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Schweinfurt: Nächtliche Massenschlägerei im Flüchtlingsheim
Polizei stoppt somalisch-algerische Kämpfe mit Pfefferspray
Als der Sicherheitsdienst gegen 22.10 Uhr die Polizei um Hilfe bat, kam diese sogleich mit mehreren Streifenwagen.
Sonntag, 20. August 2017, 22.10 Uhr, in der Asylbewerber-Unterkunft im Kasernenweg in Schweinfurt: Weil sich rund 60 Bewohner des Flüchtlingsheims auf dem Gelände prügelten, rief der Sicherheitsdienst die Polizei zu Hilfe. Diese rückte mit mehreren Streifenwagen an
Zwischen zwei Gebäuden der Anlage hatte sich eine große Menschenansammlung gebildet. Als die Polizei eintraf, flüchteten zahlreiche Beteiligte in alle Richtungen davon. Sechs Tatverdächtige konnten dennoch festgenommen werden.
Bei der Massenschlägerei sollen auch diverse Gegenstände als Hiebwaffen eingesetzt worden sein, so das Polizeipräsidium Unterfranken. Von den insgesamt acht verletzten Personen waren „drei somalische und drei algerische Staatsangehörige“, so ein Polizeisprecher, der auch bestätigte, dass sich in der Unterkunft hauptsächlich Asylbewerber dieser beiden Nationalitäten befinden,
Die anderen beiden Verletzten waren Sicherheitsmitarbeiter.
Nach dem Einsatz von Pfefferspray konnte die Schweinfurter Polizei vor Ort wieder Ordnung herstellen.
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Chemnitzer Stadtfest wegen „drohender Eskalation“ abgebrochen – Veranstalter dementieren
Medienberichten zufolge wurde das Chemnitzer Stadtfest "wegen einer drohenden Eskalation" abgebrochen. Die Veranstalter dementieren. Tatsächlich ist es aber zu Schlägereien mit Körperverletzungen, Bedrohungen, Sachbeschädigung sowie auch zu Diebstahl gekommen.
Das Stadtfest in Chemnitz wurde angeblich „wegen einer drohenden Eskalation“ abgebrochen. So heißt es in einem Bericht „Offenbar drohte die Stimmung zu kippen“, schreibt die Zeitung.
Schon am Freitag habe es Schlägereien gegeben.
Demnach war es am Freitagabend zu heftigen Auseinandersetzungen unter den Stadtfest-Besuchern gekommen. Offenbar wurden dabei 13 Personen verletzt.
„Es gab eine Situation, wo wir entschieden haben, die Sache zu beenden“, sagte Sören Uhle von der CWE, die das Stadtfest organisiert hat der Zeitung.
Veranstalter haben nicht „kapituliert“
Am Samstag sei dann die Musik auf der Bühne Brückenstraße ausgegangen. Zu diesem Zeitpunkt befanden sich der Zeitung zufolge rund 4.000 Besucher vor der Bühne. „Darunter viele Ausländer“, sagte Uhle dem Blatt.
Am Samstag Abend gegen 0:30 Uhr wurde die Musik auf der Bühne Brückenstraße zunächst heruntergefahren, um auf eine Situation im Bereich der Bühne beruhigend einzuwirken, welche sich auch schnell wieder entspannte.“
Zudem heißt es, dass das Stadtfest weder „abgebrochen“ wurde, noch hätten die Veranstalter „vor einer befürchteten Massenschlägerei kapituliert“ oder „sagten das Fest ab“.
Am Sonntag kam es offenbar zu Auseinandersetzungen: Wie TAG24 unter Berufung auf die Polizei berichtet, kam es auf der Brückenstraße unter anderem zu sechs Körperverletzungen, einer Raubstraftat, zwei Bedrohungen, Sachbeschädigung sowie auch zu Diebstahl.
Demnach erteilte die Polizei mehrere Platzverweise und nahm Personen in Gewahrsam um weitere Störungen zu verhindern.
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Zitat: „Der Westen“
* Anmerkung der Redaktion:
Die Düsseldorfer Polizei erklärte am Dienstagmorgen gegenüber DER WESTEN, bei der Gruppe aus 250 bis 300 Randalierern habe es sich um Jugendliche mit Migrationshintergrund gehandelt. In einer früheren Version dieses Textes hatten wir so über den Fall berichtet.
Nach erneuter Nachfrage erklärte Polizeisprecher André Hartwich jedoch, dass diese Erkenntnis von den Einsatzkräften vor Ort an die Pressestelle gegeben wurde.
Diese hatten die Personalien der Jugendlichen aber größtenteils nicht kontrolliert.
Deshalb haben wir den Hinweis auf die Herkunft aus der Überschrift entfernt.
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Kein Disko-Zutritt: Bis zu 300 Einwanderer gehen auf Polizisten los
DÜSSELDORF. Mehrere Hundert Einwanderer haben Montag abend vor einer Diskothek in Düsseldorf randaliert, weil sie nicht in das Lokal durften. Türsteher hätten gegen 22.40 Uhr rund 250 bis 300 Jugendlichen den Zutritt zur „Nachtresidenz“ verwehrt, in der eine Oberstufenparty stattfand, berichtet Der Westen.
Anschließend seien die Randalierer auf die Sicherheitsleute losgegangen. Nachdem diese die Polizei gerufen hatten, attackierten die Jugendlichen auch die Beamten. „Die eintreffenden Kollegen wurden mit Flaschen beworfen, beleidigt und auch Gläser wurden zerschlagen“, sagte eine Polizeisprecherin dem Blatt.
Polizei rief Verstärkung mit Hunden
Die Polizisten riefen Verstärkung. Erst als die Polizei Hunde einsetzte und sie eine Kette bildete, um die Jugendlichen zurückzudrängen, gelang es, die Situation in den Griff zu bekommen. Drei Randalierer seien kurzzeitig festgenommen worden.
