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), die Wissenschaft die sich mit Betten, ihrer Gestaltung und deren unmittelbarer oder zugefügter Umgebung und Gegenständen beschäftigt, ist sehr wichtig und gut zu gebrauchen, sie bewegt sich im Gebiet der Psychologie und sagt somit viel über den Eigentümer des Bettes. Manche Eigentümer sind auch wirklich Gestaltungskünstler. Es gibt Betten groß und klein, es gibt nämlich auch Betten die sogar eine kleine Bibliothek, Fernsehen, DVD, oder eine Bar beherbergen und es gibt Betten in denen man sogar gekochte Eier und mehr oder weniger frische Butterbrote und Krümmel finden kann. In, oder bei, manchen Betten könnte man eine bescheidene Schulklasse mit dem Lunch versorgen. Früher hatten manche Betten sogar ein eingebautes Nachtspiegel in Mahagonischubladen, Porzelan mit Messing verschönert und dadurch auch gesichert damit so ein Behälter nicht bricht. Jedoch diese Zeit ist lang passee, Wohnungen sind warm heute und anstatt Nachtspiegeln bevorzugt man lieber elektrische Heizkissen und Decken
und die früheren Nachtspiegeln sind Antik und werden für viel Geld verkauft. Sie stehen dann nicht in einer Schublade oder unter dem Bett sondern sind etwas was man sogar stolz den Gästen zeigt. Ja, die Zeiten ändern sich
Zitat
Auf dem Nachtkästchen sitzen noch zwei Stoffhunden, steht eine Lampe und neben dem Fenster steht ein chippendale Sessel wo ich die Kleidungsstücke die ich anhatte ablege.
Und ich habe einen Schlaf wie ein Wolf.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Thuathasonn« (17. Dezember 2009, 16:45)
Benutzerinformationen überspringen
Registrierungsdatum: 12. Januar 2012
Wohnort: in einem kleinen Dorf, nahe Lutherstadt Wittenberg
Beruf: Ind.-Kfm., nun Rentner--> altes Eisen mit Bauchgefühl für, nein gegen: Corona-Maßnahmen :)
Hobbys: mein Mann,unser Haus und Garten, meine respektable Familie, Politik, gesundes Essen,
Danksagungen: 1643
gesäubert, mit saugen und wischen. *Schäm*
- solche Staubfinken sind wir.
wie in Abrahams Schoß. Das erlebe ich nun noch auf meine alten Tage.

am Bett - jedenfalls zu Essen nix, aber: Mineralwasser, das steht immer da, sonst verdurste ich in der Nacht. Das wollen wir ja nicht. In der schrägen Wand ist noch ein Dachfenster.
ganz schön weit wech, muß ich mal sagen.
womit man auch Kassetten abspielen kann - mit zwei Lautsprechern für die nöitge kuschelige
Stimmung. [Nur leider vergessen wir immer es anzustellen.
Vergebene Liebesmüh, aber mein Gatte tut eben .
. . naja also alles nun nicht, aber doch fast alles; für sein
.
]
... man braucht keine Wohnzimmer zu haben. Die Hauptsache ist das Bett und der Herd
- Eigentlich war auch bei den Urmenschen die Höhle nichts anderes als ein Platz zum kochen und schlafen. Natürlich ist unsere (Höhle) viel komfortabler aber wenn etwas passiert mit der Lieferung der Energie sind wir wieder bei dem alten Ausgangspunkt von Bett und Herd alles andere ist nur Luxus der Jahrhunderte, Essen und Schlaf die Essenz (und natürlich Jagd und/oder Landwirtschaft = der erste Luxus der Menschen).