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Gewaltexzess nach Streit über falsch geparktes Auto
Ein Strafzettel wegen Falschparkens löst in Düren eine plötzliche Gewalteskalation aus. Eine Gruppe von Männern geht auf Polizisten los. Am Ende wird sogar ein Spezialeinsatzkommando eingesetzt.
In Nordrhein-Westfalen sind beim Streit über ein falsch geparktes Auto zehn Polizisten verletzt worden. Einer der Beamten musste ins Krankenhaus eingeliefert werden.
Ein Mann war in Düren am Samstagmittag auf die Straße gestürmt, nachdem er einen Mitarbeiter des Ordnungsamtes an seinem abgestellten Wagen bemerkte hatte, wie die Polizei mitteilte. Mit „mehreren Unterstützern“ habe er den städtischen Bediensteten bedroht.
Als daraufhin die Polizei anrückte, gingen die Männer auf die Beamten los. Die Beamten waren laut Polizeibericht am Einsatzort roher Gewalt und Aggression ausgesetzt. Umgehend nach ihrem Eintreffen entwickelte sich eine körperliche Auseinandersetzung zwischen dem Fahrzeughalter, unterstützt von seinen Söhnen, und der Polizei.
Spezialkräfte durchsuchen Wohnung
Erst einem größeren Aufgebot an Beamten gelang es, zwei 27 und 46 Jahre alte Angreifer festzunehmen. Es handelt sich laut Polizei um deutsche Staatsbürger mit „türkischem Migrationshintergrund“.
Am Abend rückte sogar ein Spezialeinsatzkommando aus und durchsuchte die Wohnung eines der Tatverdächtigen. Ein 25-jähriges weiteres Familienmitglied wurde vorübergehend festgenommen.
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Angriff auf Beamte in Düren: Gewerkschaft fordert Elektroschocker für Polizisten
Die Empörung nach dem Angriff auf zehn Polizisten in Düren ist groß: Die Polizeigewerkschaften haben härtere Strafen gefordert. Gegen den Hauptverdächtigen wird wegen versuchter Tötung ermittelt. Zwei weitere mutmaßliche Angreifer sind bereits wieder auf freiem Fuß.
Der 46-jährige Deutsch-Türke und sein 27-jähriger Sohn sind nach dem Angriff auf mehrere Polizisten am Samstag wieder in Freiheit - das teilte die Aachener Staatsanwaltschaft mit. Der Haftrichter habe keine Verdunkelungs- und keine Fluchtgefahr gesehen, hieß es. "Das Gericht hat die Untersuchungshaft abgelehnt, weil die beiden Festgenommenen die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen und die zu erwartende Strafe zu gering ist, so dass eine Flucht unwahrscheinlich ist", sagte Oberstaatsanwalt Wilhelm Muckel unserer Redaktion.
Die Staatsanwaltschaft hatte anders als der Richter Verdunkelungsgefahr gesehen, weil einer der beiden Männer dem Ordnungsamtsmitarbeiter massiv gedroht haben soll. Er werde den Mann umbringen, wenn er das nächste Mal in der Straße Protokolle schreibe, soll der Fahrzeughalter laut Staatsanwaltschaft zu dem Mann gesagt haben.
Verletzter Polizist liegt noch im Krankenhaus
Der Polizist, dem mit einem Radmutternschlüssel ins Gesicht geschlagen worden sein soll, liegt immer noch im Krankenhaus. Er habe massive Gesichtsverletzungen, teilte der Sprecher mit. Lebensgefahr bestehe keine. "Es ist noch zu früh zu sagen, ob der Kollege vollständig genesen wird."
Der mutmaßliche Haupttäter soll immer noch auf der Flucht sein. Bei einer Hausdurchsuchung, an der in der Nacht zu Sonntag ein Spezialeinsatzkommando beteiligt war, fanden die Ermittler den Mann nicht. Polizei und Staatsanwaltschaft suchen weiter nach ihm.
Zehn Polizisten wurden am Samstag verletzt
Am Samstagmittag hatte ein Ordnungsamtsmitarbeiter in der Scharnhorststraße in Düren Knöllchen verteilt. Der 46-jährige Fahrzeughalter kam laut Dürener Polizei mit mehreren Unterstützern auf die Straße und bedrohte den Mann.
GdP fordert härteres Gesetz bei Gewalt gegen Einsatzkräfte
"Wir beobachten solche Szenarien bei Gruppen mit hohem Migrationsanteil immer wieder, dass sie unser Rechtssystem nicht akzeptieren, auch wenn es um Bagatellen wie ein Knöllchen geht, dass Maßnahmen der Polizei nicht angenommen werden und dass solche Gruppen die Auseinandersetzung mit Beamten regelrecht suchen", sagte Plickert weiter.
Im Dürener Fall müssten die Täter eine Freiheitsstrafe bekommen, sagte der Gewerkschaftsvertreter. Drohe eine Freiheitsstrafe, habe ein Haftrichter auch die Möglichkeit, Untersuchungshaft anzuordnen. Welche Strafe die Täter zu erwarten haben, hängt von der Anklage ab. Doch die Ermittlungen dauern noch an, wie die Staatsanwaltschaft mitteilte. Was in der Anklageschrift stehen wird, ist daher noch unklar.
