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Damals waren es ja nur Gastarbeiter, die der Industrie Lohnsklave waren, mehr aber auch nicht. Dann wurde angefangen einen besonderen Stellenwert der Gastarbeiter herauszuarbeiten, der zwischenzeitlich schon an offene Diffamierung des deutschen Volkes grenzt! Ich mag auch nicht glauben, dass eine Frau Schavan jemals öffentliche Verkehrsmittel benutzt, welche sich in türkischen "Elitegebieten" befinden. Ich glaube auch nicht, dass sie, wie von anderen Politikern gefordert, einfach mal aussteigt und eine andere Bahn nimmt, dies nur am Rande.Zitat
„Zum ersten Mal, seitdem die Gastarbeiter in den 60er- und 70er-Jahren zu uns gekommen sind, bildet sich hierzulande eine türkische Elite heraus. Das hätte vor zehn Jahren niemand für möglich gehalten“
Ach, die Medien übernehmen die Verantwortung der gescheiterten Integration, wenn sie es wagen sollten die Wahrheit zu berichten? Es könnten ja viele unangenehme Fragen auf die Politiker zukommen. Wobei ich denke, dass dies noch das kleiner Übel wäre!Zitat
Sie (die Medien) übernehmen damit die verbundene Verantwortung und erklären, eine „kultursensible Sprache“ anzuwenden, heißt es in der Charta. Ferner sollen sie über „Sachverhalte und Herausforderungen der Integration“ berichten und informieren.
Wer sorgt denn für die ungehinderte Ausbreitung der Moscheen und fordert die Ausbildung von Imamen in Deutschland?Zitat
Jugendliche aus muslimischen Zuwandererfamilien sind einer neuen Studie zufolge deutlich gewaltbereiter als Migranten anderer Konfessionen. Der Islam, so wie er in Deutschland oft vermittelt würde, fördere eine brutale Machokultur, sagte ein Kriminologe.
der in dem Artikel fast untergeht und dann auch schnell zerredet wird. Es gibt ja nur 14 bis 16 jährige Jugendliche, oder? Straftaten und Karrieren sind schon ab 11Jahren bekannt geworden. Wie wir täglich sehen können wird das Jugendstrafrecht, bis über 21 Jahren, meist nur bei Muslimen angewandt! Ich benötige auch keinen Richter Riehe, um zu sehen was nicht nur hier bei uns los ist!Zitat
Das Resultat: Junge, männliche Muslime sind - im Gegensatz zu christlichen Jugendlichen - umso weniger integriert und umso gewalttätiger, je gläubiger sie sind.
Die ARD stellt Einzelschicksale in den Vordergrund und unterlässt es geflissentlich zu erwähnen, dass dies längst keine Einzelschicksale mehr sind. Der zunehmend rechtsfreie Raum zeigt sich nicht nur am Beispiel dieser Schule, sondern ist längst Realität im täglichen Leben geworden, verursacht durch die Entstehung von Parallelwelten. Dass dies keine Phantasterei ist, sondern Wirklichkeit, sieht man an den Bestrebungen, vermehrt Türken in die Polizei aufzunehmen, da man vor dem Problem längst kapituliert hat anstatt die richtigen Konsequenzen zu ziehen! Wollt ihr wirklich in dieser Welt leben? Wohin die einseitige Gleichmacherei von "Kulturen" führt, seht ihr im folgenden Kurzvideo - einem kaum in Worte zu fassenden Exzeß:Zitat
Es gehe hier nicht um Nationalitäten, sondern um eine gescheiterte Integration. Daß aber für letztere nicht die Gesellschaft, sondern die sozialen Muster des Islam verantwortlich sind, läßt sich nicht länger leugnen.
Zitat
Zuzug von Fachkräften erleichtern: Brüderle will Ausländer locken
Die Bundesregierung will offenbar den Zuzug ausländischer Fachkräfte erleichtern. Wirtschaftsminister Brüderle plant eine Initiative, um den Mangel an geeigneten Bewerbern auszugleichen. Dabei kann er sich auch Begrüßungsgeld für Migranten vorstellen.
