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Mutmaßlicher Messerstecher stellt sich
Mönchengladbach: Der mutmaßliche Messerstecher, nach dem seit Freitag gefahndet wurde, hat sich am Samstag der Polizei gestellt. Gegen den Bewohner einer Flüchtlingsunterkunft liegt mittlerweile ein Haftbefehl wegen versuchten Mordes vor.
Der 24-jährige Somalier, nach dem seit Freitag gefahndet wurde, hat sich am frühen Samstagmorgen auf einer Polizeiwache in Mönchengladbach-Rheydt selbst gestellt. Er steht im dringenden Tatverdacht, am Donnerstagabend im Nordpark einen 22-Jährigen mit einem Messer lebensgefährlich verletzt zu haben. Gegen den jungen Mann liegt mittlerweile ein Haftbefehl wegen versuchten Mordes vor. Die Ermittlungen zu den Hintergründen der Gewalttat dauern weiter an.
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Mord in Berlin-Kaulsdorf? Gerichtsmedizin untersucht Leiche der 18-Jährigen
Passantin findet Leiche 18-Jährige in Berlin-Kaulsdorf getötet
Die junge Frau wurde in der vergangenen Nacht Opfer eines Gewaltverbrechens. Ihre Leiche soll am Nachmittag obduziert werden. Zeugen, die etwas Verdächtiges in der Nähe des Bahnhofs Wuhletal beobachtet haben, sind aufgerufen, sich zu melden.
Angaben des Polizeisprechers Michael Gassen zufolge kam die 18-Jährige von einer Party und war auf dem Nachhauseweg von der S-Bahn. Die Polizei geht aufgrund der Lage, in der die Leiche aufgefunden wurde, und aufgrund ihrer äußeren Verletzungen von einem Tötungsdelikt aus. Am frühen Abend kam die Leiche in der Gerichtsmedizin an - am Sonntag wird mit ersten Erkenntnissen der Obduktion gerechnet.
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Jugendliche bedrängen jüngere Kinder in Leipzig-Gohlis und rauben ihre Mobiltelefone
Leipzig. Zwei Jugendliche haben zwei jüngeren Kindern am Dienstagnachmittag ihre Mobiltelefone entwendet. Dabei entstand ein Schaden von etwa 170 Euro.
Die Kinder beschrieben den ersten Täter als etwa 15 bis 17 Jahre alt, dünn und 1,65 bis 1,70 Meter groß. Seine Haare waren mittelbraun, an den Seiten kurz rasiert und oben etwas länger. Er hatte nur leichten Bartwuchs mit vereinzelten Haaren, trug graue Shorts und graue Sneaker mit blauen Strichen. Eine Tasche hatte er nicht dabei, dafür eine Flasche Limonade und eine mit einem alkoholischen Getränk.
Der andere Täter war zwischen 15 und 18 Jahren alt und etwa 1,70 bis 1,80 Meter groß. Er hatte den Kindern zufolge eine muskulöse Gestalt und schwarze Haare. Frisur und Bart glichen dem seines Kumpanen. Der Jugendliche hatte dunklere Haut und sprach schlechtes Deutsch sowie eine Fremdsprache. Bekleidet war er mit einer langen Hose, einer leichten dunklen Jacke und Stiefeln (eventuell Boots). Er hatte außerdem einen Rucksack dabei.
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[...]Das Team von Pico Bello setzt sich zusammen aus einem Anleiter und fünf Mitarbeiterinnen. In verschiedenen Qualifizierungsmaßnahmen - u.a. in Praktika bei "aha" - werden die Mitarbeiter in Fragen der Entsorgung geschult. Das Projekt wird finanziert über eine Förderung durch die Agentur für Arbeit und eine Unterstützung durch die Gesellschaft für Bauen und Wohnen Hannover (GBH).
Das Projekt hat sich in Linden-Süd etabliert und vielen BewohnerInnen ist eine größere Sauberkeit aufgefallen.[...]
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[...]Die Angeklagte, geprägt von einer von Gewalt bestimmten Kindheit und Jugend zwischen zwei Kulturen, hatte bereits wegen anderer, geringfügiger Delikte Kontakt mit der Justiz. Mit Tränen in den Augen wollte sie nun wissen, wann der Dauerarrest beginne - sie befinde sich nämlich gerade in der entscheidenden Phase, um ihren Hauptschulabschluss nachzumachen. Hier konnte Richter Buck sie beruhigen: Bis die 20-Jährige ihre Arreststrafe antreten muss, bleibt ihr noch genügend Zeit, die restlichen Prüfungen zu absolvieren.
