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1

Samstag, 7. August 2010, 09:10

Werden doch mittels Flugzeugen chemische Mittel versprüht?



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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Susi« (7. August 2010, 10:23)


U-179

Kaleu

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2

Samstag, 7. August 2010, 11:48

Lieber Mitstreiter Thuathasonn,

chemische Mittel werden sicher versprüht -auch mit Flugzeugen-, insbesondere z.B. zur "Unterstützung" der Landwirtschaft. Der praktische Nutzen/Schaden oder die Ursachen für einen derartigen Chemikalien-Einsatz, ist vermutlich nicht Bestandteil deiner Fragestellung.

Wie ich dem eingefügten Verweis entnehme, geht es dem Autor um sogenannte "Chemtrails". Die verwendete Argumentation scheint mir allerdings sehr "wackelig" zu sein, einen Beiweis für den Einsatz von "Chemtrails" bleibt er aber in jedem Fall schuldig. Selbst wenn man die technischen Möglichkeiten als gegeben unterstellen darf, so bleibt die alles entscheidende Fragestellung außen vor, nämlich, wie sich die vermeintlichen Verursacher persönlich vor den Auswirkungen von "Chemtrails" schützen!? Diese Frage bleibt, bei allen derartigen Verschwörungstheorien, stets unbeantwortet -wenn sie überhaupt gestellt wird-. So bleibt dieses Thema, zumindest für mich, eine These, solange es nicht bewiesen werden kann.

MkG.,
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3

Samstag, 7. August 2010, 21:36

Mit Chemischen Mitteln ist genau dies gemeint "Chemtrails", denn etwas anderes ist es ja nicht.

Zitat

insbesondere z.B. zur "Unterstützung" der Landwirtschaft.

Du wirst mir jedoch zustimmen das dies erstens mit kleinen Flugzeugen stattfindet und
zweitens dies in einer dementsprechend niedrigen Höhe gemacht wird.

Die Argumentation wie die Verursacher sich selbst schützen, kann nicht wirklich
Fuß fassen. Denn, betrachtet man deren tun, auch im Zusammenhang mit der
alltäglichen Vergiftung der Natur, dann erübrigt sich ein solches überlegen.

Jene sind zwar durchaus verschlagen, hinterhältig, eigensüchtig und noch mehr,
aber wer solches tut und beabsichtigt was sie tun, kann nicht wirklich richtig im Kopfe sein.
Ich kann also keineswegs den gleichen Maßstab anlegen den wir bei Vernünftigen Menschen anlegen
können.

Die Bilder (wenn sie denn stimmen) zeigen doch aber sichtbar, daß aus zusätzlichen Vorrichtungen
an den Tragflächen des Flugzeuges, etwas herausströmmt. Eben nicht nur allein aus den Düsen.
ich will nun keinesfalls sagen das ich überzeugt bin das diese Chemischen Substanzen für einen
gewissen Zweck versprüht werden den wir sicherlich für wenig gutheißen würden, aber, Adlerauge
sei wachsam, sei ein Motte das uns sicherlich gut zu Geiste stehen sollte.
Man bringe mir wenn es um meine und unsere Sicherheit geht, Beweise das dies "nicht" sein könnte.
Ich bin nun ja manchesmal durch meine Berggipfelaufenthalte etwas näher an Flugzeugen, und bei gewissen
Wetterbedingungen kann man oftmals mit bloßem Auge sehr genau sehen. Ich stellte nun fest das manche
Flugzeuge die aussehen wie gewöhnliche Verkehrsmaschinen, im Gegensatz zu anderen die zur selben zeit
fliegen, mehr und viel breitere Kondensstreifen haben als andere. Obwohl man deutlich sehen kann das
nur zwei Düsen da sind und der Eindruck klar ist, das fast die ganze breite der Tragflächen beteiligt sind.
Das muß nun noch keine Bestätigung für Chemtrails sein, ich halte es jedoch für Möglich, und das reicht
bei mir aus, um Aufmerksam zu sein. Aufmerksamkeit, mehr, aber auch nicht weniger, sollte es sein.
Ohne sich selbst verrückt zu machen. Weder ablehnen noch wie aufgeschreckte Hühner umherirren,
einfach nur Aufmerksam sein. Wissen wir doch, "Die" sind so Fies, Gemein, Verbrecherisch aber auch Dumm,
wie wir gar nicht Denken können!


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U-179

Kaleu

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4

Samstag, 7. August 2010, 22:16

Lieber Mitstreiter Thuathasonn,

vielen Dank für die Erläuterung deiner Ansicht.

Der von dir beobachtete Effekt läßt sich jedoch relativ leicht erklären und hat m.E. nichts mit "Chemtrails" zu tun, sondern findet eher in der Aerodynamik seine Erklärung. Das nachfolgende Schaubild einer Flugzeugtragfläche (Querschnitt) sollte dies belegen:


Das von dir beobachtete "Phänomen":

Zitat von »Thuathasonn«

... Obwohl man deutlich sehen kann das nur zwei Düsen da sind und der Eindruck klar ist, das fast die ganze breite der Tragflächen beteiligt sind. ...
läßt sich als Wahrnehmung der abgerissenen Luftströmung erklären, siehe hierzu Punkt 6 der obigen Grafik. Ein befreundeter Pilot bestätigt diesen Sachverhalt.