Die Polizei war mit 45 Beamten im Einsatz und erhielt Unterstützung vom Ordnungsamt. Nach Informationen der Rheinischen Post gehörte die Einwanderer-Gruppe nicht zur Oberstufe. Bereits im Dezember war es zu Auseinandersetzungen zwischen Polizisten und Jugendlichen gekommen, die nicht in das Lokal durften.
Um die Situation in den Griff zu bekommen, musste die Polizei eine Kette bilden, nur so konnten die Jugendlichen weggedrängt werden.
Drei Jugendliche wurden kurzzeitig in Gewahrsam genommen. Verletzt wurde glücklicherweise niemand. Die Polizei war mit 45 Einsatzkräften vor Ort. Zusätzlich unterstützte das Ordnungsamt.
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Fünf „arabische Männer“ bedrängen 16-jähriges Mädchen am helllichten Tag
Hessen / Treysa Am Donnerstag in der Zeit zwischen 12 Uhr und 12:50 Uhr wurde eine 16-jährige Jugendliche auf dem Bahnhofsvorplatz im nordhessischen Treysa von fünf arabisch und asiatisch aussehenden Männern bedrängt, sexuell belästigt und begrapscht. An solche Nachrichten wollen und werden wir uns nicht gewöhnen. Deshalb hier die Vorgangs- und Täterbeschreibung.
Laut Polizeimeldung saß die junge Frau aus dem Schwalm-Eder-Kreis zur Tatzeit auf einer Bank am Bushalteplatz, als nach einiger Zeit ein Mann aus der Spielothek kam, sich neben sie setzte und sie mit »schöne Frau« ansprach. Plötzlich stand ein weiterer Mann direkt vor ihr.
Als sie aufstehen wollte, da es ihr unangenehm wurde, schubste der erste Mann sie zu dem zweiten Mann, der sie am Handgelenk festhielt und den Hals zudrückte. Parallel kamen noch weitere drei Männer hinzu. Einer dieser Männer hielt der 16-Jährigen die Arme auf dem Rücken fest, streichelte über ihre Haare und fasste sie an den Po. Die beiden weiteren Männer beteiligten sich nicht aktiv, sie schauten zu bzw. beobachteten die Umgebung.
Ein Passant war auf die Situation aufmerksam geworden und rief den Männer mehrmals zu: „Lasst das Mädchen in Ruhe“, woraufhin die fünf Männer wohl auf ihn losgehen wollten. Erst als eine Frau rief: „Ich hole jetzt die Polizei!“ flüchteten die Männer.
Die fünf Täter waren offensichtlich alle arabischer Herkunft, nach Angaben der 16-Jährigen soll es sich vermutlich um Flüchtlinge handeln.
Von den Tätern liegt folgende Beschreibung vor:
Der erste Täter, welcher sich mit auf die Bank gesetzt hatte ist
schlank,
35 Jahre alt und ungefähr 165 cm groß
Er hatte einen dunklen Teint und oberhalb der Oberlippe ein Muttermal.
Er hat kurze wuschelige schwarze Haare,
braun/schwarze Augen und breite Augenbrauen die zusammengewachsen waren.
Bekleidet war er mit einer ungepflegten schwarzen langen Hose und einem ungepflegten braun/grauen T-Shirt
Der zweite Täter, welcher sie am Hals festgehalten hat, ist
190 – 195 cm groß, muskulös20 – 30 Jahre alt
Er hat hellbraune Augen, dunklere Haut,
Augenringe und sehr gepflegte und geschwungene Augenbrauen
Seine schwarzen Haare waren an den Seiten rasiert und das obere Haar war gegeelt.
Er hatte eine breite Goldkette um,
trug ein enges grau/schwarzes T-Shirt,
eine schwarze Hose und schwarze Schuhe mit roten Schnürsenkeln
Vom dritten Täter ist bekannt, dass er165 cm groß ist und mittellange ungepflegte Haare hat
Der vierte Täter wirke wie ein Asiate, er hat schmale Augen, dunkelbraune Haut und schwarze Haare.
Hinweise bitte an die Tel.: 05681/ 774-0 Markus Brettschneider, PHK – Pressesprecher-
Rückfragen bitte an:
Polizeipräsidium Nordhessen
Polizeidirektion Schwalm-Eder
August-Vilmar-Str. 20
34576 Homberg
Pressestelle
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Sechs Verletzte am Berliner Alexanderplatz
Zwei Gruppen gehen mit Messern und Flaschen aufeinander los
Immer wieder gibt es am Berliner Alexanderplatz Schlägereien und Überfälle. Auch an diesem Wochenende. Zwei Gruppen gehen mit Messern aufeinander los. Auch ein unbeteiligter Junge wird verletzt.
Auf dem Berliner Alexanderplatz ist es erneut zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung gekommen. Zwei größere Gruppen gingen in der Nacht zu Samstag mit Messern und einer Flasche aufeinander los, wie die Polizei mitteilte.
Sechs Menschen wurden verletzt, darunter auch ein wohl unbeteiligter 13-jähriger Junge. Ein 18-Jähriger musste nach einer Stichverletzung am Rücken notoperiert werden. Er befand sich am Samstag aber außer Lebensgefahr.
Nach Angaben der Polizei kam es zwischen einer 10-köpfigen und einer 20-köpfigen Gruppe gegen 0.30 Uhr zu der Schlägerei. Die Gründe hierfür waren zunächst unklar. Polizisten nahmen acht Tatverdächtige fest.
Bei einem 23-Jährigen und einem 15-Jährigen wurden Messer gefunden. Sie wurden ebenso wie sechs Beschuldigte im Alter zwischen 16 und 27 Jahren an ein Fachkommissariat überstellt. Die Verdächtigen sollten am Samstag vernommen werden.
Vier Männer erlitten Schnitt- und Stichverletzungen an Händen und Oberkörper, die ambulant behandelt wurden. Auch der 13-Jährige, der der Polizei zufolge „vermutlich zufällig zwischen die Fronten geraten war“, wurde leicht verletzt und ambulant versorgt.
