Zitat
Zitat:
„Ich bin der letzte, der sich einer klaren Analyse verweigert. Aber eins ist auch klar: Wenn in Baden-Württemberg etwa 150.000 Flüchtlinge sind, dann gibt es eben einen ganz normalen Dreisatz – und von daher kommt es eben auch im einwohnerdichten Raum Stuttgart zu mehr Straftaten.“
Zitat
Krawalle und sexuelle Übergriffe auf Volksfest in Schorndorf – Gewalt gegen Beamte erschreckend
Es sei üblich, dass sich während des Volksfests viele Jugendliche träfen - doch die Aggression gegenüber der Polizei sei neu gewesen.
Krawalle und sexuelle Übergriffe auf einem Volksfest beschäftigen Polizei und Politik in Schorndorf bei Stuttgart. Für den Vormittag wurde eine Pressekonferenz von Stadtverwaltung und Polizei angesetzt.
Gewalt gegen Beamte erschreckend
„Die Gewalt gegenüber den Beamten war erschreckend“, sagte ein Polizeisprecher heute über die Vorfälle am Wochenende. Es sei üblich, dass sich während des Volksfests viele Jugendliche träfen – doch die Aggression gegenüber der Polizei sei neu gewesen. Als Hauptproblem nannte der Sprecher den Alkoholkonsum der Jugendlichen.
Viele der jungen Leute mit Migrationshintergrund
In der Nacht zum Sonntag versammelten sich laut Polizei bis zu 1000 junge Leute im Schlosspark der Stadt, es kam zu Randalen. Viele der jungen Leute hatten laut Polizei einen Migrationshintergrund. Auf dem Volksfest kam es laut Polizei auch zu sexuellen Übergriffen. Zudem seien mehrere Körperverletzungen angezeigt worden.
Zitat
Anabel Schunke: Die Wut und der Stolz – nach Schorndorf
Das muss man sich mal vorstellen. Da rotten sich an die 1000 (!) Männer, nach Angaben von Zeugen und Polizei mehrheitlich Männer mit Migrationshintergrund, also höchstwahrscheinlich Asylbewerber, in einem Park im kleinen Schorndorf zusammen und randalieren. Einige von ihnen ziehen in etwas kleineren Gruppen von 30-40 Personen mit Messern durch die Gegend und versetzen die Leute in Angst und Schrecken. EINTAUSEND MÄNNER. In einer Kleinstadt mit ca. 39 000 Einwohnern.
Was ist in diesem verdammten Sch***land eigentlich los?
Wieso wehrt sich niemand dagegen? Wieso interessiert das anscheinend niemanden? Und wieso machen die verdammten überregionalen Medien schon wieder nicht ihren Job und berichten darüber? Im Fernsehen, auf allen Kanälen müsste das laufen!
Dafür, dass die sich 1 1/2 Jahre nach Köln genauso wieder verabreden, zusammenrotten und die Menschen in dem Land, das sie aufgenommen hat, in Angst und Schrecken versetzen?
Ehrlich, ich schäme mich langsam. Ich schäme mich, Teil eines Landes zu sein, dessen Bürger anscheinend nicht einmal mehr ein Mindestmaß an Stolz und Rückgrat besitzen, sich gegen solche Penner zur Wehr zu setzen und das zu tun, was man schon längst hätte tun sollen: Sie vor die Tür zu setzen! Und all das, da seid euch sicher, werde ich dieser Regierung NIE verzeihen!
Stuttgart ja da war doch was oder? >>>
Zitat
Schorndorf: Bislang vier Tatverdächtige nach sexuellen Übergriffen auf Volksfest nahe Stuttgart
18.07.2017 • 13:10 Uhr
Vier Tatverdächtige gibt es bislang nach den sexuellen Übergriffen auf dem Schorndorfer Volksfest laut Informationen des Bürgermeisters Matthias Klopfer. Bei ihnen soll es sich um einen Iraker und drei Afghanen handeln. Bislang hat die Polizei vier Anzeigen wegen sexueller Übergriffe erhalten. Bei dem sonst relativ friedlichen Stadtfest kam es außerdem zu Randalen durch Jugendliche. Diese bewarfen sich nicht nur gegenseitig mit Flaschen, sondern auch die Einsatzkräfte. [...]
Zitat
Behörden: Verdopplung der Sexualdelikte durch Asylsuchende in Baden-Württemberg
Im Jahresvergleich hat sich in Baden-Württemberg die Anzahl von Sexualdelikten durch tatverdächtige Migranten zwischen 2015 und 2016 verdoppelt. Unter den tatverdächtigen Asylsuchenden führen Syrer und Afghanen die Statistik an.
Baden-Württemberg verzeichnete einen starken Anstieg sexueller Übergriffe durch Migranten in den vergangenen zwei Jahren.
Wie das Innenministerium berichtet gab es im Jahr 2016 5.406 Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung. Bei 803 dieser Straftaten handelt es sich um Vergewaltigungen und sexuelle Nötigungen.
Anteil der asylsuchenden Tatverdächtigen verdoppelte sich
Im Bericht heißt es weiter: 2016 wurden 482 der Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung von Asylsuchenden begangen. 2015 waren es 256. Außerdem gab es 120 Vergewaltigungen und sexuelle Nötigungen. Im Vergleich dazu waren es im Jahr 2015 noch 70.
Somit hat sich die Zahl der tatverdächtigen Asylbewerber und Flüchtlinge bei Sexualdelikten verglichen mit 2015 fast verdoppelt.
Afghanen und Syrer führen als Tatverdächtige die Statistik
Ihrer Herkunft nach stammen die meisten der tatverdächtigen Migranten aus Afghanistan (2016: 87, 2015: 19) und aus Syrien (85, 2015: 22).
Vergleichen mit 2015 wurden im Folgejahr mehr als doppelt so viele Fälle von sexueller Beleidigungen durch Tatverdächtige mit Status Asylbewerber oder Flüchtling registriert. Waren es 2015 noch 167, zählten die Behörden im Jahr 2016 362. Auch hier führen Syrer mit 80 Tatverdächtigen (2015: 13) und Afghanen mit 49 Tatverdächtigen (2015: 15) die Statistik an.