Man beachte die Wortwahl "versuchter Tötung" klingt nicht so heftig wie versuchter Polizistenmord!Gegen den Hauptverdächtigen wird wegen versuchter Tötung ermittelt. Zwei weitere mutmaßliche Angreifer sind bereits wieder auf freiem Fuß.
Es wäre sicher "vergessen" worden zu erwähnen das es ein Türke oder sonst etwas war wenn man nicht Deutsch einbauen könnte!Der 46-jährige Deutsch-Türke und sein 27-jähriger Sohn sind nach dem Angriff auf mehrere Polizisten am Samstag wieder in Freiheit - das teilte die Aachener Staatsanwaltschaft mit. Der Haftrichter habe keine Verdunkelungs- und keine Fluchtgefahr gesehen, hieß es. "Das Gericht hat die Untersuchungshaft abgelehnt, weil die beiden Festgenommenen die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen und die zu erwartende Strafe zu gering ist, so dass eine Flucht unwahrscheinlich ist", sagte Oberstaatsanwalt Wilhelm Muckel unserer Redaktion.
Die Polizisten werden es sich hoffentlich merken und daraus lernen!"Es ist noch zu früh zu sagen, ob der Kollege vollständig genesen wird."
Müsste, könnte, sollte, in der BRiD geht man wegen nicht gezahlter GEZ Steuern in den Knast und Beugungshaft und für versuchten Polizistenmord bleibt man auf freien Fuß?!Im Dürener Fall müssten die Täter eine Freiheitsstrafe bekommen, sagte der Gewerkschaftsvertreter. Drohe eine Freiheitsstrafe, habe ein Haftrichter auch die Möglichkeit, Untersuchungshaft anzuordnen. Welche Strafe die Täter zu erwarten haben, hängt von der Anklage ab. Doch die Ermittlungen dauern noch an, wie die Staatsanwaltschaft mitteilte. Was in der Anklageschrift stehen wird, ist daher noch unklar.
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Dazu der Jägermeister!
Innenminister Jäger hat angekündigt, dass die Täter die ganze Härte unseres Rechtsstaates zu spüren bekommen.
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Mutmaßliche Polizistenschläger aus Düren müssen doch in Haft
Eskalierter Knöllchen-Streit
Düren. In Düren ist am vergangenen Wochenende ein Streit wegen eines Knöllchens eskaliert. Dabei wurden zehn Polizisten verletzt. Zwei Tatverdächtige wurden zunächst wieder freigelassen, müssen nun aber doch in Haft.
Nach zwei weiteren wird international gefahndet.
Im Zuge der Ermittlungen nach den Angriffen auf Polizeibeamte am vergangenen Samstag nahm die Polizei am Mittwochmorgen zwei Männer in Haft.
Weil ein Mitarbeiter des städtischen Ordnungsamtes ihm ein Knöllchen fürs Falschparken ausstellen wollte, lief der Mann mit mehreren Unterstützern auf die Straße und protestierte. Als die Polizei anrückte, gingen die Männer auf die Beamten los. Insgesamt wurden zehn Polizisten bei der Auseinandersetzung verletzt.
Direkt am Tatort wurden am Samstag ein 46-jähriger Mann und sein 27 Jahre alter Sohn festgenommen. Sie mussten allerdings wenig später wieder freigelassen werden, da der zuständige Haftrichter zunächst keine Flucht-a oder Verdunklungsgefahr erkennen konnte.
Dagegen legte die Staatsanwaltschaft Beschwerde ein, der nun offensichtlich stattgegeben wurde.
In den frühen Morgenstunden nahmen Spezialeinsatzkräfte der Polizei die beiden Männer in Düren fest. Sie wurden laut Polizei an einer Wohnanschrift angetroffen und ließen sich widerstandslos festnehmen. Nach zwei weiteren Beschuldigten, den weiteren Söhnen des 46-Jährigen (22 und 28 Jahre alt), wird international gefahndet.
Der 22-Jährige wird allerdings wegen eines anderen Vorfalls gesucht:
Er soll an dem gewalttätigen Platzsturm beim Bezirksligaspiel zwischen Grün-Weiß Welldorf-Güsten und den Sportfreunden Düren in der vergangenen Woche beteiligt gewesen.
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„Es muss deutlich gesagt werden, dass es sich hierbei nicht um Einzelfälle handelt.“
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Angriff auf Polizisten in Krefeld - Verdächtige auf freiem Fuß
Abschleppaktion eskaliert
Krefeld. Die brutale Gewalt gegen Polizisten, die ein Auto abschleppen lassen wollten, erzürnt die Krefelder. Die drei Frauen und ein Mann, die auf die Beamten eingeprügelt hatten, sind auf freiem Fuß. Die Staatsanwaltschaft Krefeld kündigt ein konsequentes Vorgehen an.
Nach einer Prügelattacke auf Polizisten in Krefeld sorgt der Umgang mit den Tätern für Unverständnis in der Bevölkerung. Die drei Frauen und ein Mann, die am Mittwoch zwei Beamte mit Schlägen und Tritten verletzt hatten , sind auf freiem Fuß. Nach Feststellung der Personalien durften die Beschuldigten mit Migrationshintergrund nach Hause.
