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Experten rechnen mit dauerhaft hoher Zuwanderung – Mindestens 200.000 Menschen jährlich
Netto, also nach Abzug der Abwanderungen, würden aus Sicht der Experten auf lange Sicht jedes Jahr 200.000 Menschen nach Deutschland kommen.
Das meldet die „Welt am Sonntag“ unter Berufung auf neue Zahlen zur demografischen Entwicklung. Die Wiesbadener Behörde will die Vorausberechnung am Dienstag vorlegen.
Zuletzt hatte das Statistische Bundesamt im April 2015 eine sogenannte Bevölkerungsvorausberechnung präsentiert. Damals gingen die Statistiker davon aus, dass 2014 und 2015 netto zusammen eine Million Menschen nach Deutschland kommen. Für die Jahre 2016 bis 2020 nahmen sie einen stetigen Rückgang des jährlichen Zuzugs an, für die Jahre ab 2021 wiederum unterstellten sie wahlweise „schwächere Zuwanderung“ (100.000 Menschen netto pro Jahr) oder „stärkere Zuwanderung“ (200.000 Menschen).
Nach dem starken Zuzug von Flüchtlingen 2015 und 2016 sind diese Berechnungen jedoch überholt. Erst Ende Januar hatte das Statistische Bundesamt eine neue Schätzung zur Bevölkerungszahl Ende 2016 vorgelegt. Danach leben in Deutschland rund 82,8 Millionen Menschen und damit so viele wie noch nie.
Grund war erneut die Zuwanderung. Die Statistiker gehen davon aus, dass im vergangenen Jahr mindestens 750.000 Menschen mehr nach Deutschland gezogen als weggegangen sind. Im Jahr 2015 war dieser Unterschied mit rund 1,1 Millionen Menschen noch deutlich größer. Ohne die Zuwanderung von Menschen aus Kriegsgebieten und der EU wäre die Bevölkerung in Deutschland geschrumpft.
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„Nie dürft ihr so tief sinken, von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken.“
Erich Kästner 1899 – 1974
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Deutschlands Demographie 2040: „Migranten 2015“ werden sechzehn Millionen Menschen sein
Börsenexperte Axel Retz erteilt den Parteien Matheunterricht: Er beweist, dass längst offiziell gesprochen wurde über „Umvolkung“ und Lebensarbeitszeit für Deutsche bis 75 Jahre. Zu den Gefahren der Islamisierung gesellt sich Draghis riskantes Spiel mit unserem Geld.
Statistisch erfasst werden diese Neuankömmlinge im Bundesamt für Migration und Zuwanderer nicht mehr, weswegen offiziell auch immer mit viel niedrigeren Zahlen operiert werden wird.
Aus der einen Million von Migranten eines einzigen Jahres (2015) werden dann bis 2018 drei bis vier Millionen geworden sein.
Auch die Türkei war einmal zu fast 100 Prozent christlich …
Deutschland wird dank Frau Merkel und den von Gedanken an die Unterwerfung und die Selbstausrottung trunkenen Fanatikern der „DIE GRÜNEN“ und „DIE LINKE“ , der SPD und auch der beiden großen Kirchen, die sich aus mir nicht erkennbarem Grund nichts sehnlicher wünschen, als endlich für Deutschlands dunkelste Jahre zwischen 1933 und 1945 büßen zu dürfen.
Martin Schulz – die neue SPD- Lichtgestalt?
Wertvoller als Gold, lieber Herr Schulz, ist jedes Menschenleben. Aber diejenigen, die regelrecht und durchaus erfolgreich danach gieren, den Deutschen endlich ihre so lange vernachlässigte Kollektivschuld nahezubringen und sie zur Unterwerfung unter den Islam zu bewegen, darf ich einmal einige Fragen stellen:
Warum richten sich diese Menschen nicht selbst?
Eine Kollektivschuld gibt es nicht, jede Straftat ist eine sehr persönliche, individuelle. Ihre morgen geborene Tochter oder Enkelin, Ihr lieben „DIE GRÜNEN“, hat sie auch zu haften und zu büßen für das, was Ur- oder Ur-Ur-Opa taten?
Zum Normalzustand mit Kampfsporttraining für Migranten?
Aus Steuermitteln gesponserte Kampfsportausbildungen für Frauen und Mädchen könnte ich mittlerweile sehr gut nachvollziehen, aber für Migranten?
Wenn eine große Anzahl von Männern partnerlos ist, könne dies zu Frustration und aggressivem Verhalten führen.“ Eine zwar richtige, aber ausgesprochen spät kommende Erkenntnis.
Mohammed seit 2009 häufigster Name von in der EU neugeborenen Jungen
Die Frage, die sich stellt ist, ob die Mehrheit der Deutschen die schleichende und neben der Zuwanderung vor allem in den Kreißsälen ins Leben gerufene Islamisierung will oder nicht.
„Ohne Moos nichts los“
Fakt ist, dass dieser schöne Plan irgendwie finanziert werden muss. Die ursprüngliche Idee, „denen, die schon länger hier leben“ (Kanzlerin Frau Dr. Merkel) die Zuwanderer als dringend benötigte Facharbeiter zu verkaufen, ist angesichts des nun erkennbar gewordenen Bildungsstands der Migranten stillschweigend ad acta gelegt worden.
Angriff auf alles „Deutsche“?
Dass sich die Bundesregierung bemüht, das Thema Migration und seine Folgen so gut wie irgend möglich kleinzureden, ist angesichts der im September stattfindenden Bundestagswahlen gut nachvollziehbar. Aber wenn wir heute abseits der um weitestgehendes Totschweigen bemühten Medien einmal ins Nachbarland Frankreich blicken, dann sehen wir dort vermutlich eine Blaupause dessen, was auch hierzulande einmal Wirklichkeit werden könnte.
Europa als Friedens und Wohlstandsgemeinschaft ist dabei, sich zu pulverisieren.
All die Werte, auf die es sich immer so gerne bezieht, werden von ihm selbst mit Füßen getreten. Vor allem die Demokratie und die Meinungsfreiheit.