Zitat
Zitat:
"Derjenige, welcher auf den Schmutz hinweist, wird meist als gefährlicher angesehen, als derjenige, der ihn verursacht!"
Carl von Ossietzky
Zitat
Böblinger Festival überschattet: Prügelnde junge Asylbewerber, sexuelle Belästigungen von Mädchen, Widerstand gegen Polizei
Das vergangene Festwochenende hatte es in sich. Im Zusammenhang mit mehreren Festen kam es zu sexuellen Übergriffen und Randalen. Teilweise hatte die Polizei die Lage vorübergehend nicht mehr unter Kontrolle, wie in Schorndorf. Auch am Rande des Böblinger Holi-Festivals kam es zu gewalttätigen und sexuellen Vorfällen mit jungen Asylbewerbern.
Polizeibeamte trafen dort auf eine etwa 12-köpfige Gruppe alkoholisierter junger Männer, die polizeilichen Anweisungen keine Folge leisteten.“
(Polizeibericht)
Drei beteiligte Asylbewerber im Alter von 17, 18 und 20 Jahren konnten dabei ausgemacht werden. Da sich zwei der Beschuldigten (17, 20) äußerst aggressiv verhielten, mussten die Beamten sie fesseln.
Afghanische Freiwild-Jäger?
Durch die Anwesenheit der Polizisten offenbar ermutigt, kamen insgesamt fünf junge Frauen im Alter von 17 bis 19 Jahren zu den Beamten:
Während der Aufnahme des Sachverhalts meldeten sich bei den Polizisten mehrere junge Frauen, die von dem 18-Jährigen und einem gleichaltrigen vierten Tatverdächtigen im Bereich des Holzstegs und der Betontreppen unsittlich berührt und sexuell beleidigt worden waren.“
(Polizei Ludwigsburg)
Auch bei der Festnahme der beiden 18-Jährigen, Afghanen, kam es zu erheblichem Widerstand gegen die Polizeibeamten, sodass auch diese beiden Asylbewerber gefesselt werden mussten.
Im Anschluss wurden sie zum Polizeirevier gebracht werden, während den übrigen jungen Männern nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen ein Platzverweis erteilt wurde.
Peter Widenhorn vom Polizeipräsidium Ludwigsburg berichtete, dass die Tatverdächtigen inzwischen wieder auf freiem Fuß seien. Sie würden aber in den nächsten Tagen vernommen werden.
Zitat
„Es muss sich endlich etwas tun. Wir können nicht mehr
Baden-Württemberg/Mühlacker-Enzberg – In dem bei Pforzheim gelegenen Städtchen Enzberg könnte die Situation demnächst eskalieren. Seit Monaten terrorisieren Roma den Ort. Massive Ruhestörungen und Belästigungen sind mittlerweile an der Tagesordnung. Die Bürger wollen sich organisieren – auch um Übergriffe zu vermeiden.
Seit über einem Jahr schlagen sich die Enzberger Bürger bereits mit Romafamilien herum. Die aus Bulgarien und überwiegend aus Rumänien stammenden Roma – und hier maßgeblich die Kindern und Jugendlichen – finden sich in der Ortsmitte zusammen und lärmen dort bis in die späten Abendstunden, verwüsten öffentliche Plätze, so dass sich die Stadt bereits letztes Jahr genötigt sah einen privaten Sicherheitsdienst einzusetzen.
Einer der Gründe für das Herumlungern des Romanachwuchses: Die schulpflichtigen Romakinder, die von mit Steuergeldern finanzierten Streetworkern betreut werden, können selbst von diesen nicht zum Besuch des Unterrichts bewegt werden.
„Es muss sich endlich etwas tun. Wir können nicht mehr“
Wie ein Anwohner berichtet, gäbe es Abende, da könne man es rund um den Rathausplatz nicht aushalten. Ein andere Bürger betont, dass man es seit Monaten mit Bitten und Erklären versuche – aber bei den Roma, auf taube Ohren stoßen würde. Selbst dann, wenn man mit der Polizei drohe. Sobald die Polizei komme, hauen die Roma ab, so ein weiterer Anwohner. Inzwischen sei die Stimmung derart aufgeladen, dass man befürchten müsse, es könne zu Handgreiflichkeiten kommen.
Halle (Saale): Zigeuner und „Flüchtlinge“ okkupieren Parkanlagen und Spielplätze
Ein ganz ähnliches Bild präsentiert sich den Bürgern in Halle an der Saale. Dort können diese ihre Parkanlagen und Spielplätze nicht mehr nutzen, da diese ebenfalls seit dem letzten Jahr von Zigeunern und „Flüchtlingen“ in Beschlag genommen wurden.
Ähnliche Szenen in den städtischen Parkanlagen. Dort kampieren mittlerweile ganze Zigeunerfamilien, die ebenfalls bis in die Nachtstunden lautstark ihrem südländischen Temprament freien Lauf lassen und sich mit den hinzugekommenen „Flüchtlingen“ lautstarke Auseinandersetzungen liefern.
Das zuständige Ordnungsamt würde, so die Klage der Bürger, den maßgeblich betroffenen Parkt nicht bestreifen. Ebenfalls sei die Polizei dort kaum zu sehen, da diese unter chronischer Unterbesetzung leide.
Zitat
Nach den Sommer geht der Ärger mit den „Kulleraugen- Flüchtilanten“ erst so richtig los.
Wo gehobelt wird, da fallen „Späne“
Eine Zaghafte Erkenntnisse in Schland!!!
Zitat
Aggressionen in Ausländerämtern nehmen zu!!!
Doofmichel muss für Security zahlen!
Seit der Masseneinwanderung afrikanischer und arabischer Invasoren nimmt die Aggressivität der Schatzsuchenden in allen Bereichen des öffentlichen Lebens (Polizei, Ausländerbehörden, Arbeitsagenturen, Krankenhäuser, Rettungsdienste, Kaufhäuser, Feuerwehr, Flüchtlingsheime, Lebensmittelgeschäfte, Schwimmbäder, Gaststätten, Wohnungen, Bahn, Bus, Flüchtlingshelfer von Refugees welcome, Frauen, Mädchen usw. usf.) permanent zu.
