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  • »AlbrechtD« wurde gesperrt
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1

Freitag, 29. Januar 2010, 16:26

Marxisten unterwandern EU


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2

Freitag, 29. Januar 2010, 18:59

Fallen wir vom Regen in die Traufe wenn wir zu sehr auf Rußland bauen?

Und wie ich einem anderen Bericht entnahm, bedankten sich Putin und Medwedew
bei jemanden dafür, daß der Geschichtsverdrehung entgegengetreten wird.

Sie meinten damit die Politisch korrekte Geschichtslehrmeinung, müsse bewahrt bleiben.

Trau schau wem!


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Tarja

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3

Freitag, 29. Januar 2010, 19:20

Zitat

Fallen wir vom Regen in die Traufe wenn wir zu sehr auf Rußland bauen?

nun das liegt an uns, wie wir die Chance mit Rußland für uns nutzen, oder nicht. Ich sehe auf jeden Fall eine Chance für Deutschland, jedoch nur, wenn wir in unserem Interesse handeln und uns nicht verkaufen. So einfach ist das.
Und was den Link angeht, so finde ich den total überzogen. Es gibt auch eine Menge guter Dinge die während des Sozialismus entstanden sind. Ich glaube nur, daß die meisten Menschen Sozialismus/Kommunismus mit Stalin und Mao, mit Stasi Ehrenburg und Lenin, mit Enteignung und Diktatur in Verbindung bringen. Aber da gab es weit mehr, auch sehr positive Entwicklungen. Und die werden komischerweise tot geschwiegen. Genauso, wie die Lüge, im Osten gabs keine Bananen. Was es nicht gab, das war "Überfluss".
„Die Wahrheit bedarf nicht viele Worte, die Lüge kann nie genug haben.“

Nietzsche

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4

Freitag, 29. Januar 2010, 19:23

Fallen wir vom Regen in die Traufe wenn wir zu sehr auf Rußland bauen?

Sagen wir es einmal so: So lange die Wurzeln des Übels intakt sind und nicht zu einem großen Teil abgehauen und beseitigt sind, ist niemandem wirklich zu trauen. Jeder wärmt sich bloß sein Süppchen an diesem Höllenfeuerchen.
Die Wurzeln zu benennen kann heute tödlich sein – deshalb tue ich das nicht. Ich hatte schon mehrmals das zweifelhafte Vergnügen, daß mir blaue Bohnen um die Ohren hagelten. Bislang waren zwar noch keine russischen Bohnen dabei – aber ich habe auch kein Bedürfnis danach. Schließlich gibt es Erfahrungen, die man tunlichst vermeiden sollte.

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5

Freitag, 29. Januar 2010, 19:34

Zitat

Aber da gab es weit mehr, auch sehr positive Entwicklungen. Und die werden komischerweise tot geschwiegen. Genauso, wie die Lüge, im Osten gabs keine Bananen. Was es nicht gab, das war "Überfluss".
Von meiner sehr persönlichen Sicht aus war der «Sozialistische Realismus» in der Kunst eine der positivsten Entwicklungen, die derzeit leider auch wieder den Bach runterzugehen droht. Es geht mir – wie in der Kunst üblich – nicht um das „Was” sondern um das „Wie”. In den Akademien der sowjetischen Einflußsphäre wurde noch das künstlerische Können (also die gute und saubere Technik in der realistischen Kunst) gelehrt – und das sieht man z. B. den Gemälden dieser Zeit auch an. Ich will nur einen Namen der großartigen Professoren in der DDR herausgreifen: Prof. Werner Tübke.

6

Freitag, 29. Januar 2010, 20:21

Hallo Taija,

Zitat

Genauso, wie die Lüge, im Osten gabs keine Bananen. Was es nicht gab, das war "Überfluss".

:roll: Im Jahr 5 bis 10 Stück (rationiert) und anstehen, 20 Leute vor dir vor dem Laden! Realität! Nord - Süd und West - Ost Gefälle. :oben: :ironie: Es gibt einfach Dinge im Leben die man nicht braucht.
MfG
uebender

Tarja

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7

Freitag, 29. Januar 2010, 21:54

Hallo Albrecht D.!
Ja, der Professer Tübke ist mir auch noch geläufig. Aber gerade was die Kunst betrifft, so war sie der heutigen Kunst weitaus überlegen. Ein ganz geläufiges Beispiel. Schwanensee war noch Schanensee und nicht Swanlake. Und vom Kind bis zum Rentner konnte sich jeder die Besuche in Oper und Balett leisten. Und die Bühnenbilder waren noch Bühnenbilder und man rannte nicht nackend, im Unterhemd oder in SS-Uniform auf der Bühne rum.