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Vier Festnahmen nach Schlägerei Polizist in Köln-Porz brutal verprügelt!
Bereits beim Eintreffen der Beamten floh einer der Beteiligten. Der 35-Jährige konnte jedoch nach kurzer Flucht von den Einsatzkräften eingeholt und vorläufig festgenommen werden.
Mit der Faust ins Gesicht!
Verwandte (23, 28, 43) griffen die Uniformierten an, um ihr Familienmitglied zu befreien. Dabei schlug der 43-Jährige einem Beamten (26) mit der Faust ins Gesicht. Selbst als der 26-Jährige am Boden lag, schlug der Angreifer weiter auf ihn ein.
Anschließend flüchteten die drei zu Fuß in Richtung Porzer Innenstadt. Der Polizist wurde durch den Angriff schwerverletzt und musste in ein Krankenhaus eingeliefert werden.
Vier Strafverfahren
Fahndende Beamte nahmen die Flüchtigen noch in Tatortnähe fest. Alle vier Männer erwartet nun ein Strafverfahren wegen Körperverletzung.
Gegen den 43-Jährigen wird zusätzlich wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und Gefangenenbefreiung ermittelt. Die Untersuchungen des Kriminalkommissariats 51 dauern an.
Darf ich hoffen das es nun ein "Refugess Welcome" weniger hat, somit wäre sie an der eigenen Medizin verstorben worden.Zitat
Frau (48 ) in ihrer Wohnung erstochen | Messer-Mord in Lesum!
17.05.2015 - 20:56 Uhr
Von BIANCA WEINER
Burglesum – Der Mörder (34) kam am frühen Nachmittag. Er hatte ein Messer dabei. Mit mehreren Stichen tötete er brutal eine 48-Jährige in Lesum.[...]
Die Beamten waren schnell vor Ort, konnten noch auf der Straße einen Tatverdächtigen festnehmen. Der Schwarzafrikaner (34) wollte vom Tatort flüchten. Er wurde mit auf die Wache genommen. Verhör! Polizei-Sprecher Nils Matthiesen: „Die Frau (48 ) wurde mit zahlreichen Messerstichen leblos in ihrer Wohnung aufgefunden. Die Hintergründe der Tat sind noch völlig unklar."
War es ein missglückter Einbruch? Matthiesen: "Nein. Es deutet vieles darauf hin, dass die Frau ihren Mörder kannte."
[...]
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20 Afghanen im Airbus nach Hamburg geschleust
Eine Gruppe von Afghanen wollte im April an Bord eines Germania-Jets aus dem Nordiran illegal nach Deutschland einreisen. Für die Crew der Airline könnte der Vorfall noch brisant werden.
Als die Polizisten am Morgen des 13. April ihre Routinekontrolle durchführten, hatten sie abends viel Schreibarbeit zu tun: Von 90 Passagieren versuchten 20, ohne ihren Pass einzureisen und Asyl zu beantragen. Die Gruppe, die aus fünf Familien bestand, hatte sich offenbar gültige Flugtickets besorgt. Doch ob sie in Maschhad wirklich legal an Bord gekommen sind, ist unklar.
Nach eigenen Angaben haben sie pro Familie vier- bis fünfstellige Summen bezahlt, um nach Deutschland zu kommen. Wie genau sie an Bord des Airbus gelangten, ist ungewiss. "Die Fluggesellschaft ist verpflichtet, die Ausweispapiere der Passagiere zu überprüfen", sagt Hansen. Menschen aus Afghanistan brauchen ein Visum oder einen Aufenthaltstitel, wenn sie nach Deutschland einreisen wollen.
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Zitat:
handelt es sich um einen 22-jährigen syrischen Asylbewerber. Sein Begleiter, der die Fotos fertigte, ist ein 29-jähriger irakischer Asylbewerber... []
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Sexuelle Übergriffe im Stadtpark und Kinderspielplatz
NEUNBURG VORM WALD. Auf einem Spielplatz in der Rötzer Straße und im Stadtpark ereigneten sich am 02. und 15.05.2015 sexuelle Übergriffe zum Nachteil von zwei 14-jährigen Mädchen. Die Kripo Amberg ermittelt nun wegen sexueller Nötigung und Beleidigung auf sexueller Grundlage.