Pöbeleien und Attacken auf Behördenangestellte sind an der Tagesordnung. Die Hemmschwelle der Schatzsuchenden sinkt überall: „Es gibt keinen Tag, an dem nicht ein Mitarbeiter beschimpft wird“, jammert Sven Pless von der Arbeitsagentur, Regionaldirektion Baden-Württemberg. Es werden Locher geworfen und es wird zugestochen: Bei einem Messerangriff im letzten Jahr wurde ein Mitarbeiter schwer von einem Neubürger verletzt.
Die Behörden sind alarmiert und müssen sicherheitstechnisch aufrüsten. Den Steuerzahler kostet das nichts, denn das zahlt das Land, sagen die Politiker (was für eine Verarschung!)
Von Verena B.
Auch die Bonner Stadtverwaltung spricht derzeit vornehm von „wiederholten besorgniserregenden Situationen“.
Im Zuge der Flüchtlingswelle 2015 sei in den beiden Ausländerämtern in Bonn und Beuel die Zahl der Antragsteller „auf ein unerwartet hohes Maß“ gestiegen.
Jetzt will sie ihre Mitarbeiter an zwei zentralen Standorten ein weiteres Jahr lang von einem Sicherheitsdienst schützen lassen. Das geht aus der Begründung eines entsprechenden Beschlussvorschlags für die zuständigen Gremien des Stadtrats vor. Kosten:
Schlappe 180.000 Euro für die beiden Ämter. Das ist nix, wenn man bedenkt, was das Mieten von Flugzeugen für Abschiebungen von Asylbetrügern kostet, und Deutschland ist ein reiches Land, zumindest für diejenigen, die schon länger hier abkassieren.
Außerdem randalieren in den Behörden manchmal auch deutsche Antragsteller, die oft sauer sind, weil die Anträge von Ausländern auf Anweisung von Oben generell bevorzugt bearbeitet werden und das Geld auch schneller auf dem Konto der Schatzsuchenden ist.
Mit dem Problem steht Bonn nicht allein. Vielmehr decken sich die Schilderungen mit aktuellen Medienberichten aus allen Regionen der Republik. Was die Ämter noch nicht zu wissen scheinen: Es kommen noch Millionen aggressiver Goldstücke, und die schon länger hier Erlebenden werden nun auch langsam ärgerlich.
Über diese Zustände soll sich aber kein Deutscher beschweren, der bis an sein Lebensende CDUSPDFDPLINKEGRÜNEPIRATEN wählt, denn er bekommt ja ordnungsgemäß, was er gewählt hat!
Zitat
Polizist stoppt mit Warnschuss Massenschlägerei in Flüchtlingsunterkunft
In Hamburg stoppte die Polizei mit einem Warnschuss eine Massenschlägerei zwischen zwei Familienclans - ein tschetschenischer Junge und ein syrisches Mädchen gerieten ursprünglich aneinander.
Mit einem Warnschuss hat ein Polizist einer Massenschlägerei in einer Flüchtlingsunterkunft in Hamburg Einhalt geboten. In der Unterkunft im Stadtteil Fischbek waren nach ersten Erkenntnissen am Freitagabend ein tschetschenischer Junge und ein syrisches Mädchen in Streit geraten, wie die Polizei am Sonntag mitteilte. Im Verlauf des Streits mischten sich die Väter der Kinder ein und gerieten selbst aneinander.
Der Vater des Jungen drohte demnach beim Verlassen der Unterkunft damit, dass er mit einer Gruppe wiederkommen werde. Nachdem die zwischenzeitlich alarmierte Polizei am Ort des Geschehens eingetroffen war, betraten plötzlich 30 bis 40 Männer das Gelände der Unterkunft.
Die mit Schlagwerkzeugen bewaffnete Gruppe ging schnellen Schrittes in Richtung der Beamten sowie der Familienmitglieder des syrischen Mädchens. Zwischen beiden Familien entwickelte sich daraufhin eine Schlägerei, bei der Männer aus der angreifenden Gruppe mit Stangen und weiteren Schlagwerkzeugen auf ihre Kontrahenten einschlugen.
Wegen der Heftigkeit der Angriffe sah sich ein Beamter genötigt, in Nothilfe einen Warnschuss abzufeuern. Daraufhin beruhigte sich die Lage schlagartig.
Bei der Auseinandersetzung wurden vier Syrer im Alter von 22 bis 31 Jahren und eine 15-jährige Syrerin verletzt. Sie mussten in einem Krankenhaus ambulant behandelt werden.
Ein 35-jähriger aus Tschtschenien stammender Tatverdächtiger wurde ebenfalls verletzt in eine Klinik eingeliefert. In dem Fall ermittelt nun die Kripo.
Zitat
Zitat:
Täter um einen Mann Mitte 30, der circa 1,75 Meter groß ist, dunkle Haare und einen dunklen Teint
Zitat
21-Jährige auf Heimweg in Rosenheim vergewaltigt
Eine Frau ist auf dem Weg nach Hause. Plötzlich springt sie ein Mann von hinten an, zerrt sie in ein Waldstück und vergewaltigt die 21-Jährige. Die Polizei sucht nach dem Täter – und nach einem wichtigen Zeugen.
Eine 21-jährige Frau ist am Sonntag in einem Waldstück in Rosenheim vergewaltigt worden. Nach Angaben der Polizei war die Frau zwischen drei und vier Uhr nachts auf dem Heimweg, als sich ihr bei einer Unterführung ein bislang unbekannter Mann näherte.
Der Mann griff die Frau von hinten an und zerrte sie in ein angrenzendes Waldstück. Dort vergewaltigte er die 21-Jährige und flüchtete. Das Opfer suchte in einem nahe liegenden Wohngebiet um Hilfe, woraufhin ein Anwohner die Polizei verständigte.
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen. Bei der Spurensicherung in dem Waldstück konnten Gegenstände sichergestellt werden.
