Spruch des Tages

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Montag, 1. Februar 2010, 19:47

"Es ist nicht wichtig, daß wir heute Erfolg haben, wichtig ist, daß wir unsere Pflicht tun."

Hans Ulrich Rudel (1916-1982)

"Kein größerer Schaden kann einer Nation zugefügt werden, als wenn man ihr den Nationalcharakter, die Eigenheit ihres Geistes und ihrer Sprache raubt."
- J. G. Herder -

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Thuathasonn

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Donnerstag, 4. Februar 2010, 08:28

"Der Begriff Demokratie
ist eine euphemistische Umschreibung dafür,
daß der militärisch-industrielle Komplex
unabhängig und von eigenen Gnaden
erhebliche Macht im Staate ausübt.
Eine Autonomie, die vorwiegend ihm selbst nützt."

John Kenneth Galbraith (*15.10.1908 +29.04.2006;us-am. Wirtschaftswissenschaftler)

euphemistisch = verhüllend/ beschönigend
militärisch- industrieller Komplex = heutigentags: "Globalisierungsmaschine"

Dein Mut sei Heldenhaft;
Deine Hingabe Vollständig;
Deine Liebe Grenzenlos!

Sundarasya Surupasya Subhasya ca Raksanaya Samajah

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Donnerstag, 4. Februar 2010, 19:54

Kameradschaft ist der Prüfstein für eine anständige Gesinnung.

Paul von Hindenburg (1847-1934)

"Kein größerer Schaden kann einer Nation zugefügt werden, als wenn man ihr den Nationalcharakter, die Eigenheit ihres Geistes und ihrer Sprache raubt."
- J. G. Herder -

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Montag, 15. Februar 2010, 13:10

DEUTSCHE MAHNWORTE

Sei Deutsch:
Sei wahr - Sei zuverlässig - Sei stolz -
Sei stark - Sei furchtlos - Sei beherrscht -
Sei bewußt Deines Blutes -
Sei Hilfe dem Edlen -
Sei Vernichtung dem Bösen -
Sei herzeigen dem Volke -
Sei Feind seinen Feinden

- Mathilde Ludendorff (1877-1966) -

"Kein größerer Schaden kann einer Nation zugefügt werden, als wenn man ihr den Nationalcharakter, die Eigenheit ihres Geistes und ihrer Sprache raubt."
- J. G. Herder -

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Mittwoch, 17. Februar 2010, 07:01

Die Zeit zum Handeln jedesmal verpassen,
nennt ihr "die Dinge sich entwickeln lassen".
Was hat sich denn entwickelt, sagt mir an,
das man zur rechten Stunde nicht getan?

- Emanuel Geibel (1815-1884) -

"Kein größerer Schaden kann einer Nation zugefügt werden, als wenn man ihr den Nationalcharakter, die Eigenheit ihres Geistes und ihrer Sprache raubt."
- J. G. Herder -

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Mittwoch, 17. Februar 2010, 18:42

"Überzeugungen sind gefährlichere Feinde der Wahrheit als Lügen.“
Friedrich Nietzsche

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Sonntag, 21. Februar 2010, 14:41

"Nur wer verzagend das Steuer loslässt, ist im Sturm verloren."

- Emanuel Geibel (1815-1884) -

"Kein größerer Schaden kann einer Nation zugefügt werden, als wenn man ihr den Nationalcharakter, die Eigenheit ihres Geistes und ihrer Sprache raubt."
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Dienstag, 23. Februar 2010, 08:00

Was keiner wagt, das sollt ihr wagen,
was keiner sagt, das sagt heraus.
Was keiner denkt, das wagt zu denken.
Was keiner anfängt, das führt aus.

- Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832) -

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Freitag, 26. Februar 2010, 08:45

Wer die Wahrheit nicht kennt, ist nur ein Dummkopf.
Wer sie aber kennt, und sie eine Lüge nennt ist ein Verbrecher.

- Galileo Galilei (1564-1642) -

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Samstag, 27. Februar 2010, 00:39

Das Recht läßt sich in europäischen Streitigkeiten, wo ein kompetenter Gerichtshof nicht besteht, nur durch die Bajonette geltend machen.