Am 02.05.2015, gegen 17.00 Uhr, hielt sich eine 14-jährige, in Neunburg vorm Wald wohnhafte Schülerin auf einem Spielplatz vor der Schwarzachtalhalle auf, als sie von einem ihr unbekannten Mann angesprochen wurde. Im Verlaufe des Gespräches legte er den Arm um sie, machte anzügliche Bemerkungen und berührte sie mehrfach gegen ihren Willen. Letztlich konnte die Schülerin den Mann von sich wegstoßen und davonlaufen.
Bei dem Mann, der die beiden Mädchen sexuell belästigte, handelt es sich um einen 22-jährigen syrischen Asylbewerber. Sein Begleiter, der die Fotos fertigte, ist ein 29-jähriger irakischer Asylbewerber. Dieser war zwar bei beiden Taten anwesend, griff jedoch nicht aktiv in das Geschehen ein. Mittlerweile wurde gegen die Männer von der Verwaltungsbehörde ein Betretungsverbot für die beiden Örtlichkeiten ausgesprochen.
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Union beklagt Zunahme antisemitischer Delikte von Moslems
CDU und CSU haben sich besorgt über die wachsende Zahl antisemitischer Übergriffe in Deutschland gezeigt. Dabei haben nach Auskunft von Unions-Fraktionsvize Franz-Josef Jung (CDU) auch die von Moslems begangenen Delikte zugenommen.
Jung zufolge sei ein „Zusammenhang mit den antijüdischen Ressentiments der muslimischen Bevölkerung im Nahen Osten erkennbar, die auf die in Deutschland lebenden Muslime ausstrahlen“.
Hierzu zählen auch Delikte wie Volksverhetzung, Propagandadelikte und Sachbeschädigungen.
Schuster warnt vor moslemischen Problemvierteln
Auch nach Meinung des ehemaligen Bürgermeisters von Berlin-Neukölln, Heinz Buschkowsky (SPD), wird der Haß gegen Juden aus dem Nahen Osten importiert: „Muslimische Einwanderer sind Träger des Hasses. Das zu benennen, ist bei uns aber Rassismus, fremdenfeindlich und islamophob“,
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Stachus: Sicherheitsdienst verhindert Vergewaltigung
Heute Morgen gegen 4 Uhr kam es beinahe zu einer Vergewaltigung in einem Treppenhaus des Parkhauses am Stachus. Nur das Eingreifen zweier Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes verhinderte Schlimmeres. Die Frau befindet sich derzeit in einem Krankenhaus.
Zwei 20- und 21 Jahre alte Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes beobachteten heute in den frühen Morgenstunden, Mittwoch, 20.05.2015, um 04.10 Uhr, wie ein 25-jähriger Senegalese eine augenscheinlich unter Alkoholeinfluss stehende Frau in das Treppenhaus des Parkhauses am Stachus führte.
Die Frau war nicht mehr in der Lage, allein zu gehen und brach infolgedessen immer wieder zusammen. Der 25-Jährige half der Frau mehrfach auf und führte sie in das Treppenhaus. Die Zeugen verständigten umgehend die Polizei und gingen dem Pärchen nach, wobei sie die beiden im Treppenhaus antrafen. Der 25-Jährige kniete mit heruntergelassener Hose und erigiertem Glied vor der hilflosen Frau.
Die BRiD ist nicht gewillt Abhilfe zu schaffen eher das Gegenteil ist zu vermuten.Zitat
Offenbar Treppe hinuntergestoßen Mann am Bahnhof schwer verletzt
18.05.2015
Als am Mittwochabend ein 32-Jähriger eine Treppe am Bremer Hauptbahnhof hinabstürzt, glaubt die Polizei zunächst an einen Unfall. Doch dann sagte ein Zeuge aus, dass der Mann zuvor einer jungen Frau beigestanden habe, die von "einer Gruppe Südländer" bedrängt worden sein soll.