Laut Beschreibung handelt es sich bei dem Täter um einen Mann Mitte 30, der circa 1,75 Meter groß ist, dunkle Haare und einen dunklen Teint aufweist sowie gebrochen deutsch spricht.
Zeugen sind aufgerufen, Hinweise unter der Nummer 08031/2000 an die Polizei zu richten.
Einen ganz speziellen Aufruf richtete die Polizei an einen Mann. Er hatte die Frauu auf ihrem Heimweg angesprochen. Von ihm erhoffen sich die Ermittler nähere Informationen zur Tatnacht.
Zitat
Massenschlägerei mit 70 Personen in Dresden – Syrer und Iraker verletzt
In der Dresdner Neustadt kam es am Samstag Abend zu einer Massenschlägerei. Die etwa 70 Beteiligten stammten laut Polizeiangaben "augenscheinlich mehrheitlich aus dem nordafrikanischen/arabischen Raum“.
Bei einer Massenschlägerei sind am Samstagabend in der Dresdner Neustadt mindestens zwei junge Männer verletzt worden. Wie die Polizei mitteilte, stammten die etwa 70 Beteiligten „augenscheinlich mehrheitlich aus dem nordafrikanischen/arabischen Raum“.
Kurz nach 20 Uhr hätten viele Anwohner den Notruf gewählt und der Polizei ebenfalls Videoaufnahmen vom Geschehen am Alaunplatz zur Verfügung gestellt. Auch ein Messer und zumindest eine abgeschlagene Bierflasche seien als Waffen eingesetzt worden.
Noch vor Eintreffen der Polizei seien die meisten Beteiligten in die angrenzenden Straßen und Innenhöfe des Szeneviertels geflüchtet. Ein 15 Jahre alter Syrer und ein 20-jähriger Iraker mussten den Angaben zufolge mit Schnittverletzungen im Krankenhaus behandelt werden. Im weiteren Einsatzverlauf seien auch ein Schlagring und geringe Mengen Betäubungsmittel sichergestellt worden.
Warum es zu der Schlägerei kam, war nach Angaben eines Polizeisprechers zunächst nicht bekannt.
Die Polizei ermittele nun wegen des Verdachts auf Landfriedensbruch.
Zitat
Asylbewerber kneift Mädchen in die Brust
PAPENBURG. Der Bürgermeister der niedersächsischen Stadt Papenburg, Jan Peter Bechtluft, hat das kriminelle Verhalten einiger sudanesischer Asylbewerber scharf verurteilt. Durch ihre Taten brächten sie die gesamten mehr als 800 in der Stadt untergeberachten Flüchtlinge in Verruf.
Die ehrenamtliche Arbeit vieler Papenburger werde so mit Füßen getreten, beklagte Bechtluft. „Gegen diese Chaoten muß der Rechtsstaat nun mit aller Härte vorgehen. Wer hier Straftaten begeht, mißbraucht das Recht auf Asyl und darf nicht bleiben.“
Hintergrund ist ein Vorfall in einem Supermarkt in Papenburg am Montag abend. Ein 26 Jahre alter Asylbewerber aus dem Sudan hatte einem zehnjährigen Mädchen in die Brust gekniffen. Der Mann war laut Polizei an dem Mädchen in der Spielwarenabteilung vorbeigegangen und hatte dieses dann sexuell belästigt.
Täter polizeibekannt
Nach der Tat flüchtete er zuerst, kehrte dann aber kurze Zeit später mit einem zweiten Sudanesen zurück und begann, Waren zu klauen. Als Mitarbeiter deshalb die Polizei verständigten, verweigerten die beiden Asylbewerber die Kontrolle. „Bei der anschließenden Überprüfung durch die Polizei leisteten die beiden Täter erheblichen Widerstand durch Treten und Schlagen. Weiterhin wurden die Polizisten angespuckt“, teilte die Polizei mit.
Der 26jährige Sudanese ist für die Polizei kein Unbekannter. Er hatte bereits mehrfach Widerstand gegenüber der Polizei geleistet und Beamte verletzt, angespuckt sowie beleidigt. Die beiden Asylbewerber gehörten zudem zu einer Gruppe von Flüchtlingen, die Ende Juli auf einem Bierfest in der Stadt randaliert und Frauen sexuell belästigt hatte. Auch hier widersetzten sich die Männer ihrer Festnahme und beschädigten unter anderem einen Streifenwagen durch Fußtritte.
Zitat
Obdachlosen brutal verprügelt: Berliner Polizei sucht mit Überwachungsbildern nach U-Bahn-Schlägern
Die Berliner Polizei hat Bilder von mehreren unbekannten Jugendlichen veröffentlicht, die im Mai einen obdachlosen Mann brutal angegriffen hatten. Der 32-Jährige hatte auf einer Bank am U-Bahnhof Mehringdamm in Kreuzberg gesessen, als einer der Tatverdächtigen ihn länger auffällig beobachtete.
Nach einem brutalen Überfall in einer Berliner U-Bahnstation sucht die Polizei mit veröffentlichten Überwachungsbildern nach den Tätern.
Die am Donnerstag auf der Internetseite der Berliner Polizei publizierten Aufnahmen zeigen vier junge Männer sowie einen Obdachlosen, den drei der Gesuchten zusammengeschlagen haben sollen. Der Vorfall geschah am Abend des 14. Mai auf dem U-Bahnhof Mehringdamm im Stadtteil Kreuzberg.
Nach Polizeiangaben hatte einer der Gesuchten den auf einer Bank sitzenden, betrunkenen 32-Jährigen durch aufdringliches Verhalten zu einer Reaktion provoziert. Als der wohnungslose Mann schließlich etwas gesagt habe, habe der junge Mann seinem Opfer mit Anlauf in das Gesicht getreten und geschlagen. Zwei weitere Männer aus der Gruppe sollen ebenfalls hemmungslos zugetreten und den Mann geschlagen haben.
Eine Zeugin brachte die Männer schließlich von ihrem Opfer ab, woraufhin diese den Bahnhof verließen. Dem Vierten aus der Gruppe wirft die Polizei vor, seine Begleiter nicht aufgehalten zu haben. Das Alter der Südländer schätzt die Polizei auf 16 bis 20 Jahre. Sie werden als schlank und muskulös beschrieben und tragen auf den Bildern Sportbekleidung.