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Haldern: Afrikaner-Aufstand im Asylheim
Betrunkene Männer aus Togo und Ghana gehen mit Eisenstangen auf Wachdienst los
Eine ganze Reihe von Eskalationen ereigneten sich über das vergangene Wochenende ab in der Zentralen Unterbringungseinrichtung (ZUE) Rees II in Haldern-Töven mit einer Gruppe afrikanischer Neuankömmlinge.
Die Stimmung unter den Asylbewerbern war schlecht, die Abgeschiedenheit des Ortes schien ihnen nicht zu gefallen. Neun der Flüchtlinge weigerten sich daraufhin, den Bus zu verlassen.
Neue Unterkunft im Funkloch
Hier zwischen den Gebäuden gab es keinen Handyempfang, es gibt ein Funkloch mit wenigen Lücken. Die Unterkunft wurde erst eine Woche zuvor eröffnet.
Alkohol und Eisenstangen
Laut Polizei deckten sie sich mit Alkohol ein und besorgten sich auf dem Rückweg Eisenstangen auf Baustellen, mit denen sie gegen 13.30 Uhr des 4. März das Sicherheitspersonal massiv bedrohten. Die Security mussten sich im Wachraum verbarrikadieren. Die Afrikaner, vier von ihnen waren alkoholisiert, versuchten daraufhin im Wachraum einzudringen, die Scheiben mit ihren Eisenstangen einzuschlagen.
Polizist schwer verletzt
Den alarmierten Polizeikräften gelang es trotz Widerstandes durch die Randalierer, alle acht Männer zu überwältigen. Ein Beamter der Bundespolizeiinspektion Kleve verletzte sich dabei schwer. “
(Polizeibericht)
Die Asylbewerber sehen nun entsprechenden Strafverfahren wegen Schweres Landfriedensbruchs, Widerstandes, Bedrohung, Körperverletzung und Sachbeschädigung entgegen. Nach Feststellung ihrer Personalien wurden die Männer bis auf einen wieder entlassen.
Entsetzen bei Behörden und Menschen
Eine Anwohnerin sagte der „RP“, dass sie normalerweise in dem Gebiet um die Einrichtung spazieren gehe, was sie jetzt nicht mehr tue:
Am Samstag habe ich hier viel Polizei gehört. Was los war, habe ich in der Zeitung gelesen und finde das ganz schrecklich, wie brutal die Männer waren. Sowas ist gefährlich und hat auch nichts mehr mit Menschlichkeit und Nächstenliebe zu tun. Die sind frustriert, ja, aber das ist doch kein Grund, mit Eisenstangen um sich zu prügeln.“
(Rentnerin aus Haldern)
Ins Depot mussten sie übrigens nicht zurück, sie wurden auf vier andere Unterkünfte verteilt.
Ob die Randale Auswirkungen auf das Asylverfahren der Afrikaner hat, dafür ist das BAMF zuständig. Ghana gilt übrigens als sicheres Herkunftsland.
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Sicherheit oder offene Grenzen – wir haben die Wahl!
Immer mehr Deutsche werden zum Opfer von Multikulti-Kriminalität und Terror.
Aktuell vergeht kaum ein Tag, an dem nicht in irgendeiner Stadt seitens der Polizei eine Razzia gegen einen Moscheeverein oder ein islamistisches Netzwerk durchgeführt wird. Den zunehmend um ihre Sicherheit besorgten Bürgern soll damit – wenige Monate vor der Bundestagswahl – suggeriert werden, dass man die Lage im Griff habe. Doch dies ist ein gefährlicher Trugschluss!
Die Zahl der von den Sicherheitsbehörden erfassten Islamisten ist seit Ende 2013 von 42.550 auf nun 45.120 Personen gestiegen. Deutlich stärker fällt der Anstieg bei den Salafisten aus. Ihre Zahl ist in den letzten Jahren geradezu explodiert. Ende 2013 waren es 5.500, jetzt gehen die Sicherheitsbehörden von 9.700 Personen in diesem Personenkreis aus.
„Das Potential gewaltorientierter Islamisten in Deutschland nimmt stetig zu und wird sich auch weiter erhöhen. Schon jetzt umfasst das islamistisch-terroristische Personenpotential nahezu 1600 Islamisten.“
Fast jeder Dschihadist, der in den letzten Jahren loszog, um sich an den Kampfhandlungen des „Islamischen Staates“ (IS) im Irak und in Syrien zu beteiligen, wurde vorher von in Deutschland aktiven salafistischen Gruppen rekrutiert und beeinflusst.
Dass ausgerechnet Deutschland ins Fadenkreuz von Islamisten und Terroristen geraten ist, hat mehrere Ursachen. So übt kein anderes Land mit seinen finanziellen und anderweitigen materiellen Verlockungen eine so große Magnetwirkung vor allem auf junge Menschen im Nahen und Mittleren Osten sowie Nordafrika aus. Der massive Polizeiabbau der letzen Jahre, die Abschaffung des Bundesgrenzschutzes und der Verzicht auf Grenzkontrollen haben sowohl organisierten Banden als auch potentiellen Terroristen Tür und Tor geöffnet.
Auch die uns Deutschen von den herrschenden Parteien aufgezwungenen Gesellschaftsexperimente wie Gender-Irrsinn und Homo-Ehe haben dazu beigetragen, dass der Ruf der Deutschen in der Welt gelitten hat. Man muss kein Islamist sein, um die Dekadenz der westlichen Welt zu verachten!
Wir brauchen nicht mehr Videoüberwachung, keine Vorratsdatenspeicherung und keinen Generalverdacht gegen alle in Deutschland lebenden Menschen – wir brauchen Grenzkontrollen, konsequente Abschiebungen von abgelehnten Asylbewerbern, kriminellen Ausländern und Islamisten und den Abzug aller US-Soldaten von deutschem Boden.
Ronny Zasowk
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Für 2016 liegen die Kosten bei 23 Milliarden Euro!!!
Ausgaben für Flüchtlinge deutlich höher als erwartet:
Die Flüchtlingskosten für 2016 belaufen sich voraussichtlich auf 23 Milliarden Euro. Bisher gingen Schätzungen von Kosten in Höhe von 20 Milliarden Euro aus.
Die Kosten für Aufnahme, Unterbringung und Versorgung von Asylbewerbern werden einem Pressebericht zufolge aller Voraussicht nach deutlich höher ausfallen als von Bund und Ländern ursprünglich erwartet.