Zitat
[...]Mit Blick auf die Einwanderung sprach Sarkozy von einer unzureichenden Regulierung seit 50 Jahren und von einem Scheitern der Integration. Er sprach sich dafür aus, "die Rechte und Leistungen" für illegale Einwanderer zu überprüfen. "Der Krieg, den ich gegen Schwarzhändler und Gauner beschlossen habe zu führen, wird mehrere Jahre dauern"[...]
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Mein lieber Thuathasonn,Das soll mein Deutsches Volk sein?
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Zitat
[...]Wenn ein Gewalttäter sein am Boden liegendes Opfer - wie in München - gegen den Kopf oder Oberkörper tritt, ist grundsätzlich von einem Tötungsvorsatz auszugehen und in der Regel eine Verurteilung wegen versuchten oder vollendeten Totschlags, wenn nicht sogar wegen Mordes nötig. [...] Quelle (Ausführlicher in einem Artikel der FAZ Tottreter)
Zitat
Wirkung von Fußtritten gegen Kopf und Thorax
In den Jahren 1990 bis 2000 kam es im Einzugsbereich des Institutes für Rechtsmedizin der Universität Greifswald zu einer hohen Anzahl von Tötungsdelikten in Verbindung mit Fußtritten. Das führte zu der Frage, ob sich der Fußtritt in seiner Gefährlichkeit für Leben und Gesundheit des Opfers objektivieren läßt. In der vorliegenden Arbeit ist daraufhin eine Versuchsreihe von 56 Fußtritten gegen den Kopf und den Thorax eines am Boden liegenden Crashtestdummys durchgeführt worden. Die dabei auf den Dummy einwirkenden Beschleunigungskräfte, Halskräfte, Halsdrehmomente und Brustintrusionen wurden gemessen. Es zeigt sich, dass in vielen Fällen die Belastbarkeitsgrenzen für die einzelnen Körperregionen überschritten werden und Beschleunigungskräfte auf den Dummy einwirken, wie sie aus der Verkehrssicherheitstechnik bei PKW-Crashversuchen mit 50 km/h bekannt sind. Hohe Messergebnisse erreichten nicht nur die Probanden mit schwerem Schuhwerk (Arbeitsschuhe), sondern auch die mit leichten Schuhen (Straßenschuhe). Quelle PDF 89 Seiten
Zitat von »Pressekodex«
Ziffer 12 – Diskriminierungen
Niemand darf wegen seines Geschlechts, einer Behinderung oder seiner Zugehörigkeit zu einer ethnischen, religiösen, sozialen oder nationalen Gruppe diskriminiert werden.
Richtlinie 12.1 – Berichterstattung über Straftaten
In der Berichterstattung über Straftaten wird die Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu religiösen, ethnischen oder anderen Minderheiten nur dann erwähnt, wenn für das Verständnis des berichteten Vorgangs ein begründbarer Sachbezug besteht. Besonders ist zu beachten, dass die Erwähnung Vorurteile gegenüber Minderheiten schüren könnte.
PDF Pressekodex
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Ergänzend möchte ich hinzufügen, daß bei einem Angriff einer größeren Gruppe Kulturbereicherer oftmals nur der "beschleunigte Rückzug" die eigene Unversehrtheit garantieren kann. Falsch interpretierter "Heldenmut" führt unweigerlich in ein persönliches Desaster. Es sei ebenfalls vor euphorischem Optimismus gewarnt, der die Hoffnung auf Unterstützung aus den Reihen autochthoner "Landsmänner" nährt. Die Erfahrung lehrt, daß aktive Unterstützung nur in wenigen Ausnahmefällen gewährt wurde.Animiert durch den bereits erwähnten Artikel, möchte ich einige Verhaltensregeln aufstellen, die bei einem "kulturellen" Zusammentreffen zwischen der ethnischen Volksgruppe der Osmanen und den Vertretern der Germanen durchaus von Nutzen sein können. Ohne anmaßend klingen zu wollen, möchte ich mich, aufgrund div. " völkerverständigender " Spontankontakte, als prädestiniert bezeichnen.