Der Vorfall reiht sich ein in mehrere gewalttätige Übergriffe auf Berliner U-Bahnhöfen, die durch veröffentlichte Überwachungsaufnahmen bundesweit für Empörung gesorgt haben. Anfang Juli wurde ein 28-Jähriger zu fast drei Jahren Haft verurteilt, nachdem er im vergangenen Herbst eine junge Frau eine Neuköllner U-Bahntreppe hinunter getreten hatte.
Mitte Juni war ein Prozess gegen sieben jugendliche Flüchtlinge zu Ende gegangen, die in der Weihnachtsnacht 2016 die Kopfunterlage eines schlafenden Obdachlosen angezündet hatten. Der Haupttäter wurde zu zwei Jahren und neun Monaten Gefängnis verurteilt.
Zitat
Schlägereien zwischen Ausländern in Dresden, Leipzig und Jena: Vorspiel einer „neuen Rechtsordnung“?
Deutschland schafft sich selbst ab.
Unser „Gäste“ scheinen sich langsam einzugewöhnen. Dazu gehört auch, die Reviere abzustecken und eine Hackordnung aufzustellen. Kleine und größere Prügeleien und andere Formen gewaltsamer Auseinandersetzungen gehören deshalb immer häufiger zum Alltag.
In Dresden krachte es dieser Tage gleich mehrfach. Am Sonnabend gerieten gegen 20.20 Uhr am Alaunplatz (Neustadt) rund 70 Personen aus dem nordafrikanischen und arabischen Raum aneinander. Dabei kamen auch Waffen wie eine abgebrochene Bierflasche und ein Messer zum Einsatz.
Der Polizei gelang es zwar, „eine gewisse Anzahl an Identitäten“ festzugestellen sowie einen Schlagring und eine kleinere Menge Drogen einzuziehen, für die Mehrzahl der Beteiligten jedoch blieb das Geschehen folgenlos.
So wundert es nicht, dass die Auseinandersetzung bald eine Fortsetzung fand, nun in der Nähe des Bahnhofs Mitte in der Friedrichstadt. Diesmal gingen etwa dreißig Männer aufeinander los. Einer kam schwer verletzt ins Krankenhaus. Mehr als eine Festnahme gab es auch hier nicht, so dass die Einwanderer, die laut Polizei aus Syrien, Afghanistan, dem Irak und dem Libanon stammen, kaum beeindruckt sein dürften.
Zu einer weiteren tätlichen Auseinandersetzung zwischen einer Gruppe von Deutschen und vier Ausländern ist es in der Nacht zu Dienstag in Dahlen bei Leipzig gekommen. Aus einem nichtigen Anlass heraus versuchte ein Afghane einem 43jährigen Deutschen eine Zigarette ins Gesicht zu drücken. Daraus entwickelte sich eine Schlägerei. Wie die Polizei später mitteilte, handelte es sich bei den Angreifern um vier afghanische Asylbewerber im Alter von 16 bis 18 Jahren.
In einem Rucksack wurden mehrere Mobiltelefone, darunter zwei Smartphones, gefunden. Die Ermittlungen würden in alle Richtungen geführt, heißt es weiter. Strafrechtliche Konsequenzen sind eher nicht zu erwarten.
Auch im Jenaer Kultur- und Freizeitpark Paradies ging es zum wiederholten Male hoch her. Am Sonntagabend musste die Polizei zum Einsatz kommen, weil sich zwei ausländische Gruppen Jugendlicher eine Schlägerei lieferten. Zunächst hatte ein Syrier einen Iraker beschuldigt, seine „Freundin angesehen“ zu haben – mit den übliche Folgen.
Alle Straftaten dieser Art gehen von Personen aus, die in unserer Heimat eigentlich nichts zu suchen haben. Sie erleben unser Land als ein weitgehend hilfloses Staatswesen, dessen Vertreter allen Forderungen nachgeben, keine Gegenleistungen verlangen und sich nicht durchzusetzen wissen. Es ist deshalb nicht verwunderlich, dass sich die überwiegend islamischen Einwanderer an eigenen „Wertvorstellungen“ orientieren und dabei sind, eine eigene „Rechtsordnung“ zu installieren.
In den völlig überfremdeten „sozialen Brennpunkten“ westdeutscher Großstädte ist das längst geschehen, Leipzig und andere mitteldeutsche Orte sind dabei, ähnliche Strukturen zuzulassen. Die Bundesrepublik Deutschland schafft sich so selbst ab.
Zitat
In der Freiheit liegt die Angst der Ohnmacht!
J.W.Goethe
Zitat
Südosteuropäische Familie umzingelt Seniorin – Polizei warnt vor zunehmender Aggressivität der Bettler
Freiburg: Nicht nur bei der Polizei häufen sich in letzter Zeit die Beschwerden über Bettler, die aggressiv auftreten. Es wird der Weg versperrt, der Einkaufswagen festgehalten oder auch Passanten beschimpft und beleidigt. Einher geht dies oft auch mit dem Phänomen der „Spendensammler“.
Diese Personen haben in der Regel Klemmbretter mit Listen daran, die vorgeben, dass das Geld für einen guten Zweck gesammelt und weitergegeben wird. Diese Handlung ist strafbar und wird als Sammlungsbetrug verfolgt.
In der vergangenen Woche wurden der Polizei mehrere solche Vorfälle gemeldet, in einem Fall in Waldshut auf dem Parkplatz eines Discounters wurde nur durch das Einschreiten eines Bürgers Schlimmeres verhindert, als eine ganze Familie eine ältere Frau massiv bedrängte, sie sogar umzingelt war von Mann, Frau und mehreren Kindern.
Es ist unbestritten, dass sich ganze Personengruppen, oftmals südosteuropäischer Herkunft, auf den Einkaufsstraßen und Parkplätzen niederlassen und auf diesem Weg versuchen, ihren Lebensunterhalt zu bestreiten.