Am Mittwochnachmittag hatten zwei Mitarbeiterinnen der Stadt die Polizei gerufen, weil sich der Vater einer jungen Frau, deren Auto sie abschleppen lassen wollten, aggressiv gezeigt hatte. Als die Polizisten den Mann in Gewahrsamm nehmen wollten, eskalierte die Situation, drei Frauen und ein Mann griffen die Beamten an. Ein 57-jähriger Polizist konnte seinen Dienst nicht mehr fortsetzen. Die 37-jährige Kollegin wurde leicht verletzt.
Stadt: "Kein Einzelfall"
Die Staatsanwaltschaft Krefeld kündigte an, dem Fall von Gewalt gegen Polizisten konsequent entgegenzutreten. Die drei Frauen und ein Mann werden des Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und der Körperverletzung beschuldigt. Das Milieu müsse lernen, Amtsträgern mit Respekt zu begegnen, sagte Axel Stahl, Sprecher der Staatsanwaltschaft Krefeld, im Gespräch mit unserer Redaktion. Wissenschaftliche Untersuchungen bestätigten die Verrohung der Kultur.
Bis zu zehn Jahre Haft für Körperverletzung möglich
Das Auto wurde schließlich doch abgeschleppt. "100 Euro plus 25 Euro Gebühren werden der Halterin Rechnung gestellt", erklärte Kölker. Darüber hinaus müsse sie mit einer Anzeige wegen Beleidigung rechnen. Solche Fälle würden automatisch ans Rechtsamt der Stadt weitergeleitet, und es werde Anzeige erstattet.
Alle Beteiligten erwartet ein Strafverfahren wegen Widerstandes gegen Vollzugsbeamte und Körperverletzung. Tritte könnten unter Umständen auch als schwere Körperverletzung gedeutet werden, wenn die Schuhe gleichsam als Waffe eingesetzt worden wären. Das Strafmaß reicht von Geldstrafe bis zu fünf beziehungsweise zehn Jahren Gefängnis. Die Landesregierung hat genau jetzt die Woche des Respekts ausgerufen, um auf die zunehmenden Übergriffe aufmerksam zu machen. Anlass war unter anderem ein dem Krefelder
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"Ethnisch abgeschottete Subkulturen" hätten sich "unter erheblichem Missbrauch der vorhandenen Schwachstellen des bundesdeutschen Ausländer- und Asylrechts bereits fest etabliert".
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„Da kommst du nicht lebend raus“:
Männergruppen und Familienclans greifen immer öfter gezielt Polizisten an
Eigentlich ging es um ein banales Knöllchen, doch beinahe hätte im darauf folgenden Streit ein Polizist sein Leben verloren. Ein Mitarbeiter des Dürener Ordnungsamtes hatte am Samstag einem Falschparker ein Bußgeld erteilt. Der 46-jährige Autobesitzer hatte dem Beamten so massiv gedroht, dass der die Polizei zur Hilfe rief. Der 46-jährige Autobesitzer hatte dem Beamten so massiv gedroht, dass der die Polizei zur Hilfe rief.
Als die Einsatzkräfte anrückten, gingen der 46-Jährige, sein Sohn und mehrere Unterstützer „mit roher Gewalt und Aggression“ auf die Beamten los. Ein Polizist wurde in den Schwitzkasten genommen, einem anderen schlugen die Angreifer mit schwerem Werkzeug brutal ins Gesicht. Die brutalen Schläger hätten im Verlauf der Auseinandersetzung immer mehr Verstärkung bekommen.
Zehn Polizisten wurden so brutal verprügelt, dass sie im Krankenhaus behandelt werden mussten. Ein schwer verletzter Beamter blieb stationär im Krankenhaus. Viele der mutmaßlichen Täter, von denen zumindest ein Teil einen türkischen Migrationshindergrund haben soll, seien 1,90 Meter groß und über 100 Kilo schwer gewesen.
Auch in Essen und anderswo Massen-Übergriffe auf Polizisten
Er sprach von einem „widerlichen Gewaltexzess“. Einer von so vielen in jüngster Zeit.
Auch in Essen hatten zuletzt zwei Polizisten bei ihrer Streife einem Falschparker nur ein Knöllchen verpassen wollen. Doch daraufhin wurden sie von einem Mob aus 20 bis 30 Männern brutal attackiert.
„Es gibt eine neue Skrupellosigkeit, an die wir uns gewöhnen müssen“
„Es gibt eine neue Skrupellosigkeit und Hemmungslosigkeit solcher Täter, an die wir uns leider gewöhnen müssen“, sagt Wendt. Oft, so der Sicherheitsexperte, würde die Situation „aufgrund von Nichtigkeiten aus dem Ruder laufen“. „Mitunter rotten sich dann sogar eigentlich verfeindete Gruppen von einem auf den anderen Moment zusammen, um dann auf die Beamten loszugehen“, berichtet der Sicherheitsexperte.
Attacke beim Volksfest aus dem Hinterhalt
Auch als Max-Josef S. mit einem Kollegen im Juni 2006 bei einem Volksfest in der Nähe von Dorfen auf Streife ging, klang zunächst alles nach einem Routine-Einsatz.
Verletzter Polizist: „Wovon soll meine Familie leben?“
Im Krankenhaus begann für S. eine Zeit der Ungewissheit. „Es hieß zunächst, ich würde behindert sein und müsste meinen Beruf aufgeben“, erinnert sich der Oberbayer später. Er fragte sich zu jener Zeit vor allem: „Wovon hätte meine Familie ohne meinen Job leben sollen?“
Forderung nach härteren Strafen
Ein Gericht verurteilte seinen Angreifer zu einer 18-monatigen Haftstrafe auf Bewährung. „Zu lasch“, fand damals nicht nur S. Auch die Gewerkschaft der Polizei und seine Freunde hielten die Entscheidung damals für nicht angemessen.