Er sei laut Polizeibericht angegriffen worden und schließlich gegen 21.30 Uhr die Treppe zwischen den Bahngleisen 5 und 6 hinabgestürzt. Nahezu bewusstlos blieb er liegen und zog sich schwere Kopfverletzungen zu.[...]
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Messerattacke in Leer: Polizei veröffentlicht Phantombild
Die Polizei sucht mit einem Phantombild nach einem der Männer, die am 8. April im Julianenpark einen 20-Jährigen mit einem Messer verletzt haben.
Leer. Die Polizei sucht mit einem Phantombild nach einem der Männer, die am 8. April im Julianenpark einen 20-Jährigen mit einem Messer verletzt haben.
Aus bislang unbekannten Gründen wurde der Leeraner gegen 16.30 Uhr im süd-westlichen Teil des Parks von zwei Männern angesprochen und unvermittelt mit einem Messer angegriffen. Dadurch wurde der Mann am Oberkörper verletzt.
Anschließend flohen die unbekannten Täter mit dem Portemonnaie des Opfers in Richtung Friedhofstraße. Der Rettungsdienst versorgte den 20-Jährigen und brachte ihn in ein Krankenhaus.
Zum Aussehen der beiden Männer kann die Polizei zum derzeitigen Stand der Ermittlungen folgende Angaben machen: Täter 1 (Phantomskizze) ist südländisch aussehend, hat dunkles Haar, einen Vollbart und trug dunkle Kleidung mit grauem Pullover. Er ist athletisch gebaut, circa 1,80 Meter groß und etwa 30 Jahre alt. Er hat eine Tätowierung auf der linken Hand (Buchstaben: AM).
Der zweite Täter ist ebenfalls südländisch aussehend, trug eine Glatze und hatte graue Kleidung. Er ist etwa 1,60 Meter groß.
Der Artikel wurde am 22.5.2015 veröffentlicht!Zitat
[...]Wie die Polizei jetzt bekanntgab, ereignete sich der Vorfall bereits am 12. Mai gegen 19 Uhr.[...]
Was tat den die Polizei 10 Tage lang um einen Fahndungserfolg zu garantieren?Zitat
[...]Schockierender Angriff auf ein zehnjähriges Mädchen: Nach einer versuchten Vergewaltigung in Rothenburgsort sucht die Polizei nach Zeugen, die etwas von der Tat mitbekommen haben.[...]
Das Mädchen war auf dem Weg nach Hause, als sie zunächst in der Ausschläger Allee (Höhe Hausnummer 26) von einem Mann angestarrt wurde.
Als das Mädchen an dem Mann vorbeiging, hielt der Unbekannte sie fest, versuchte, das Mädchen in einen Kellerabgang zu ziehen. Die Zehnjährige konnte sich losreißen, rannte nach Hause. Der unbekannte Mann folgte ihr weiter, erst an der Einmündung Ausschläger Allee/Zollvereinsstraße ließ er von dem Mädchen ab.[...]
Damit fällt die Schokowaffel mit Migrationshintergrund schon mal raus!Zitat
[...]Der unbekannte Täter wird wie folgt beschrieben: Der Mann ist älter als 40 Jahre, etwa 1,60 bis 1,65 Meter groß, hat kurz geschorene graue Haare und eine helle Hautfarbe. Sein Gesicht wird als faltig, unrasiert und ungepflegt beschrieben.[...]
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Anwohnerinnen auf deren Weg zur Arbeit aufgelauert
….weil Duschen und Toiletten von den zumeist jungen Männern oftmals so hinterlassen wurden, dass diese danach „nicht mehr benutzt werden konnten”
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Anwohnerinnen durch Asylbewerber belästigt
Düsseldorf: Im Stadtteil Unterrath sind Frauen monatelang von Asylbewerbern belästigt worden.
Auf einer Bezirksvertreter-Sitzung Ende April räumte Flüchtlingsbeauftragte Miriam Koch (Grüne) ein, dass ihr das Problem „bekannt sei”. Die Nachfrage von blu-News, wie lange sie schon davon wusste, beantwortete sie aber nicht. Eine Woche nach der BV-Sitzung wurden die Belästiger nach Benrath gebracht.
„Das sind keine Menschen, die nicht wissen, wie sie sich zu benehmen haben. Das sind Leute, die können und wollen hier integriert werden.”