- Otto v. Bismarck (1815 - 1898) -

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Samstag, 27. Februar 2010, 05:53

Werte U-34,

hervorragendes Zitat unseres ehemaligen Reichskanzlers - ganz meine Meinung. Sehe schon, Gnädigste verstehen reputierlich mit unserer glorreichen Geschichte umzugehen. Muß meiner Bewunderung für Ihre Person erneut Ausdruck verleihen. Wünsche angenehmen Tag !

M.k.G.

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Samstag, 27. Februar 2010, 10:26

"Wir leben im Zeitalter der Überarbeiteten und Untergebildeten: dem Zeitalter, in dem die Menschen so betriebsam sind, dass sie völlig verdummen."

Oscar Wilde

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Samstag, 27. Februar 2010, 11:33

Werter Njörd,

wenn das Recht, rechte Dinge beim Namen zu nennen zu Unrecht wird, nehmen wir uns die Feyheit, aus grundlegenden Ereignissen der deutschen Geschichte zu lernen und uns wieder redlich der deutschen Sprache zu bedienen, um die Mißstände der heutigen Zeit aufzuzeigen. "Die Sprachen sind die Scheiden, darin die Schwerter des Geistes verborgen stecken. (Martin Luther).
Unsere Muttersprache ist "tief und schwer an Sinn und Geist, in ihren Gestalten und Bildungen unendlich frei und beweglich, in ihren Färbungen und Beleuchtungen der innern und äußern Welt vielseitig und mannigfaltig. Sie hat Ton, Akzent, Musik. Sie hat einen Reichtum, den man wirklich unerschöpflich nennen kann." (Moritz von Arndt).

So laßt uns mit Worten "spielen, schnauben, schnarren, poltern, donnern, krachen" (Friedrich von Logau) und uns dies gar treffliche Instrument meisterhaft beherrschen.

M.k.G., U-34

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Sonntag, 28. Februar 2010, 09:13

"Ich habe das Wort 'Europa' immer nur im Munde derjenigen Politiker gefunden,
die von anderen Mächten etwas verlangten, was sie im eigenen Nutzen nicht zu fordern wagten.
Der vielmissbrauchte Begriff 'europäische Interessen' wird uns nicht verleiten dürfen,
der deutschen Nation zuzumuten, dass sie ihre Politik nach anderen als deutschen Interessen regelt."

- Otto v. Bismarck (1815 - 1898) -

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Sonntag, 28. Februar 2010, 11:53

Zu unrecht erworbenes Gut
kann auf die Dauer
kein Glück bringen.

Edit Redaktion: Bild und Verweis entfernt. Auf Grund von § 130 Absatz 3 StGB können Strafgerichte sämtliche Medien, die den Holocaust leugnen, verharmlosen und dies verbreiten, bundesweit beschlagnahmen und unzugänglich machen.

Was stört es eine alte Eiche - wenn sich eine wilde Sau dran scheuert

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Susi« (28. Februar 2010, 12:47)

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Montag, 1. März 2010, 11:59

Der Überfluß pflegt auch den allerweisesten Verstand zu blenden

- Friedrich der Große (1712 - 1786) -

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Mittwoch, 3. März 2010, 11:23

"Noch nie ward Deutschland überwunden, wenn es einig war."

- Kaiser Wilhelm II.in seinem Erlaß "An das deutsche Volk" vom 6. Aug. 1914 -

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Freitag, 5. März 2010, 22:16

Aufrecht schreiten,
ehrlich streiten,
artrecht leben,
vorwärts streben,
mutig wagen,
nimmer zagen,
Feind dem Bösen
und dem Schein,
Das heißt:
Wahrhaft völkisch sein!

- Fritz Hugo Hoffmann -

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Samstag, 6. März 2010, 09:09

Wachse im Sturm!

Der Sturm ist die Schule.

Er härtet die Knochen

und nährt das Mark.

Liebe den Sturm!

Nur der hat gelebt,

der den Sturm hat erlebt.

- Isländisdie Grabinschrift -

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Samstag, 6. März 2010, 11:14

Teut/Deut = Name des Volkes und Gottes

teutsch/deutsch = göttlich

Deutschaft = Gottheit

Was stört es eine alte Eiche - wenn sich eine wilde Sau dran scheuert

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