„Macht sie platt“
Doch nicht nur das. Passanten hätten Fotos gemacht, gefilmt, manche gegrölt: „Macht sie platt!“. Wieder andere machten dem Polizisten zufolge mit den Angreifern gemeinsame Sache und droschen auf die beiden Beamten ein. „Die kannten uns doch gar nicht“, sagt P. bei dem Kongress ungläubig.
Opfer vom Staat im Stich gelassen
Damals waren die Täter angeblich Russlanddeutsche. Nicht selten seien bei Übergriffen von Männergruppen auch Familienclans mit Migrationshintergrund die Täter. „Und Menschen aus bestimmten Kulturkreisen legen es als Schwäche des Staats aus, wenn hier kein klares Signal kommt“, sagt Wendt.
Der Richter setzte die Männer wieder auf freien Fuß, da er keine Flucht- und Verdunkelungsgefahr sah. Erst nach einem Aufschrei der Öffentlichkeit müssen die Brutalo-Schläger nun offenbar doch in Untersuchungshaft.
In Krefeld griff am Mittwochabend schon wieder eine Familie brutal Polizisten an. Die Beamten wurden bei dem Übergriff eines Vaters und dessen Söhne verletzt. Anlass des Schläger-Attacke war, dass das Auto der Tochter abgeschleppt werden sollte.
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Zwei Schwerverletzte nach Massenschlägerei unter Asylwerbern in München
Ein vermutlich unter Flüchtlingsgruppen eskalierter Streit hat am Sonntagabend zu einem Großeinsatz der Polizei geführt. Zwei Personen wurden verletzt.
Zwei Kontrahenten erlitten Stichverletzungen
Nur mit einem Großaufgebot von Einsatzkräften konnte die Situation unter Kontrolle gebracht werden.
Im Laufe der Auseinandersetzung wurden zwei jugendliche Afghanen schwer verletzt. Einer der Verletzten soll dabei lebensgefährliche Stichwunden erlitten haben. Insgesamt zwei Tatverdächtige sollen von der Polizei festgenommen worden sein. Bei einem der Tatverdächtigen handelt es sich um einen 19-jährigen Syrer. Die Polizei hat Ermittlungen wegen versuchter Tötung eingeleitet.
Zuvor Schutzmauer gegen Asylantenunterkunft unter Kritik
Weil Anrainer im Münchner Stadtteil Neuperlach-Süd eine Schutzmauer zwischen ihrer Wohnsiedlung und einem Asylheim für „unbegleitete jugendliche Flüchtlinge“ erstritten hatten, ernteten die um ihre Lebensqualität besorgten Bürger zuletzt harsche Kritik.
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Zeugenaufruf:
Personen, die Zeugen des Vorfalls wurden oder Angaben zur Tat oder Tatbeteiligten machen können, werden gebeten sich mit der Mordkommission München, unter 089/2910–0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
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Rainer Wendt: „Volle Härte des Gesetzes“ bedeutet: „Personalien feststellen und laufen lassen“
Eine schreckliche Straftat erschüttert die Gemüter der Bevölkerung: Ein Mann schleift die Mutter seines Sohnes hinter seinem Auto her - an einem Strick um den Hals. Die Deutsche Polizeigewerkschaft hat scharfe Kritik an der Justiz geübt und ihr ein zu lasches Vorgehen gegen Straftäter vorgeworfen.
"Die volle Härte des Gesetzes heißt heute oft, wir stellen von Straftätern die Personalien fest, und Richter lassen sie wieder frei", so Wendt. Die Justiz betreibe nur noch Rechtspflege.
Der Mann sei immer wieder mit Straftaten aufgefallen, aber dennoch nicht im Gefängnis gewesen. „Es wird sich ein Richter finden, der ihm auch jetzt wieder eine positive Sozialprognose geben wird“, kritisierte Wendt.
Er sprach sich dafür aus, die Ausbildung und Berufung von Richtern zu überprüfen.
Echt hart, echt Gesetz
„Die volle Härte des Gesetzes heißt heute oft, wir stellen von Straftätern die Personalien fest, und Richter lassen sie wieder frei“, sagte Wendt. Die Justiz betreibe nur noch Rechtspflege.
Der 38-jährige Mann aus Bad Münder im Weserbergland hatte seine 28 Jahre alte frühere Lebensgefährtin am Sonntagabend mit einem Strick um den Hals ans Auto gebunden und 250 Meter weit durch Straßen in Hameln geschleift. Der gemeinsame zwei Jahre alte Sohn musste die Schreckensfahrt nach Angaben der Polizei im Auto miterleben. Die Frau war am Dienstag noch immer in Lebensgefahr. Der Mann sitzt seit Montag wegen des Verdachts auf versuchten Mord in Untersuchungshaft.
Brutalität ein Zeichen der Einstellung?
Ein vergleichbares Verbrechen, bei dem jemand einen Menschen „dermaßen brutal“ behandelt, sei ihm in seiner jahrzehntelangen Tätigkeit vorher nicht bekannt geworden, sagte Oberstaatsanwalt Klinge.
