher nicht unser Ziel, ehr ein System wie in der Schweiz.

Mein Ziel ist das Deutsche Reich aller Deutschen – und sonst nichts. :dr:

mkG

AlbrechtD
:dr:

Sven

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Donnerstag, 14. Oktober 2010, 15:01

Mein Ziel ist das Deutsche Reich aller Deutschen – und sonst nichts. :dr:

mkG

AlbrechtD :dr:
Da gebe ich Dir ja uneingeschränkt recht, aber das sagt ja noch nichts über die Art und Weise aus wie es dann laufen soll. Das ist ja ein wichtiger Aspekt, was nützt uns das Deutsche Reich, wenn es nicht organisiert ist????? Ohne eine Struktur geht das Reich dann schneller wieder unter als man denkt!

  • »Thuathasonn« wurde gesperrt

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Montag, 18. Oktober 2010, 08:44

Ich gebe Sven klar und uneingeschränkt recht.

Ein deutsches Reich muß auf das Altgermanische System aufgebaut sein.

Das System während des Aufbaues und der Erholung des deutschen Volkes und vor allem das System während des Krieges (der ja nicht zu Ende ist, denn vielleicht ist die Demokratie die Fortführung des Krieges mit unmilitärischen Mitteln?) ist ja ein Notfall gewesen und die damalige Reichsführung, wollte ja ursprünglich ein uns Artgemäßes einführen.

Aber vergessen wir nicht dabei das auch dieses System so gut und ehrlich es einmal war, ausgedünnt und mittlererweile so löchrig wie ein schweizer Käse ist.

Also System hin oder her, es hängt immer an der Bewusstheit, Gesundheit und Gescheitheit des Volkes ab.


Dein Mut sei Heldenhaft;
Deine Hingabe Vollständig;
Deine Liebe Grenzenlos!

Sundarasya Surupasya Subhasya ca Raksanaya Samajah

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Thuathasonn« (18. Oktober 2010, 08:51)


Sven

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6

Montag, 18. Oktober 2010, 08:55

Ja die Germanischen Werte: Ordnung, Fleiß, Pünktlichkeit, Ehrlichkeit und vorallem die Familie als wertvollstes Gut im Leben.
In der Schule bekamen wir ja noch Noten auf Ordnung, Mitarbeit und Fleiß und das von einem roten System.... 8)

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