Das legen Zahlen des Wissenschaftlichen Diensts des Bundestages nahe, die der Zeitung „Die Welt“ (Freitagsausgabe) vorliegen. Bisher liegen die Daten von Bayern, Schleswig-Holstein, Hessen und Berlin vor.
„Die Zahlen des Wissenschaftlichen Dienstes aus vier unterschiedlichen Bundesländern zeigen: Wenn man die Kosten auf alle Bundesländer hochrechnet, werden 2016 wohl rund 23 Milliarden Euro für Migranten und Flüchtlinge aufgewandt worden sein“, sagte Bundestags-Vizepräsident Johannes Singhammer (CSU) der Zeitung.
Bisher gingen Schätzungen von Kosten in Höhe von 20 Milliarden Euro aus. „Schon aus finanziellen Gründen darf sich die Flüchtlingssituation vom Herbst 2015 nicht wiederholen“, sagte Singhammer.
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Polizeireport: Fast 60 Prozent mehr kriminelle Asylbewerber in Bayern
Syrische Flüchtlinge als Top-Kriminelle
Am Montag stelle Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) die neuen Kriminalitätszahlen des Bundeslandes in München vor. Die Zahl der kriminellen Asylbewerber in Bayern ist deutlich gestiegen, in Bayern um fast 60 Prozent. Die meisten der Straftäter kommen aus dem Nahen Osten, Spitzenreiter sind geflüchtete Syrer.
Laut einer Polizeistatistik in Bayern (12,84 Mio. Einwohner) verzeichneten die Behörden im vergangenen Jahr einen dramatischen Anstieg der Zahl krimineller Asylbewerber auf 26.332, was einen Zuwachs von 57,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr ausmacht.
Fast jeder zehnte Tatverdächtige in Bayern ist somit ein Einwanderer – zum Vergleich: 2012 waren es nur 1,8 Prozent.
Syrer als Top-Kriminelle
Die meisten der Tatverdächtigen mit 16,1 Prozent stellen die Bürgerkriegsflüchtlinge aus Syrien dar, gefolgt von Afghanen (14,3 Prozent) und Irakern (8,8 Prozent). Den Kriminellen aus Nahost folgen mit 6,8 Prozent die Asylbewerber aus Nigeria, wie die „Junge Freiheit“ berichtet.
Der Anstieg der Kriminalität in Bayern im Jahr 2016 ist im Ergebnis ganz überwiegend ausländischen Tatverdächtigen, darunter insbesondere Zuwanderern, zuzuschreiben.“
(Joachim Herrmann, CSU, Innenminister in Bayern)
Baden-Württemberg: noch schlimmer
Im etwa halb so großen Baden-Württemberg (10,88 Mio. Einwohner) sieht es zahlenmäßig noch schlimmer aus. Hier ist der Anstieg mit 37,5 Prozent (ohne Aufenthaltsdelikte) zwar nicht so gravierend wie in Bayern, aber mit 42.443 Straftaten, von 25.379 Flüchtlingen begangen, zeigt sich eine noch größere Dimension einer offenbar beginnenden Sicherheits-Krise.
Der Präsident des Landeskriminalamtes in Ba-Wü, Ralf Michelfelder, sagte der DPA dazu:
Flüchtlinge sind im vergangenen Jahr im Kriminalitätsgeschehen angekommen.“
(Ralf Michelfelder, LKA-Präsident)
Addiert man zu dieser Zahl noch die Vergehen gegen das Aufenthaltsrecht, kommt man auf stattliche 64.329 Straftaten.
Dramatischer Anstieg der Körperverletzungen
Während die meisten der von Asylbewerbern begangenen Straftaten im Bereich der Diebstahls-, Vermögens- und Fälschungsdelikte, größtenteils bei Ladendiebstählen und Schwarzfahren, zu finden waren, bereitet der Polizei die zunehmende Aggressivität Probleme.
Größere Sorgen bereiten uns aber die Körperverletzungsdelikte, also die Gewaltanwendung durch Asylbewerber.“
(Michelfelder, LKA-Chef)
Menschen aus Kriegsgebieten: anderes Verhältnis zu Gewalt
Allerdings seien „Asylbewerber nicht nur Täter, sondern auch überdurchschnittlich oft Opfer von Straftaten“, so der LKA-Präsident. 60 Prozent der Delikte geschehen in den Asyl-Unterkünften:
Es gibt immer wieder Streitigkeiten. Häufig sitzen die Menschen dicht aufeinander, werden aggressiv oder ethnische Gruppen verstehen sich nicht.“
(Michelfelder, LKA-Chef)
Sofern Hinweise auf Mehrfach- oder Intensivtäterschaft vor allem mit Blick auf die Zuwanderung vorliegen, werden durch die Dienststellen gezielte Maßnahmen der Gefahrenabwehr und Strafverfolgung eingeleitet.“
(Michelfelder, LKA-Präsident)
Die Kriminalitätsstatistik von Baden-Württemberg wird am Donnerstag, 16. März offiziell von Innenminister Thomas Strobl (CDU) vorgestellt.
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Haltet die Bösen immer voneinander getrennt die Sicherheit der Welt hängt davon ab.
T. Fontane
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Deutlich mehr Flüchtlinge erreichen griechische Ägäis-Inseln
Die Balkanroute wurde 2016 geschlossen. Viele verzweifelte Flüchtlinge wagen deshalb die Reise übers Mittelmeer, hunderte Menschen ertrinken pro Woche an Europas Außengrenze. Gleichzeitig trotzen viele Menschen in improvisierten Camps an den geschlossenen Binnengrenzen dem Winter.
Immer mehr Flüchtlinge erreichen griechische Ägäis-Inseln
Ungewöhnlich viele Migranten sind in den vergangenen drei Tagen in Booten auf den griechischen Inseln in der Ostägäis angekommen. Der Anstieg wird auf das gute Wetter zurückgeführt, das zurzeit in der Ägäis herrscht, wie es aus Kreisen der Küstenwache hieß.