Nicht nach deutschem Recht verheiratet
Nach dem derzeitigen Ermittlungsstand waren der 38-Jährige und die zehn Jahre jüngere Frau ein Paar, das allerdings nach deutschem Recht nicht verheiratet war. Nach Auseinandersetzungen soll sich die Frau vor einiger Zeit von ihrem Partner getrennt haben und mit dem gemeinsamen zwei Jahre alten Sohn nach Hameln gezogen sein.
Versuchte öffentliche Hinrichtung?
Den bisherigen Ermittlungen zufolge habe der Mann zunächst zweimal auf die Frau eingestochen, sagte Klinge. Dann band er ihr ein Seil um den Hals, knotete den Strick an die Anhängerkupplung seines Autos und schleifte die 28-Jährige bei hohem Tempo hinterher.
„Deutsche“ Kurden – oder doch nicht?
Nach Angaben der Polizei sind die Frau und der mutmaßliche Täter deutsche Staatsangehörige kurdischer Abstammung. Sie gehören zu verschiedenen Großfamilien. Aus Angst vor möglichen Racheakten hatte die Polizei nach der Tat „Schutzmaßnahmen“ ergriffen und dazu auch starke auswärtige Kräfte zusammengezogen.
Wie die Kurdische Gemeinde Deutschland e.V. in einer korrigierten Pressemitteilung feststellte, handelt es sich bei dem Täter nicht um einen ethnischen Kurden, sondern um einen sogenannten „Mhallami-Kurden“, eine arabische Volksgruppe aus der Türkei und dem Libanon.
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Silvester in Dortmund: „Allahu Akbar“ und Kirchenbrand
Ein Mob von mehr als 1000 Männern soll Pyrotechnik auf die Polizei gefeuert haben. Syrer riefen den islamischen Kampfruf „Allahu Akbar“ und die Feuerwehr musste einen Kirchenbrand löschen. „Grundsätzlich war es aus Sicht der Stadt Dortmund für Dortmund eine normale Silvesternacht“
Polizei gezielt beschossen
Die Situation drohte um Mitternacht zu eskalieren: „Ab 23.45 Uhr versammelten sich mindestens 1000 überwiegend junge Männer am Platz von Leeds in der Dortmunder Innenstadt. Mehrmals war ein riskanter Umgang mit Pyrotechnik zu beobachten. (…) Mehrere Unbekannte schleuderten Böller auf Polizisten und feuerten Pyrotechnik in die Menschenmenge, in der sich vereinzelt auch Familien mit Kindern aufhielten. Die Polizei forderte die Menge auf, Böller und Raketen nicht in die Menschenmenge abzufeuern.“ Bei dem Mob von „mindestens 1000 überwiegend jungen Männern“ handelt es sich größtenteils um Migranten.
Reinoldikirche fängt Feuer
Dass die Dortmunder Reinoldikirche mit Feuerwerk beschossen wurde und die Feuerwehr eingreifen musste, wird von den Ruhrnachrichten nur beiläufig erwähnt: Eine Silvesterrakete hatte dort ein Fangnetz eines Baugerüsts in Brand gesetzt.“ Die Ruhrnahrichten sind bemüht die Sache nicht zu sehr aufzubauschen: „Ein kleines Feuer, das schnell gelöscht war.“ Internet-Nutzer sind aufgebracht, kritisieren etwa: „Jedes Feuer ist anfänglich ein kleines Feuer.
Syrer rufen „Allahu Akbar“
Ebenfalls von den „Ruhrnachrichten“ dokumentiert werden die „Allahu Akbar“ Rufe von hunderten Männern. Text zum Video: „Syrer feiern den Waffenstillstand in ihrem Land.“ Die Polizei, die bei diesen Feierlichkeiten Sicherheitsausrüstung und Helme mit geschlossenem Visier trägt, dürfte die Lage etwas anders beurteilt haben. Der Ruf „Allahu Akbar“ ist in Europa in erster Linie als Schlachtruf von Islam-Terroristen bekannt.
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Berlin-Neukölln: So friedlich war Silvester
Straßenschlacht „Aleppo-Style“ und mit Böllern gesprengtes Auto
Die Silvesternacht ist aus Sicht der Berliner Polizei bisher „weitgehend friedlich“ verlaufen, weitgehend, ein dehnbarer, ein geschmeidiger Begriff ...
Bisher sei es „ein wunderbarer und gelungener Rutsch“ ins neue Jahr gewesen, sagte Sprecherin Kerstin Häßelbarth. Auf der Partymeile am Brandenburger Tor habe es vereinzelt Festnahmen wegen Rangeleien gegeben. Es seien zwei Fälle von sexueller Belästigung gemeldet worden. Laut der Veranstalter kamen Hunderttausende Besucher zu Deutschlands größter Silvesterparty. Nach dem Terroranschlag vor Weihnachten an der Gedächtniskirche sind die Sicherheitsmaßnahmen deutlich höher.
Straßen-Terror in Neukölln
Im Stadtteil Neukölln sprengten Chaoten einen Kleinwagen mit Böllern. Ein Augenzeuge schilderte wie eine Gruppe von 20 bis 30 junger Männer einen roten Chevrolet auf die Straße schieben, ihn demolieren und die Scheiben einschlagen. Anschließend werfen sie eine Böller-Batterie ins Fahrzeuginnere. Der Wagen ging in Flammen auf.