Die nachfolgenden Verhaltensvorschläge gelten natürlich nur für die wehrfähigen, männlichen Forummitglieder:
1) Niemals unbewaffnet das Haus verlassen, wenn öffentliche Verkehrsmittel benutzt werden sollen oder müssen. Bevor Ihr jetzt die Hände über dem Kopf zusammenschlagt; mit Waffen meine ich natürlich keine Macheten, Dolche oder Schußwaffen. Ein einfaches Rundholz in der Jacken- oder Hosentasche, das annähernd die Länge einer geballten Faust aufweist, ist schon ausreichend.In der Handfläche liegend und von den Fingern zur Faust umspannt, erhöht es sehr effizient die Schlagkraft.
2) Bei einem Aufeinandertreffen: niemals Angst zeigen, denn das ist es, was unsere Kulturbereicherer motiviert. Nach Möglichkeit andere männliche Fahrgäste oder Passanten um Unterstützung bitten. Direkt angesprochen werden diese aus ihrer Anonymität gerissen und sind eher bereit Hilfe zu gewähren.
3) Immer den Rücken freihalten. Unsere unbescholtenen, ausländischen Mitbürger (moslemischer Glaubensrichtung) greifen gern von hinten an, da ihnen hier die geringste Gefahr droht.
4) Bei verbalen Attacken seitens des Kulturbereicherers, nicht verschämt wegschauen sondern selbstbewußt kontern. Ein Deutscher der keine Angst zeigt wirkt verwirrend!
5) Sollte eine körperliche Auseinandersetzung unausweichlich sein, niemals halbherzig angreifen oder verteidigen. Der Kontrahent muß spüren, daß Ihr zu allem bereit seid. Dies gilt auch, wenn Ihr euch mehreren Gegnern gegenüber seht. Sucht euch einen Aggressoren aus der Gruppe heraus und setzt ihn kampfunfähig, besser bewegungsunfähig. Inder Regel suchen unsere moslemischen Helden dann das Weite.
Diese Auflistung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, noch ist sie (im Anwendungsfall) eine Garantie für körperliche Unversehrtheit.
Sie dient einzig und allein dazu, einer möglichen Gefahr nicht unvorbereitet zu begegnen und erhöht die Chancen eine prekäre Situation relativ unbeschadet zu überstehen.
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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Thuathasonn« (6. August 2010, 12:29)
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Zitat
Alexis de Tocqueville 1790: „Ich habe den Koran intensiv studiert, Meine Studien überzeugten mich davon, dass es wenige Religionen in der Welt gegeben hat, die für die Menschheit so tödlich waren wie die des Mohammed. So weit ich es beurteilen kann, ist sie die treibende Kraft hinter dem Verfall, der heute in der muslimischen Welt so deutlich wird. Obwohl (der Mohammedanismus) nicht ganz so absurd ist wie die Vielgötterei der alten Zeiten, sind seine sozialen und politischen Tendenzen meiner Meinung nach in höchstem Maße furchteinflößend. Daher sehe ich ihn im Vergleich zum Heidentum als Rückschritt, nicht als Fortschritt“.
Zitat
[...] Voraussetzungen des Volksverhetzungstatbestands ist, dass die in § 130 Abs. 1 Nr. 1 und 2 StGB genannten Handlungen in einer Weise erfolgen müssen, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören.
Bei § 130 StGB ist der öffentliche Frieden zunächst gestört, wenn – von Bedeutung insbesondere für die Begehungsweisen des § 130 Abs. 1 Nr. 1 StGB – offene oder latente Gewaltpotentiale geschaffen werden, ein Zusammenleben ohne Furcht um Leib und Leben, Hab und Gut usw. nicht mehr möglich ist und damit in dem angegriffenen Bevölkerungsteil das Vertrauen in die öffentliche Rechtssicherheit erschüttert wird. [...]
Ja, vorsorglich die Nazikeule schwingen, damit gleich wieder alle systemkonform denken. Man muss schon selten dumm sein, wenn man das nicht merkt. Es gibt leider genug Dumme!Zitat
[...]für große Aufregung, wie unschwer an der einleitenden Moderation zu erkennen ist.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »svenk3« (9. August 2010, 13:37)