Offensichtlich aber weiß nicht jeder Asylbewerber, wie er sich zu benehmen hat. Mehrere Anwohnerinnen des Düsseldorfer Stadtbezirks 6 schilderten blu-News Ende April, dass es in der Umgebung der Flüchtlingsunterkunft in der ehemaligen Kartause-Hain-Schule im Stadtteil Unterrath monatelang zu massiven Belästigungen gekommen sei.
So sollen in der Turnhalle der ehemaligen Schule 200 alleinreisende junge Männer untergebracht worden sein. Mitarbeiter des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) erzählten den Anwohnern, dass die Asylbewerber mit drei Mahlzeiten täglich von außen versorgt werden und immer ein Reinigungsservice kommen müsse, weil Duschen und Toiletten von den zumeist jungen Männern oftmals so hinterlassen wurden, dass diese danach „nicht mehr benutzt werden konnten”. Auch schimpften die Anwohner darüber, dass immer wieder leere Flaschen, Chipstüten und anderer Müll in ihre Vorgärten geworfen wurde.
Anwohnerinnen auf deren Weg zur Arbeit aufgelauert
Hauptsächlich jedoch beklagten die Anwohnerinnen Belästigungen durch die männlichen Asylbewerber: So erzählten sie, dass viele Frauen vom Bahnhof Unterrath aus mit der S-Bahn zur Arbeit und zurück fahren. Auf dem Weg zum S-Bahnhof haben die jungen Männer ihnen morgens wie auch nachmittags „aufgelauert”, um sie regelmäßig auf Englisch anzusprechen und zu fragen, ob sie die Männer „kennenlernen” oder sich „mit ihnen treffen” wollen.
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Kosovo-Albanische Banden machen Flughafen Düsseldorf unsicher
Am Ideenreichtum der Diebesbanden mangelt es wahrlich nicht, auch die Kosovo-Albaner haben Tricks auf Lager, wie schnell und sicher sie Beute machen können. Und das haben sie eindrucksvoll am Flughafen Düsseldorf unter Beweis gestellt, denn die Diebe erleichterten vorzugsweise Geschäftsleute von ihrem hochwertigen Gepäck.
Das Geschäft der Kosovo-Albaner lohnt sich, denn der Schaden pro Tag beläuft sich auf 2.600 Euro. Nach rund 2.000 Fällen im vergangenen Jahr, ist nun eine Spezialeinheit am Flughafen Düsseldorf unterwegs, und nach 30 Festnahmen hat sich die Zahl der Diebstähle drastisch reduziert. Das hat zur Folge, dass nun die Flugpassagiere an den Flughäfen Frankfurt/Main und Zürich ins Visier der Klaubanden genommen werden, denn das Problem ist nicht eingedämmt, sondern hat sich nur verlagert.
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Keine Ruhe für kriminelle Araberclans am Borsigplatz
Um ein Zeichen gegen rechtsfreie Räume zu setzen, die rund um den Borsigplatz durch die desolate Vorgehensweise von Polizei und Politik längst Realität geworden sind, organisierte DIE RECHTE kurzfristig eine Protestkundgebung an der Stahlwerkstraße. Dort hatten sich vor rund anderthalb Wochen mehrere Dutzend Türken und Libanesen einen erbitterten Straßenkampf um ihr Revier geliefert, in dem durch Drogenhandel hohe Gewinne erzielt werden
Auch in den folgenden Tagen spitzte sich die Situation im südlichen Teil des Borsigplatzviertels weiter zu, die Polizei zeigte zwar sporadisch Präsenz, ist aber – mangels Prioritätensetzung – nicht in der Lage, nachhaltig gegen die kriminellen Clans vorzugehen. Umso wichtiger ist es deshalb für die nationale Opposition, diese Zustände anzuprangern und der deutschen Restbevölkerung im Dortmunder Norden zu zeigen, dass sie nicht alleine sind!
Die 48-jährige Grüne Flüchtlingsbeauftragte Miriam Koch rotzt den Anwohnern in s Gesicht und biegt sich die Wahrheit zurecht!Zitat
"Lieber Heiliger Florian: verschon’ mein Haus, zünd das vom Nachbarn an!"
Farbliche Hervorhebung und Formatänderung innerhalb des Zitates durch mich!Zitat
[...]
Anwohnerinnen auf deren Weg zur Arbeit aufgelauert
[...]