Es war einfach heftig. So etwas habe ich bisher nicht erlebt. Die sind komplett durchgedreht, wirkten sehr aggressiv.“
(Augenzeuge)
Auch in der Nebenstraße habe er etwa 50 randalierende Personen bemerkt, so der Zeuge, der die Szenen auf Video aufnahm.
Das alles hat mich an Krieg erinnert. Auch weil die Gruppe einen Feuerwehrmann mit einer Schreckschusspistole bedroht hat.“
(Augenzeuge)
„Das Fahrzeug brannte komplett aus“, so eine Polizeisprecherin. Kurz nach ein Uhr wurden zwei junge Männer (19, 20) festgenommen.
Die Brandenburger sollten mehr "Grün" wählen das hat Mehrwert!
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[...]
Widergutmachung für die Opfer
Mit der Maßnahme setzt die Landesregierung einen Landtagsbeschluß aus dem vergangenen Jahr um, der von der Fraktion der Grünen initiiert wurde. Mit dem Bleiberecht könnten die Opfer eine Wiedergutmachung erfahren, heißt es in dem Papier. Brandenburg habe „ein erhebliches öffentliches Interesse daran, den mutmaßlichen Tätern der Gewalttat zu verdeutlichen, daß ihrem Opfer durch eine Verfestigung des Aufenthalts Gerechtigkeit widerfährt und das Gegenteil dessen erreicht wird, was die Täter beabsichtigten“.
„Der Erlaß schützt Opfer rechter Gewalt und sichert zudem die konsequente Strafverfolgung der Täter“, sagte die Sprecherin für Bekämpfung des Rechtsextremismus der SPD-Fraktion, Inka Gossmann-Reetz, dem Tagesspiegel. „Wir können nicht zulassen, daß Straftaten nicht aufgeklärt werden können, weil die Opfer dieser Taten im Strafprozeß nicht mehr als Zeugen zur Verfügung stehen.“[...]
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Hamburg: Suche nach Timo Kraus
Spürhund schlägt an Landungsbrücken an – Wo ist der ominöse afrikanische Taxifahrer?
Seit Samstagnacht wird ein Manager des HSV vermisst. Timo Kraus verschwand nach einer Party mit Kollegen im Hamburger Hafen. Er bestieg ein Taxi und wurde seither nicht mehr gesehen. Bei dem Fahrer soll es sich um einen Schwarzafrikaner gehandelt haben. Nach dem Mann mit der auffällig großen Nase sucht nun die Polizei. Inzwischen wurde mit einem Spürhund am Ort der letzten Handyortung gesucht. Er schlug an. Doch von Kraus keine Spur.
Der Fahrer soll besagter Schwarzafrikaner mit großer Nase gewesen sein. Ihn sucht die Polizei nun als Zeugen.
Wo ist der mysteriöse Taxi-Fahrer
[...]
Doch der Taxi-Fahrer aus jener Nacht meldet sich nicht …
[...]
Mysteriöse Rückkehr zu den Landungsbrücken
Kurz darauf soll er noch einmal zu den Landungsbrücken zurückgefahren sein, wie seine Schwägerin der „Bild“ sagte: „Corinna [Ehefrau, 39] hat sein Handy geortet. Er fuhr erst mit der Taxe Richtung Hauptbahnhof, dann zurück bis zur Cap San Diego [Museumsschiff „Rickmer Rickmers“an der Hafenpromenade]. Dort verliert sich seine Spur.
[...]
Personenbeschreibung:
Name: Timo Kraus
Alter: 44 Jahre
Statur: ca. 1,83 Meter
Aussehen: Halbglatze mit kurzem, dunklem Haar, Vollbart, Brille
Bekleidung: beigefarbene Jacke mit Fellkragen (Adidas), rote Mütze, grauer Pullover mit HSV-Aufdruck, blaue Jeans, schwarze Adidas-Stiefel
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„Journalisten und Bürger nicht verwirren“
Schummelte Polizei Oberhausen (NRW) mit den Einbruchszahlen?
Statistiken sind immer so eine Sache, es gibt verschiedene Blickwinkel, um ein geneigteres Ergebnis zu suggerieren. Wenn allerdings wichtige Daten einfach weggelassen werden, dann kann wohl kaum noch von "beschönigen" geredet werden. Die Erklärung, man wolle den Bürger nicht mit Zahlenwust verwirren, wirkt da wenig glaubhaft, höchstens bevormundend.
Einem Bericht der „Westdeutschen Allgemeinen Zeitung“ zufolge veröffentlichte die Polizei in Oberhausen im vergangenen Frühjahr bei der Bekanntgabe der örtlichen Kriminalitätsstatistik einen Wert von 877 Einbrüchen für 2015.
Allerdings sollen die tatsächlichen Fallzahlen fast doppelt so hoch sein.
Eine Kleine Anfrage des CDU-Landtagsabgeordneten Wilhelm Hausmann beim Innenministerium ergab eine Zahl von 1.401 Einbrüchen.
Doch wie kam diese Differenz zustande?
Polizeisprecherin Ina Jessel hatte dafür eine recht eigenwillige Antwort:
Wir gehen nur mit den wichtigsten Zahlen an die Öffentlichkeit, um nicht einen Zahlenwust vorzulegen. Das würde Journalisten und Bürger nur verwirren.“
Doch worin bestand die große Gefahr der Verwirrung für Journalisten und Bürger?