7.820 Straftaten im letzten Jahr am Alex
Auf dem Alexanderplatz im Berliner Stadtteil Mitte gibt es regelmäßig Schlägereien, Überfälle und Diebstähle. Im vergangenen Jahr registrierte die Polizei dort 7.820 Straftaten, von denen allerdings der größere Teil Taschen- und Ladendiebstähle waren.
In diesem Jahr sanken die Zahlen etwas. Bis zum Dezember soll auf dem Platz eine Polizeiwache stehen, am Donnerstag erfolgte ein symbolischer Spatenstich. Die Berliner Polizei und die Bundespolizei sollen in der Wache rund um die Uhr präsent sein.
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Halle: Mindestens 12 Sex-Attacken beim Laternenfest
Polizei sucht weitere Opfer und spricht von ungewöhnlicher „Häufung“
Mindestens in zwölf Fällen von sexuell motivierten Straftaten ermittelt die Polizei Halle im Zusammenhang mit dem Laternenfest Ende August. Doch auch in der Folgewoche wurden Mädchen und Frauen zwischen 14 und 60 Jahren sexuell angegangen.
Wie die Frauen aussagten, traten die Männer in Gruppen auf. Zehn der Übergriffe passierten demnach am Samstag direkt vor der Peißnitz-Bühne.
Wir haben keinen Zweifel, dass das, was angezeigt wurde, auch stattfand.“
(Ralf Karlstedt, Polizeisprecher)
Nach einem Zeugenaufruf meldeten sich zwei weitere Mädchen, die Opfer sexueller Belästigungen auf dem Fest. Somit erhöhte sich die bisherige Opferzahl auf mindestens zwölf.
Die Polizei richtete eine fünfköpfige Ermittlungsgruppe ein. Tatverdächtige wurden zu den Vorfällen jedoch noch keine ermittelt.
Weitere Opfer gesucht
Derweil sucht die Polizei weitere Opfer, da sich offenbar noch nicht alle gemeldet haben. Zeugen berichteten von zwei jungen Syrern, die vor der Peißnitzbühne Frauen belästigt haben sollen. In diesem Fall ist es genau andersherum: „Es gibt Zeugen, aber keine Geschädigten dazu“, so Karlstedt.
Drei weitere sexuelle Übergriffe
Auch an den darauf folgenden Tagen wurden mehrere sexuelle Übergriffe gemeldet.
Am Mittwoch wurde eine 18-Jährige am Wasserturm von zwei Männern mit „südländischem Aussehen“ an die Brust gefasst. Das Mädchen wehrte sich, wofür es von einem der Täter einen Schlag ins Gesicht bekam.
Zwei Tage später, am Freitag, packte ein Mann mit dunkler Hautfarbe eine 60-jährige Frau an der Haltestelle „Magdeburger Straße“ an den Händen und berührte sie unsittlich. Als die ältere Frau aufschrie, flüchtete der Täter.
Am Samstag darauf machte ein 14-jähriges Mädchen unliebsame Bekanntschaft mit einer Gruppe junger Männer. Die Schülerin befand sich mit einer Freundin auf der Brücke der Freundschaft nahe der Peißnitzinsel, als sie angesprochen wurden. Dabei wurde die 14-Jährige unsittlich berührt. Es kam zum Streit, worauf zwei aus der Gruppe den Mädchen mit einem Schlagring und einem Schraubenzieher drohten.
Später stellte die Polizei vier Personen zwischen 15 und 20 Jahren am Rennbahnkreuz. Laut Polizeiangaben kamen diese „aus verschiedenen Ländern“. Besagter Schlagring und der Schraubenzieher wurden bei ihnen gefunden.
Ungewöhnliche Häufung von Sex-Attacken
Wie Polizeisprecher Ralf Karlstedt bemerkte sind derart viele sexuell motivierte Straftaten in so kurzer Zeit ungewöhnlich.
Natürlich ist das eine Häufung. Das ist nicht das normale Tagesgeschehen.“
(Ralf Karlstedt, Polizeisprecher)
Der Angeklagte hat Glück, denn heute wäre so ein Fall definitiv als sexuelle Nötigung eingestuft worden mit dementsprechend höheren Strafen.“
(Staatsanwältin)
Der Richter redete dem arbeitslosen Maler, der mit Dolmetscher, seiner Frau und seinen zwei Kindern im Gerichtssaal saß, zudem ins Gewissen:
Haben Sie überhaupt mal darüber nachgedacht, wie sich Ihre Frau fühlt, wenn Sie so etwas machen?“
(Richter)
Der Dolmetscher übersetzte die reumütige Antwort des Mannes: „Ja, und es tut mir auch sehr leid.“
Richter setzt Zeichen
Obwohl Staatsanwaltschaft und Verteidigung beide eine Strafe von 600 Euro ansetzten, entschied sich der Richter, ein Zeichen zu setzen und verdoppelte den Betrag.
So eine Tat ist eine erhebliche Missachtung der Person und hat eine ganz andere Dimension als eine verbale Beleidigung, sie ist ehrverletzend und ganz klar keine Bagatelle.“
(Richter)
Erklärend fügte der Richter hinzu, dass er im Hinblick auf ähnliche Vergehen – etwa auf dem Laternenfest dieses Jahr oder die Silvesternacht in Köln – ein dementsprechendes Zeichen setzen wolle.
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„Ich fahr keinen Meter weiter“: Lokführer stoppt Zug wegen Massenschlägerei
Mülheim – Nach der Massenschlägerei zweier afrikanischer Gruppen am Hauptbahnhof in Essen am Samstag ging es am gleichen Abend noch gewalttätig weiter: Im Regionalexpress nach Duisburg habe sich laut Lokführer erneut eine „größere Gruppe Schwarzafrikaner“ geprügelt.
Die Schlägerei sei so heftig gewesen, dass Lokführer am Hauptbahnhof Mülheim angehalten habe und sich weigerte, „noch einen Meter weiter zu fahren“.