Eine erboste Anwohnerin aber sprach Miriam Koch direkt auf die Situation in Unterrath an, als diese am 29. April zur Bezirksvertretersitzung im Bezirk 6 persönlich vor Ort war. Koch habe geantwortet, dass ihr die Situation „bekannt sei”, aber die jungen Männer „bald verlegt” würden, so die Anwohnerin. Auf dem Bürgerforum am 7. Mai in Rath, das ebenfalls zum Bezirk 6 gehört, offenbarte Koch plötzlich, dass die Asylbewerber aus der Kartause-Hain-Schule bereits nach Benrath verlegt werden, wo sie zusammen mit Familien in einer neu errichteten Containeranlage untergebracht werden und sich dort auch selbst versorgen sollen.[...]
„Das sind neue Nachbarinnen und Nachbarn, auf die Sie sich einstellen müssen.” Vor dem Hintergrund der „kulturellen Vielfalt” Düsseldorfs sind Flüchtlinge eine „Bereicherung”, so Miriam Koch in Gerresheim.
„Jetzt können wir wieder durch Unterrath gehen”
Die Frauen in der Umgebung der ehemaligen Kartause-Hain-Schule aber reagierten erleichtert auf die Verlegung der penetranten Asylbewerber: „Jetzt können wir wieder durch Unterrath gehen”, sagte eine Anwohnerin gegenüber blu-News. Aber nur Tage später machte sich erneut Angst und Unruhe breit, denn wie ein Lauffeuer hatte sich herumgesprochen, dass ein in der Nachbarschaft wohnender Mitarbeiter der Stadtverwaltung erzählt haben soll, dass die Turnhalle in der Kartause-Hain-Schule wieder „aufgefüllt” werde – die Stadt wisse einfach nicht, wohin mit den Flüchtlingen.[...]
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch uebender.Zitat
Tourist niedergestochen
Attacke in Klosterstraße: Messerstecher stellen sich
Die beiden gehören zu fünf Verdächtigen, die einen Touristen im U-Bahnhof Klosterstraße niedergestochen haben sollen. Am Dienstag stellten sich die Brüder
Es ist die beste Nachricht der Polizei: Berlins schlimmste U-Bahn-Schläger sitzen in Haft!
Am Dienstag stellten sich Khaled (20) und Tarek M. (18 ) bei der Staatsanwaltschaft. Die Brüder sind dringend verdächtig, an einem Messerüberfall auf zwei Touristen an der Klosterstraße beteiligt gewesen zu sein. Die Mitglieder einer libanesischen Großfamilie erhielten Haftbefehl wegen gemeinschaftlicher gefährlicher Körperverletzung. Sie kamen in die Jugendstrafanstalt nach Charlottenburg.
Die widerliche rassistisch motivierte Tat: Am 9. Mai steigt eine Gruppe junger Männer am U-Bahnhof Alexanderplatz in einen Zug der U2 ein, in dem zwei Touristen aus der Mongolei sitzen. Sofort pöbeln die Täter los, einer brüllt: „Ihr Scheiß-Asiaten.“
Bis jetzt. Die Schwester der Tatverdächtigen Khaled und Tarek M. fädelte mit den Anwälten den Deal ein. Am Dienstag stellten sich die letzten mutmaßlichen U-Bahn-Schläger und kamen in die U-Haftanstalt für Heranwachsende.
Khaled M.s Anwalt Oliver Scheffler auf Anfrage: „Zum Glück gab es keine Toten. Dass sich die Männer gestellt haben, ist ein Signal, dass sie die Verantwortung für ihr Handeln übernehmen wollen.“ Sein Mandant gilt als der mutmaßliche Messerstecher.
in dem sogenannten Rechtsstaat wird um Recht gefeilscht wie auf dem Basar und das Ganze verkauft man dann der Masse als Erfolg!
Bis jetzt. Die Schwester der Tatverdächtigen Khaled und Tarek M. fädelte mit den Anwälten den Deal ein. Am Dienstag stellten sich die letzten mutmaßlichen U-Bahn-Schläger und kamen in die U-Haftanstalt für Heranwachsende.