So, und nun zu Dir lieber Uebender!
Lieber für 10 Bananen anstehen, als vorm Arbeitsamt. Lieber eine gute Bildung, als denglisch und Türkenkeile in der SChule. Lieber eine Perspektive, als gar keine. Lieber einen ordentlichen Lohn, als Almosen. LIeber eine zuverlässige Krankenkasse, als dreißig Unzuverlässige.
Soll ich weiter machen?
Und Demokratie haben wir hier auch nicht. Alle Macht dem Volke? ...wohl auch nicht. :stasi: :zensur: :eingesperrt: usw.

...und lieber einen "ehrlichen" Marxisten, als daß verlogene Pack, was wir heute bei uns haben.
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Nietzsche

8

Freitag, 29. Januar 2010, 22:18

Hallo Taija,

Zitat

Lieber für 10 Bananen anstehen, als vorm Arbeitsamt.


Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.

Zitat

Lieber eine gute Bildung, als denglisch und Türkenkeile in der SChule.


Eine gute Bildung hatten wir gegenüber heute das ist richtig, aber keine Perspektive danach!

Zitat

Lieber eine Perspektive, als gar keine.


Erzähl mal von den Perspektiven in einem Spitzelknast.

Zitat

Lieber einen ordentlichen Lohn, als Almosen.


Klasse Lohn von dem ich mir nichts kaufen kann weil es nichts gab.

Zitat

LIeber eine zuverlässige Krankenkasse, als dreißig Unzuverlässige.


Das hat da noch funktioniert.

Mache ruhig weiter. :D
Entweder warst du privilegiert oder hast direkt an der Quelle gesessen wo es dann vom LKW gefallen ist. Du musst aufpassen das du das Bild der Vergangenheit nicht zu rosig malst, denn das war es keines Fall s!
Aber ich habe öfters die Erfahrung machen dürfen das je nach dem wo man wohnte es besser war wie andrern Ortes.

Zitat

Nord - Süd und West - Ost Gefälle.

Denk mal darüber nach.
Mit freundlichen Grüßen
uebender

Susi

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9

Samstag, 30. Januar 2010, 00:14

Lieber Thuathasonn,

Zitat von »Thuathasonn«

Und wie ich einem anderen Bericht entnahm, bedankten sich Putin und Medwedew
bei jemanden dafür, daß der Geschichtsverdrehung entgegengetreten wird. [...]

handelt es sich dabei um diesen Bericht? ----> Holocaust-Gedenktag: Medwedew ruft zum Kampf gegen Geschichtsverdrehung auf

Mit freundlichen Grüßen, Susi
Nur Dumme machen es dem Gegner leicht.

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Samstag, 30. Januar 2010, 21:15

Ja das war er. :) Danke.


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11

Samstag, 30. Januar 2010, 21:28

Zitat

nun das liegt an uns, wie wir die Chance mit Rußland für uns nutzen, oder nicht. Ich sehe auf jeden Fall eine Chance für Deutschland, jedoch nur, wenn wir in unserem Interesse handeln und uns nicht verkaufen. So einfach ist das.


Tarja du hast recht, wenn, und nur wenn, die Machthaber da drüben redlich sind und keine
verborgenen Absichten hegen. Und ich möchte es mir nicht schon wieder leisten,
als Deutscher blauäugig in einen Schoß zu fallen, nur um aus dem einen zu entkommen.
Wir können es uns schlicht und ergreifend nicht mehr leisten.
Wir müssen vor allem und jedem auf der Hut sein.
Es ist auch nicht mehr die Aufgabe von uns Deutschen, sich für andere Völker
einzusetzen. Das müssen die durch ihr Verhallten selbst tun.
Wir haben an uns zu denken, und wenn das alles in jeder einzelnen Zelle drin ist,
erst dann können wir uns Gedanken über die anderen machen.
Und dann, müssen wir Entscheiden ob die gut oder von übel sind.

Zitat

Sagen wir es einmal so: So lange die Wurzeln des Übels intakt sind und nicht zu einem großen Teil abgehauen und beseitigt sind, ist niemandem wirklich zu trauen. Jeder wärmt sich bloß sein Süppchen an diesem Höllenfeuerchen.