Bildquelle und weiterführende Ausführungen

Zitat von »Thuathasonn«

...Die Argumentation wie die Verursacher sich selbst schützen, kann nicht wirklich Fuß fassen. Denn, betrachtet man deren tun, auch im Zusammenhang mit der alltäglichen Vergiftung der Natur, dann erübrigt sich ein solches überlegen. ...

Oberflächlich betrachtet hast du natürlich recht, allerdings gehe ich davon aus, daß die Verursacher aller Umwelt- und Naturschäden ihr persönliches Risiko sehr genau kalkulieren und sich keinesfalls der gleichen Gefährdung aussetzen, wie sie z.B. uns beiden zu Teil wird. Die sprichwörtlichen "oberen Zehntausend" werden z.B. ihre Nahrungsmittel und Kleidung von anderen Händlern beziehen, wie "Otto-Normalverbraucher". Denn ganz so dumm, wie du vermutest, sind sie dann doch nicht :).

MkG.,
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Sonntag, 8. August 2010, 05:54

Werter Thuathasonn,

selbst auf die Gefahr hin eines persönlichen Angriffs getadelt zu werden, kann ich nicht umhin deinem Beitrag eine gewisse Kritikwürdigkeit auszusprechen. So sollte sich jeder bemühen, um die Nachvollziehbarkeit als auch Glaubwürdigkeit seiner gewählten Thematik zu unterstreichen, nach dem "Ausschlußprinzip" zu verfahren. Rationale Erklärungsversuche wahrgenommener "Phänomene" dienen nicht allein der Kredibilität des Verfassers, sondern künden von einer ernsthaften Auseinandersetzung mit dem vermuteten Begründungsansatz. An dieser Stelle sei U-179 mein Dank ausgesprochen, der diese Aufgabe abschließend übernommen hat.
Für den Rest, der sich jedweder Rationalität entzieht, darf durchaus nachfolgendes Zitat aus William Shakespeares "Hamlet" gelten ( Es handelt sich hierbei übrigens um die Originalübersetzung eines oft falsch zitierten Ausspruches):

Zitat

"Es gibt mehr Dinge im Himmel und auf Erden, Horazio, als in unserer Philosophie geträumt werden."
M.k.G.

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Sonntag, 8. August 2010, 09:18

Eure Bedenken und Gegenargumentationen kann ich durchaus
folgen.

Jedoch kann man im gleichen Gegenzug Gegenargumentationen aufführen.

Es geht hier auch gar nicht um Recht haben oder ähnliches, es geht schlicht und ergreifend
um die Möglichkeit. Wenn ich bedenke das die Möglichkeit der Wirklichen Ziele der
Hintergrundmächte von 95 % der Bevölkerung als nicht nachvollziehbar und und nicht
Vorstellbar erachtet werden, möchte ich deswegen zu bedenken geben, das eine Mögliche Gefahr
auch in der Vergangenheit oftmals wegen der nicht Vorstellbarkit auch und insbesondere
von Intelligenten Menschen nicht rechtzeitig erkannt wurde und aus diesem mir unerfindlichen
Grunde viel Leid entstanden ist. Leid, das vielleicht abgewendet hätte werden können wenn
man auf die Warnenden rechtzeitig gehört hätte.

Eine aus eigener Vorstellung resultierende Verneinung einer möglichen Gefahr, scheint mir etwas
leichtfertig. Eine Annahme einer möglichen Gefahr ohne ins Panisch gehende Handlungen scheint mir
angesichts der Psychopathischen Feinde angemessener. Zumal es uns ja nichts weiter kostet als
Aufmerksamkeit und Wachsamkeit. Was wurde nicht schon alles für unmöglich gehalten?
Wurde aus diesem Grunde der letzte Kampf verloren? Sind gerade aus diesem Grunde die anderen
seit Jahrhunderten die Gewinner?

Was wir uns Vorstellen können, was wir uns Vorstellen möchten ist irrelevant, allein ob es Möglich ist,
ist relevant. ;)


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Arminius

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Sonntag, 8. August 2010, 09:59

Empfehle den umfassenden Vortrag von Werner Altnickel diesbezüglich bei der AZK. Macht euch euer eigenes Bild. Entscheidungen und Diskussionen beruhen immer auf dem aktuellen Wissensstand, wie gut oder schlecht der auch sein mag. Hier der link zur AZK. Einfach bei Themen/Referate nach Chemtrails in der Liste suchen.

RG
Arminius :dr:

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Sonntag, 8. August 2010, 11:51

Liebe Mitstreiter Arminius und Thuathasonn,

wie ich bereits schrieb besteht natürlich die theoretische Möglichkeit, keine Frage. Dennoch spricht die Wahrscheinlichkeit eher gegen den Einsatz der "chemischen Keule", aus dem ebenfalls bereits angeführten Grund - für die sachliche Kritik sei Kamerad Njörd, an dieser Stelle, ausdrücklich gedankt. Die Thesen von Herrn Altnickel sind mir bekannt und vermögen nicht wirklich zu überzeugen.