In Athen wird mit großem Interesse täglich die Zahl der ankommenden Migranten beobachtet. Türkische Politiker hatten in den vergangenen Tagen wiederholt den Flüchtlingspakt mit der EU in Frage gestellt, der vor genau einem Jahr in Kraft trat. Auf den Insel harren zurzeit knapp 14300 Migranten aus, die meisten auf den Inseln Chios und Lesbos. Insgesamt leben in Griechenland knapp 62500 Migranten.
Helfer retten erneut tausende Flüchtlinge aus dem Mittelmeer
Mehr als 3000 Flüchtlinge sind innerhalb von 24 Stunden aus dem Mittelmeer vor der libyschen Küste gerettet worden. Allein die Seenotretter der deutsch-französisch-italienischen Initiative SOS Mediterranee retteten fast 1000 Migranten, darunter fast 200 Kinder und Jugendliche, von neun Booten, wie es auf ihrer Webseite hieß. Die Menschen sollen nach Italien gebracht werden.
Grund für die vielen Überfahrten soll das derzeit günstige Wetter sein.
In diesem Jahr sind in Italien bereits rund 16.000 Migranten angekommen, mindestens 520 starben seit Jahresbeginn im Mittelmeer. Diesen Montag treffen sich in Rom die Innenminister europäischer Länder, darunter auch aus Deutschland, und Vertreter nordafrikanischer Staaten, um über die Flüchtlingskrise zu beraten.
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Hannover: Asylbetrug mit 9 Identitäten
Geld verhurt und verzockt – Sudanese muss für 2 Jahre und 8 Monate in den Knast
Einen drastischen Fall von Asylbetrug verhandelte das Amtsgericht Hannover und schickte einen mutmaßlich 19-jährigen Mann aus dem Sudan für zwei Jahre und acht Monate hinter Gitter.
Amir M. (19), Identität und Alter unsicher, Asylbewerber oder besser gesagt Asylbetrüger aus dem Sudan (nach eigenen Aussagen), will über Libyen nach Italien eingereist sein.
Nach einem Paris-Besuch beantragte er in Frankfurt Asyl und kam von dort aus nach Braunschweig.
Ich-bin-der-Neue-Masche
Nach einiger Zeit tauchte der Sudanese wieder in Braunschweig auf, unter neuem Namen. Dort ließ er sich erneut zuteilen, bezog Hilfen in Nienburg, Hildesheim, Stade, Wolfenbüttel.
Im Oktober 2016 flog der Schwindel auf, in Hannover. Amir M. kam in Untersuchungshaft.
In 13 Monaten kassierte er unter insgesamt neun verschiedenen Namen von den Kommunen ab, 40.264 Euro an Stütze. Hinzu kamen Quartierkosten in Höhe von 52.631 Euro. Den Gesamtschaden von 92.895 Euro trägt der Steuerzahler.
Und wo ist das ganze Geld verblieben? Der geständige Asylbetrüger erklärte:
Ich bin zwei Mal in der Woche zu Huren am Steintor gegangen.“
(Amir M., Sudan, Asylbetrüger)
Außerdem habe er in Wettbüros gezockt. Seiner Mutter in Afrika hatte er auch Geld geschickt, viermal, insgesamt 1.200 Euro
Weitere Fälle
Anfang Februar wurde ein 25-jähriger Sudanese vor Gericht gestellt und verurteilt. Der Mann hatte mit sieben Identitäten 21.700 Euro kassiert.
In einem weiteren Fall wurde ein Mann unter zwölf Namen registriert und kassierte monatliche jeweils 320 bis 350 Euro.
Zu stattlichen 33.500 Euro brachte es auch der Asylbetrüger Ahmed M. aus Eritrea, der am 16. Februar zu 21 Monaten Haft verurteilt wurde. Der Flüchtling arbeitete mit insgesamt vier Identitäten in Osnabrück, Harburg und Hildesheim.
Die couragierte Mitarbeiterin wurde jedoch für ihre, dem Land und seinen Bürgern dienende Tat, vom LAB gefeuert, genauer gesagt wurde ihr Vertrag nach Ablauf nicht verlängert.
Good Morning Germany.
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„legt sie die Vermutung nahe, dass es eher Glücksjäger aus der Fremde herüberweht“
„ wohl dem Umstand der existierenden Parallelgesellschaften“
„die Gewaltkriminalität stieg weiter an“
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Dramatisch: Asylbewerber als neue Highscore-Kriminelle
Polizeipräsidiums Mannheim veröffentlicht Crime-Report 2016
Kein Verschweigen, kein Gemauschel mehr:
Laut neuester Polizeistatistik 2016 des Präsidiums Mannheim, zuständig für die Metropolen Mannheim, Heidelberg und den gesamten Rhein-Neckar-Kreis und insgesamt über eine Million Menschen, stieg die Kriminalitätsrate erneut.
Allerdings kann man eine deutliche Verlagerung der Straftäterherkunft erkennen.
Die Quote der von Ausländern begangenen Straftaten steigt ebenfalls weiter, teils dramatisch - und, die Gruppe der Asylbewerber ist definitiv in der Kriminalität angekommen, in erschreckendem Maße und mit noch erschreckenderer Tendenz.
Thomas Mohr GdP-Vorsitzender Mannheim
Liebe Facebookgemeinde
Ich habe eben mit dem Chefredakteur des Rheinneckarblog telefoniert wegen der teilweise nicht Erreichbarkeit des Artikels, den ich hier gepostet habe. Er erklärte mir , dass im Moment dieser Artikel durch die Decke geht und die Zugriffe zeitweise den Server lahmlegen. Deshalb einfach zu einem späteren Zeitpunkt versuchen. Vielen Dank für ihr Verständnis.
Gruß aus Mannheim
Die Zahl der Straftaten ist auch in 2016 gestiegen und erreichte einen Zehnjahres-Rekord. Zudem vervierfachte sich der Anteil der tatverdächtigen Asylbewerber in den vergangenen eineinhalb Jahren, so der „Rhein-Neckar-Blog“ weiter.
Sind Ausländer generell krimineller?
Die Polizei ermittelte statistisch den Anteil der nichtdeutschen Tatverdächtigen mit 43 Prozent. Diese Quoten dürften sich noch weiter aufschlüsseln lassen, wenn man diejenigen deutschen Straftäter mit Migrationshintergrund separat auflisten würde, was wohl dem Umstand der existierenden Parallelgesellschaften und dem Nichtrespektieren des deutschen Gesetzes geschuldet sein mag.