So ist es!

Ich kenne auch Russen und die sind mir lieber als die meisten über dem Atlantik.

Jedoch hat das eine mit dem anderen, (der Regierenden und tatsächlichen Machthaber nichts zu tun.
Das sind bekanntlich zwei paar verschiedene Schuhe.


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12

Sonntag, 31. Januar 2010, 17:15

Fakt ist eines, Putin und Medwedjew sind deutschfreundlich. Und sie werden einen Teufel tun, uns zu prellen, damit die Amerikaner sie noch mehr einkesseln. Denn der einzige der sich nicht an die Abmachung gehalten hat, war und ist der Amerikaner.
Und genau das ist der Punkt wo wir eigentlich "jetzt" ansetzen müßten. Aber nun ja, unsere Obrigkeit verschläft wieder mal jegeliche Chance. Lieber weiter buckeln für ein Land übern Teich, was eh schon auf dem absteigenden Ast sich befindet. Und sich jetzt erst" wirklich" schuldig machen, für einen Krieg, der gegen alle Völkerrechte gerichtet ist.
Wie gesagt, eine gute Beziehung zum Russen heute, ist reiner wie das was jetzt mit den Ammis abläuft.
Übrigens, der Russe scheint auch nichts dagegen zu haben, wenn sich Deutsche wieder in Königsberg ansiedeln. Habt ihr das schon mal bemerkt?
Und das sind auch Fakten.
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Montag, 1. Februar 2010, 09:58

Zitat

Fakt ist eines, Putin und Medwedjew sind deutschfreundlich. Und sie werden einen Teufel tun, uns zu prellen, damit die Amerikaner sie noch mehr einkesseln.


Das, Tarja ist deine Meinung und Wahrscheinlich auch dein Wunsch.

Es wäre auch mein Wunsch, keine frage, Aber ob es Tatsächlich so ist?

Meine Kinder würde ich keineswegs wegen meines Traumes leichtfertig einer anderen Gefahr aussetzen.

Ich habe sehr lange schon die Geschichte auch der Russen gelesen. Und wir wissen alle wie sie im letzten Kriege waren.

Mir scheint du bist da in der Tat zu leichtgläubig. Kennst du die beiden Staatsmänner Russlands persönlich?

Und diese würden uns selbstverständlich kleinmachen,wenn sie müssen, denn unsere gesamte uneliterische Führung, gehört den Machthabern der anderen Seite.

Aber wir sollten endlich auch mal lernen, allen zu mißtrauen. Wir müssen allen Mißtrauen. Um überleben zu können.

65 Jahre hat die Mehrheit der Deutschen leichtgläubig und Kindlich geglaubt der Amerikaner ist der "Low and Order Men" den sie
uns durch Hollywood vorgegaukelt haben.
Ich selbst war auch so. !2 Uhr Mittags, und alle anderen Filme. Ja sogar bei Ronald Reagan, war ich noch klar der Meinung
wir sind die guten und die anderen sind die schlechten.
Nun, das hat sich grundlegend geändert. jedoch mache jetzt keinesfalls den Fehler wie so viele anderen die nicht
Erwachsen werden wollen, oder nicht können.

Ich laufe keineswegs von der einen Leimrute der Sklaverei auf eine andere Leimrute der Sklaverei.

Auf einmal sind die Amerikaner die schlimmsten Satansjünger die es auf der Welt gibt, und die Rußen sind die Armen Unterdrückten und unsere Freunde.
Ja sie sind sogar unsere einzigen Freunde. Und die werden uns retten. Wie kleine Kinder!

Es bricht uns keine Zacke aus der Krone wenn wir alle möglichen Gefahren und Fallen bedenken. Wir können damit nur gewinnen.
Und vielleicht lernen wir dann endlich auch einmal auf diesem Feld des Lebens auf eigenen Füßen zu stehen.
So das wir nicht andauernd nach irgendwelchen "starken Freunden" ausschau halten die, dann im nachhinein, sich doch wieder
als Feinde herausstellten. Ich möchte meinen Kindern sagen können, "Wir haben diesmal alles bedacht, und eure Zukunft nicht Leichtfertig
einem anderen in die Hände gelegt".

Ein paar mal, früher öfter als in der letzten Vergangenheit hatten wir fähige Menschen in der Führung die dies alles bedachten.


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