Am Samstagabend lieferten sich am Hauptbahnhof in Essen zwei afrikanische Gruppen mit insgesamt 40 Beteiligten eine Massenschlägerei. Als die Polizei eintraf, waren die Afrikaner bereits verschwunden, so ein Polizeisprecher.
Kurze Zeit später kam es dann im Regionalzug RE1 Richtung Duisburg zu einer weiteren Auseinandersetzung, die so heftig verlaufen sein soll, dass der Lokführer am Hauptbahnhof Mülheim angehalten habe und sich weigerte, „noch einen Meter weiter zu fahren“.
Die Polizei bestätigte diesen Vorfall. Der Zug habe bis zum Eintreffen der Polizei am Gleis gestanden. Die afrikanische Schlägertruppe sei zwischenzeitlichen aus dem Zug getürmt.
Es kam zu keinen Festnahmen.
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Massenschlägerei im Zug nach „Essen Original“ – Zahlreiche Afrikaner kamen mit Messern und Schlagstöcken
Mühlheim: Die Auseinandersetzung war so heftig, dass sich der Lokführer nach dem Halt am Mülheimer Hauptbahnhof weigerte „noch einen Meter weiter zu fahren“
„Am Ende waren es etwa 40 Leute. Manche hatten Butterfly-Messer und Schlagstöcke dabei. Es war schrecklich. Die Kinder weinten, die Unbeteiligten flüchteten mit uns in andere Waggons.“
Am Mülheimer Hauptbahnhof seien sie dann ausgestiegen und hätten die Situation – gemeinsam mit dem Schaffner – aus sicherem Abstand beobachtet. Immer wieder seien die Leute in den Zug ein -und ausgestiegen, hätten laut rumgeschrien und wild aufeinander eingeschlagen. „Ich habe mich gefühlt wie im Bandenkrieg“, schildert eine Zeugin.
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Vermutlicher Nordafrikaner schlägt beim Überfall eine Frau nieder, tritt auf sie ein
Hannover: Am 12.09.2017, hat ein derzeit unbekannter Mann einer 21 Jahre alten Frau unter Anwendung von Gewalt an der Ecke Cillien-/Ritterstraße (Vahrenwald) ihre Handtasche entrissen und ist zunächst mit dieser geflüchtet.
Die Hannoveranerin war mit ihrer zehn Jahre älteren Freundin gegen 22:15 Uhr an der Cillienstraße entlang spazieren, als an der Einmündung Ritterstraße plötzlich der geschätzt 23-Jährige an sie herantrat und an ihrer Handtasche riss.
Da sie diese nicht losließ, schlug ihr der Räuber mehrfach ins Gesicht, stieß sie gegen einen Laternenmasten und trat – nunmehr auf dem Boden liegend – auf sie ein. Nachdem der dunkelhäutige, vermutlich nordafrikanische Mann die Handtasche an sich genommen hatte, flüchtete er zu Fuß in Richtung Vahrenwalder Straße.
Einem 36-jährigen Radfahrer, der durch Hilferufe auf die Situation aufmerksam geworden war, gelang es, den Täter im Bereich der Göhrdestraße einzuholen, ihm das Raubgut abzunehmen und der jungen Frau wenig später zurückzugeben. Festhalten konnte er den Unbekannten jedoch nicht – dieser lief weiter in Richtung Isernhagener Straße davon.
Sofort eingeleitete Fahndungsmaßnahmen mit mehreren Funkwagen verliefen ohne Erfolg.
Hinweise zu dem schlanken und etwa 1,70 Meter großen Gesuchten nimmt die Polizeiinspektion Ost unter der Telefonnummer 0511 109-2717 entgegen. Gestern Abend war er mit einem schwarzen Kapuzenpullover und einer dunklen Hose bekleidet.
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Thor: Dann ist die Erde für uns verloren!
Heimdall: Nein, es gibt immer Hoffnung.
Thor: Kannst du Sie sehen?
Heimdall: Ja die Zukunft von Asgard!!!
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Berlin-Neukölln: Männer attackieren 23-Jährigen Christen mit Schlägen und Messerschnitten
Sie fragten ihn, warum er Christ geworden sei, dann schlugen sie zu. Der Staatsschutz ermittelt.
Ein 23-Jähriger war in der Nähe des S- und U-Bahnhofs Neukölln am Abend des 11. September gegen 22 Uhr unterwegs und telefonierte dabei.
Zwei Männer traten an ihn heran und sprachen ihn auf sein um den Hals hängendes Kreuz an.
Sie fragten ihn, warum er Christ geworden sei.
Einer soll dem Angesprochenen dann die Kette vom Hals gerissen und diese auf den Boden geworfen haben. Anschließend habe er dem 23-Jährigen mehrmals mit einer Faust ins Gesicht geschlagen.“
(Polizeibericht)
Der zweite Mann hielt ihn fest, während ihm der erste Angreifer mit seinem Messer zwei Schnittverletzungen am Oberkörper zufügte.
Die mutmaßlichen Muslime ließen den Verletzten zurück und verschwanden in der Nacht.
„Das Opfer informierte mit seinem Handy Bekannte, die dann Polizei und Rettungskräfte zur Karl-Marx-Straße Ecke Herrnhuter Weg alarmierten“, berichtet die Polizei Berlin weiter.
Der 23-Jährige wurde von Sanitätern zur ambulanten Behandlung in eine Klinik gebracht.
Der Staatsschutz übernahm die Ermittlungen.
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In den letzten Wochen und Monaten häufen sich die Vorfälle rund um Kriminalität und Gewalt. Entsprechend ist „Innere Sicherheit“ als Handlungsfeld wieder zurück bei allen politischen Parteien. Zu alten Strukturen sind inzwischen neue Methoden hinzugekommen.