Asylbewerber als neue Highscore-Kriminelle
Hauptsächlich wurden Diebstähle begangen (1.667 Fälle/+17,3 %), Körperverletzungen (888 Fälle/+ 86,6 %) und Rauschgiftdelikte verübt (496 Fälle/+80,4 %). In 51 Fällen (+54,6 %) kam es zu Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung. In 1.030 Fällen (+38 %) kam es zur Erschleichung von Leistungen.
Steter starker Anstieg: Straftaten gegen das Leben
2016 kam es im Rhein-Neckar-Kreis mit den Städten Mannheim und Heidelberg zu 40 Straftaten gegen das Leben, 48,1 Prozent mehr, als noch im Vorjahr. Deutlich hervorzuheben ist der signifikante Anstieg der nichtdeutschen Tatverdächtigen und Asylbewerber.
Sexualstraftaten
In diesem Bereich wurden ein Höchstwert für die letzten fünf Jahre und ein Vorjahreszuwachs von 10,7 Prozent erreicht.
Ein Drittel dieser Delikte erfolgte unter Gewaltanwendung. Dieser Bereich stieg um 23,6 Prozent auf 183 Fälle gegenüber dem Vorjahr.
Raub und räuberische Erpressung
Auch hier stieg die Zahl der tatverdächtigen Asylbewerber rapide von 79 auf 120 an. Damit stellt diese Tätergruppe nach 22,8 Prozent in 2015 im darauffolgenden Jahr 2016 stattliche 32,9 Prozent.
Gewalt gegen Polizeibeamte: Höchststand seit 10 Jahren
Erneut stieg die Gewalt gegen Polizeibeamte um mehr als 18 Prozent. Die entsprechende Steigerungsrate für Ausländer und damit eine mögliche Tendenz aufzeigend, erreichte in diesem Bereich 46,7 Prozent, die Zahl der tatverdächtigen Asylbewerber verdreifachte sich gegenüber dem Vorjahr.
Straßen- und Gewaltkriminalität
Die Zahlen für die Straßenkriminalität stiegen um 10,1 Prozent an, bei einer Aufklärungsquote von 13,4 Prozent und einem deutlichen Anstieg der Zahl von Tatverdächtigen.
Hier zeichnet sich ein gefährlicher Trend ab:
Gegenüber dem Vorjahr zeigte sich eine Verdoppelung der Werte (2015 noch 26.
Gesamtzahlen
Den größten Zuwachs hatten die Deliktgruppen der Beleidigungen auf sexueller Grundlage, der Straftaten gegen das Leben, die BSD (Besonders schwerer Diebstahl) an und aus Kraftfahrzeugen, sowie Drogendelikte und gefährliche/schwere Körperverletzung.
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Alle Anarchie ist ihrer Natur nach nicht allein zerstörend, sondern selbstzerstörend.
Thomas Carlyle
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Terror-Experte im WDR: Fingerabdrucksystem funktioniert noch immer nicht
Flüchtlinge bleiben anonym und unkontrollierbar
Entgegen den Versprechen von Bund und Ländern funktioniert die Registrierung von Asylbewerbern noch immer nicht. Das bedeutet: Flüchtlinge können sich mehrfach registrieren und auch mehrfach kassieren. Mit mehreren Identitäten sind sie weder auffindbar noch verfolgbar für die Behörden – ein sozial- und innenpolitisches Desaster.
Noch immer werden bei der Registrierung von Migranten biometrische Daten wie Fingerabdrücke nicht richtig erfasst. Selbst wenn es in Aufnahmestellen dafür Geräte gibt, werde nicht auf der Abnahme der Fingerabdrücke bestanden.
30 Prozent der Fingerabdrücke nicht verwendbar
Zudem seien 30 Prozent der erfassten Fingerabdrücke nicht verwendbar. Man könne sich nicht auf die Fingerabdruckterminals verlassen, wie „Westpol“ berichtet, da es massive technische Probleme gebe. Viele Abdrücke seien unbrauchbar, weil die Bilder verwischen.
Ende März soll bundesweite Erfassung funktionieren
Mit diese unhaltbaren Zuständen soll laut Bund und Ländern nun bald Schluss sein. Ende März sollte die vollständige Erfassung bundesweit funktionieren.
Doch selbst wenn die Erfassung funktionieren sollte, betreffe das nur Neuankömmlinge.
Zudem existiert in den meisten kommunalen Ausländerbehörden noch nicht die entsprechende Technik.
„Das A und O ist, wir müssen alle Flüchtlinge, die wir haben, in einem System anmelden, damit wir wissen, wen wir überhaupt im Land haben“, sagt Shams Ul-Haq in der Reportage des WDR.
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Bundesregierung rechnet mit bis zu 400.000 Mittelmeerflüchtlingen – und warnt vor Millionen
In diesem Jahr könnten 300.000 bis 400.000 Menschen in Italien ankommen, so Entwicklungsminister Müller. Europa brauche einen völlig neuen Ansatz für den Partnerkontinent Afrika.
Weil sich die Zahl in den ersten drei Monaten des Jahres verdoppelt habe, rechnet Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU) mit vielen weiteren Flüchtlingen aus Afrika.
„Wenn wir das hochrechnen, könnten in diesem Jahr 300.000 bis 400.000 Menschen in Italien ankommen“, sagte Müller der „Rheinischen Post“. Europa brauche einen völlig neuen Ansatz für den Partnerkontinent Afrika, wenn nicht weitere Hunderttausende oder gar Millionen kommen sollten.
Dazu gehöre die Chance afrikanischer Länder, über einen kompletten Marktzugang in Europa Geld zu verdienen.
„Starten wir mit Tunesien, Marokko, Algerien und Ägypten eine neue Phase der Integration in den europäischen Binnenmarkt, dann ist das die effektivste Bekämpfung der Fluchtursachen“, unterstrich der CSU-Politiker.