Das Polizeipräsidium hatte lediglich die Zahlen für Einbrüche in Wohnungen und Geschäfte (877) vorgelegt und um eine „Verwirrung“ zu vermeiden, ließ es die Zahlen für Einbrüche in Gaststätten, Hotels, Lager und Keller weg (524).
Das ist doch auch verständlich, dass eine fast doppelt so hohe Zahl leicht für „Verwirrung“ gesorgt hätte.
Diebstahl wird aufgenommen und wieder entlassen.
es werden die falschen Fragen gestellt.NRW-Innenminister stellt sich Bürgerfragen -Thema Einbrüche und Prävention
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Wohnort: in einem kleinen Dorf, nahe Lutherstadt Wittenberg
Beruf: Ind.-Kfm., nun Rentner--> altes Eisen mit Bauchgefühl für, nein gegen: Corona-Maßnahmen :)
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Dreiste Betrugsmasche im Burgenlandkreis Vorsicht vor falschen Polizisten
Sie geben sich als Polizisten aus und sie haben es offenbar vor allem auf ältere Menschen abgesehen: Im Burgenlandkreis treiben seit Mittwoch wieder Trickbetrüger ihr Unwesen. Bisher sind zwei Fälle aus Lützen und Hohenmölsen bekanntgeworden, bei denen die falschen Beamten aufgetreten sind, wie die Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Süd mitteilte. In einem der beiden Fälle konnten die Männer tatsächlich eine „größere Menge Bargeld“ ergaunern, sagte Polizeisprecherin Gesine Kerwien. Ob die beiden Vorkommnisse zusammenhängen, werde derzeit noch untersucht.
Ersten Berichten zufolge klingelten drei Trickbetrüger am Donnerstagmorgen gegen 9 Uhr an der Haustür einer älteren Frau in Hohenmölsen. Sie gaben sich als Beamten der Kriminalpolizei sowie des Zolls aus und zeigten zudem falsche Ausweise vor. Daraufhin überredeten sie die Rentnerin, ihnen eine größere Menge Bargeld zu übergeben.
Die Masche:
Sie seien auf der Suche nach Falschgeld. Demnach gaben die falschen Polizisten an, dass sie einen Teppichhändler mit Blüten erwischt hätten, der angeblich auch der Rentnerin einen Teppich verkauft haben soll. Daher müssten die falschen Polizisten ihr Bargeld auf Echtheit überprüfen.
Eine gutgläubige Frau überreichte den vermeintlichen Polizisten ihr Geld
Die gutgläubige Frau überreichte den vermeintlichen Polizisten ihr Geld. Die Männer verschwanden daraufhin unter dem Vorwand, eine Geldprüfmaschine zu holen. Als die Betrüger nicht zurückkehrten, rief die Rentnerin schließlich die echte Polizei.
Polizeisprecherin Kerwien sagte, dass gerade gutgläubige ältere Menschen immer wieder Opfer von Betrügern werden. „Deshalb können wir nur betonen, dass Polizisten niemals Fragen über das Bargeld von Bürgern stellen“, sagte sie. Auch für Zeugenaussagen gebe es normalerweise Vorladungen ins Polizeirevier. Nicht nur ältere Menschen sollten daher wachsam vor möglichen Betrügern sein.
Zeugen mögen sich beim Polizeirevier Burgenlandkreis telefonisch melden unter 03443-282293.
Sex-Mob tobte in Frankfurter Restaurant-Meile - 37 Tage nach Silvester brechen Opfer ihr Schweigen
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BILD:
Nach BILD-Informationen waren 900 größtenteils betrunkene Flüchtlinge mit dem Zug aus Mittelhessen nach Frankfurt gekommen. Als sie nicht in die Sicherheitszone am Mainufer kamen, zogen sie weiter – in die Freßgass‘.
...
Um 3 Uhr der nächste Höhepunkt. Mai: „Zwischenzeitlich drangen die Männer ins ‚Garibaldi‘ und anderen Läden ein – mit Pyrotechnik. Ich war gerade im ‚Gibson‘, als ich angerufen wurde: ‚Wir haben wieder Probleme mit Massen an Flüchtlingen‘. Ich rannte mit drei Türstehern auf die Freßgass‘.“
Derweil rappelt es ein paar Meter weiter in einem Café. „Betrunkene Nordafrikaner werfen von der Empore Flaschen und Stühle auf Gäste und Personal.“ Rowdys schlagen Wirt Thomas A. zusammen, verletzen ihn schwer. Wieder rücken Streifenwagen an. Wieder tauchen die Schläger in der Masse unter.
Währendessen versucht Jan Mai, die Störenfriede aus seinem Lokal zu bekommen. „Einer griff ein Messer von der Theke, wollte auf uns losgehen.“ Der 49-Jährige, Kellner und andere Wirte, die aus Angst anonym bleiben wollen, sind fassungslos, haben sich entschlossen, die Vorfälle publik zu machen.
Kellner Pedro (41): „So was habe ich noch nicht erlebt“. Kollege Toni (24). „Es war einfach nur schlimm.“ Opfer Irina A.: „Ich habe mich nicht mehr getraut, alleine heimzugehen. Ich war traumatisiert.“ Bei Mai kündigten zwei Servicekräfte und die Barkeeperin nach den Übergriffen: „Die waren völlig fertig mit den Nerven.“
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.