Nein die hatten nie vor die "volle Verantwortung" für ihre Taten zu übernehmen sonst hätten sie die Schwester nicht vor geschickt!Zitat
Khaled M.s Anwalt Oliver Scheffler auf Anfrage: „Zum Glück gab es keine Toten. Dass sich die Männer gestellt haben, ist ein Signal, dass sie die Verantwortung für ihr Handeln übernehmen wollen.“ Sein Mandant gilt als der mutmaßliche Messerstecher.
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Beschuldigter leugnet die Tat Messerstiche im Asylbewerber-Heim
In Wülfrath ist am Sonntag ein 21-jähriger Algerier niedergestochen und schwer verletzt worden. Die Polizei konnte den mutmaßlichen Täter festnehmen und ermittelt jetzt die Gründe für die Tat.
In einem Heim für Asylbewerber in Wülfrath (Kreis Mettmann) ist ein 21 Jahre alter Algerier von einem Landsmann niedergestochen worden. Der mutmaßliche Täter wurde festgenommen, nach Angaben der Polizei vom Montag bestreitet er aber die Tat. Gegen ihn wird wegen des Verdachts eines versuchten Tötungsdelikts ermittelt.
Der 21-Jährige sei am Sonntag zu Besuch in die Sammelunterkunft gekommen, berichtete die Polizei. Sein dort lebender Landsmann habe ihn aus bisher unbekannten Gründen mit einem Messer attackiert und lebensgefährlich verletzt. Dann sei der 24-Jährige geflüchtet, wenige Minuten später aber ohne die Waffe zurückgekehrt.
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Serienweise Häuser ausgeräumt
Dreister geht’s nimmer: Während die Hausbewohner arglos vor dem Fernseher saßen, im Garten mit Gästen feierten oder im Obergeschoss schlummerten, schlich ein Serieneinbrecher durch die Räume, raffte Wertsachen und Bargeld zusammen. Jetzt muss sich der mutmaßliche Täter vor dem Kieler Landgericht verantworten.
em 27-jährigen Rumänen, der kaum Deutsch spricht, legt die Anklage 26 Einbrüche von Mai bis November vergangenen Jahres zur Last – stets an seinem damaligen Wohnort Bad Bramstedt. In jedem zweiten Fall ließ sich der Täter auf der Suche nach Beute nicht von der Anwesenheit der Bestohlenen stören.
So betrat er auf den Tag genau ein Jahr vor Prozessbeginn durch die offene Terrassentür ein Eigenheim, während die Familie im Wohnzimmer zusammensaß. Still, heimlich und leise filzte er Schubladen und Regale, steckte 500 Euro Bargeld sowie Kameras und Smartphones im Wert von mehr als 1000 Euro ein.
In mehreren Fällen begnügte sich der Einbrecher zunächst mit einem rasch entwendeten Hausschlüssel, um damit später unbemerkt durch den Haupteingang zurückzukehren.
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Internationale Fahndung nach Schießerei
Die Polizei geht davon aus, dass der unbekannte Täter, der auf Bildern der Überwachungskamera zu sehen ist, die Opfer der Familienfehde gezielt in Wien aufgesucht hat und der Mord schon von langer Hand geplant war. Die beiden Brüder, die getötet bzw. verletzt wurden, stammen aus der Kosovo-Hauptstadt Pristina und haben in Österreich Asyl beantragt.
Bei der Schießerei am Sonntagabend in Rudolfsheim-Fünfhaus, bei der ein Kosovo-Albaner ums Leben gekommen und sein Bruder schwer verletzt worden ist, dürfte es sich um einen lange geplanten Mord handeln. Grund war offenbar eine Fehde zweier albanischer Familien. Nach den beiden Verdächtigen wird weltweit gefahndet.
Die Kripo fand am Tatort fünf Patronenhülsen des Kalibers 9 mm. Die Tatwaffe selbst wurde bis dato nicht gefunden. Weitere Spuren werden derzeit im kriminaltechnischen Labor ausgewertet. Parallel dazu sichten die Kriminalisten das Videomaterial der in der Straßenbahn angebrachten Kameras. Die beiden mutmaßlichen Täter werden international zur Fahndung ausgeschrieben.
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Im Kiez Grunewaldstraße wächst die Angst
Das Schöneberger "Horrorhaus"
Die Grunewaldstraße 87 in Schöneberg ist eigentlich ein Juwel, doch seit einigen Wochen gibt es Ärger mit neuen Bewohnern. Im Umfeld steigt die Kriminalität.