In der Auseinandersetzung mit Themen, wie dem vorliegenden, sollten wir einen Grundsatz immer bedenken: Verschwörungstatsachen werden - von den Verursachern - stets mit vorgegebenen Verschwörungstheorien verdeckt! Wie leicht zu erkennen ist, stürzt sich die Zielgruppe auf diese Verschwörungstheorien und die wahren Machenschaften, der realen Verschwörer, können - quasi unentdeckt - "wunderbar" gedeihen. So werden die dringend, an anderer und wichtigerer Stelle, benötigte Kräfte gebunden und stellen für die Herrschenden keine Gefahr mehr dar.

Ich halte es mit Friedrich Oettinger (1702-1782), der einst sagte: "Herr, gib mir Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann; gib mir den Mut, Dinge zu ändern, die ich zu ändern vermag, und gib mir die Weisheit, das eine vom andern zu unterscheiden." ...

Mit kameradschaftlichen Grüßen,
:dr:
U-179
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Sonntag, 8. August 2010, 12:42

Ich würde sagen, daß wir schon Jahrzehte durch die "chemische Keule" leiden. Wie es mit den Chemostreifen auch sitzt, es ist (vielleicht) weniger wirksam als unsere Nahrung mit all den E Zusätzen und Farbstoffen. Viele Gewächse und auch die Tiere (Vieh, Schweine Schafe) sind auch modifiziert, das natürliche DNA stimmt nicht und auch unser Wasser ist nicht ohne verschiedene Zusätze (natürlich für unsere "Gesundheit"). Nehme auch verschiedene unnötigen Impfungen und einen riesigen Gebrauch von Antibiotika. Das alles miteinander beeinflußt schon enorm und wer weiß, es kann auch die Ursache der aufkommenden Unfruchtbarheit der weissen Rasse sein, die in diesem chemischen Spiel das erste Versuchskaninchen ist.
Es ist ein schwieriges Thema und niemand weiß ganz genau was da läuft, aber daß etwas nicht in Ordnung ist, ist klar. Wenn biologisches durch Chemie beeinflußt wird und zugleich auch die Psyche durch ewige Propaganda verformt wird, kann es nicht gut gehen. Wenn man auch die schlechte Bildung dabei fügt wird es bald auch keine Möglichkeit geben zu differenzieren und vergleichen und das Ergebnis ergibt sich schon selbt: Man wird es fügsam nehmen wie es kommt.
Nicht daß mich es freut, aber das ist natürlich die Einseitigkeit dieser Zeit. Jeder sieht nur Profit, Vergnügungen und den Tag von heute. Man sagt doch: Kinderhand ist leicht gefüllt, nicht wahr und das deutet auf Primitivität....
***NEC ASPERA TERRENT***


Nil admirari prope res est una, solaque quae possit facere et servare beatum
= sich über Nichts zu wundern ist wohl das Einzige, was einen glücklich machen kann und bleiben läßt
(Horatius)

Arminius

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Montag, 9. August 2010, 22:44

Nüchtern betrachtet muß es wohl Unterschiede zwischen den diversen Kondensstreifen geben. Wenn man sich mal die Zeit nimmt fällt das unterschiedliche Auflösungsverhalten derselbigen zur gleichen Stunde auf. Die einen lösen sich innerhalb von 10 min. auf und die anderen werden zu einem milchigen Schleier der sich stetig ausbreitet. Auch die geflogenen Gittermuster stimmen nachdenklich. Diese Gegebenheiten zu ignorieren ändert nichts am vorhanden sein. Dem Aufmerksamen Beobachter bleibt es nicht verbogen. Wenn ich meine Mitmenschen betrachte fällt mir auf das der Blick meistens gen Boden gerichtet ist. Der emsig rödelnde Hamster richtet nun mal seinen Blick selten nach oben. Die Dinge geschehen vor den Augen der Menschen denen auf Grund des fehlenden Blicks über den Tellerrand, das wesentliche verborgen bleibt. Wie heist es so schön.....Sei Wachsam. Das wichtigste... Zur Kenntnis nehmen darauf einstellen und wieder fokusieren.

RG
Arminius :dr:

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Dienstag, 10. August 2010, 06:45

Wer seinen Blick allzu häufig himmelwärts richtet verliert seinen Weg und übersieht letztendlich die Hindernisse, die sich seinem Ziel entgegenstellen.
Für alle fundamentalistischen "Germanen" sei die Lektüre "Thors Riesenabenteuer" aus der EDDA angeraten. In dem überlieferten Kapitel "Utgard-Lokis Blendwerke" unternehmen die Riesen den Versuch Thor durch mancherlei Täuschung von seinem "Ansinnen" abzubringen.

Ob es sich bei dem beobachteten "Phänomen" (gezielte Kontaminierung) nun um ein zielgerichtetes "Blendwerk" handelt steht zu bezweifeln. Thors Abenteuer lehren uns, daß nichts so ist, wie es scheint !

M.k.G.

Njörd :dr:

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