Es hat den Anschein, dass die gezeigte Hilfsbereitschaft weitere Personen anzieht, die sich ebenfalls Unterstützung erhoffen. Während das rein passive Betteln kaum Probleme macht, finden sich aber immer wieder einzelne Mitglieder dieser Bettlergruppierungen, die durch aggressives Betteln, aber auch durch Straftaten wie Diebstählen und Betrügereien in Erscheinung treten.
Vor diesem Hintergrund rät die Polizei zum zurückhaltenden Umgang mit Geldspenden. Großzügige Geldzuwendungen durch Passanten steigern nur die Attraktivität aus Sicht der Bettler, wodurch eine weitere Zuwanderung einschließlich aller negativen Begleiterscheinungen zu erwarten ist.
Zitat
Karlsruhe: Kongolese greift Kunden im Discounter an und beißt zwei Polizisten dienstunfähig
Nach Streitigkeiten in einem Discounter der Waldstraße zwischen einem 42-jährigen Kongolesen und zwei Kunden sind bei der folgenden Festnahme zwei Polizeibeamte bei Widerstandshandlungen durch schwere Bisswunden dienstunfähig geworden.
Der bereits mehrfach wegen diversen Gewaltdelikten polizeilich und auch psychisch auffällig gewesene Mann soll nun einstweilig in einer psychiatrischen Einrichtung untergebracht werden.
Den ersten Ermittlungen zufolge hatte der 42-Jährige gegen 12.15 Uhr zunächst im Kassenbereich des Supermarktes mit einem 23 Jahre alten Chinesen einen Streit begonnen. Unterdessen verständigte ein gleichfalls 23-jähriger Deutscher die Polizei. Für den 42-Jährigen war das offenbar Anlass, den Anrufer von hinten anzugreifen und auf den Hals sowie in dessen Gesicht zu schlagen.
Mehrere Angestellte des Geschäftes überwältigten den Aggressor in der Folge und konnten den Mann bis zu Eintreffen der Polizei fixieren.
Ein Beamter der zuerst eingetroffenen Streife des Polizeireviers Marktplatz erhielt gleich mehrere Kopfstöße und Bisse in den Arm, als er den 42-Jährigen zusammen mit seinem Kollegen festnehmen wollte. Nur mit Unterstützung des Personals war der Angreifer schließlich wieder in Schach zu halten, bis weitere Streifenbeamte hinzugeeilt waren. Davon wohl unbeeindruckt, biss er noch einen Unterstützungsbeamten des Polizeireviers Südweststadt in den Waden, der dabei eine tiefe Fleischwunde davontrug.
Letztlich konnte der Beschuldigte nur noch unter Einsatz Pfefferspray gefesselt und zur Polizeidienststelle gebracht werden.
Die beiden verletzten Polizeibeamten mussten ambulant im Krankenhaus behandelt werden und blieben dienstunfähig. Der gleichfalls angegriffene 23-Jährige hat leichte Verletzungen am Hals davongetragen, die durch ein hinzugerufenes Rettungsteam ambulant vor Ort versorgt werden konnten.
Zitat
Frau am Leipziger Hauptbahnhof hinterrücks mit Messer angegriffen
Polizeibekannter Libyer verübt in Leipzig Messerattacke
Am Leipziger Hauptbahnhof wurde eine 56-jährige Frau mit einem Messer attackiert und schwer verletzt. Der festgenommene Täter ist ein 28-jähriger Asylbewerber aus Libyen, welcher der Polizei als Drogendealer und Gewalttäter bereits bekannt war.
Der Verdächtige wurde in Nähe des Tatortes am Leipziger Hauptbahnhof Leipzig festgenommen. Es handelt sich dabei im einen 28-jährigen Asylbewerber aus Libyen, welcher von der Polizei schon mehrfach wegen Drogenhandel, aber auch einmal wegen gefährlicher Körperverletzung aufgegriffen wurde.
Der Mann soll zuvor erfolglos der Frau Drogen angeboten haben. Er war bei seiner anschließenden Festnahme selber vollgepumpt mit Amphetaminen.
Zitat
„King Abode“
Bautzen: Problem-Libyer erhält Aufenthaltsverbot
BAUTZEN. Die Stadt Bautzen hat ein dreimonatiges Aufenthaltsverbot gegen einen libyschen Asylbewerber ausgesprochen, dem Dutzende Straftaten vorgeworfen werden. Der 21 Jahre alte Mann, der sich King Abode nennt, sorgt immer wieder für Unruhe in der Stadt. Zuletzt kletterte er auf das Dach einer Flüchtlingsunterkunft und drohte damit, sich umzubringen.
Er war auch an den Auseinandersetzungen zwischen Asylbewerbern und Bautzener Einheimischen beteiligt, die im vergangenen Jahr deutschlandweit Schlagzeilen verursachten. Gegen den Libyer laufen unter anderem Ermittlungen wegen Landfriedensbruch, Sachbeschädigung, Körperverletzung und Gefährliche Körperverletzung, Diebstahl, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und Bedrohung. Deswegen habe die Stadtverwaltung Bautzen in Absprache mit der Polizei nun ein dreimonatiges Aufenthaltsverbot für das gesamte Stadtgebiet gegen den Libyer verhängt.
Maßnahme dient Gefahrenabwehr
„Unsere Aufgabe ist es, uns entschieden gegen jeden zur Wehr zu setzen, der mit seinem Handeln das friedliche Miteinander in unserer Stadt gefährdet. Diese Devise gilt für alle Personen gleichermaßen, ungeachtet ihrer Herkunft oder politischen Gesinnung“
„Aufgrund der Vielzahl der Vorfälle, an denen die Person beteiligt war, halten wir die Reaktion für unausweichlich.“ Sein Verhalten sei, auch wenn der Mann unter psychischem Druck gestanden habe, nicht zu tolerieren. Das Aufenthaltsverbot sei weder eine Bestrafung noch eine Erziehungsmaßnahme, sondern diene ausschließlich der Gefahrenabwehr.