35 Anzeigen hat sie bei der Polizei aufgegeben. Wegen Beleidigung, Sachbeschädigung, Wohnungsaufbrüchen, Feuermachen im Haus. Auch als ihre neuen Nachbarn im Hof Hühner schlachteten, rief sie die Polizei.
Es habe schon massive Drohungen gegeben und Beschimpfungen, sie seien Rassisten. Einige trauen sich kaum noch aus ihrer Wohnung, aus Angst vor Einbrüchen.
Die Grunewaldstraße 87 ist ein üppig verziertes Gründerzeithaus, ein Architekturjuwel in unmittelbarer Nähe zum Akazienkiez, dennoch wird es seit Wochen auch als „Horrorhaus“ bezeichnet. Seit es Ende 2014 verkauft wurde – damals stand es zur Hälfte leer – sind viele Familien aus Rumänien und Bulgarien, vor allem Roma, eingezogen. Und mit ihnen Kriminalität und Müll. Es gibt vermehrt Diebstähle und Einbrüche in der Umgebung.
Die verbliebenen Alt-Mieter vermuten mafiöse Strukturen im Haus – auch von organisierter Kriminalität ist die Rede. Das Geld kassierten dann Hintermänner als „Mietzahlung“. Hinweise auf kriminelle Strukturen gebe es derzeit nicht, sagt dagegen Polizeisprecher Thomas Neuendorf. Allerdings mindestens 200 Strafanzeigen, eine „massive Häufung“ von Delikten im Umfeld des Hauses wie Einbruch, Diebstahl oder Körperverletzung. Oft kämen die Täter aus dem Haus Nummer 87. Für Haftbefehle reichten die Delikte meist nicht aus. Oft würden strafunmündige Kinder zum Klauen geschickt.
Die Deutsche Frau wird jetzt immer öfters offen ein Opfer der Jahrzehnte langen deutschfeindlichen Politik.Zitat
Geständnis im Doppelmord-Prozess
Frauen-Mörder: „Sie haben mich zu sehr provoziert“
Von Stephanie Lamprecht
Geständnis im Doppelmord-Prozess vor dem Lüneburger Landgericht: Ziad K. (3 räumt ein, dass er am 4. Januar 2015 seine Ehefrau (32) und deren Freundin (33) erstochen hat. Beide Frauen hinterlassen je zwei Kinder. Die Opfer, erklärt der Angeklagte, hätten angeblich seinen jesidischen Glauben verunglimpft.
[...]Er behauptet darin, er habe nichts dagegen gehabt, dass die Mutter seiner beiden jüngsten Kinder zum Christentum konvertiere. Am Tattag hätten seine Frau und ihre Freundin jedoch seinen Glauben verhöhnt: „Beide redeten auf mich ein, dass wir Jesiden gottlos seien und den Teufel anbeten.“ [...]
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Fahnung nach Täter mit Rastazöpfen Prügelattacke in Darmstadt: Mann bewusstlos geschlagen
Ein junger Mann wurde am Rande des Schlossgrabenfestes mit einem Faustschlag brutal zu Boden gestreckt – mit schlimmen Folgen. Nun läuft die Suche nach dem Täter.
Die Attacke ereignete sich gegen 23:35 Uhr vor dem Justus-Liebig-Haus. Kurz vor dem Angriff soll es zu einem Wortgefecht zwischen mehreren Personen gekommen sein. Nach einem Faustschlag ging der 24-Jährige zu Boden, schlug dabei mit dem Hinterkopf auf und blieb mit einer Platzwunde bewusstlos liegen.
Der Schläger und mehrere seiner Begleiter flüchteten in Richtung Innenstadt. Der Verletzte wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Glücklicherweise bestand keine Lebensgefahr. Dennoch muss er operiert werden.
Nach Zeugenangaben soll der etwa 1,80 - 1,85 Meter große Täter afro-amerikanischer Herkunft sein. Sein Haar war zu langen Rastazöpfen gebunden. Zur Tatzeit war er mit einem roten Kapuzenpullover und einer schwarzen Hose bekleidet. Von privater Seite wurden inzwischen 500 Euro Belohnung für Hinweise ausgesetzt, die zur Ergreifung des Täters führen.