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Unser buntes neues Deutschland, wie es lebt und leidet (auch während des Wahlkampfes)
Tage wie diese entscheiden die Wahl am 24.September. Tage wie diese, von denen weder Merkel, noch Schulz, die GRÜNEN oder die SED-Roten was wissen wollen … Gabriele Weigelt schreibt auf ihrer Seite: „Was glaubt Ihr, was hier los wäre, wenn mehr wüßten, was hier los ist! Die junge, kluge Frau, Heimatstadt Leipzig, ist mal wieder im Netz spazieren gegangen, hat einfach aufgesammelt, was sie am „Wegesrand“ fand.. Natürlich alles nur EINZELFÄLLE. Kurz aber schmerzhaft…
Schwerin
14.09.2017
Ein polizeibekannter Georgier (27) wird kontrolliert. Dabei wird ein Schließfachschlüssel gefunden, der voll mit Diebesgut (Elektronik, Spechermedien) war.
Dresden
13.09.2017
Ein Asylbewerber (26) stielt in einer Parfümerie und wird von einem Ladendetektiv beobachtet und bis zu Eintreffen der Polizei festgehalten. Bei ihm wird weiteres mutmaßliches Diebesgut aus unterschiedlichen Läden im Gesamtwert von 394 Euro aufgefunden. Er wird einem Haftrichter vorgeführt.
Karlsruhe
13.09.2017
Polizeibekannter Wohnungseinbrecher (3aus Südosteuropa versucht die Wohnungstür eines 36-Jährigen aufzuhebeln, welcher sofort die Polizei verständigt – Täter festgenommen und einem Haftrichter vorgeführt
Köln
13.09.2017
Vier dunkelhäutige Täter (ca. 30) rauben einem Wohnsitzlosen seinen Rucksack und schlagen ihn brutal zusammen, als er sein Eigentum zurückfordert – der Geschädigte erleidet bei dem Überfall eine Gehirnerschütterung
Freiburg im Breisgau
13.09.2017
Irakische Großfamilie, insgesamt 40 Personen! auf einem Lkw bis an die deutsche Grenze gefahren. Während sich der Schleuser mit dem Laster absetzte, gelangten die Geschleusten zu Fuß nach Deutschland.
Görlitz
13.09.2017
Ein „“südeuropäisch“ aussehender Mann (ca. 70!) lenkt eine 83-jährige Seniorin mit einem Gespräch, in einem Getränkemarkt, ab und stiehlt ihr nebenbei das Portemonnaie aus dem Einkaufswagen.
Wiesbaden
13.09.2017
Zwei „Südländer“ (20-25) radeln von hinten an eine Frau (23) heran und versuchen ihr die Handtasche von der Schulter zu reißen. Diese kann die Tasche aber festhalten, stürzt aber dabei und verletzt sich. Die beiden Räuber können unerkannt entkommen.
Münster
13.09.2017
Sieben Asylanten springen von einem Güterzug ab, der aus Verona, Italien, kam. Die Strecke wurde kurzzeitig gesperrt. Die Männer können festgenommen werden. Sie stammen, eigenen Angaben nach, aus Papua-Neuguinea, von der Elfenbeinküste und Nigeria.
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Krefelder Einkaufszentrum: Mann bringt mit Messer eine Frau in seiner Gewalt
An einem Einkaufszentrum am Krefelder Hauptbahnhof hat ein Mann eine Frau in seiner Gewalt und bedroht sie mit einem Messer. Spezialkräfte seien alarmiert, sagte eine Polizeisprecherin. Der Bereich sei großräumig abgesperrt.
An einem Einkaufszentrum am Krefelder Hauptbahnhof hat ein Mann eine Frau in seiner Gewalt und bedroht sie mit einem Messer. Spezialkräfte seien alarmiert, sagte eine Polizeisprecherin. Der Bereich sei großräumig abgesperrt. Es gebe derzeit keine Verletzten. Andere Personen seien nicht gefährdet, sagte die Sprecherin weiter. Die Polizei sei um 12.08 Uhr alarmiert worden. Nähere Einzelheiten wurden noch nicht bekannt.
Gegen 12 Uhr bedrohte der Täter andere Menschen mit einem Messer. Die „Rheinische Post“ berichtete. Die Passanten flüchteten und der Mann zog sich in eine Haltestellenkabine des Busbahnhofes zurück. Dort hat er laut Polizei derzeit noch eine Frau in seiner Gewalt.
Laut Angaben der Stadtwerke kommt es aufgrund des Polizeieinsatzes und der Sperrung zu Verspätungen bei öffentlichen Verkehrsmitteln. Polizei und Rettungsdienst sind vor Ort.
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Mann nach tödlicher Schießerei vor Disco festgenommen
Vier Männer wurden mit schweren Verletzungen in Krankenhäuser gebracht.
Der Club gilt als Treffpunkt der russischen Community Berlins.
Bei einer Schießerei vor einer Diskothek in Lichtenberg ist in der Nacht zu Sonnabend ein Mann tödlich verletzt worden. Drei weitere Männer wurden durch die Schüsse schwer verletzt, teilte die Polizei mit. Bei der Spurensicherung wurden eine Waffe und Patronenhülsen gefunden. Ob es sich dabei um die Tatwaffe handelt, ist noch unklar.
Nach ersten Ermittlungen teilte die Polizei mit, dass dort offenbar ein Mann mehrere Schüsse aus einer Waffe abgegeben haben soll. Daraufhin wurden die Polizei und die Feuerwehr alarmiert. Vier Männer wurden nach der Schießerei mit schweren Verletzungen in Krankenhäuser gebracht. Einer der Männer erlag dort seinen Verletzungen.
Dabei handelt es sich nach Polizeiangaben um einen 37-jährigen Deutschen, der in Kasachstan geboren wurde. Die Polizei teilte weiter mit, dass die anderen drei Männer stationär behandelt werden. Unter ihnen befindet sich auch der mutmaßliche Schütze, ein 33 Jahre alter Russe.
Der Tatverdächtige, der Frakturen im Gesicht erlitten hatte, wurde noch in der Klinik vorläufig festgenommen.
Diskothek soll Treffpunkt für Russen und Albaner sein
Der Cozy Club an der Ribnitzer Straße gilt im Viertel als Treffpunkt von Russen und Albanern. Es soll dort wiederholt zu Streit gekommen sein, berichten Anwohner. Die Disco liegt in einer Plattenbausiedlung in einem schmucklosen Flachbau.