Zitat
Dresden: Wieder Massenschlägerei im Alaunpark – 17 Afghanen verhaftet
Dritte große Auseinandersetzung in zwei Wochen
Erst vor zwei Wochen gab es im Dresdner Alaunpark eine Massenschlägerei. Gestern Abend musste erneut die Polizei alarmiert werden. 30 Personen gingen mit Holzlatten und Flaschen aufeinander los. Erst vor zwei Wochen prügelten sich rund 70 junge Männer an selber Stelle.
Sonntagabend, 12. August 2017, 20 Uhr: Im Dresdner Alaunpark liefern sich rund 30 Personen eine Massenschlägerei. Dabei wurden auch Holzlatten und Flaschen als Waffen eingesetzt.
Beim Eintreffen der Polizei waren alle Beteiligten verschwunden.
Nach einer Nahbereichsfahndung konnten jedoch 17 junge Afghanen festgenommen werden, die offenbar an der Schlägerei beteiligt waren. Vier der jungen Männer im Alter von 16, 17, 18 und 21 Jahren sind derzeit immer noch in Gewahrsam.
Die Polizei ermittelt wegen Verdachts des Landfriedensbruchs.
Erst vor zwei Wochen kam es an selber Stelle zu einer Massenschlägerei zwischen rund 70 Personen. Hierbei wurden zwei junge Flüchtlinge, ein 15-jähriger Syrer und ein 20-jähriger Iraker verletzt. Zum Einsatz kamen sowohl Messer als auch abgebrochene Bierflaschen.
Die Polizei ermittelt wegen Verdachts des Landfriedensbruchs.
Erst vor zwei Wochen kam es an selber Stelle zu einer Massenschlägerei zwischen rund 70 Personen. Hierbei wurden zwei junge Flüchtlinge, ein 15-jähriger Syrer und ein 20-jähriger Iraker verletzt. Zum Einsatz kamen sowohl Messer als auch abgebrochene Bierflaschen.
Zwei Tage später gerieten 30 Personen in der Dresdner Friedrichstadt aneinander. Dabei soll ein 27-jähriger Syrer einem 19-jährigen Landsmann mit dem Messer an der Schulter verletzt haben.
Laut Polizei habe es drei derartige Auseinandersetzungen in solch kurzer Zeitspanne in Dresden bisher noch nicht gegeben. Hintergründe seien nicht bekannt. Auch hatte sich niemand weiteres bisher als verletzt gemeldet.
Zitat
Wenn Frauen vor Schutzsuchenden Schutz suchen
Als die ersten Flüchtlingswellen nach Deutschland hereinkamen, standen hauptsächlich Frauen und Mädchen an den Bahnhöfen und warfen Teddybären, hielten Transparente mit „Refugees welcome“ hoch und klatschten und jubelten. Nette, junge Mädchen mit frischen Gesichtern, langen, blonden Haaren, engen Jeans, strahlenden Augen, glücklich, so lieb und gut zu Verfolgten und fliehenden Opfern sein zu können. Doch das wunderschöne Märchen, wie Glücksfeen da zu stehen und Dankbarkeit in den Augen der Flüchtlinge strahlen zu sehen, ist zu Ende.
Die chaotische Einwanderungswelle ist mit Wucht in die deutschen Städte und Städtchen gebrandet und hat dort manches zerschlagen.
Im April musste Innenminister de Maizière die „deutliche Zunahme von Gewaltkriminalität“ einräumen. Die Schwere Körperverletzung habe um 9,9% auf 140.000 Taten zugenommen, darunter Mord und Totschlag um 14%. Bei Vergewaltigung und sexueller Nötigung gab es einen Anstieg um 12,8% auf 7919 Fälle. Die Zahl „tatverdächtiger Zuwanderer“ stieg um 52,7 % auf 174.438.
Hier zählt die Kriminalstatistik nicht die anerkannten Flüchtlinge, sondern nur Asylbewerber, Menschen mit Duldung, Kontingent- und Bürgerkriegsflüchtlinge oder Personen mit unerlaubtem Aufenthalt. Die Anzahl der tatverdächtigen, anerkannten Flüchtlinge ist nicht bekannt.
Unter „Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung“ wurden – nur unter Asylbewerbern – 3404 Fälle erfasst. Das sind nur die zur Anzeige gebrachten Taten. Die Dunkelziffer liegt noch sehr viel höher. Sehr viele Opfer gehen aber nicht zur Polizei, weil sie sich davor fürchten, dass die Angezeigten sich rächen könnten, denn bei einer Anzeige müssen die Personalien des Anzeigenstellers erfasst werden.
Nach der Statistik der erfassten Fälle wird jeden Tag 9 mal eine Frau, ein Mädchen, ein Kind, manchmal auch Greisinnen vergewaltigt, bedrängt, begrapscht, genötigt und gedemütigt von Männern, die im Amtsjargon als „Schutzsuchende“ bezeichnet werden. Sie sind in Deutschland willkommen geheißen worden, freundlich aufgenommen und – sehr oft von Frauen – begeistert und ehrenamtlich betreut und unterstützt worden.
Jeden Tag werden mindestens neun Mädchen und Frauen mit mehr oder weniger entsetzlichen Verletzungen und Schäden Opfer dieser Männer. Den weitaus größten Teil der Angreifer bilden Afghanen.
Bahnhöfe und deren Umgebung haben für Frauen und Mädchen enorm an Attraktivität verloren. Die begeisterten Willkommensjubler an den Bahnhöfen haben sich verlaufen. Stattdessen sieht man in Bahnhöfen jetzt deutlich mehr Sicherheitspersonal, das meist in neongelben Westen weithin gut zu sehen ist und zum Eigenschutz – auch der ist nötig – immer in Zweiergruppen und mit Pfefferspray bewaffnet, auf den Bahnhöfen umherläuft, um bedrängten Reisenden zur Hilfe zu kommen.
Morgens sieht man die Schutzsuchenden selten auf den Bahnhöfen. Aber ab Nachmittags stehen sie dort in Grüppchen, taxieren die Reisenden und zischeln Frauen im Vorbeigehen mit eindeutigen Angeboten an.
