Nein, bei dieser Überschrift handelt es sich nicht um eine karnevalistische Narretei rheinischer Frohnaturen. Bundesaußenminister Guido Westerwelle plant ein Prorgamm, das "ausstiegswilligen Taliban-Terroristen" finanziell unter die Arme greifen soll......
Offensichtlich verfügt die Bundesrepublik über ausreichend finanzielle Reserven, um radikalen Islamisten am anderen Ende der Welt ( Wir erinnern uns: "Deutschlands Freiheit wird am Hindukusch verteidigt.") ein lukratives Angebot unterbreiten zu können. Selbstverständlich werden "willfährige" Taliban-Kämpfer nach Erhalt eines Startkapitals für den "Neuanfang" umgehend ihre Waffen niederlegen, um fortan ein Leben im Einklang mit der Natur zu führen.
Der Kulminationspunkt politischer Inkompetenz scheint erreicht, oder sollte sich hinter diesem Possenspiel eine Absicht verbergen, die uns "Normalsterblichen" in unseren eingeschränkten kognitiven Fähigkeiten einfach nicht plausibel erscheint. Man muß wohl eine tiefe innere Abneigung gegen das eigene Volk hegen, um den Gedankengängen einiger Politiker Folge leisten zu können.
In der Bundesrepublik werden allerorts öffentliche Gelder für Bildung, Gesundheitswesen, Infrastruktur und Gemeinwesen eingespart. Offenbar nicht mit dem Ziel den Haushalt zu konsolidieren und der stetig wachsenden Staatsverschuldung Einhalt zu gebieten, sondern den Versuch zu unternehmen, wie sooft, im Ausland "freundschaftliche Beziehungen" käuflich zu erwerben.
Artikel:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,673682,00.html
M.k.G.
Njörd