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Man darf sich ja nicht äußern über solche Sachen. Sonst ist man wieder böse oder rechts.
Es ist schade, dass so etwas jetzt auch in kleinen Dörfern angekommen ist.“
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Kirchweih Hirschaid: Iraker (33) nach Sex-Attacken verhaftet – Beginnende Territorial-Kämpfe?
Der bisher flüchtige Haupttäter sexueller Übergriffe auf der Hirschaider Kirchweih wurde gefasst. Unklar für die Polizei bleibt bisher, ob die spätere Massenschlägerei zwischen Einheimischen und Flüchtlingen etwas mit den Attacken auf die Mädchen der Gegend zu tun hatte. Gibt es erste Territorialkämpfe?
Als Haupttäter einer Reihe sexueller Übergriffe bei der Kirchweih in Hirschaid am 9. September wurde nun im Rahmen umfangreicher Ermittlungen ein Asylsuchender (33) aus dem Irak ermittelt und festgenommen.
Der Haftbefehl der Bamberger Staatsanwaltschaft erging wegen sexueller Nötigung.
Kurzfristig konnte der Haupttäter von einem Sicherheitsmitarbeiter nach der zweiten Attacke festgehalten werden, bevor er von seinen drei jungen Kumpanen (16 – 20) aus Syrien und dem Irak mittels Gewalt befreit wurde.
Die Bande hatte die Mädchen in zwei Fällen am Abend unter eine nahe Brücke ins Dunkel abgedrängt und der 33-Jährige hatte sie dort unsittlich begrapscht, während die jugendlichen Flüchtlinge billigend zuschauten.
Insgesamt drei junge Frauen, im Alter von 13 bis 17 Jahren, meldeten sich am Samstagabend bei Polizeieinsatzkräften auf dem Kirchweihgelände, nachdem sie von unbekannten Männern sexuell belästigt worden waren.“
(Polizeipräsidium Oberfranken/Staatsanwaltschaft Bamberg)
Erste Territorialkämpfe?
Bisher ungeklärt ist, ob die Massenschlägerei zwischen Einheimischen und Flüchtlingen auf die rund zwei Stunden zuvor begangenen sexuellen Übergriffe auf insgesamt mindestens drei Mädchen und junge Frauen zusammenhängen.
Nach bisherigen Erkenntnissen kam es zudem auf dem Festgelände bei der Luitpoldstraße gegen 23 Uhr zunächst zu einem Streit zwischen zwei größeren Gruppen Einheimischer und Asylbewerbern.“
(Polizeibericht)
Die haben sich richtig zusammen[getan], haben die Mädchen dann angegrapscht und wenn die Jungs was gesagt haben, haben sie mit Krügen nach ihnen geschmissen.“
(Augenzeuge)
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Bamberg-Berlin-Stuttgart: Polizei sprengt syrische Drogenbanden – 27 Personen verhaftet
Die Kriminalpolizei in Oberfranken ermittelte in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Bamberg in den vergangenen Monaten gegen überregional agierende syrische Drogendealer.
Im Rahmen anderer Strafverfahren wurden die Beamten der Kriminalpolizei auf umfangreiche Drogengeschäfte vorwiegend syrischer Männer im Raum Bamberg aufmerksam.
Inzwischen ergingen gegen 27 tatverdächtige Männer in Oberfranken Untersuchungshaftbefehle. Die Ermittler konnten bei den überwiegend syrischen Staatsangehörigen insgesamt über zehn Kilo Haschisch, 100 Ecstasy-Tabletten und kleinere Mengen an Marihuana sicherstellen.“
(Polizeibericht)
Zudem wurden mehrere Tausend Euro an offensichtlichen Drogengeldern sichergestellt.
Beschaffungsfahrt nach Berlin
Anfang April kündigte sich eine größere Beschaffungsfahrt eines syrischen Staatsangehörigen (30) aus dem Landkreis Bamberg nach Berlin an. Die Drogenfahnder hefteten sich an die Fersen des 30-Jährigen.
Im Gepäck der Männer wurden 1,5 Kilogramm Haschisch gefunden. Bei der Durchsuchung der Wohnung des 30-Jährigen wurden zudem eine größere Menge Bargeld und weitere Drogen sichergestellt.
Wie sich im Rahmen der weiteren Ermittlungen herauskristallisierte, fungierte der 30-Jährige als Großdealer im Raum Bamberg.“
(Polizei)
Durch weitere Ermittlungen konnten kurze Zeit später ein Drogenkurier (21) aus dem Landkreis Bamberg und ein Bamberger Kleindealer (19) festgenommen werden.
Auf der Suche nach den Lieferanten
Ende Mai kontrollierten Zivilbeamte der Polizei an einer Haltestelle für Fernbusse im Stadtgebiet von Bamberg vier Syrer im Alter von 16 bis 30 Jahren. Einer der Syrer, der gerade mit dem Bus angekommen war, hatte rund zwei Kilogramm Haschisch im Gepäck.
Die Staatsanwaltschaft erließ gegen die vier Syrer und einen weiteren Komplizen aus Bamberg Untersuchungshaftbefehle.
Durch diese Festnahme gelangten die Ermittler an weitere Hinweise auf eine bandenmäßige Struktur von vorwiegend syrischen Staatsangehörigen.
Gleichzeitig konnten die Drogenfahnder die Herkunft der Betäubungsmittel klären und in Zusammenarbeit mit der Berliner Polizei den Lieferanten in der Bundeshauptstadt ausfindig machen.“
(Polizei)
Zwischenzeitlich wurde auch der Berliner Lieferant geschnappt und in eine Justizvollzugsanstalt eingewiesen.
Bei weiteren Durchsuchungsaktionen wurden umfangreiches Beweismaterial und „offensichtliche Drogengelder in Höhe von mehreren Tausend Euro“ sichergestellt.