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Leverkusen: Massenschlägerei verhindert
200 jungen Migranten, Flüchtlinge und Deutsche mit Migrationshintergrund
In der Leverkusener Innenstadt wollten sich am Dienstagabend zwei Gruppen von Männern prügeln. Schlagwaffen und mit Sand gefüllte Handschuhe wurden beschlagnahmt, zehn Personen verhaftet.
Dienstagabend, 4. April 2017, am Busbahnhof in der Innenstadt von Leverkusen: Gerade noch rechtzeitig konnte die Polizei eine gewalttätige Auseinandersetzung von zwei Personengruppen verhindern.
Wie ein Polizeisprecher mitteilte, hatten sich rund 200 Personen zu einer Massenschlägerei verabredet.
Der Großeinsatz der Polizei konnte dies jedoch verhindern. Zehn Personen wurden verhaftet, stumpfe Schlagwaffen und mit Sand gefüllte Handschuhe wurden konfisziert. Schusswaffen wurden bei dem „Treffen“ nicht gefunden.
Migrationshintergründe und Flüchtlinge
Bei Kontrollen verschiedener, etwa 20 Personen umfassende Männergruppen in den Stadtteilen Rheindorf, Opladen und Wiesdorf, wurden Teleskopschlagstöcke, weitere mit Sand gefüllte Handschuhe sowie ein Messer und eine Schreckschusspistole gefunden.
Gegen 100 der Männer wird nun ermittelt. Es gehe um den Verdacht des schweren Landfriedensbruchs. 111 Personen wurden kontrolliert, davon 64 Minderjährige. Die Hälfte der Personen waren Deutsche mit Migrationshintergrund, der andere Teil mehrheitlich Türken, Syrer und Iraker, so die „Rheinische Post“. Teilweise kamen die jungen Männer aus umliegenden Städten angereist.
Es hat am Sonntag in Leverkusen eine kleinere Schlägerei zwischen zwei Personen und deren Kumpels gegeben. Es gibt Hinweise darauf, dass sich die Konfliktparteien dann über WhatsApp für Dienstagabend verabredet haben.“
(Polizeisprecher)
Allein am Bahnhof Wiesdorf hätten Polizei und Bundespolizei am Dienstagabend 80 gewaltbereite Männer unter Kontrolle bringen. Viele der Kontrollierten hatten Migrationshintergrund.
Die Motive der geplanten Auseinandersetzung sind noch unklar, sollen aber nicht politischer Art sein, so die Polizei.
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„Belastungsgrenze“ erreicht Willkommenskultur gegenüber Flüchtlingen bekommt deutliche Kratzer
Trotz der Rekordzuwanderung von Flüchtlingen in den Jahren 2015 und 2016 präsentiert sich Deutschland laut einer Studie als offene Gesellschaft. Doch die Willkommenskultur bekommt deutliche Kratzer. "Die Stimmung der Bevölkerung gegenüber weiterer Zuwanderung verändert sich."
Die Willkommenskultur bekommt Kratzer: Eine knappe Mehrheit von 54 Prozent der Bundesbürger sieht Deutschland einer Umfrage der Bertelsmann-Stiftung zufolge bei der Aufnahme weiterer Flüchtlinge an der „Belastungsgrenze“ angekommen. Vor zwei Jahren hätten nur 40 Prozent der Deutschen diese Auffassung geteilt, berichtete die Stiftung am Freitag in Gütersloh.
Insbesondere in Ostdeutschland scheint die Skepsis gegen den Zuzug von Flüchtlingen und Einwanderung demnach allgemein zuzunehmen. Dort sind der Umfrage zufolge nur noch 33 Prozent der Bürger nach eigenen Angaben davon überzeugt, dass die Gesellschaft Flüchtlinge insgesamt „offen“ aufnehme.
Zusätzliche Belastungen erwartet
Generell präge das alles überlagernde Flüchtlingsthema inzwischen stark die Meinung der Bürger zur Einwanderung insgesamt, erklärten die Gütersloher Experten. Wie vor zwei Jahren gelte die Anwerbung qualifizierter Arbeitskräfte noch immer jedem Dritten als wichtiges Instrument gegen den Fachkräftemangel.
Stimmung verändert sich
„Die Stimmung der Bevölkerung gegenüber weiterer Zuwanderung verändert sich“, erklärte Stiftungsvorstand Jörg Dräger. Es komme nun unter anderem darauf an, die Kommunen stärker bei der Integration von bleibeberechtigten Flüchtlingen zu unterstützen.
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Zahl der Asylsuchenden in Deutschland steigt wieder
Knapp 15.000 Neuankömmlinge im März
Die Zahl der Asylsuchenden in Deutschland ist im März im Vergleich zum Jahresbeginn leicht gestiegen. Im vergangenen Monat reisten 14.976 Asylsuchende nach Deutschland ein, wie das Bundesinnenministerium am Montag in Berlin mitteilte. Im Februar hatte die Zahl bei 14.289 gelegen, im Januar bei 14.476.
Im März 2017 sind insgesamt 14.976 Asylsuchende nach Deutschland eingereist. Wie im Vormonat kamen diese vor allem aus Syrien, Afghanistan und dem Irak, teilte das Bundesinnenministerium am Montag mit. Im Februar 2017 hatte die Zahl der eingereisten Asylsuchenden demnach noch 14.289 betragen.
Sei Anfang des Jahres sind sind laut Innenministerium insgesamt 47.249 Asylsuchende nach Deutschland eingereist.
Die Zahl der beim Bundesamt gestellten förmlichen Asylanträge habe im März 2017 bei 20.136 gelegen. In den Monaten Januar bis März 2017 entschied das BAMF dem Innenministerium zufolge über die Anträge von 222.395 Personen, 72.162 mehr (+ 48,0 Prozent) als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. 48.295 Personen (21,7 Prozent) wurde demnach die Rechtsstellung eines Flüchtlings nach der Genfer Flüchtlingskonvention zuerkannt. 41.122 Personen (18,5 Prozent) erhielten subsidiären Schutz.
Darüber hinaus hat das Bundesamt bei 14.055 Personen (6,3 Prozent) Abschiebungsverbote festgestellt. Abgelehnt wurden die Anträge von 81.292 Personen (36,6 Prozent). Anderweitig erledigt (zum Beispiel durch Entscheidungen im Dublin-Verfahren oder Verfahrenseinstellungen wegen Rücknahme des Asylantrages) wurden die Anträge von 37.667 Personen (16,9 Prozent).