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Köln: Flüchtlinge zahlten Bestechungsgeld für Wohnungen
08.02.2017
Korruptionsverdacht bei Kölns städtischer Wohnungsgesellschaft. Mitarbeiter sollen Flüchtlingen gegen Geld Wohnungen verschafft haben. Asylanten zahlten bis 3000 Euro pro Wohnung.
Die Staatsanwaltschaft Köln lässt seit Mittwochmorgen um kurz nach 9 Uhr wegen des Verdachts der Bestechung und der gewerbsmäßigen Bestechlichkeit drei Wohnungen und zwei Büros in Köln durchsuchen.
[...] stehen ein Mitarbeiter und eine Mitarbeiterin des städtischen Immobilienunternehmens GAG sowie eine Mitarbeiterin des städtischen Amtes für Wohnungswesen im Verdacht, seit 2015 Wohnungen an der offiziellen Warteliste vorbei an Flüchtlinge vermittelt zu haben.
Dabei sollen sie von den Asylbewerbern eine Art Provision von insgesamt 3000 Euro pro vermittelter Wohnung kassiert und in die eigenen Taschen gesteckt haben.
[...] "Es besteht ein Anfangsverdacht", bestätigte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft auf Anfrage. Die Ermittler gehen nach Informationen der Zeitung nach ihren bisherigen Recherchen von einer zweistelligen Zahl an Fällen aus.[...]
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Mannheim: Führungsmitglied der „Osmanen“ festgenommen – Kokain und Marihuana sichergestellt
Nach eigenen Aussagen hätten die "Osmanen Germania" zum Ziel, "die Jugendlichen von der Straße zu holen und sie durch sportliche Aktivitäten einer sinnvollen Aufgabe nachgehen zu lassen" und "Leute die Drogen verkaufen und andere damit vergiften, die fliegen raus." Zumindest für die Führungselite trifft dies wohl eher nicht zu.
„Viele von uns waren Straßenjungs, manche von denen waren im Knast. Wir wollen nicht, dass das der Jugend passiert. Wir versuchen, denen Perspektiven zu bieten.“ Bei den Osmanen herrsche striktes Alkohol- und Drogenverbot. „Leute, die Drogen verkaufen und andere damit vergiften – Drogen sind Gift für uns – , die fliegen raus.“
LKA verhaftet „OG“-Führungsmitglied
Wegen des Verdachts des gewerbsmäßigen Betäubungsmittelhandels wurde im Raum Mannheim ein 34-jähriger türkischer Staatsangehöriger und mutmaßliches Führungsmitglied der rockerähnlichen Vereinigung „Osmanen Germania BC“ festgenommen.
Die drei Festgenommenen wurden nach Vorführung beim Haftrichter in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.“
Laut Polizei falle die Gruppierung aktuell im Großraum Stuttgart „vor allem durch Machtdemonstrationen und Auseinandersetzungen mit der kurdisch geprägten Gruppe ‚Bahoz‘ auf“.
Kurden-Türken-Kämpfe in Ba-Wü
Bereits am Mittwochmorgen, einen Tag nach der Verhaftung des Drogen-Trios, nahmen die Beamten in Ludwigsburg einen 31-jährigen türkischen Staatsangehörigen in seiner Wohnung fest.
Ihm wird vorgeworfen, gemeinsam mit mehreren bislang unbekannten Mittätern, einen 20-jährigen Deutschen mit serbischem Migrationshintergrund durch Schläge auf den Kopf und in den Bauchbereich verletzt zu haben.“
Der Festgenommene ist dem Umfeld der kurdisch geprägten Gruppierung ‚Bahoz‘ zuzurechnen. Der Verletzte pflegte eine Nähe zur nationaltürkisch geprägten rockerähnlichen Gruppierung ‚Osmanen Germania BC‘.“
Am 31. Januar 2017 wurde bereits ein 25-jähriger Mann mit bosnisch-herzegowinischer Staatsangehörigkeit wegen schweren Raubes verhaftet, der ebenfalls Mitglied des „Osmanen Germania BC“ gewesen sein soll.
Nach einem Handgranaten-Angriff auf ein von den „Bahoz“ als Treffpunkt genutztes Shisha-Café in Saarbrücken den Rocker-Experten und Publizisten mehrerer Bücher über organisierte Kriminalität, Jürgen Roth, der in den Vorgängen „wohl erst den Beginn einer Welle der bewaffneten Gewalt zwischen beiden Gruppen“ sieht.
Nach Einschätzungen von Jürgen Roth pflegten die „Osmanen Germania“ engen Kontakt zu den „Grauen Wölfen“ und zur türkischen Regierungspartei AKP.
Die vermutlich im April 2015 aus den „Hells Angels“ hervorgegangenen „Osmanen Germania“ gelten als türkisch-nationalistisch mit enger Verbindung zur Regierungspartei AKP.
Wir können den Frust mancher Jugendlichen verstehen, doch der Eintritt in eine kriminelle Organisation ist nicht der richtige Weg.“
(Mehmet Tanriverdi, Kurdische Gemeinde Deutschland)
Da die Jugendlichen dieses „Wir-Gefühl“ und den Eintritt in diese Rockerbanden immer öfter mit einem hohen Preis bezahlen und im Gefängnis enden würden.