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Njörd

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1

Montag, 25. Januar 2010, 10:26

Westerwelle kündigt Aussteigerprogramm für Taliban an

Nein, bei dieser Überschrift handelt es sich nicht um eine karnevalistische Narretei rheinischer Frohnaturen. Bundesaußenminister Guido Westerwelle plant ein Prorgamm, das "ausstiegswilligen Taliban-Terroristen" finanziell unter die Arme greifen soll......

Offensichtlich verfügt die Bundesrepublik über ausreichend finanzielle Reserven, um radikalen Islamisten am anderen Ende der Welt ( Wir erinnern uns: "Deutschlands Freiheit wird am Hindukusch verteidigt.") ein lukratives Angebot unterbreiten zu können. Selbstverständlich werden "willfährige" Taliban-Kämpfer nach Erhalt eines Startkapitals für den "Neuanfang" umgehend ihre Waffen niederlegen, um fortan ein Leben im Einklang mit der Natur zu führen.
Der Kulminationspunkt politischer Inkompetenz scheint erreicht, oder sollte sich hinter diesem Possenspiel eine Absicht verbergen, die uns "Normalsterblichen" in unseren eingeschränkten kognitiven Fähigkeiten einfach nicht plausibel erscheint. Man muß wohl eine tiefe innere Abneigung gegen das eigene Volk hegen, um den Gedankengängen einiger Politiker Folge leisten zu können.
In der Bundesrepublik werden allerorts öffentliche Gelder für Bildung, Gesundheitswesen, Infrastruktur und Gemeinwesen eingespart. Offenbar nicht mit dem Ziel den Haushalt zu konsolidieren und der stetig wachsenden Staatsverschuldung Einhalt zu gebieten, sondern den Versuch zu unternehmen, wie sooft, im Ausland "freundschaftliche Beziehungen" käuflich zu erwerben.

Artikel: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,673682,00.html

M.k.G.

Njörd :dr:

Thule

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2

Dienstag, 26. Januar 2010, 17:54

Na toll....und wohin sollen die aussteigen? Vermutlich nahtlos nach Deutschland und ab in Hartz4.
Hier brechen unsere Sozialsysteme immer mehr zusammen und die Verschuldung ist auf einem absoluten Höhepunkt,
da kommt es scheinbar nicht mehr drauf an noch mehr zu unterstützen.

Wird der Westerwelle in der moslemischen Welt überhaupt ernst genommen?
Ein Volk, das seine Vergangenheit nicht ehrt, hat keine Zukunft.


Johann Wolfgang von Goethe 1749-1832

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3

Dienstag, 26. Januar 2010, 18:36

Wird der Westerwelle in der moslemischen Welt überhaupt ernst genommen?
Warum sollten die Westerwelle ernstnehmen? Es ist bekannt, daß Schwule im Iran (und nicht nur dort) am Galgen enden. Die nehmen den Westen nicht ernst – sie warten nur, bis sie das Geld haben und dann weiter wie gehabt.
Ich hab von Musels schon den Ausdruck „Deutschlands Außenschwuchtel” gehört – das mag darauf hindeuten, wie ernst sie den polnischen Hilfsaußenminister nehmen…

Lynagh

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4

Dienstag, 26. Januar 2010, 20:00

Bald werden Musls hier regieren, oder Taliban :D , also brauchen sich die unfähigen europäischen Politiker nicht weiter darüber den Kopf brechen.
***NEC ASPERA TERRENT***


Nil admirari prope res est una, solaque quae possit facere et servare beatum
= sich über Nichts zu wundern ist wohl das Einzige, was einen glücklich machen kann und bleiben läßt
(Horatius)

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