Drogenkuriere abgepasst
Die Reisenden hatten die fünf Haschischplatten raffiniert unauffällig in einem mehrlagigen, gut verpackten Fladenbrot versteckt.“
(Polizei)
Ihr Auftraggeber, ein 37-jähriger Syrer, wurde anschließend im Bamberger Stadtgebiet ausfindig gemacht und ebenfalls festgenommen. Das Trio kam in Untersuchungshaft.
Festnahmen in Stuttgart und Nürnberg
Die verdeckten Ermittler verrichteten ihre Arbeit im Verborgenen. Die Bandenmitglieder, die sich noch auf freiem Fuß befanden, setzten ihre Geschäfte weiter fort, obwohl zahlreiche Festnahmen erfolgt waren.
Zusätzlich stellten die Polizisten in deren Wohnungen kleinere Mengen an Rauschgift, Bargeld und Beweismittel sicher. Bei der Festnahme eines der Tatverdächtigen erlitt ein Beamter leichte Verletzungen, als der Festgenommene Widerstand leistete und dem Polizisten ins Bein biss.“
(Polizei)
Weitere drei Haftbefehle wurden Mitte Juli gegen zwei Männer aus Coburg (19, 22) und einen 18-Jährigen aus dem Landkreis Bamberg ausgeführt. Die drei Syrer wurden in verschiedene Justizvollzugsanstalten eingeliefert.
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Vergewaltigung in Dessau: Asylbewerber filmte die Tat
Neue heiße Spur im Fall der von vier Männern vergewaltigten Dessauer Flaschensammlerin. Laut Aussagen des Opfers hätte mindestens einer der vier mutmaßlichen Täter aus Eritrea die brutale Vergewaltigung mit seinem Handy gefilmt.
Nach Auskunft der vergewaltigten 56-Jährigen könnten die Aufnahmen zeigen, wie sich die 18- bis 21-Jahre alten Männer in der Nacht vom 15. zum 16. August auf dem ehemaligen Schulgelände abgestimmt und sie missbraucht haben. Die Asylbewerber hätten ihr gedroht, mit einer abgebrochenen Bierflasche auf sie einzuschlagen. Man habe sie brutal auf eine Betonplatte gestoßen. Dort hätte sie gegen ihren Willen sexuelle Handlungen erdulden und auch ausführen müssen. Laut Polizei sind die Schilderungen des Opfers glaubwürdig.
Bei der Festnahme der verdächtigen Asylbewerber aus Eritrea in der vergangenen Woche, sollen auch Handys sichergestellt worden sein. Computer-Experten sollen nun gelöschte Daten wiederherstellen.
Die Behörden bestätigen lediglich, dass die Afrikaner sich weiter in Untersuchungshaft befinden und dringend tatverdächtig sind. „Aus ermittlungstaktischen Gründen“ gibt es keine weiteren Auskünfte, so die Polizei. Auch die DNA- Ergebnisse unterliegen bisher einer umfangreichen Nachrichtensperre.
2016 gab es in Sachsen-Anhalt 255 Vergewaltigungen und Fälle von schwerer sexueller Nötigung. Das ist ein Anstieg von 90 Taten oder 54 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Den größten Zuwachs verzeichnet dabei Dessau-Roßlau – von sechs auf 17 Taten.
20 der 255 Vergewaltigungen und Fälle von schwerer sexueller Nötigung wurden laut Innenministerium durch Flüchtlinge begangen, das sind 7,8 Prozent. Legt man sämtliche Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung zugrunde, also auch weniger schwere Fälle wie Exhibitionismus oder Tätlichkeiten, liege der Anteil bei 6,9 Prozent. (MS)
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BKA-Studie: Flüchtlinge begehen 628.000 Straftaten
Die BKA-Studie »Bundeslagebild – Kriminalität im Kontext von Zuwanderung« ist das Papier nicht wert auf dem sie steht. In meinem vorherigen Artikel, »BKA vertuscht Straftaten von 600 000 Flüchtlingen«, habe ich eine weitere gewaltige Statistikmanipulation aufgedeckt. Doch selbst wenn man nur die offiziell vom BKA eingeräumten Straftaten von »Schutzsuchenden« berücksichtigt, ergibt sich eine monströse Zahl von 628.000 Straftaten durch Flüchtlinge.
Bürger, die die letzten zwei Jahre ausschließlich Mainstream-Medien konsumiert haben, könnten fast auf die Idee kommen, dass die stattfindende Masseneinwanderung ein Segen für dieses Land sei. Doch statt Fachkräften, Rentenkassen-Einzahlern und Familien kamen in immer größerem Umfang Kriminelle, Terroristen und Mörder nach Deutschland.
Gesuchter Mörder in Afrika – In Deutschland bestens versorgter Asylbewerber
Mörder, wie der 31-jähriger Asylbewerber aus Ghana, der in der Bonner Siegaue ein Paar beim Campen überfiel, die Frau mit einer Machete bedrohte und vor den Augen ihres Freundes brutal vergewaltigte.
Bei den anschließenden Ermittlungen stellte sich heraus, dass der 31-Jährige bereits in Ghana seinen Schwager wegen Geldstreitigkeiten brutal ermordet hatte. Wegen der dortigen Strafverfolgung setzte er sich nach Deutschland ab und sagte hier das Zauberwort »Asyl«. Statt Haft, in einem verdreckten afrikanischen Knast, regnete es fortan in Deutschland Goldstücke aus den Sozialkassen der Bürger.
Das heißt, die Vergewaltigung würde gar nicht in der Studie – Kriminalität im Kontext von Zuwanderung aufgeführt werden, sie würde so von der Öffentlichkeit vertuscht werden.
Doch diese Zahl ist falsch, sie ist viel zu gering. Denn Hamburg, Bremen und NRW, das mit 18 Millionen Einwohnern bevölkerungsreichste Bundesland, haben keine Zahlen für diese Studie gemeldet. Alle Straftaten durch Flüchtlinge in diesen drei Bundesländern, die nach dem »Königsteiner Schlüssel« 25 Prozent aller Asylbewerber aufnehmen müssen, fallen bei der BKA-Studie somit völlig unter den Tisch.
