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Montag, 14. Juni 2010, 18:32

"Ein Glaube ohne Edelwerk
ist ein Narrenblendwerk - Torenwahn.
Nur Taten sind der Edelstein;
Auf Gottes wahrer Glaubensbahn!"

(aus: "Deutscher Gottesglaube - Der Rusputin Himmlers")


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Dienstag, 15. Juni 2010, 07:02

Zu obigen Leitspruch möchte euch einen Vers aus einem sehr alten Druidischen Lehrgedicht bringen, da er im Sinn das gleiche meint. Es ist ein Spruch Vers aus einem Gedicht das aus 12 Versen besteht. Zuerst muß ich erklären wie dieses Gedicht beginnt.

Der Lehrende Druide:
"Nun denn mein lieb Druidenkind sprich und sag mir Angeschwind, welches deine Fragen sind?"

Der Lehrling:
"Meister sollst mich Lehren Reihe Vier laß hören."

Der Lehrer:
"Vier, sind die Zaubersteine, die Merlin schliff so feine, doch, Heldenschwert, alleine!"




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Samstag, 19. Juni 2010, 09:42

Freiheit und Mut

"Das Geheimnis des Glücks,
das ist die Freiheit,
aber das Geheimnis der Freiheit,
das ist der Mut".

(Perikles, 490 - 429 v.d.Z.)


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Samstag, 19. Juni 2010, 22:55

"Gegen den Kulturstrom kann man
nicht schwimmen,
doch man kann sich an Land retten.

(August Strindberg)


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105

Montag, 21. Juni 2010, 18:36

"Wo die Sonne der Kultur
am tiefsten steht, werfen
selbst Zwerge große Schatten."

(Karl Kraus)


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Dienstag, 22. Juni 2010, 07:25

"Wer hohe Türme bauen will,
muß lange beim Fundament verweilen."

(Anton Bruckner)


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Mittwoch, 23. Juni 2010, 07:40

"Es gibt mehr Leute,
die kapitulieren,
als solche, die scheitern.

(Henry Ford)


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Donnerstag, 24. Juni 2010, 08:09

"Ein weiser Mann vertraut einem Menschen
nicht nur aufgrund seiner Worte, Genausowenig
verwirft er Worte nur aufgrund des Menschen,
der sie gesprochen hat."

(Konfuzius)


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109

Mittwoch, 30. Juni 2010, 16:32

"Mut ist wie ein Muskel.
Er wird nur stärker,wenn
man ihn regelmäßig gebraucht."

(Ruth Gordon)

"Friede bedeutet nicht,
frei von Konflikten zu sein.
Friede ist die Fähigkeit,
Konflikte zu bewältigen."

(Unbekannt, Ich gehe davon aus,
das es ein Germane, ein Teutscher war. :) )


Edit Redaktion: Urheber des Zitates, "Friede bedeutet nicht, etc.", ist Dan Millman.

(Ja Sakra nomol seid's Ihr guat. :D Danke)


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110

Sonntag, 4. Juli 2010, 14:07

"Wir Alle Müssen auf das schrecklichste vorbereitet sein.
Ist der Tod inmitten der Erniedrigung nicht eine Art sich ganz hinzugeben?
Das Opfer gestattet weder Berechnung noch Vorbehalte.
Wenn ich so viel wie die anderen gelogen hätte, wo wäre ich da nicht schon gelandet?
Doch ich glaube, glaube mehr denn je, daß nur die Idealisten die Welt verändern können.
Die Seele ist es, die der Seele bleibt!"

(Leon Degrelle)


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Susi

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Dienstag, 13. Juli 2010, 07:45

"Wer, wenn das Vaterland in Not ist, einen anderen Gedanken als dessen Rettung fühlt, ist nicht wert, in einem freien Staat zu leben."

Friedrich Maximilian von Klinger (1752-1831)

Nur Dumme machen es dem Gegner leicht.

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112

Montag, 19. Juli 2010, 22:57

"Ist das Deutsch schon so verdorben, dass man’s kaum noch schreiben kann?
Oder ist es ausgestorben, dass man’s spricht nur dann und wann?
Oder habet ihr vernommen, dass es bald zu Ende geht?
Daß die Zeiten nächstens kommen, wo kein Mensch mehr Deutsch versteht
Die Gewalt einer Sprache ist nicht, dass sie das Fremde abweist, sondern, dass sie es verschlingt."

Johann Wolfgang von Goethe, 1749 – 1832



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U-179

Kaleu

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113

Dienstag, 20. Juli 2010, 11:23

Lieber Mitstreiter Thuathasonn,

Zitat von »Thuathasonn«

"Ist das Deutsch schon so verdorben, dass man’s kaum noch schreiben kann?
Oder ist es ausgestorben, dass man’s spricht nur dann und wann?
Oder habet ihr vernommen, dass es bald zu Ende geht?
Daß die Zeiten nächstens kommen, wo kein Mensch mehr Deutsch versteht
Die Gewalt einer Sprache ist nicht, dass sie das Fremde abweist, sondern, dass sie es verschlingt."