Nicht ohne Grund schießen die Verkäufe von Pfefferspray, Pfefferpistolen, Kubotan und anderen Selbstverteidigungs-Gegenständen in die Höhe. Die Frauen lernen, sich zu wehren, Gefahrenpunkten auszuweichen, sich immer in Acht zu nehmen, ihre Umgebung zu beobachten.
Die Armlänge Abstand, die Frau Reker seit den Massenbelästigungen und Vergewaltigungen am Kölner Bahnhof empfahl, ist der reine Hohn.
Aber Frau Reker muss auch nicht ohne ihren Chauffeur und Leibwächter durch die Gegend reisen.
Zitat
Wuppertal: Junge Syrer nach tödlicher Messerstecherei festgenommen
Nach einer Messerstecherei mit einem Toten und einem Verletzten in Wuppertal hat die Polizei zwei junge Syrer festgenommen. Die beiden Tatverdächtigen sind erst 14 und 16 Jahre alt.
Nach einer Messerstecherei mit einem Toten und einem Verletzten in Wuppertal hat die Polizei zwei Jugendliche festgenommen. Die 14 und 16 Jahre alten Tatverdächtigen sollen wegen eines Tötungsdelikts dem Haftrichter vorgeführt werden, wie ein Polizeisprecher mitteilte.
Die Polizei ging nach ersten Erkenntnissen davon aus, dass Streitigkeiten unter Geschäftsleuten bei der Tat eine Rolle gespielt haben. Sie sucht im Zusammenhang mit der Tat nach zwei weiteren Personen und nach Zeugen, die die Tat gefilmt haben könnten.
Der Tatort liege mitten in der Stadt an einer großen Straße mit einem Einkaufszentrum in der Nähe. „Da war eine Vielzahl Menschen unterwegs und es kann gut sein, dass da Schaulustige unterwegs waren, die da Aufnahmen gemacht haben“, sagte der Polizeisprecher.
Bei der Messerstecherei in einem kleinen Geschäft in der Nähe des Wuppertaler Hauptbahnhofs war am Freitag ein 31-Jähriger getötet und sein 25-jähriger Bruder verletzt worden. Die beiden Opfer stammen nach Polizeiangaben vom Freitagabend aus dem Irak. Die beiden mutmaßlichen Täter sind nach Polizeiangaben von Samstag syrischer Herkunft.
In der Innenstadt waren am Freitagabend unzählige Einsatzkräfte unterwegs, viele in schusssicheren Westen. Auch Spezialkräfte wurden angefordert. Zeugen hatten der Polizei den Hinweis gegeben, dass sich ein oder mehrere Täter in einem Gebäude nicht weit vom Tatort verschanzt hätten.
Als eine SEK-Einheit das Haus durchsuchte, wurde dort aber niemand angetroffen.
Zitat
Drei Messerattacken in nur einer Nacht
Augsburg – Der migrantische Horror:
Messerattacken, Massenvergewaltigungen und Belästigungen, Autos, die in Menschenmassen rasen. Auch in der Friedensstadt Augsburg ist es bereits seit geraumer Zeit alles andere als friedlich. Allein am vergangenen Wochenende ereigneten sich in nur einer Nacht gleich drei Messerattacken.
Auch Augsburg, das schon vor Merkles Schicksalsentscheidung über einen überproportional hohen Migrationsanteil verfügte, fährt bereits seit Längerem die Früchte einer heillosen Immigrationspolitik ein.
Mittlerweile gehören Horden von jugendlichen Immigranten, die sich an zentralen Orten wie dem Augsburger Königsplatz versammeln, dort herumpöbeln und eindeutige sexuelle Aufforderungen in Richtung weiblicher Passanten kommunizieren, zum Stadtbild der Fuggerstadt.
Drei Vorfälle, bei denen ein „Messer als Tatwerkzeug eine wesentliche Rolle“ spielte
Allein am vergangenen Wochenende ereigneten sich in der Nacht zum Samstag drei voneinander unabhängige Straftaten, in denen jeweils ein „Messer als Tatwerkzeug eine wesentliche Rolle“ spielte.
Wie das Blatt berichtete, wurde ein 25- jähriger Augsburger, der sich um 2 Uhr in einer Grünanlage aufhielt, von einem 30-Jährigen unvermittelt mit einem Messer attackiert. Das Opfer erlitt einen Stich in den Oberschenkel, sowie Schnittverletztungen im Gesicht und wurde in ein Krankenhaus verbracht. Die Polizei leitete mit mehreren Polizeistreifen und einem Hubschrauber die Fahndung – bislang erfolglos – ein.
Täterbeschreibung:
25 bis 30 Jahre, 1,65 Meter groß,
schwarze kurze Haare,
auffallend schlank,
spricht russisch,
wurde von Zeugen im zeitlichen Vorfeld der Tat häufig mit einer schwarzen Ballonseidenjacke im Augsburger Univiertel gesehen
Erkenntnissen wurde aus der etwa fünfköpfigen Gruppe des bislang unbekannten Messerstechers auch mit Gürteln auf den Geschädigten eingeschlagen. Ein 22-jähriger syrischer Staatsangehöriger, der an der Auseinandersetzung beteiligt war und der Gruppe des Messerangreifers angehörte, konnte von Polizeikräfte noch am Tatort angetroffen werden.
Täterbeschreibung:
Ausländer, 30 Jahre alt,
1,70 Meter groß.
Er trug eine grüne Jacke, eine blaue Hose und eine schwarze Mütze
Stunden später, gegen 5 Uhr, wurde ein 20-jähriger Mann vor seinem Hauseingang vor drei männlichen Jugendlichen um Zigaretten gebeten. Als der Mann diese auf ihr Alter ansprach und ablehnte, zog ein Jugendlicher ein Messer und versuchte auf das Opfer einzustechen. Der Mann erlitt Schnittverletzungen am Hals sowie am Brustkorb. Er konnte die Angreifer jedoch in die Flucht schlagen.
Täterbeschreibung:
Die Angreifer waren etwa 16 Jahre alt,
1,75 Meter groß und trugen dunkle Oberbekleidung.
Zwei hatten Basecaps auf, wobei einer das Schild nach hinten gedreht hatte.