Rechnet man diese fehlenden 25 Prozent mit ein kommt man auf 270.000 Straftaten durch Flüchtlinge allein im Jahr 2015. Auf diese Kriminalitätslüge habe ich bereits in meinem Buch »No-Go-Areas« hingewiesen.
Die Medien verschweigen diese abermalige Statistikmanipulation, lediglich auf Tichys Einblick habe ich darüber gelesen.
Im Bundeslagebild 2016 gibt das BKA 293.467 Straftaten durch Zuwanderer zu und für das 1. Quartal 2017 muss das Bundeskriminalamt bereits 64.700 weitere Straftaten durch Flüchtlinge einräumen.
Dies ergibt in der Gesamtsumme 628.167 Straftaten durch Flüchtlinge seit dem Jahr 2015.
Darunterfallen so abartige Taten wie der Sexualmord von Freiburg durch einen afghanischen Asylbewerber, die islamischen Terroranschläge von Berlin, Würzburg und Ansbach und eine regelrechte Verbrechenswelle von Nordafrikanischen Intensivtätern, den Nafris.
Wären die Zahlen hinter den zahlreichen Statistikmanipulationen des BKAs bekannt, würde die Straftaten durch Flüchtlinge gewiss längst die Millionengrenze überschritten haben. Aber selbst so, dokumentieren diese 628.167 Straftaten durch Flüchtlinge, ein desaströses Staatsversagen der Regierung Merkel. Denn, ohne die offenen Grenzen der merkelschen Flüchtlingspolitik, wären so viele Bürger dieses Landes nicht Opfer von kriminellen Flüchtlingen geworden.
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Bayern: Streit in Asylbewerberheim endet tödlich
Im niederbayerischen Eggenfelden ist am Samstag ein Asylbewerber bei einer gewalttätigen Auseinandersetzung mit einem anderen Bewohner getötet worden.
Nach Angaben der Polizei waren an dem Streit ein 47-jähriger Asylbewerber aus Kasachstan und ein 28-jähriger Asylbewerber aus der Ukraine beteiligt, welche in der Asylunterkunft gemeinsam ein Zimmer bewohnten. Bei dieser Auseinandersetzung wurde der Ukrainer so schwer verletzt, dass er noch in der Asylunterkunft starb.
Der 47-jährige Tatverdächtige konnte durch die verständigte Polizei in der Asylunterkunft festgenommen werden. Nähere Angaben zum genauen Tathergang wollte die Polizei „aus ermittlungstaktischen Gründen“ nicht machen.
Es wird ein Zeuge gesucht, der kurz nach der Tat von dem 47-jährigen Asylbewerber vor der Asylunterkunft in Eggenfelden angesprochen wurde.
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Wollte grüne Justizministerin eine Vergewaltigung vertuschen?
Im Juli 2017 soll in Goslar eine Frau von zwei sogenannten Flüchtlingen aus Syrien vergewaltigt worden sein. Die Presse berichtete nicht, sie war nicht informiert worden.
Die Veröffentlichung einer solchen Vergewaltigung sei zum Schutz der Persönlichkeitsrechte „regelmäßig nicht geboten“, so die niedersächsische Grünen-Justizministerin in schönstem Beamtendeutsch.
Herausgekommen ist diese Vergewaltigung durch den CDU-Landtagsabgeordneten Rudolf Götz, der bei der Landesregierung Niedersachsen nachfragte. Ihm war der Fall zugetragen worden und er hatte sich gewundert, warum die Zeitungen nicht darüber berichtet hatten.
Justizministerin Antje Niewisch-Lennartz antwortete auf die mündliche Frage des Abgeordneten, warum die Medien nicht informiert worden seien, dass es „keinen Anlass“ zur Information der Öffentlichkeit gegeben hatte.
„Generell gilt, dass mit Blick auf die Persönlichkeitsrechte der Geschädigten, Zeugen und Beschuldigten sowie zum Schutz laufender Ermittlungen eine proaktive Pressearbeit der Ermittlungsbehörden zu Beginn beziehungsweise während der Ermittlungen regelmäßig nicht geboten ist“, so die grüne Justizministerin.
Die vergewaltigte Frau hatte die beiden Syrer ehrenamtlich betreut. Sie sei in der Wohnung einer der beiden missbraucht worden, nachdem die Familie die Wohnung verlassen hatte. Das Opfer soll unter Drogen gesetzt worden sein.
Die Vergewaltigung sei angezeigt worden. Die Staatsanwaltschaft Braunschweig ermittelt gegen die beiden Syrer, gegen die kein Haftbefehl erlassen wurde. Sie befinden sich auf freiem Fuß und streiten die Tat ab.
Nun müssen wir uns natürlich fragen: Gibt es weitere Fälle der Vertuschung? Ist die Vergewaltigungsrate „mit Migrationshintergrund“ in Wahrheit noch viel höher?
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Vergewaltigungen auch noch kurz vor der Wahl
In München ist eine kanadische Studentin missbraucht worden. Sie hatte ihre Freunde im Festtrubel verloren und sich einer anderen Gruppe für den Heimweg angeschlossen, unter ihnen der spätere Täter, der Englisch mit ausländischem Akzent gesprochen haben soll. Auf dem Weg in das Internationale Jugendlager, wo sie übernachtete, habe er sie gegen einen Baum gedrückt und versucht sie zu vergewaltigen, was ihm aber nicht gelang. Der Mann soll um die 20 Jahre alt sein und dunkle Haare haben.
In Hannover ist eine Frau auf einer öffentlichen Toilette vergewaltigt und geschlagen worden. Ein Mann habe ihr für Sex Drogen angeboten, was sie ablehnte. Daraufhin schlug er sie auf den Kopf und vergewaltigte sie. Durch ihre Schreie wurden Zeugen aufmerksam, die herbeieilten.
Der Täter ergriff die Flucht, wurde aber wenig später von der Polizei verhaftet. Bei ihm handelt es sich um einen „30jährigen Mann“.