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Alarmierende Statistiken: Deutschland weiterhin im Würgegriff der neuen Völkerwanderung
Auch wenn das Thema »Flüchtlinge« derzeit aus wahltaktischen Gründen vom etablierten Politkartell und den Massenmedien aus dem öffentlichen Diskurs verdrängt wurde, hält der orientalische Massenzustrom nach Mitteleuropa unvermindert an.
Fataler deutscher Sonderweg
Dabei nimmt die Bundesrepublik Deutschland einen traurigen Spitzenplatz ein.
Denn mit über 722 000 erstmaligen Asylwerbern entfallen rund 60 Prozent der Asyl-Migranten auf die Bundesrepublik Deutschland, was wohl an der großzügigen und illegalen Willkommenskultur der Kanzlerin Merkel liegen dürfte. Mithin ging die neue Völkerwanderung unter dem Deckmantel des Asylrechts auf Kosten der autochthonen Europäer und insbesondere der Deutschen auch 2016 weiter. Die Zuzüge im Rahmen anderer Einwanderungsmöglichkeiten, geschweige denn die illegale Einwanderung, sind hier überhaupt nicht erfaßt.
Orientalen bevorzugen Merkel- Deutschland
Von der Massenzuwanderung sind auch die Mittelmeer-Anrainer Italien mit über 121 000, Frankreich mit knapp 76 000 und Griechenland mit rund 50 000 neue Asylbewerber betroffen. Allerdings zieht es bestimmte Völkerschaften explizit nach Deutschland.
Leider ist es mit diesen erschreckenden Zahlen noch lange nicht genug. Nach einem internen Bericht der Bundesregierung, der der Springer-Presse zugespielt wurde, haben rund 270 000 Syrer als anerkannte Flüchtlinge bereits jetzt einen privilegierten »Anspruch« auf den Nachzug von Familienangehörigen.
Natürlich müssen die »nachziehenden Familienangehörigen« keine Asylanträge stellen und werden daher nicht in den entsprechenden Asylstatistiken aufgeführt.
EU warnt bereits vor 30 Millionen Afrikanern!
Doch die nächste große Etappe der neuen Völkerwanderung steht den Europäern erst noch bevor. So warnte im Interview mit der Welt der konservative EU-Parlamentschef Antonio Tajani Ende März vor einem Exodus aus Afrika in bislang unbekanntem Ausmaß: »Wenn wir es nicht schaffen, die zentralen Probleme in afrikanischen Staaten zu lösen, werden in zehn Jahren zehn, 20 oder sogar 30 Millionen Einwanderer in die Europäische Union kommen.« Folglich wird Mitteleuropa in den nächsten Jahren vor entscheidenden Auseinandersetzungen stehen.
Deutliche Mehrheit gegen weitere Flüchtlinge
Hier wird aber auch die manipulative Medienmacht deutlich: Denn wenn im Fernsehen keine Bilder von über die Grenzen stürmenden gewaltbereiten Migranten mehr flimmern, verliert der gutgläubige Durchschnittsbürger das Interesse an dieser existenziellen Thematik und der aktive politische Widerstand gegen die neue Völkerwanderung flacht ab.
Heiko Sonnwin
wie könnte der Nachzug denn aussehen?Leider ist es mit diesen erschreckenden Zahlen noch lange nicht genug. Nach einem internen Bericht der Bundesregierung, der der Springer-Presse zugespielt wurde, haben rund 270 000 Syrer als anerkannte Flüchtlinge bereits jetzt einen privilegierten »Anspruch« auf den Nachzug von Familienangehörigen.
Ihr erinnert euch doch sicher noch das die sogenannten Geflüchteten während des BRiD Aufenthaltes in ihren Herkunftsländern "Urlaub" machen.
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Vier Frauen, 23 Kinder - BRD zahlt Flüchtlingsfamlie 360.000 Euro im Jahr
Polygamie lohnt sich: Mit vier Frauen und gut zwei Dutzend Kindern ist der arbeitslose Syrer Ghazia A., örtlichen Medienberichten zufolge wohnhaft im idyllischen Montabaur im Westerwald, Vater einer der wohl größten Flüchtlingsfamilien Deutschlands. Laut einer Expertenbewertung beziehen alle zusammen bis zu 360.000 Euro Sozialhilfe pro Jahr. Bereits im August hatte die „ Rhein-Zeitung “ über den „Problemfall“ berichtet. Demnach sei vor einem Jahr eine syrische Großfamilie in Deutschland angekommen, bestehend aus einem einst vermögendem Geschäftsmann, vier Frauen und 23 Kindern.[...]
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Vor dem nächsten Ansturm
Es ist die Ruhe vor dem nächsten Ansturm. Die Asylkrise ist nicht vorbei, sie holt nur Luft. Die illegalen Einreisen über Libyen, das Mittelmeer und Italien haben sich im ersten Quartal 2017 um 70 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum erhöht, die illegalen Übertritte über die deutsch-schweizerische Grenze mehr als verdreifacht.
105.000 Familiennachzugsvisa sind laut Städte- und Gemeindebund allein im Jahr 2016 ausgestellt worden. 267.500 als Syrer Eingereiste haben bereits jetzt Rechtsanspruch auf Familiennachzug.
Neues lukratives Geschäftsfeld für das Schleppergewerbe
Das seien ja viel weniger als die ursprünglich einmal erwartete halbe Million. Auch wenn der Rechtsanspruch nur für die „Kernfamilie“ gelten soll, mag man das schon wegen deren Kinderreichtum kaum glauben.
Wir dürften rasch über Millionen von Zuzügler reden
Dann dürften wir rasch über Millionen reden, die allein aufgrund der bisherigen illegalen Asylzuwanderung Anspruch auf zusätzlichen Zuzug haben.
Der Bürger soll nicht merken, wie ihm geschieht
Das Notprogramm der „Ausnahmeregeln“ ist dabei nur ein weiteres Symptom von Kontrollaufgabe und Staatsversagen. Statt vom Interesse des Gemeinwesens her zu denken, verschanzen sich die politisch Verantwortlichen hinter internationalem Recht, das ihnen angeblich keine Wahl lasse.
„Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge“ als Quartiermacher
Das öffnet dem Mißbrauch Tür und Tor. Daß auf die meisten „unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge“ allenfalls das Attribut „unbegleitet“ zutrifft, ist so bekannt wie tatenlos hingenommen. Überprüft wird kaum, was die unter dieser Fahne Einreisenden, fast ausschließlich junge Männer, über ihr Alter behaupten; wo Stichproben gemacht werden, stimmt nur ein Bruchteil der Angaben.
Generelle Infragestellung von Familiennachzug und Asylsystem
Was die Staatsräson verlangt, liegt auf der Hand: Nicht Ausnahmeregeln hier und Kurieren an Symptomen da, sondern die generelle Infragestellung von Familiennachzug und Asylsystem. Kein Staat kann durch abstrakte Rechtsnormen zur Selbstauflösung in einem Tsunami scheinlegaler Immigration gezwungen werden.
Deutschland hat sich bereits drastisch verändert
Den Bürgern wird es zunehmend unheimlich im eigenen Land. Wenn sie bemerken, wie gründlich Deutschland durch die mutwillig in Gang gesetzte muslimische Masseneinwanderung umgekrempelt wird, könnte es schon zu spät sein.
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Flüchtlingskrise in Deutschland: Zahl der Gewalttaten durch Zuwanderer gestiegen
Die Kriminalität in Deutschland wächst mit dem Zuzug der Flüchtlingen: In Bayern waren von allen registrierten Gewalttätern 20 Prozent Zuwanderer, in Baden-Württemberg 18,5 Prozent, in Nordrhein-Westfalen 12,1 Prozent, in Niedersachsen 10,8 Prozent.
Das gelte mit Einschränkungen auch für Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung. Die meisten von Zuwanderern begangenen Gewalttaten wurden von jungen Männern zwischen 14 und 29 Jahren verübt. Ihre Opfer waren überwiegend selbst Zuwanderer. Fast zwei Drittel der Körperverletzungsdelikte in Baden-Württemberg wurden in Flüchtlingsunterkünften verübt.
Unter dem Begriff „Zuwanderer“ werden in der Statistik Asylberechtigte und Schutzberechtigte, Asylbewerber, Kontingent- und Bürgerkriegsflüchtlinge sowie Ausländer mit illegalem Aufenthalt erfasst.
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Niemandem wird etwas weggenommen – außer die Sicherheit!
Es ist die nächste Blase der Flüchtlingskrise, die platzt. Lange versuchten Sicherheitsbehörden, Innenpolitiker und Medien, zu beschwichtigen. Die massenhafte Einwanderung von Asylsuchenden führe nicht zu einem Anstieg von Straftaten, hieß es. Flüchtlinge seien nicht krimineller als Deutsche. Wer das behaupte, wolle nur Ressentiments gegen Schutzsuchende schüren, Wasser auf die Mühlen der Rechten leiten, hetzen und die Gesellschaft spalten.
Doch die schöne heile Welt vom fröhlich-friedlichen Zusammenleben zwischen denen, die schon immer hier waren und denen, die noch nicht ganz so lange hier sind, läßt sich nicht länger aufrecht halten. Denn was viele schon geahnt haben, ist nun amtlich.
Immer mehr Bürger fürchten, Opfer von Straftaten zu werden
Es hat also durchaus seine Berechtigung, daß sich viele Menschen in Deutschland seit der Grenzöffnung und der unkontrollierten Einwanderung Hunderttausender junge Männer unsicher fühlen. Daß Frauen Angst haben, in der Dunkelheit allein auf die Straße zu gehen und immer mehr Bürger fürchten, Opfer von Straftaten zu werden.
Sicherheitsbedenken wurden beiseite gewischt
Widerlegt hatten das zwar bereits mehrfach Terroristen, die getarnt als Flüchtlinge nach Deutschland gekommen waren, wie Anis Amri, Riaz Khan Ahmadzai oder Mohammed Daleel, aber Merkel wollte es offenbar noch einmal offiziell bestätigen.
Denn vielen Deutschen wird durch die Flüchtlingspolitik sehr wohl etwas genommen: das Vertrauen in die Sicherheit dieses Landes. Die neuesten Zahlen über Gewalt- und Sexualstraftaten von Zuwanderern dürften das noch beschleunigen.
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Migrationsquote in Schulen: Deutsch ist in manchen Klassen mittlerweile eine Fremdsprache
"Verhältnisse wie in Südafrika scheinen sich eher anzubahnen, als man denkt. Einheimische werden zu Minderheiten in Klassen. Überraschenderweise bemerken mittlerweile sogar Lehrkräfte und CDU-Politiker, dass es nicht mehr möglich ist, Deutsch sinnvoll zu lernen und zu lehren, wenn die Mehrheit in einer Klasse Migranten sind.
Schulklassen mit einem Migrantenanteil von mehr als 35 Prozent führen laut Deutschem Philologenverband zu Leistungsabfall und Integrationsproblemen.
2015 wiegelte Bundesbildungsministerin Johanna Wanka (CDU) noch ab: Die Aufnahme von Flüchtlingskindern ins deutsche Schulsystem müsse niemandem Angst machen. „Umso überraschender ist ihre nun vollzogene Kehrtwende“
Wanka will nun den Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund in Klassen begrenzen.
„Hätte die AfD einen solchen Vorschlag gemacht, würde man sie als rassistisch und ausländerfeindlich bezeichnen“, ahnt der bildungspolitische Sprecher der AfD-Fraktion Baden-Württemberg, Rainer Balzer. „Vielleicht kann man sich endlich dazu durchringen, dass nur noch Leute einwandern dürfen, die deutsche Sprachkenntnisse vorweisen können.“
Verhältnisse wie in Südafrika
„Verhältnisse wie in Südafrika scheinen sich eher anzubahnen, als man denkt. Einheimische werden zu Minderheiten in Klassen. Überraschenderweise bemerken mittlerweile sogar Lehrkräfte und CDU-Politiker, dass es nicht mehr möglich ist, Deutsch sinnvoll zu lernen und zu lehren, wenn die Mehrheit in einer Klasse Migranten sind.“