Johann Wolfgang von Goethe, 1749 – 1832

ich kenne diesen Text -im sog. Lapidarstil verfasst- nur von Hoffmann von Fallersleben, dies ändert aber nichts am vorzüglichen Sinngehaltes des Zitates. Deine Quelle wäre in diesem Zusammenhang natürlich sehr interessant.

Für Wissbegierige hier mehr: http://www.von-fallersleben.de


MkG.,
:dr:
U-179
"Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren" Bertolt Brecht

www.Deutscher-Volkssender.de

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114

Dienstag, 20. Juli 2010, 22:14

Hallo U-79,

Das war bei uns in der Tageszeitung, so vor 15 Jahren. Ich habe es ausgeschnitten und im Zitaten Ordner abgeheftet. Jetzt wäre es natürlich Interessant wer es wirklich war. :) Ah, ich habe im Weltnetz nachgesehen, das kann demnach nur Hoffmann von Fallersleben sein. Da wirst Du schon Recht haben. Ich werde es auf dem Zeitungsartikel ändern. Danke für den Hinweis.


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115

Samstag, 24. Juli 2010, 00:37

Zu Sokrates kam einmal ein Mann und sagte: "Du, höre, ich muss dir etwas wichtiges über deinen Freund erzählen". "Warte ein bisschen", unterbrach ihn der Weise. "Hast du das, was du mir erzählen willst, durch die drei Siebe hindurch gehen lassen?" "Welche drei Siebe?" "So höre gut zu! Das erste ist das Sieb der Wahrheit. Bist du überzeugt, dass alles, was du mir sagen willst, auch wahr ist?" "Das nicht, ich habe es nur von anderen gehört." "Aber dann hast du es wohl durch das zweite Sieb hindurch gehen lassen? Es ist das Sieb der Güte." Der Mann errötete und antwortete: "Ich muss gestehen, nein." "Und hast du an das dritte Sieb gedacht und dich gefragt, ob es nützlich sei, mir von deinem Freund zu erzählen?" "Nützlich? - Eigentlich nicht." "Siehst du", sagte der Weise, "wenn das, was du mir erzählen willst, weder wahr noch gut noch nützlich ist, dann behalte es lieber für dich."

Sokrates (469 v.Chr.-399 v.Chr.)


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Montag, 26. Juli 2010, 07:11

Napoléon über die Deutschen!

Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Zwiespalt brauchte ich unter ihnen nicht zu säen. Ich brauchte nur meine Netze auszuspannen, dann liefen sie wie scheues Wild hinein. Untereinander haben sie sich gewürgt, und sie meinen damit ihre Pflicht zu tun. Törichter ist kein anderes Volk auf der Erde.
Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie.
Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgen sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde.



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117

Dienstag, 10. August 2010, 22:02

"Denn wer die Geschichte seines Volkes verstanden hat, der erst lebt in Wahrheit und mit voller Seele in und unter seinem Volke sich aus;

wer das Buch der Vergangenheit aufgeschlagen und erforscht hat, der steht kräftig in der Gegenwart da, umblickend im Rat, vorsichtig im Handeln, rüstig zur Tat."


- Friedrich Alberti [1795-1878] -


"Kein größerer Schaden kann einer Nation zugefügt werden, als wenn man ihr den Nationalcharakter, die Eigenheit ihres Geistes und ihrer Sprache raubt."
- J. G. Herder -

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118

Sonntag, 15. August 2010, 17:50

„Wenn eine Gesellschaft den vielen,

die arm sind, nicht helfen kann,


kann sie auch die wenigen nicht retten,


die reich sind“.


John F. Kennedy

Was stört es eine alte Eiche - wenn sich eine wilde Sau dran scheuert

119

Montag, 16. August 2010, 08:51

Helden haben euer Reich geschaffen, haltet dieses Reich aufrecht,

damit der Ruhm der Väter nicht eure Schande werde.


- Friedrich der Große (1712 - 1786) -


"Kein größerer Schaden kann einer Nation zugefügt werden, als wenn man ihr den Nationalcharakter, die Eigenheit ihres Geistes und ihrer Sprache raubt."
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120

Montag, 30. August 2010, 08:46

»Gewöhnlich Sterbliche

müssen für ihre Fehler selbst büßen.

Wenn sich Ärzte und

Richter irren, büßen die anderen.«

Was stört es eine alte Eiche - wenn sich eine wilde Sau dran scheuert

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